Ich persönlich habe ja bei Brain preservation ein noch unguteres Gefühl als bei Kryonik, aber wer weiß vielleicht gibt es in den nächsten Jahrzehnten ja doch noch beachtliche Fortschritte auf dem Gebiet. Vielleicht ist es einmal eine ernstzunehmende Möglichkeit, um die Zeit bis zum Anti-Aging durchbruch zu überbrücken.
Doku über Kryonik: “We Will Live Again” Kryonik klingt immer noch nach dem Stoff aus Science-Fiction-Filmen. Oder jedenfalls nach Futurama. Doch das Einfrieren ganzer Körper oder Körperteile nach dem Tod ist echt. Spezialisierte Unternehmen wie das Cryogenics Institut bieten diesen Service seit vielen Jahren an – und haben inzwischen über 100 Menschen eingefroren. Natürlich in der Hoffnung, sie eines Tages wiederbeleben zu können, wenn die Wissenschaft soweit ist.
Hier hält Christine Peterson eine interessante Einführungsrede anläßlich der Personalized Life Extension Conference 2010. Anschließend präsentiert Larry Smarr eigene "Quantified Self" Ergebnisse.
Der Biogerontologe Aubrey de Grey stellt eine These auf: Der Mensch wird schon bald viele hundert Jahre alt werden können. Und de Grey will den Alterungsprozess nicht nur aufhalten, sondern umkehren. (11.01.2014)
Der Mensch altert und stirbt. Seine Zellen zerfallen, und seine Organe funktionieren immer schlechter, während die regenerativen Fähigkeiten des Körpers stetig abnehmen. Das scheint ein unvermeidbarer Prozess zu sein. Doch der Biogerontologe Aubrey de Grey von der Universität Cambridge stellt in "Ewig jung" eine kühne These auf: Der Mensch wird schon bald viele hundert Jahre alt werden können. Und de Grey möchte den Alterungsprozess nicht nur aufhalten, sondern sogar umkehren.
Zitat von La_Croix im Beitrag #8Der Biogerontologe Aubrey de Grey stellt eine These auf: Der Mensch wird schon bald viele hundert Jahre alt werden können. Und de Grey will den Alterungsprozess nicht nur aufhalten, sondern umkehren.
Thesen kann ich auch viele aufstellen. Und wollen kann ich auch viel.
ZitatMal ein nettes Video, in dem es nicht nur um Theorien und Zukunftsmusik geht:
Und auch nicht um "Seelenlose Zombies" die "vielleicht mal den Mars bewohnen können"
Nein mal ehrlich, dieses Video ist ja eher ein seichtes Kabarett, dort wird doch nicht interessantes gesagt, nur ein paar allgemein bekannte Fakten. Es sollten meiner Meinung nach nur Videos gepostet werden, aus denen man irgendwelche nützlichen Informationen erhält.
Das kann "Zukunftsmusik" sein wie meine Beitrag mit Aubrey de Greyer, Tipps für das hier und jetzt wie der Vortrag von Madeo oder neue Forschungsergebnisse die bereits in kurze umgesetzt werden wie der Beitrag über Glucosamin aus der 3sat Mediathek.
ZitatMal ein nettes Video, in dem es nicht nur um Theorien und Zukunftsmusik geht:
Und auch nicht um "Seelenlose Zombies" die "vielleicht mal den Mars bewohnen können"
Nein mal ehrlich, dieses Video ist ja eher ein seichtes Kabarett, dort wird doch nicht interessantes gesagt, nur ein paar allgemein bekannte Fakten. Es sollten meiner Meinung nach nur Videos gepostet werden, aus denen man irgendwelche nützlichen Informationen erhält.
Das kann "Zukunftsmusik" sein wie meine Beitrag mit Aubrey de Greyer, Tipps für das hier und jetzt wie der Vortrag von Madeo oder neue Forschungsergebnisse die bereits in kurze umgesetzt werden wie der Beitrag über Glucosamin aus der 3sat Mediathek.
Dass Du gerne stänkerst, ist längst angekommen. Zum Glück zählt ja nicht nur Deine Meinung...
Ich persönlich denke, seine Antwort auf die Frage nach dem "Geheimnis" seines langen Lebens, es ist in erster Linie das Glück der richtigen Gene und damit auch bei ihm, wie nachweislich bei vielen anderen Langlebigen, eine lange Lebensdauer vieler Mitglieder dieser direkten Gen-und Blutsverwandschaft, ein Fakt, den man ja immer wieder feststellt, rückt letztlich alle "Lebensverlängerungsforen" &. Co. dieser Welt und alle Hoffnungen und Wünsche vieler Menschen zu diesem Thema und deren Fokus auf NEM wie DHEA, Menethoin, Vitaminen, Hormonen und die vielen sonstigen teils abenteuerlichen NEM auf das realistische und machbare Maß zurecht und müßte eigentlich zu denken geben.
Wird es wohl nicht, aber das ist ein anderes Thema. Der Wunsch nach Langlebigkeit und ein oder einige Wundermittel ist eben viel zu groß, statt der Realität nüchtern und mutig ins Auge zu blicken, die besagt, natürlich kann man gesund leben, was immer das für den Einzelnen auch heißen mag, und einige dieser Gesundlebenden können auch lange leben, aber ob es gerade diese Lebensweise oder das Glück der Gene, oder das Glück anderer verschiedener Umstände ist, wird man wohl nie erfahren.
Die meisten der absolut Gesundlebenden auch z. B. dieses Forum erfahren diese Langlebigkeit 90+ wohl nicht, wage ich zumindest mal zu behaupten, trotz aller manchmal schon verzweifelten Versuche derselben. Man muß eben auch einfach Glück haben, so wie jeden von uns und auch der vielen anderen "Gesündesten" dieser Welt, was immer das auch für den Einzelnen heißen mag, völlig unerwartet und schier abstrus das "Pech" z. B. einer Thrombose, einer Hirnblutung oder anderer plötzlicher lebensbedrohlicher Zufälle nebst Todesfolge, jederzeit treffen kann. Das wird nur immer ausgeblendet, aus gutem Grund, aber es wird dennoch verdrängt, was das Leben überhaupt und vor allem ein langes und gesundes Leben für ein Glück und Zufall ist, und nicht das exakt vorausberechenbare Resultat einer wie auch immer gearteten Lebensweise. Und all das ausgeblendet was heutzutage 80+ an Degeneration im allgemeinen ausmacht und lange nicht mehr lebenswert ist.
Zumindest die wenigen langlebigen Menschen, deren 10-15 Portraits ich in den letzten 20 Jahren gelesen habe, waren weder Ernährungsextremisten aller Art oder Strunzsche No-Carb-Menschen, ganz im Gegenteil, die meisten waren durchaus Genußmenschen mit Süßigkeiten, Schnäpschen und sogar Zigaretten bis zum Lebensende und kannten weder die Themen oder die NEM, mit denen auch wir uns hier beschäftigen, noch konnten und haben sie sich darüber Gedanken gemacht oder gar danach gelebt. Erstaunlich oder?
Eine Cousine von mir war lange Jahre bis zu ihrer Rente Stationsschwester im UKE in Hamburg. lebensfroh und lebenslustig und auch den kulinarischen und sonstigen Genüssen des Lebens nie abgeneigt, bis hin zum gelegentlichen Schmöken. Auf die Frage, ob sie als Mitarbeiterin im Gesundheitswesen nicht etwas gesünder leben müßte, zumindest nach meinen damaligen Kriterien, kam die Antwort, daß sie nirgendwo anders so viele kaputte und überforderte Menschen(Mitarbeiter) wie im Krankenhaus gesehen hat, daß viele Ärzte selbst höchst ungesund leben, bis hin zur Raucherpause zwischen den OP´s zum Stressabbau, und sie selbst genügend angeblich oder tatsächlich völlig gesund lebende und blühende Menschen gesehen, erlebt und bis zuletzt betreut hat, die im KH leiden mußten und wie sie wörtlich sagte "elendig krepiert" sind, und dabei völlig erstaunt und verzweifelt darüber waren, daß es nun ausgerechnet sie völlig unerwartet erwischt hat, obwohl sie doch alles richtig gemacht hätten und dies bis zum Ende einfach nicht begreifen konnten.
Ich persönlich denke, daß "Geheimnis"und all dem was wir als Individium wirklich selbst für uns tun können, liegt nicht in dem was wir tun, sondern wie wir es tun. Auf die Lebenseinstellung kommt es mehr an, als auf das was wir essen und supplementieren. Wir können hungern, das soll ja angeblich aktuell gesund sein, selbst schlimme Hungersnöte und sonstige schier unmenschliche Krisen und Katastrophen, die den menschlichen Organismus an sich völlig überfordern werden von einigen Menschen überlebt. Was sind das wohl für Menschen? Nicht unbedingt die mit der gesündesten Lebensweise und den besten Blutwerten, sondern mit dem größten Lebensillen, neben anderen sicher auch körperlichen Faktoren, für die sie aber zumeist nichts können, sondern die genetisch bedingt sind. Wir können verletzt sein, schwach oder schwer oder sogar lebensbedrohlich. Wer wird eher überleben, wessen Heilung wird einfacher oder überhaupt möglich sein? Derjenige der im Selbstmitleid versinkt und sich aufgibt oder der, der an sich und Heilung glaubt, vielleicht sogar mit einem religiösen Bonus? Ob mit oder oder ohne, wessen Organismus wird sich auf Überleben eher programmieren? Ob letztlich mit oder ohne Erfolg spielt keine Rolle? Entscheiden solche mentalen, teil auch unbewußten Aspekte? Wer weiß? Ich weiß es auch nicht, aber ich persönlich bin davon überzeugt, daß diese in solchen entscheidenden Momenten wichtiger sind, als all das was wir vorher für den Körper und die Gesundheit getan haben, oder selbst nicht getan haben. Wenn man in solchen Extremsituationen, neben vor allem Genen, körperlicher Widerstandfähigkeit und ärtzlichem Sachverstand nicht auch noch eine gehörige Portion Glück hat, dann landet nicht nur in der Kiste, sondern dann nützt alle Diskussion um angeblich lebensverlängere NEM nichts.
Man könnte dazu ellenlang diskutieren. Wir können auch schlemmen und uns mit den laut Strunz tödlichen KH den Wanst volhauen, wie viele Naturvölker. Und trotzdem überleben und sehr alt werden, auch ohne jede NEM und wie durch ein Wunder. Wer hat nun Recht? Der Vegetarier? Der Paläofreak, Strunz, der mit seiner Ernährungspropaganda nebst "Hilfsprodukten" sicher deutlich mehr Geld verdient als mit seinen Laufsimenaren, oder der Tiroler Bergbauer, der von all dem keine Ahnung hat und sich damit auch nicht beschäftugt, weil er selbst vor allem körperlich rund um die Uhr aktiv ist und alles das isst, was Energie verschaft, egal ob fett oder kh-reich. Wer will sich da wirklich anmaßen zu entscheiden, was für jeden Menschen angeblich richtig sein soll. Das sollte sich weder ein selbsternannter Laufpapst noch ein sonstwer selbsternannter "Ernährungsguru" erlauben. Leider folgen diesen Leuten imer noch genügend Leute, ohne sich selbst Gedanken zu machen und kaufen dann auch noch diese völlig überteuerten Produkte.
Wie auch immer, unter den langlebigsten Menschen der letzten Jahrzehnte sind wieviele Veganer, Vergetarier oder Paläoleute, also Ernährungsextremisten, Menschen die sich ihr Leben lang kasteit haben, in der Hoffnung oder in dem Glauben, nur ihr Weg ist richtig und führt ins ewige(lange) Leben?
Wie heißt es doch so schön treffend, der Vegetarier lebt nicht länger, er stirbt nur gesünder. Ich denke, daß trifft auf die Masse der Lebensverlängerungsforenuser dieser Welt zu.
Ich denke, unter den langlebigsten und vor allem unter den Menschen die Katastrophen, extreme Überlebenslagen und auch schwere Krankheitenusw. überstehen, sind die, die das schaffen, was am schwersten im Leben ist. Nicht Leiden und Schmerzen zu überwinden, daß schaffen durchaus viele Menschen und man kann da ja auch nachhelfen und auch nicht die augenscheinlich körperlich kräftigsten und stärksten Menschen. Sondern diejenigen, die nicht oberflächlich und gespielt, sondern tatsächlich und wahrhaft in ihrem Inneren einen schier unglaublichen Lebensmut, Optimismus, Humor und Lebenswillen haben, den man mit allen NEM´s dieser Welt nicht erreichen kann und essen kann. Ein für mich schönes Beispiel ist diese Frau.
Mentale Stärke steuert, beeinflußt und besiegt auch, wenn notwendig oftmals das körperliche Gebrechen. Nicht immer natürlich, Glück, Zufall, Umstände und nicht zuletzt Gene spielen auch eine entscheidende Rolle, aber deutlich öfter ist die Lebenseinstellung und der Wille der entscheidende Faktor als umgekehrt. Stephen Hawking ist da wohl nur ein der derzeit extremsten, aber vor allem bekanntesten Beispiele wie der menschliche Geist über den körperlichen Zerfall nicht triumphiert in der Heilungsform, aber eine schier unglaubliche Willenskraft Zerfall und Tod hinausschieben kann. Auch eine Art von Lebensverlängerung, auch wenn deutlich schwerer als mit der Frage ob denn nun die Pille tatsächlich irgendwelche Auswirkungen hat, wie man Grünen Tee zubereiten solte, ob 300 mg Magnesium ausreichen oder wie man den Testesteronwert anheben kann, weil man nicht mehrgenug Power im "gepflegten Herrenbeute"l hat.
Das Leben ist zuallererst ein Glücksfall, der von uns allen völlig unabhängig und unbeeinflussbar ist und Tag für Tag dahinfließt, und auch trotz allem was wir angeblich dafür Gutes tun, Sport, Meditation, NEM usw. jeden Moment zu Ende sein kann. Und in den meisten Fällen auch völlig unerwartet und zu früh zu Ende sein wird. Da werden wir uns mit der nächsten Dosis Vitamin K, Vitamin D oder Krillöl oder der Frage nach der Wirkung von Antibabypillen usw. weder darauf vorbereiten noch dies damit verhindern können.
So ist es vermutlich. Glück braucht der Mensch - oder zumindest eben nicht unbedingt Pech. Alleine im letzten Jahr sind drei Menschen aus meinem persönlichen Umfeld in relativ jungen Jahren gestorben, wo man es vorher auch nicht gedacht hätte.
Im Frühjahr meine Friseurin mit Ende 40 und drei Kindern... immer gesund gewesen, plötzlich einfach irgendein Gerinnsel oder so was, einfach umgefallen... in der Klinik ins Koma gefallen oder künstlich hineinversetzt (weiß ich nicht), im Koma dann noch schweren Schlaganfall erlitten, der zu spät erkannt wurde, zu viele Schäden angerichtet hat, dass man sich dazu entschlossen hat, sie nicht wieder aufzuwecken.
Im Sommer wurde mein Freund mit Mitte 50 brutal ermordet. War auch ein lebensfroher Mensch gewesen.
Im Herbst starb mein Dermatologe mit Anfang 50 in seinem Urlaub völlig unerwartet an einem Herzinfarkt. Er war auch nicht (wissentlich) krank gewesen. War der netteste und am meisten hilfsbereite Arzt, den ich kannte.
Und man selber krebst herum, würde gerne endlich gehen dürfen - und darf es nicht...
das ist ja ein sehr nachdenklicher aber auch wichtiger Beitrag von dir.
Die Dame in dem Video hat wirklich eine bewundernswerte Lebenseinstellung! Da kann man sich echt eine Scheibe abschneiden!
Für mich jedenfalls ist völlig klar, dass eine optimistische lebensbejahende Grundhaltung nicht nur für ein langes Leben sehr wichtig ist, sondern auch für die Lebensqualität unverzichtbar ist!
Das man mit ein bisschen Magnesium hier und ein bisschen Vit D da nicht unsterblich wird, sollte jedem ja eigentlich klar sein. Ich denke aber, dass der eigene Körper ein Geschenk ist, mit dem man pfleglich umgehen sollte.
Ich persönlich denke, seine Antwort auf die Frage nach dem "Geheimnis" seines langen Lebens, es ist in erster Linie das Glück der richtigen Gene und damit auch bei ihm, wie nachweislich bei vielen anderen Langlebigen, eine lange Lebensdauer vieler Mitglieder dieser direkten Gen-und Blutsverwandschaft, ein Fakt, den man ja immer wieder feststellt, rückt letztlich alle "Lebensverlängerungsforen" &. Co. dieser Welt und alle Hoffnungen und Wünsche vieler Menschen zu diesem Thema und deren Fokus auf NEM wie DHEA, Menethoin, Vitaminen, Hormonen und die vielen sonstigen teils abenteuerlichen NEM auf das realistische und machbare Maß zurecht und müßte eigentlich zu denken geben.
@Tizian:
Dieser Mensch hat 1) seine funktionelle Lebenspanne längst hinter sich 2) keine konkreten Ziele mehr, wie man an der floskelhaften Antwort auf die Zukunftspläne unschwer erkennt
Die Verlängerung von Krankheit und Sichtum ist ja gerade NICHT die Idee hinter der Verlängerung der FUNKTIONELLEN Lebensspanne.
Aber im Grunde wäre der Idealzustand, wenn sie auch noch wie Anfang 20 AUSSEHEN würde (und nicht "nur" so tanzen als ob...)
Derartige Videos schüren eher die Angst vor dem Alt werden. Anhand eines Beitrags von Avi Roy und Anders Salzberg wird das deutlich:
ZitatIn Greek mythology, mortality was the distinguishing feature between gods and men; gods were immortal while men suffered from death (that, and the whims of the gods above them). In the story, Eos, the goddess of the dawn falls in love with a mortal man called Tithonus. Eos cannot bear the thought that Tithonus will die, so she asks Zeus to make him immortal, to which he agrees. The only problem is that she forgot to ask for eternal youth. Tithonus cannot die, but he progressively suffers from all the ill health and frailties of old age.
[quote]Centenarians are the living embodiment of Tithonus' curse. Contrary to what the media would like to portray (and some studies), many centenarians suffer ill health and frailty associated with old age, which can also affect research. Most are wheelchair or bed-bound, many suffer from dementia, muscle loss, hearing loss, eyesight loss and lack control of their orifices.
When given the choice between healthy life and long life with ill health, most people choose the former. Centenarians are not a mystery of nature; they are old people who happen to suffer the damages of ageing a bit longer than others.
Automatisch übersetzt: "In der griechischen Mythologie war die Mortalität das Scheidungsmerkmal zwischen Göttern und Menschen ; Götter waren unsterblich , während die Menschen litten Tod ( dieser und den Launen der Götter über sie). In der Geschichte , Eos , die Göttin der Morgenröte verliebt sich in einen Sterblichen Mann namens Tithonus . Eos kann den Gedanken , dass Tithonus sterben nicht ertragen , so fragt sie Zeus ihn unsterblich zu machen, zu denen er zustimmt. Das Problem ist nur , dass sie vergaß, nach ewiger Jugend fragen. Tithonus kann nicht sterben , aber er leidet zunehmend von der ganzen Krankheit und Gebrechen des Alters.
Hundertjährige sind die lebende Verkörperung des Tithonus ' Fluch. Im Gegensatz zu dem , was die Medien gerne darstellen ( und einige Studien ), viele Hundertjährige leiden Krankheit und Gebrechlichkeit im Zusammenhang mit Alter , die auch Forschung beeinflussen können. Die meisten sind mit dem Rollstuhl oder Bett - gebundenen , viele leiden an Demenz, Muskelverlust , Hörverlust, Sehkraft Verlust und mangelnde Kontrolle über ihre Körperöffnungen.
Wenn sie die Wahl haben zwischen gesunde Leben und langen Leben mit Krankheit, wählen die meisten Menschen das erstere . Hundertjährige sind nicht ein Geheimnis der Natur ; sie sind alte Leute, die , um die Schäden des Alterns etwas länger leiden als andere ertragen."
Im Zusammenhang mit Selbstexperimenten (1x1 der Selbstexperimente) ist es wichtig, das man sich überlegt, was man durch das Experiment eigentlich beeinflussen möchte. Hier ein Selbsterfahrungsbericht von Alex Tarling , der regelmäßig seine allgemeine Zufriedenheit bewertet und dokumentiert hat. Dabei hat er eine interessante Erfahrung gemacht: