Sehr gut! Meine Vermutung wäre, dass eine solche antiretrovirale Therapie auf viele derartige Alterserkrankungen einen geringen, aber günstigen Einfluss haben könnte. Hoffentlich wird der Ansatz in weiteren Studien aufgegriffen! Davon abgesehen würde mich auch interessieren, ob bei einer dauerhaften Mono-Therapie evtl. Retrotransposon-"Therapieresistenzen" auftreten? bei der üblichen Antiretroviralen Therapie braucht man ja eine Kombinationstherapie, um Resistenzen zu vermeiden, möglicherweise gilt das auch für die Retrotransposon-Hemmung?