Mastrubation....eine hoch riskante Technik Mir persönlich sind entschärfte Keusche lieber... Ob die ein paar Jahre länger oder weniger lang leben, ist mir absolut wurst! Außerdem glaube ich dass es früher einfach gut war nicht zu viele Kinder zu bekommen, weil das schafft einfach viel Elend. Im Hier und Jetzt ist damit eher zu verdienen. Alternative Theorie, vielleicht müssen die Geistlichen so oft kalt duschen und das ist der Grund für etwas mehr statistische Lebenszeit? Ansonsten erinnere ich mich noch an meinen Reli Legerer, der sagte Onanie ist normal, doch sollte sie kein Ersatz für reale Beziehungen sein. Und das Tierreich hat ja auch diverse Onanie Techniken.
Es geht doch darum, dass man nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit eine deutlich bessere Stimmung und auch Regeneration verspürt. Zumindest bei einem Freund ist das angeblich so. Die ganze "NoFap"-Bewegung gibt es ja auch nicht zum Spaß (pun intended).
Zitat von jayjay im Beitrag #51der sagte Onanie ist normal, doch sollte sie kein Ersatz für reale Beziehungen sein.
Sicher. Ja ... hat das vll. was mit dem Missbrauchsskandal zu tun?
Bernd Kleine-Gunk Warum Abstinenz die Gesundheit gefährdet und Sex vor Krebs schützt Anti-Aging-Geheimnisse für Genussmenschen
Zitat Wie Sie gesund alt werden und dabei auch noch Spaß haben können, das erklärt der renommierte Experte Prof. Dr. med. Kleine-Gunk in seinem neuesten Anti-Aging-Buch für Genussmenschen. Dabei bedeutet Genussmensch zu sein nicht, jeden Tag Silvester zu feiern. Es geht vielmehr darum, die persönliche Genussfähigkeit zu steigern. Dafür eignet sich perfekt das Mittel der Gegensätze. Denn wir genießen oft intensiver, wenn wir vorher das Gegenteil erlebt haben. Das ist ein bekannter Effekt, den beispielsweise Fastende kennen. Generell findet Leben und Altwerden zwischen gegensätzlichen Polen statt wie Ruhe und Bewegung, Stress und Entspannung oder Kopf und Bauch. Das Geheimnis für ein gesünderes Leben ist nicht der Mittelweg, sondern das ausgewogene Hin- und Herpendeln zwischen diesen Polen. Der Autor verpackt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf extrem unterhaltsame Art, mit überraschenden Wendungen und Aha-Effekten. Und die entlastende Botschaft lautet: Genießer leben länger! Zitat Ende
Ich kann nicht nachvollziehen, was gegen Sex sprechen sollte. In gwisser weise ist es auch eine Art "Sport", zumindest eine aktive körperliche Betätigung, die durchaus anspruchsvoll, auf jeden Fall nicht nachteilig für Herz/Kreislauf etc. sein kann und dabei auch noch eine Menge positiver Hormonausschüttung begünstigt und letzlich körperliche und geistige Befriedigung und Entspannung bietet. Ich jedenfalls kann daran nichts nachteiliges finden. Das sich geistliche/religiöse "Gurus" etc. dagegen aussprechen verwundert auch nicht unbedingt, haben diese sich doch selbst freiwillig der Enthaltsamkeit verschrieben und verpönen wohl grundsätzlich alles, was von Meditation oder religiösen Handlungen etc. ablenken kann. Das dies nicht natürlich ist und auch zu großen pers. Problemen führen kann, belegt wohl nicht nur das kath. Zölibat nebst den bekannten verhängnisvollen Folgen für Kinder und Jugendliche. Es ist eben nicht normal und vor allem nicht gesund und gut, die ganz natürlichen Triebe zu unterdrücken.
Wie so oft wird bei allen Betrachtungen der psychologische Aspekt vergessen. Wir sind keine Maschinen in die man nur die richtigen chemischen Stoffe hineingeben muss, damit sich die Zahnrädchen optimal drehen. Ich bin überzeugt dass Sex - in welcher Form auch immer - das Unterbewusstsein motiviert, den Körper besser werden zu lassen, meinetwegen auch die Epigenetik und die Telomere. Er will attraktiver werden, mehr empfinden können und es möglich´st lange erleben.
Es ist ein Zugang zum Unterbewussten, zum Tiefenpsychologischen. Psycho-Somatisch in Reinstform.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #55Wie so oft wird bei allen Betrachtungen der psychologische Aspekt vergessen. Wir sind keine Maschinen in die man nur die richtigen chemischen Stoffe hineingeben muss, damit sich die Zahnrädchen optimal drehen. Ich bin überzeugt dass Sex - in welcher Form auch immer - das Unterbewusstsein motiviert, den Körper besser werden zu lassen, meinetwegen auch die Epigenetik und die Telomere. Er will attraktiver werden, mehr empfinden können und es möglich´st lange erleben.
Es ist ein Zugang zum Unterbewussten, zum Tiefenpsychologischen. Psycho-Somatisch in Reinstform.
Nach Deinen Ausführungen sind die besten Psychologen im Rotlichtmilieu zu finden. Dort gibt es keine Hemmungen, die müssten dort zudem auch noch alle uralt werden. Dem normalen Bürger ist es eher unangenehm über solche Dinge zu reden oder zu schreiben und ganz ehrlich, es hat mit Psychologie nicht das Geringste zu tun. Psychologie soll den Menschen befähigen mit seinen Problemen zurecht zu kommen und nicht noch neue schaffen.
Du als älterer Mann kannst es Dir leisten so zu leben, aber für jüngere Leute ist das kein Lebensmodell.
Dr. Faust hat doch gar nichts über Psychologen geschrieben?!? Auch sonst nichts über Therapeuten?!? Woher hat Parcel denn diese merkwürdige Interpretation von Dr. Fausts Beiträgen?
Zitat von bul im Beitrag #57Dr. Faust hat doch gar nichts über Psychologen geschrieben?!? Auch sonst nichts über Therapeuten?!? Woher hat Parcel denn diese merkwürdige Interpretation von Dr. Fausts Beiträgen?
Ja, wirklich sehr merkwürdig, woher hat parcel das nur???
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #55Wie so oft wird bei allen Betrachtungen der psychologische Aspekt vergessen. Wir sind keine Maschinen in die man nur die richtigen chemischen Stoffe hineingeben muss, damit sich die Zahnrädchen optimal drehen. Ich bin überzeugt dass Sex - in welcher Form auch immer - das Unterbewusstsein motiviert, den Körper besser werden zu lassen, meinetwegen auch die Epigenetik und die Telomere. Er will attraktiver werden, mehr empfinden können und es möglich´st lange erleben.
Es ist ein Zugang zum Unterbewussten, zum Tiefenpsychologischen. Psycho-Somatisch in Reinstform.
Nach Deinen Ausführungen sind die besten Psychologen im Rotlichtmilieu zu finden. Dort gibt es keine Hemmungen, die müssten dort zudem auch noch alle uralt werden. Dem normalen Bürger ist es eher unangenehm über solche Dinge zu reden oder zu schreiben und ganz ehrlich, es hat mit Psychologie nicht das Geringste zu tun. Psychologie soll den Menschen befähigen mit seinen Problemen zurecht zu kommen und nicht noch neue schaffen.
Du als älterer Mann kannst es Dir leisten so zu leben, aber für jüngere Leute ist das kein Lebensmodell.
@parcel, es ist doch Unsinn "beruflichen" Sex oder Sex gegen Geld mit dem zu vergleichen oder in einen Topf zu werfen, was Faustus meint. Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Vom Sex im Rotlichtmilieu bekommen beide Beteiligten sicher weder längere Telomere noch spielen da die von Faustus angesprochenen psychologischen Aspekte irgendeine Rolle. Das ist Geschäft für den Anbieter und ein simples Triebabreagieren des Nutzers, nicht mehr und nicht weniger.
Es ist schon so, das auch sex. Attraktivität und Aktivität bei Männern und Frauen sehr positive psychologische Aspekte ergeben und sich das natürlich auch auf Younging etc. auswirkt und womöglich durchaus auch auf die Langelebigkeit. Wer weiß...?! Also, immer am Ball bleiben.
Studie zeigt: Wer häufig Sex hat, altert langsamer:
ZitatForscher der University of California haben den Zusammenhang zwischen sexueller Aktivität und Telomeren, also den Enden von DNA-Strängen, die die genetische Informationen schützen und mit dem Alter immer kürzer werden, untersucht. Insgesamt wurde dafür eine Woche lang das Sexualleben von insgesamt 129 Müttern beobachtet. Dabei zeigte sich deutlich: Alkoholkonsum und Rauchen können die Verkürzung beschleunigen und zu einem früheren Tod führen, Sex jedoch zu einer Verlängerung der Telomere führen. Das bedeutet: Wer sich regelmäßig im Matratzensport versucht, bleibt nicht nur körperlich fit, sondern lebt auch länger.
#61 Ja keine Ahnung was aus meinen Beiträgen itgendwie komisch sein soll. Auf jeden Fall stehe ich voll dazu.
#60 Super, es ist auch wissenschaftlich erwiesen!
Auf den Punkt gebracht: Ich suche Möglichkeiten und Zugänge, um dem Körper - und natürlich ersteinmal dem Unterbewussten - subconscious - die Information zu übermitteln, dass er nicht "alt" im herkömmlichen Sinne ist, sondern jung.
Und ich glaube aus Erfahrung dass es machbar ist. Eine Art Persönlichkeitstransformation. Irgendwann ein Selbstläufer.
Menschen die jung sind haben dieses Lebensgefühl ja ohnehin. Es geht verloren mit der Zeit und muss dann wiederhergestellt werden. Oder man bleibt gleich dran.
Keine Ahnung was an sexueller Betätigung jetzt irgendwie komisch sein soll. Junge Leute haben da eh kein Problem, denken da garnicht groß nach, und wenn man verjüngt ist ... Es ist auf jeden Fall ein Zugang zum subconscious. Werde das Wort benutzen. da "Psychologie" zu oft mit Psychatrie verwechselt wird, aber gemeint ist ja Psycho-Somatik
Und wie gesagt, man kann m.E. nur dann von Verjüngung sprechen, wenn der Mann - oder die Frau - jung rüberkommt, im Handeln, im Reden, im Denken und möglichst auch in der Gesamterscheinung.
Ich mein man muss da selber nicht folgen, aber vll. mal kurz überlegen ob da nicht doch was dran ist... steh da ja nicht allein. Biology of Belief.
Hmm, ein paar vielleicht abstruse Gedanken: Nach dem "Akt" (bei Mann) weiß der Körper instinktiv, dass er zumindest mal noch 15-20 Jahre weiterleben sollte, falls erfolgreich Nachwuchs gezeugt wurde und dieser durchgebracht werden soll. Nur weiß der Männerkörper es nicht genau obs geklappt hat. Jedenfalls führt ein schnelles Ableben bei unserer sozialen Spezies eher nicht dazu, dass der Nachwuchs gut überlebt. Der Körper von Frauen weiß ja am besten ob es mit dem Nachwuchs geklappt hat und kann sich einstellen.
Und das passiert alles unterbewusst, bzw. somatisch.
#63 Also dieser Aspekt spielt wohl später nicht so die Rolle. Wenn dann gehts um die Enkel... Wenn keine schlimmen Krankheiten auftreten, sollte Männer und Frauen auch ohne besondere Anti-Aging-Maßnahmen den Nachwuchs aufziehen können.
Würde das schon reizvoll finden, nochmal Papa :-) Aber man hätte doch seitens der Frau Zweifel ob Papa nochmal 20 Jahre tatkräftig zur Seite steht. Es ist eben so dass das Lebensalter - also rein die Zahl - sofern >60 mit einem Haufen Vorurteilen belastet ist. Deswegen der Aff von Strunz - der denkt da nicht drüber nach. Wir tragen diese Vorurteile meist in uns - und die gehören entsorgt sonst werden sie zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Deswegen halte ich nicht soviel von "Altersuhren", denn die benutzen ja auch wieder das Alter - als Zahl - als Skala.
Zitat von Tizian im Beitrag #54Ich jedenfalls kann daran nichts nachteiliges finden. Das sich geistliche/religiöse "Gurus" etc. dagegen aussprechen verwundert auch nicht unbedingt, haben diese sich doch selbst freiwillig der Enthaltsamkeit verschrieben und verpönen wohl grundsätzlich alles, was von Meditation oder religiösen Handlungen etc. ablenken kann.
Bei den Indern und Daoisten ist das nicht so. Die Inder haben schließlich das Kamasutra erfunden! Es geht dort einzig und allein um den Glauben, dass (zu viel) Samenverlust schädlich ist. Nicht Sex per se.
Zitat von Tizian im Beitrag #54Ich jedenfalls kann daran nichts nachteiliges finden. Das sich geistliche/religiöse "Gurus" etc. dagegen aussprechen verwundert auch nicht unbedingt, haben diese sich doch selbst freiwillig der Enthaltsamkeit verschrieben und verpönen wohl grundsätzlich alles, was von Meditation oder religiösen Handlungen etc. ablenken kann.
Bei den Indern und Daoisten ist das nicht so. Die Inder haben schließlich das Kamasutra erfunden! Es geht dort einzig und allein um den Glauben, dass (zu viel) Samenverlust schädlich ist. Nicht Sex per se.
Ich weiß, daß das bei denen so ist. Aber deshalb müssen sie ja nicht recht haben. Und ich wage mal die Aussage, wer das Kamasutra "erfunden" hat, der versteht etwas von sex. Ausschweifungen, Lust und Befriedigung. Wobei ich Dir gern recht gebe, das ein Zuviel grundsätzlich nicht gut ist, auch nicht beim Sex oder beim Samenverlust. Wer an so manche "tatkräftige" Nacht in der Jugend zurückdenkt, wird sich sicher auch an totale Erschöpfung erinnern können...
Da es auch Sexsucht als Krankheit gibt, kann es auch zuviel Sex geben. Da die ollen Inder diese Begriffe nicht kannten, haben sie vielleicht das mit "zuviel Samen abgeben" gemeint🤔
Zitat von Aluhut im Beitrag #69Da es auch Sexsucht als Krankheit gibt, kann es auch zuviel Sex geben. Da die ollen Inder diese Begriffe nicht kannten, haben sie vielleicht das mit "zuviel Samen abgeben" gemeint🤔
Sexsucht ist eine anerkannte Krankheit und gar nicht mal so selten, wie man annehmen möchte. Natürlich verkürzt sie auch das Leben, denn andere, wirklich wichtige Dinge werden ja vernachlässigt. Aufhören können die Betroffenen nicht mit ihrem Verhalten, es ist eben eine Sucht und alle Süchte machen krank und wirken lebensverkürzend.
Zitat Das Hauptsymptom von Sexsucht ist, dass die Sexualität der Betroffenen zum alles bestimmenden Lebensbereich wird. Ihre Gedanken kreisen fast ununterbrochen um Sex, darunter leiden die Arbeit und zwischenmenschliche Beziehungen.
Wenn die Vorstellung und Ausübung von Sex im Leben die Hauptrolle spielen, steckt höchstwahrscheinlich eine Sucht Lesen Sie hier mehr zu den Ursachen von Sexsucht und wie sich die Sucht bei Frauen und Männern unterscheidet. dahinter. Betroffene durchforsten etwa stundenlang das Internet nach Pornografie oder masturbieren, bis die Intimregion wund ist, ohne nennenswerte Befriedigung zu verspüren. Viele Sexsüchtige bringen durch das nicht zu stillende Verlangen sich und andere in Gefahr, die Sexualität nimmt im Laufe der Sucht (selbst-)zerstörerische Züge an.
@parcel Aber zwischen Verzicht und Sucht, gibt es doch schon einen individuellen Wohlfühlbereich.
Ich habe aber kein gutes Gefühl, wenn der Akt, in welcher Form auch immer, lange her ist. Da moddert doch der ganze Samem im Hoden. Bestimmt nicht so ungesund wie ein toter Zahn aber doch empfinde ich den Gedanken als unangenehm. https://www.menshealth.de/potenz/alles-ueber-sperma/ Guter Samen dank Selbstbefriedigung: Wer regelmäßig Sex hat oder onaniert, steigert die Qualität seiner Samenzellen. "Sperma wird normalerweise nach 3 bis 4 Tagen schlecht", sagt der britische Evolutionsbiologe Robin Baker. Mittels Selbstbefriedigung wird man altes Sperma los; neues, fruchtbareres Material kann nachrücken. Und das bitte regelmäßig! Denn absterbende Rest-Spermien schädigen durch ihre giftigen Zerfallsprodukte auch frisch produzierte, topfitte Kollegen. Spätestens nach 8 bis 10 Tagen ist Sperma hinüber", so der Hamburger Fortpflanzungsexperte Dr. Gerd Bispink.
In wie weit Mens Health oder dieser Robin Barker eine gute Quelle sind, weiß ich nicht
Mich beschäftigt immer noch diese OP Methode: Benigne Prostatahyperplasie (2) Das Problem mit der Prostata rückt ja von Jahr zu Jahr näher. Mir ist es aber eine unangenehme Vorstellung sich Adern veröden zu lassen. Aber wenn das Testosteronreiche Blut den Weg in den Körper findet statt in der Prostata zu versacken, wäre es natürlich auch gut für die Lust, die positiv auf Testosteron reagiert. Hm, Alternativen...vielleicht ein temperaturgeregelter HH (Hodenhalter) Weniger weg für das Blut bei optimaler Temperatur? Naja unters Messer geht man erst bei gröberen Beschwerden.
Immer eine Frage der eigenen Position, genau wie in der Politik. Für Linke sind liberale und die Mitte rechts. Für Konservative ist die Mitte links. Für die Frigiden sind Normalos sexsüchtig. Für Sexsüchtige sind normale Frauen vielleicht bereits frigide.
Also nicht nur schwarz und weiß und seine eigene Position besser nicht als Maß der Dinge nehmen.
Also nicht nur schwarz und weiß und seine eigene Position besser nicht als Maß der Dinge nehmen.
LG Bul
Naja, das Problem ist ja genau dieses, das für den Süchtigen erstmal seine eigene Position das Maß der Dinge ist. "Ich kann jederzeit aufhören mit Alkohol / Spielen / Zigaretten / Sex...". Beruflich fand ich es immer als Zeitverschwendung, wenn ich von den anderen diese Streitgespräche anhören musste und habe sie schnell beendet "Du bist Alkoholiker! Nein! Doch. Nein. Doch....." Ein Streitgespräch das bei manchen Ehepaaren Jahrzehntelang geht.
Zu diesen "Streitgesprächen"... mit Wurst wer süchtig ist oder nicht, so lange er mich nicht nervt...oder staatlich gesehen, er sich im gesetzlichen Rahmen bewegt.