ZitatHundred and twenty patients with chronic primary insomnia were randomly assigned to three study groups (n = 40 per group): rTMS, medication, or psychotherapy treatment (both latter as controls). [...] rTMS treatment significantly better (p < 0.05) improved stage III sleep and REM sleep cycle compared with both control groups.[...] In conclusion, rTMS treatment is more advantageous than both medication and psychotherapy treatments in improving the sleep architecture. Further, rTMS significantly decreases the body awakening level and provides a better long-term treatment effect.
#52 Mich betrifft es j nicht denn ich schlafe in Minutenfrist in der Horizontalen. Bett und schlafen. Aufstehen und Wach. Aber es gibt das ja mit der Schlaflosigkeit. Kenn das von meiner Mutter die hat Zopiclon genommen.
Wir hatten mal als Studenten - schon sehr lange her - aus Joke einem eine Spule um den Kopf gelegt, dann die angeblihe Auslösung, ein Blitz erschienen - und alles war gelöscht ! War natürlich show... die Löschspule.
ZitatSeit Einführung der Magnetstimulation 1985 sind kaum Nebenwirkungen beobachtet worden. Die häufigste Nebenwirkung sind vorübergehende Kopfschmerzen, die vor allem bei Mitstimulation von Muskulatur auftreten. Vermieden werden soll vor allem das sehr selten auftretende Auslösen eines epileptischen Anfalls bei der rTMS. Deshalb wurden 1998 in einem Konsens verschiedener Wissenschaftler strenge Anwendungsvorschriften für die TMS erarbeitet, um die Risiken zu minimieren, z. B. dadurch, dass Risikopersonen aus wissenschaftlichen Experimenten ausgeschlossen werden.
Wenn es wirklich besser wirkt als Schlafmittel und dann auch noch kaum Nebenwirkungen hat, ist den den derzeitgen Medikamenten wohl überlegen.
Und es ist natürlich auch interessant im Hinblick auf die zuvor angesprochenen Auswirkungen von Magnetfeldern und dem Erdmagnetfeld auf den Schlaf und die Erholung. Magnetfelder scheinen für optimale Regeneration und Erholung doch wichtig zu sein.
Die beste Schlafenszeit, um Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern Wann ist die beste Schlafenszeit? Britische Forscher haben jetzt durch eine Langzeitstudie den perfekten Moment ermittelt, sich im Sinne der Herzgesundheit in die Federn zu begeben.
Zitat Die Zeit, zu der man ins Bett geht, kann die Herzgesundheit beeinflussen – positiv wie negativ. So könne ein zu frühes Einschlafen nahezu genauso schädlich sein wie zu langes Wachbleiben, heißt es in einer aktuellen Studie der Universität Exeter. Tatsächlich sei die beste Schlafenszeit genau zwischen 22 und 23 Uhr. Der Grund: Unsere innere Uhr, die wichtige körperliche und geistige Funktionen reguliert, sei auf diese Zeit „programmiert“.
ZitatWährend einer durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 5,7 Jahren entwickelten 3.172 Teilnehmer (3,6 Prozent) eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, heißt es in der im Fachblatt „European Heart Journal“ veröffentlichten Studie.1 Auffällig: Bei denjenigen, die zwischen 22 und 23 Uhr schlafen gingen, traten kardiovaskuläre Probleme am seltensten auf – selbst nachdem die üblichen Parameter wie Alter, Geschlecht, Ernährungsweise, Raucherstatus, Körpergewicht, Cholesterinwerte und weitere angepasst wurden.
Schlafenszeit ab 22 Uhr gesund fürs Herz Britische Forscher haben herausgefunden, wann die optimale Zeit ist, um ins Bett zu gehen. Wer zwischen 22 Uhr und 23 Uhr schlafen geht, hat ein geringeres Risiko an einem Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken.
ZitatAusreichend Schlaf ist gesund für das Herz. Das ist seit langem wissenschaftlich belegt. Doch über den idealen Zeitraum für den sprichwörtlichen "Marsch ins Bett" bzw. die "Federn" gab es bisher keine Studien. Eine britische Untersuchung zeigt jetzt: Am seltensten herzkrank werden Menschen, wenn sie zwischen 22 Uhr und 23 Uhr zu Bett gehen.
"Der Körper hat eine 24 Stunden funktionierende innere Uhr, einen zirkadianen Rhythmus, der das Funktionieren des Körpers und der Psyche regulieren hilft", wurde Studienautor David Plans von der britischen Universität von Exeter in einer Aussendung der Europäischen Kardiologiegesellschaft (ESC) zitiert. Aus der epidemiologischen Studie ließe sich zwar keine Kausalität gesichert ableiten, aber zu frühes Schlafengehen oder auch zu spätes dürfte offenbar den zirkadianen Rhythmus eher schädigen und so negative Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben. Bisher hätte das noch keine wissenschaftliche Untersuchung analysiert.
Die Studie umfasste die Daten von 88.026 Personen aus dem britischen "UK Biobank"-Register mit Informationen aus den Jahren 2006 bis 2010. Das durchschnittliche Alter der Menschen lag bei 61 Jahren. 58 Prozent waren Frauen. Die Teilnehmer dokumentierten ihren Lebensstil in detaillierten Fragebögen. Das wurde dann der Häufigkeit des Auftretens von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, chronisch ischämische Herzleiden etc. gegenübergestellt.
Studie zeigt Schlafenszeit ab 22 Uhr ist gut fürs Herz Eine epidemiologische Studie zeigt, dass die richtige Schlafenszeit die Gefahr senkt, an Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken.
ZitatAusreichend Schlaf ist gesund für das Herz. Das ist seit langem wissenschaftlich belegt. Doch über den idealen Zeitraum für den sprichwörtlichen "Marsch ins Bett" bzw. die "Federn" gab es bisher keine Studien. Eine britische Untersuchung zeigt jetzt: Am seltensten herzkrank werden Menschen, wenn sie zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr zu Bett gehen.
"Der Körper hat eine 24 Stunden funktionierende innere Uhr, einen zirkadianen Rhythmus, der das Funktionieren des Körpers und der Psyche regulieren hilft", wurde Studienautor David Plans von der britischen Universität von Exeter in einer Aussendung der Europäischen Kardiologiegesellschaft (ESC) zitiert.
Zitat"Ab 24 Uhr einschlafen, am riskantesten" In der wissenschaftlichen Arbeit, die jetzt im "European Heart Journal - Digital Health" erschienen ist, wurde im durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 5,7 Jahren bei 3172 Personen das Auftreten eines Herz-Kreislauf-Leidens registriert. Das entsprach einem Anteil von 3,6 Prozent. Am geringsten war das bei jenen Studienteilnehmern der Fall, die regelmäßig zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr ins Bett gingen.
Schlafenszeit erst ab Mitternacht bedeutete hingegen ein um 25 Prozent höheres Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bereits bei einem Zeitraum zwischen 23.00 Uhr und 24.00 Uhr lag das Risiko um zwölf Prozent höher. Regelmäßig Bettruhe vor 22.00 Uhr war aber auch mit einer um 24 Prozent höheren Herz-Kreislauf-Gefährdung verbunden. Frauen waren insgesamt deutlich mehr durch spätere Schlafenszeit gefährdet als Männer.
Studienautor Plans über die möglichen Zusammenhänge: "Als am riskantesten erwies sich das Einschlafen ab 24.00 Uhr, möglicherweise weil das (durch längeres Schlafen in der Früh; Anm.) davon abhält, das Morgenlicht zu sehen. Das steuert nämlich die innere Uhr des Körpers." Ein entsprechendes Verhalten sei womöglich ein kostengünstiges Mittel in der Prävention von Herz-Kreislauf-Leiden.
Die Artikel zur besten Schlafenszeit beruhen auf einer guten Untersuchung, sind aber schon dubios interpretiert. Die Briten haben halt Briten untersucht, welche halt morgens ins „Büro“ müssen zu einer gesellschaftlich bestimmten Zeit, und daher ergibt sich wohl eine bestimmte Schlafenszeit. Wenn ich z. B. hier den Beitrag 5 über Naturvölker lese, sieht die Situation schon ganz anders aus. Gut, aber wir sind eher Briten als ein Naturvolk aus Jägern und Sammlern.
Was mich aber interessiert: Als gesündeste Schlafform für den Rücken wird meist die Rückenlage genannt. Bei Atemproblemen, Schnarchen eher die Seitenlage. Jetzt habe ich einen Artikel aus 2015 gelesen, wonach Seitenschlafen sogar vor Alzheimer etc. schützen soll. Kennt ihr dazu neuere Untersuchungen? "Seitenschlafen könnte möglicherweise sogar vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer schützen, mutmaßen die Forscher. Dabei sammeln sich krankhaft veränderte Eiweiße im Hirn an." https://www.netdoktor.de/news/schlafen-d...ion-fuers-hirn/
ZitatAcht Stunden Nachtruhe und der Tag ist gerettet? Nicht für alle, sagt eine Studie. Zwischen 38 und 73 Jahren reiche weniger. Sonst litten Psyche und Leistungsfähigkeit.
Hier die zugehörige Studie von Nature Aging (warum verlinkt das ZEIT nicht direkt, SEO?):
Meinung: Lässt sich das so pauschal sagen? Wohl eher nicht, und m.E. an diverse Voraussetzungen geknüpft. Beispiel Sport: Etwa nach hartem Krafttraining oder anstrengender Bergwanderung mit viel Höhenmeter und schwieriger Auf- und Abstieg brauche ich etwa 30-60 Minuten mehr Schlaf aus Erfahrung.
Warum ist gesunder Schlaf so wichtig für das Herz? Schlafmangel hat Folgen für den Organismus und schädigt dauerhaft Herz und Kreislauf. Was zum herzgesunden Schlaf gehört, erklären Herzspezialisten und Schlafmediziner. https://www.internisten-im-netz.de/aktue...r-das-herz.html
Wolfsstunde Warum wir häufig zwischen 3 und 4 Uhr nachts aufwachen Es ist ein Phänomen: Viele Menschen wachen immer wieder zwischen 3 und 4 Uhr morgens auf. Dafür gibt es tatsächlich einen medizinischen Grund. Wir verraten, was während der "Wolfsstunde" passiert – und was helfen kann
ZitatWolfsstunde: Die Hormone sind schuld, dass wir nachts aufwachen Dass manche Menschen in der Nacht häufig zwischen 3 und 4 Uhr aufwachen, ist kein Zufall. Dahinter verbirgt sich ein medizinisches Phänomen. Das Aufwachen in dieser Zeit hängt mit unserem Hormonspiegel zusammen, genauer gesagt mit dem Zusammenspiel aus Melatonin, Serotonin und Cortisol.
Melatonin ist gemeinhin bekannt als das "Schlafhormon", das unser Körper bei Dunkelheit ausschüttet und es dann in das "Wohlfühlhormon" Serotonin umwandelt. Die Ausschüttung von Cortisol ist eine Stressreaktion des Körpers.
Gegen 3 Uhr morgens ist unsere Körpertemperatur im Schlaf deutlich heruntergefahren und der Melatonin-Spiegel hoch. Gleichzeitig sind unser Cortisol- und auch der Serotonin-Spiegel niedrig. Durch diese Konstellation fehlen uns die Anti-Stress-Wirkung des Cortisols und der stimmungsaufhellende Effekt des Serotonins. Gepaart mit der sehr großen Melatonin-Aktivität, gerät so die für guten Schlaf benötigte Hormonbalance durcheinander – und wir wachen leichter auf.
Hinzu kommt, dass die Durchblutung unseres Gehirns in dieser Nachtphase in bestimmten Bereichen etwas heruntergefahren ist. Wenn wir aufwachen, sind wir umso anfälliger für negative Gefühle wie Angst, Pessimismus und Dünnhäutigkeit. Wir wachen also während dieser Phase in der Nacht nicht nur leichter auf – wir schlafen auch schwieriger wieder ein, weil wir schnell in Grübeleien und negative Gedankenspiralen verfallen.
Schlafforscher:innen nennen diese Stunde zwischen 3 und 4 Uhr nachts "Wolfsstunde" oder auch "Stunde des Wolfes". Diese Bezeichnung stammt vermutlich aus dem Altertum und soll die Zeitspanne in der tiefsten Nacht bezeichnen, in der außer den nachtaktiven Wölfen niemand wach ist.
die "Wolfsstunde" ist eigentlich kein Problem und wir sollten kurz aufstehen, wenn wir nicht gleich wieder einschlafen. Danach kann man sich wieder hinlegen und entspannt einschlafen (Dr. Strunz).
Studie findet „stärksten Hinweis für Sterblichkeit“ – deine Gewohnheiten könnten dazu beitragen Mit ihrer Metastudie stellten sich Forschende unter anderem einer wichtigen Frage: „Wann sterbe ich?“. Antworten suchten sie im Schlaf. https://www.futurezone.de/science/articl...metastudie.html