Ich wollte mal nachfragen wie ihr den Einfluss von Sex zu den Themen AA und LE seht.
Also bei Männern, scheinen Orgasmen ja einen gewissen Schutz vor Prostata-Krebs zu bieten, außerdem sollen Menschen die öfter einen Orgasmus haben generell jünger aussehen.
Allerdings sagen viele alte Kulturen, dass die Ejakulationen bei Männern einen Verlust der Lebensenergie bedeuten würde. Bei den alten Griechen gab es diesen Glauben, bei den Taoisten in China, die sich sehr stark mit ähnlichen Gesundheitsthemen befassten wie wir Heute (wenn auch ohne unsere wissenschaftliche Methodik und viel schlechteren Technologien). Auch in Indien gab es solche Ansichten. Mönche leben ja auch länger als andere Männer!
Ist der Glaube, dass häufige Ejakulationen bei Männern der Langlebigkeit entgegenwirken völliger pseudowissenschaftlicher Aberglaube, oder ist da was drann? Immerhin, könnte es ja sein, das Enthaltsamkeit den Spermidinspiegel in Männern erhöht, wenn das Samenplasma resorbiert wird... Gibt es dazu irgend welche Studien? Gibt es überhaupt glaubhafte Studien zum Thema Sexualität und Gesundheit sowie Langlebigkeit? Bei dem Thema wird ja sehr viel gelogen.
Außerdem, kann man bei solchen Studien den Einfluss der Sexualhormone heraus rechnen? Testosteron steigert den Sexualtrieb, wirkt aber eher einer Langlebigkeit entgegen (zumindest wenn es leicht erhöht ist), wenn nun Menschen durch Testosteron häufiger Sex haben, verfälscht das Hormon ja das Ergebnis bezüglich des gesundheitlichen Effekts.
Gibt es wie bei der Ernährung auch hier unterschiede bezüglich des Alters? Gibt es Unterschiede in den Auswirkungen bei den Geschlechtern?
Ja, das ist doch mal ein interessantes Thema , ich bin schon sehr gespannt auf die Antworten, falls welche kommen. Ob es seriöse Studien dazu gibt?? Ich glaube, auf keinem anderen Gebiet wird soviel gelogen wie auf diesem. Wenn es um Potenz und sexuelles Liebesleben geht, wird oft übertrieben, dass ist schon sehr lange mein Eindruck.
Ich kann mir vorstellen, dass Mönche oder überhaupt weise Männer sich schon unterscheiden von Männern, die hauptsächlich auf ihr grob sinnliches Liebesleben fixiert sind. Weise Männer wirken ja auch völlig anders, man begegnet ihnen mit Achtung und Respekt und sie genießen auch das Vertrauen von vielen Leuten, einfach aufgrund ihrer integren Ausstrahlung.
Aber, wenn alte Männer, die das Fortpflanzung Alter weit überschritten haben sich aufschwingen, um ihr Sexualleben wieder auf Vordermann zu bringen, sieht das Ganze nicht besonders anziehend aus, sie werden darüber hinaus auch meistens paranoid, weil sie ihr wahres Alter dann gerne verschweigen, auf die geistige Verfassung eines Menschen wirkt sich das nicht gut aus.
Ich möchte Männer nicht diskriminieren und deshalb betone ich, für Frauen gilt absolut das Gleiche. Wenn sie ihre besten Jahre hinter sich haben und eine übertriebene Vorliebe für Männer entwickeln, wirkt das auf mich auch nicht gesund.
In Kürze: Sexuelle Aktivität setzt eine gewisse physische "Grundfitness" voraus. Daher liegt es nahe, dass ein ähnliches Phänomen wie beim "healthy worker"-Effekt auftritt. Wer impotent wird, z.B. auf Grund von Atheriosklerose, könnte "nebenbei" auch ein höheres Sterblichkeitsrisiko aufweisen.
Sexuelle Aktivität dürfte auch zu einem gewissen Grad mit dem sozialen Stand positiv korreliert sein. Wer sich als "Alphamännchen" durchzusetzen vermag, lebt vielleicht einen riskanteren Lebensstil, aber hat unter dem Strich ein geringeres Erkrankungsrisiko als jemand, der weiter unten in der Rangordung steht (Stichworte: negativer Stress, Depression...). Gilt auch für Frauen!
Hohe Sexualhormon-Level sorgen für die Aufrechterhaltung der körperlichen Fitness (evtl. mit dem Preis etwas schneller tickender Altersuhren? ->"Compression of morbidity"?)
Ein weiterer Gesichtspunkt ist jedoch folgender: Unter dem Gesichtspunkt der Evolution ist nach erfolgreicher Reproduktion und Kindererziehung das evolutionäre Ziel bereits erreicht - es macht dann biologisch "Sinn", dass Reparatursysteme abgeschaltet werden und der Generationswechsel erfolgen kann. Dafür sprechen die Beobachtungen der längeren Lebensspanne von Eunuchen.
Last but not least: Leben sollte mit Sinn gefüllt werden. Wie stark man die Sinnsuche im Hedonismus verortet, wird sicherlich jeder unterschiedlich bewerten. Vollkommen ausklammern sollte man diesen Teilaspekt jedoch auch nicht unbedingt ;)
Ich habe vor einigen Jahren von einem Phänomen im Pflegeheim gehört, da hat eine alte Frau immer wieder versucht, die dort ebenfalls wohnenden Männer zu belästigt. Die Herren der Schöpfung haben sich das verbeten und die Flucht ergriffen, wenn die Frau auftauchte. Die Schwestern haben ebenfalls mit ihr geredet was natürlich auch nichts gebracht hat, man konnte sie nicht wirklich stoppen. Also auch sehr, alte Leute können sexuelle Phantasien haben, vielleicht trägt das dazu bei, dass sie länger leben, denn das scheint ja wohl das einzige zu sein, woran sie noch interessiert sind.
Übrigens konnte ich Weihnachten dieses Phänomen auch beobachten, in dem Pflegeheim in dem Verwandte von uns untergebracht sind, hat uns ebenfalls eine Frau mit entblößten Oberkörper begrüßt, sie saß an einem Tisch und hat laut auf sich aufmerksam gemacht . Wir mussten natürlich lachen, aber unser Verwandter hat berichtet, dass sie immer versucht in sein Zimmer zu kommen, er hatte eine regelrechte Wut auf die 90. jährige Dame. Wenn das sexuelle Verhalten nicht vorbildlich ist, kann es später vielleicht zu solchen Problemen kommen, solche Menschen sind zwar sehr langlebig, aber mit alt und weise können sie nichts anfangen. Praktisch werden sie nur alt, ob so etwas wünschenswert ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
Es ist schon klar, dass sie dement ist. Nur, alle Leute dort im Pflegeheim sind dement, allerdings benehmen sich so nur die wenigsten. Ich denke schon, dass es was damit zu tun hat, wie die Leute vorher gelebt haben und womit sie ihren "Geist" beschäftigt haben.
Heutzutage ist alles möglich, man kann sein Sexualleben grenzenlos ausleben und beispielsweise auch noch mit 65 Jahren Mutter werden, wenn man das unbedingt möchte. Hier ein interessanter Bericht über eine 65 jährige Mutter von 13 Kindern, die sich diesen Wunsch noch einmal erfüllt hat. Ich persönlich finde allerdings, so ein Handeln ist an Rücksichtslosigkeit und Egoismus kaum mehr zu überbieten.http://www.spiegel.de/gesundheit/schwang...-a-1028269.html
Seniorinnen: Guter Sex ist gut fürs Herz Ist Sex im fortgeschrittenen Alter eigentlich gesund? Dieser Frage ging ein Wissenschaftsteam unter Leitung der Michigan State University, USA, nach und kam zu dem Ergebnis: Für Frauen schon.
Genießen ältere Frauen den Sex kann das offenbar dazu beitragen, das Risiko für Bluthochdruck zu senken. Bei Männern dieser Altersklasse erhöhte dagegen häufiger Sex die Gefahr für einen Herzinfarkt und andere Probleme des Herz-Kreislauf-Systems. Dies berichten Forscher um die Soziologin Hui Lu im Fachblatt Journal of Health and Social Behavior. Bei männlichen Studienteilnehmern, die nach eigenen Angaben einmal pro Woche oder häufiger Geschlechtsverkehr hatten, sei die Gefahr für ein kardiovaskuläres Ereignis im Studienzeitraum fast doppelt so hoch gewesen wie bei Männern, die sexuell inaktiv waren, sagt Liu. Mehr noch: Fanden Männer den Sex extrem angenehm und befriedigend, lag ihr Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis höher als Männer, die nicht so fühlten.
Die Belastung und die Anforderungen, die mit einer sexuellen Beziehung einhergehen, scheinen für ältere Männer relevanter zu werden, glaubt Liu. Ältere Männer hätten aus emotionalen oder körperlichen Gründen zum Teil größere Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen, als ihre jüngeren Geschlechtsgenossen. Es könnte daher sein, dass sie sich mehr verausgaben und ihr Herz-Kreislauf-System einem größeren Stress aussetzen, um zum Höhepunkt zu gelangen, so die Forscherin. Des Weiteren könnte der Testosteron-Spiegel oder die Einnahme von potenzsteigernden Medikamenten eine Rolle spielen.
Bei Frauen sahen die Ergebnisse dagegen ganz anders aus: Hatten Studienteilnehmerinnen zwischen 57 und 85 Jahren Spaß am Sex und fanden ihn sehr angenehm und befriedigend, sank ihr Risiko, fünf Jahre später Bluthochdruck zu haben, im Vergleich zu Teilnehmerinnen, die anders empfanden. Für Frauen bedeute das, dass guter Sex ältere Frauen vor Herz-Kreislauf-Risiken im späteren Leben schützen könnte, so das Fazit von Liu. http://www.aponet.de/aktuelles/forschung...fuers-herz.html
Sex im Alter erhöht Risiko für das Herz Von wegen gesund: Durch die Anstrengung erhöht sich Stress.
Die alte Weisheit, dass Sex gesund ist, stimmt offenbar nicht immer. Wenn es um ältere Männer geht, kann er sogar zu gesundheitlichen Risiken führen. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest Forscher der Michigan State University. Für ihre Studie hatten sie die Daten von 2200 Personen analysiert.
Bei Männern, die auch zwischen Ende 50 und Mitte 80 wöchentlich ein bis zwei Mal sexuell aktiv sind, erhöhte sich das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen in den nächsten fünf Jahren auf das Doppelte. Anstrengender Orgasmus
Den Hauptgrund sehen die Forscher in der Anstrengung, einen Orgasmus zu erreichen – und das setze wiederum das Herz-Kreislauf-System unter Stress. Als weitere Faktoren spielen auch hohe Testosteronwerte eine Rolle. Ältere Frauen profitieren von Sex
Für Frauen haben die Forscher bessere News: Ältere schützt ein erfülltes Sexleben tatsächlich - vor Bluthochdruck. Das reduziert gleichzeitig auch das Risiko, in ihrem weiteren Leben eine Herz-Kreislauferkrankung zu entwickeln.
Sex hält geistig fit Sexuelle Aktivität fördert verbale und visuelle Leistungen im Alter Sex gegen geistigen Abbau? Sexuelle Aktivität im Alter kann die geistigen Leistungen fördern, wie eine Studie nun belegt. Dabei schnitten Senioren, die regelmäßig Sex hatten, bei Tests ihres verbalen und visuellen Gedächtnisses besser ab als sexuell nicht aktive Teilnehmer. Ob dies soziale, psychische oder physiologische Ursachen hat, ist bisher nicht geklärt. Nach Ansicht der Forscher bestätigt dies aber frühere Ergebnisse, nach denen Sex im Alter insgesamt die Gesundheit fördert.
ZitatWie Sex im Einzelnen auf die geistigen Leistungen bei Senioren wirkt, haben nun Hayley Wright von der Coventry University und ihre Kollegen untersucht. Für ihre Studie befragten sie 73 Frauen und Männer im Alter von 50 bis 83 Jahren zunächst nach deren Lebensweise und sexueller Aktivität in den letzten zwölf Monaten. Als sexuelle Aktivität wurde dabei sowohl Geschlechtsverkehr, als auch Petting oder Masturbation gewertet.
Dann unterzogen sie alle Teilnehmer standardisierten Tests verschiedener geistigen Leistungen, darunter der Aufmerksamkeit, der Sprache, des verbalen Gedächtnisses und der visuell-räumlichen Wahrnehmung. Für den verbalen Test sollten die Probanden beispielsweise in einer Minute möglichst viele Tierarten oder Wörter mit "F" aufzählen. Beim visuellen Test sollten sie komplexe Muster kopieren oder bestimmte Objekte aus dem Gedächtnis zeichnen.
Sexuell Aktive sind verbal und visuell fitter Es zeigte sich: Die Senioren, die im letzten Jahr im Schnitt einmal in der Woche sexuell aktiv waren, schnitten in den verbalen und visuellen Tests am besten ab. Ihnen fielen signifikant mehr Wörter ein und auch visuell-räumliche Aufgaben fielen ihnen leichter, wie die Forscher berichten. Keine Unterschiede fanden sie dagegen bei der Aufmerksamkeit und dem allgemeinen Gedächtnis.
"Unsere Ergebnisse demonstrieren, dass ältere Männer und Frauen, die regelmäßig sexuell aktiv sind, bessere kognitive Leistungen zeigen als diejenigen die weniger aktiv sind", sagt Wright. Dies bestätige und präzisiere vorhergehende Studien, die Ähnliches gefunden hatten. "Das macht uns auch relativ sicher, dass unsere Ergebnisse verlässlich sind", so die Forscherin.
Ein Effekt des Dopamins? Was aber steckt dahinter? Warum sexuelle Aktivität die geistige Fitness fördert, lässt sich aus der Studie nicht ableiten: "Noch können wir nur darüber spekulieren, ob dies durch soziale oder physiologische Faktoren bewirkt wird", sagt Wright. Doch die Forscher vermuten, dass vor allem die Ausschüttung der Hormone Dopamin und Oxytocin bei Erregung und Orgasmus eine wichtige Rolle spielen könnten.
"Unsere Ergebnisse passen gut zu der Theorie, dass sexuelle Aktivität eine verstärkte Dopamin-Ausschüttung bewirkt und dass dies wiederum schützende und fördernde Effekte auf das Arbeitsgedächtnis und die geistigen Funktionen bei älteren Erwachsenen hat", erklären die Wissenschaftler. Ob tatsächlich vorwiegend biologische Ursachen dahinterstecken, wollen sie nun in Folgestudien untersuchen.
Wie antwortete doch schon der beliebte US-Schauspieler Ernest Borgnine als er 91 Jahre alt war, auf die Frage nach dem Geheimnis seiner Vitalität in seinem hohen Lebensalter, so schön: "Ich masturbiere viel"! Immerhin wurde er 95 Jahre alt!
Einer Studie aus Harvard zufolge könnte es nun eine Möglichkeit geben Prostatakrebs vorzubeugen. Laut den Forschern könnte eine häufige Ejakulation das Krebsrisiko für Männer senken. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin "European Urology" veröffentlich. Dazu haben sie die Sexgewohnheiten von rund 32.000 Männern untersucht. Die Häufigkeit der Samenergüsse war hierbei entscheidend.
Dabei zeigen vor allem Befragte, die mehr als 21 Samenergüsse im Monat haben, ein deutlich geringeres Prostatakrebs-Risiko. Die Art und Weise wie es zum Samenerguss kam, spielt wohl keine Rolle, so die Wissenschaftler. Demnach sei auch eine regelmäßige Selbstbefriedigung gesund für den Körper.
Die Studie zeigt auch einen positiven Zusammenhand zwischen häufigem Ejakulieren und sportlicher Aktivität, Scheidung, Alkohol und Sex-Krankheiten.
Die Forscher betonen, dass diese einzelnen Aspekte auch Auswirkungen auf die Gesundheit haben und dass häufiger Sex nicht prinzipiell für jeden Mann das Krebsrisiko senkt. Basierend auf diesen Erkenntnissen läuft die Studie jedoch noch zehn Jahre, um die Forschungsergebnisse zu festigen.
Im allgemeinen ist ein reges Sexualleben gesund. Denn der Körper sendet bei jedem Orgasmus Serotonin und andere Botenstoffe aus, welche einen glücklicher machen. Glücklich lebt es sich bekanntlich eben auch viel besser. :)
Was für eine umwerfend neue Erkenntnis! Was heißt "im allgemeinen"? Also wann nicht? War es wirklich Serotonin? Glücklich lebt es sich besser? Gut, dann werde ich jetzt glücklich leben ab sofort ;-). Lebt man auch länger? Wird man jünger? Hält es das Altern auf? Also etwas mehr Neuigkeitsgehalt wäre hier im Forum eventuell von Vorteil.
In einer Studie, bei der 129 Frauen zu ihren Beziehungen befragt wurden, zeigt sich, dass die Frauen, die zumindest einmal in der Woche Sex hatten signifikant längere Telomere hatten.
Mehr Mund- und Rachenkrebs durch geänderte Sexpraktiken Krebserkrankungen durch HPV im Mund- und Halsbereich könnten bald häufiger sein als Gebärmutterhalskrebs, warnen Mediziner. Die Ursache dürfte in einem geänderten Sexualverhalten liegen. https://kurier.at/wissen/mehr-mund-und-r...ken/285.953.873
Zitat von La_Croix im Beitrag #18In einer Studie, bei der 129 Frauen zu ihren Beziehungen befragt wurden, zeigt sich, dass die Frauen, die zumindest einmal in der Woche Sex hatten signifikant längere Telomere hatten.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #21#18/20: 1. Was ist genau "Sex haben"? 2. Ob das der sportliche Teil ist oder der hormonelle? 3. Vielleicht nur eine Assoziation?
Sport ist wie Sex eine aktive körperliche, eine hormonelle und eine psychisch wirksame Aktivität. Meiner Ansicht nach.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #21#18/20: 1. Was ist genau "Sex haben"? 2. Ob das der sportliche Teil ist oder der hormonelle? 3. Vielleicht nur eine Assoziation?
Ich nehme mal an, darunter verstehen sie den klassischen Vaginalverkehr und keine anderen Praktiken. Und dass es nur eine Assoziation sein könnte habe ich mir auch schon gedacht. Vielleicht sehen Frauen mit längeren Telomeren eben einach nur jünger und attraktiver aus und haben so mehr Sex?
Ich denke, wenn es weniger als einmal die Woche wird, stimmt was in der Beziehung nicht mehr. Beziehungsstress oder schon irgendwie vorbei, bloß will es sich keiner eingestehen. Also werden "glückliche" mit unzufriedenen Frauen verglichen.