das DHEA macht mich gerade mehr als fit. Ich glaube die 20 mg sind doch etwas zu viel in Kombi mit der HET. Ich habe immer wieder leichte Migräneattacken und bin gereizt. Ich gehe mal runter auf 10 mg einmal am Tag.
Zitat von Julie im Beitrag #103ich nehme es oral ein. Sehr starke Wirkung bei mir.
Bei dieser Form spielt auch immer der First-Pass-Effekt in der Leber eine Rolle. Der First-Pass-Effekt kann die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge reduzieren und beeinflusst dadurch entscheidend die Wirksamkeit des Arzneistoffs.
Zitat von Julie im Beitrag #103ich nehme es oral ein. Sehr starke Wirkung bei mir.
Bei dieser Form spielt auch immer der First-Pass-Effekt in der Leber eine Rolle. Der First-Pass-Effekt kann die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge reduzieren und beeinflusst dadurch entscheidend die Wirksamkeit des Arzneistoffs.
Ich kann jetzt nur fürs Pregnenolon sprechen aber da sollen die Metaboliten eher wirksam sein fürs Hirn. Und wenn DHEA oral gute Effekte hat, sind doch auch dort die Metaboliten mit am Start, denke ich zumindest.
Ich habe im Moment nicht die Zeit um den gesamten Thread durchzulesen, aber mich würde interessieren, wieviel Pregnenolon ihr momentan nehmt @Julie@scooter44
Bei mir hat sich folgendes Phänomen ereignet, ich nehme seit Jahr und Tag morgens 50mg und das kann ich jetzt nicht mehr gut vertragen. Ich fühle mich nach der Einnahme definitiv nicht wohl, nervös ect. Heute habe ich aus dem Grunde nur 25mg genommen und mir ging es besser damit. Ich frage mich natürlich, wie das möglich ist, da ich ja schon seit Jahren diese Dosis nehme. Was hat sich bei mir geändert, bin ich derart verjüngt , dass das mittlerweile zu viel für mich ist? Oder hat es etwas mit dem Darmmikrobiom zu tun, das hat sich ja durch den teilweise gezielten Einsatz von Präbiotika mit Sicherheit auch verändert. Ich könnte dazu noch einiges schreiben, aber das würde im Moment den Rahmen sprengen.
Therapeutisches Potenzial von Pregnenolon und Pregnenolonmethylether bei depressiven und CDKL5-Mangelerkrankungen: Fokus auf Mikrotubuli-Targeting
Zitat Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass endogene Steroide wie PREG eine Rolle bei der Interaktion mit MT-assoziierten Proteinen spielen und damit die MT-Dynamik modulieren. MTs unterstützen die Entwicklung, Aufrechterhaltung und Homöostase von Gehirnfunktionen; Beleidigungen, die ein solches System treffen, sind mit einem breiten Spektrum neurologischer Pathologien verbunden, die psychiatrische, neurodegenerative und neurologische Entwicklungsstörungen umfassen.22, 23
Obwohl die Ätiologie dieser Morbiditäten auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, die von Umwelteinflüssen bis hin zu genetischen Läsionen reichen, sind sie oft mit einem dysfunktionalen MT-Zytoskelett verbunden. Aus diesem Grund stellt das MT-System ein vielversprechendes Ziel für die Entwicklung einer pharmakologischen Behandlung mit Steroidderivaten dar. MDDs und CDD sind, wie wir hier beschrieben haben, zwei Beispiele für Hirnpathologien, die von der Verwendung des PREG C3-Analogons PME profitieren.
ZitatWann sollte man Pregnenolon einnehmen? Entzündliche Gelenkerkrankungen Bereits in den 40er Jahren wurde Pregnenolon mit Erfolg zur Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen eingesetzt. Es erwies sich dabei als deutlich besser verträglich als Kortison, Salicylate, Gold und andere Antirheumatika.
Oben noch einmal etwas allgemein Gültiges zu Pregnenolon, es stammt bereits aus dem Jahre 2016 und ich habe es schon gelesen, allerdings das Eine oder Andere vergisst man dann doch wieder. Wahrscheinlich sollte ich mein Pregnenolon doch etwas erhöhen , meinem Gedächtnis zu liebe.