Ich nehme seit etwas über zwei Monaten Ashwaganda und meine Haare wachsen und wachsen. Ich hatte einige graue Haare an der Seite. Ich hätte Fotos machen sollen wegen dem Unterschied. Auf jeden Fall seh ich jetzt keine mehr. Ich nehme das hauptsächlich für die Hormone/ Ausbalancierung. Dass man stressresistenter wird , ist noch nettes Beiwerk.
Vor einiger Zeit wurde wegen Leberschäden und angeblicher superduper Studien davor gewarnt. Das ist für mich immer das Zeichen, dass das Zeugs was kann und ich probieren sollte. Anthony William empfiehlt es auch seit Ewigkeiten. War aber noch nie zum Testen gekommen (schlucke eh schon viele NEMs). Ich selber nehme Extraktpulver, mein Mann meint, ihm tun die Extraktpillen von Rossmann gut. Frau Hund kriegt ganzes Wurzelpulver Bio. Jedem das seine
Zitat von Larissa im Beitrag #103Schwermetalle machen Haare wohl grau.
Meine nicht. Aber nur weil die Hälfte meiner Zähne mit Amalgam geflickt wurden, muss ich ja nicht belastet sein Habe noch ein paar Füllungen und die Zähne sind noch drin. Jeder Sanierte ist zerbröselt. Halten tut das Teufelszeugzeug.
Ja, ich hatte morgens ein halb braunes / halb weisses Haar mal in der Badewanne gesehen. Ich massier morgens meine Haare und Kopfhaut immer mit selbstgemachtem Haarwasser ein (ca 3/4 l. kolloidales Silberwasser, ca 2-3 ausgepresste Biozitronen und ca 4 TL geh. Rosmarin trocken; drei Tage stehen lassen, dann abseien). Meine Haare und Kopfhaut lieben das.
In der Studie gehen die Autoren davon aus, dass das durch Desoxyribose vermittelte Haarwachstum durch eine vermehrte Angiogenese, vermutlich durch vermehrte VEGF-Expression hervorgerufen wird. Auf den genauen Mechanismus wie das passiert, wird nicht weiter eingegangen. Wenn man aber andere Studiendaten hinzuzieht, wird klar, dass 2-deoxy-D-ribose zu einer vermehrten ROS-Produktion führt und die reaktiven Sauerstoffspezies dann durch HIF-1α die VEGF-Expression steigert. Letztlich wirkt auch Minoxidil über eine HIF-1α-vermittelte vermehrte VEGF-Expression - die funktionelle Endstrecke ist also mehr oder weniger identisch.
Minoxidil ist deutlich besser untersucht und das Risiko/Nutzenprofil am Menschen ist viel besser charakterisiert. Zum aktuellen Zeitpunkt sehe ich noch keinen Hinweis darauf, dass Desoxyribose eine Überlegenheit zeigen könnte.