Es hat immer schon Menschen gegeben, die ein hohes Alter erreicht haben. Interessanterweise finden sich bei diesen Menschen zwar oft ganz unterschiedliche Lebensentwürfe, aber es gibt auch viele Gemeinsamkeiten. Sicherlich kann man davon ausgehen dass bei diesen Menschen auch die Genetik "passt". Aber Genetik alleine ist auch kein Garant für ein langes Leben! Wer über hundert Jahre alt wird, muss irgendwas richtig gemacht haben.
Walter Breuning zum Beispiel. Mit dieser Strategie wurde er 114 Jahre alt:
ZitatBreuning attributed much of his longevity to his diet. Shortly after his wife died, Breuning started eating out at restaurants. Eventually, he stopped eating out, but continued eating two meals a day. He ate a big breakfast and a hearty lunch but skipped an evening meal, snacking on fruit instead. Breuning drank lots of water through the day plus a cup and a half of coffee with breakfast and one cup with lunch. He got up every day at 6:15 am and had breakfast at 7:30 am. He then took a stroll around The Rainbow for exercise and could then be found sitting in the lobby chatting with fellow residents and his many visitors. Breuning would retire to his room in mid-afternoon to listen to radio and when his vision allowed him, read the newspaper and his many letters received from people from all over the world.
Overall, Breuning was in good health almost all of his life. His weight was around the same for the last 50 years of his life, 125–130 pounds (57–59 kg). Because Breuning was 5 feet 8 inches (1.73 m), his body mass index was around 19.[26][27] For years Breuning took a baby aspirin every day, but he eventually gave that up stating that he didn't need it; from there on he took no medication.[28] Breuning believed another key to his longevity was keeping his mind and body active, not retiring until the age of 99. He performed daily calisthenics almost to the end. He could not read well because his eyesight was badly impaired by cataracts, but he kept himself occupied mentally by listening to the radio.
-Intermittierendes Fasten (Dinner Cancelling) -Tägliche Fittness-Übungen -Viel Wasser trinken -Über zwei Tassen Kaffee pro Tag trinken -Sozialkontakte halten -Neugierig bleiben -Niedriges Gewicht halten -100mg Aspirin/Tag -Aufgaben und Ziele haben
P.S.: Wir haben hier im Forum zu fast jedem Punkt bereits ein Thread!
Zitat von kisska im Beitrag #2musste er das aspirin aus gesundheitlichen gründen nehmen?
Ich denke nicht. Seine medizinische Historie ist in im englischsprachigen Wikipedia-Eintrag mit zahlreichen Details geschmückt, z.B. hatte er im Alter von 60 Jahren Darmkrebs, er wog 57-59kg (BMI=19), hatte mal eine Hüftkopffraktur und brauchte im hohen Alter Hörgeräte. Also keine bekannten Herzprobleme - die "Baby"-Aspirin dürfte er vermutlich nur als Prävention genommen haben. In den letzten Lebensjahren hat er kein Aspirin mehr genommen.
Noch ein Detail: Walter Bräuning war Zigarrenraucher.
ich sage nur, lebenslang starker Kettenraucher und auch dem guten Tröpchen in keinster weise abgeneigt, auch keine der vermeintlich gesunden "Ernährungseskapaden" oder sonstige AA-oder Lebensverlängerungsaktivitäten bekannt, 97 Jahre, Helmut Schmidt!
@Tizian Helmut Schmidt wurde zwar alt, aber auch nicht ungewöhnlich alt. Das Ungewöhnliche ist ja, dass er mit Rauchen so alt werden konnte.
Allerdings: "gesund" ist noch lange nicht identisch mit "lebensverlängernd", auch wenn die Schnittmenge oft groß ist.
Was Nikotin betrifft: Es gibt tatsächlich einige "positive" Aspekte. Zum Beispiel wird dem altersbedingten Abfall des Wachstumshormons entgegengewirkt und möglicherweise wird auch die Neurogenese stimuliert. Das Problem: Auf einen, der durch Rauchen vielleicht länger lebt, kommen bestimmt zweihundert, die an Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und COPD versterben. Prädikat: Ungeeignet!
Helmut Schmidt war übrigens alles andere als gesund, er brauchte z.B. bereits während seiner Amtszeit einen Herzschrittmacher. Das gesteigerte Risiko für Blutgerinnung dürfte von seinen Leibärzten medikamentös entschärft worden sein. Und die dramatischen Entzündungsreaktionen sind bestimmt mit Schmerzmitteln eingedämmt worden. By the way - Menthol wirkt antiinflammatorisch und verstärkt das Suchtpotential.
Bräuning hatte Darmkrebs, und das trotz seiner an sich gesunden Lebensweise. Letztlich landen wir wieder bei den US-Forschern, die feststellten, daß außer ein paar wenigen wirklichen Risikofaktoren, das Thema Krebs weitgehend "zufällig" geschieht und daraus schlußfolgernd auch eine gesunde Lebensweise keine Garantie für ein längeres und gesünderes Leben ist, es also kein schwarz/weiß gibt, sondern immer ein Grau, daß jeden Einzelfall sozusagen auch einzeln prüft.
Zitat von Tizian im Beitrag #6Letztlich landen wir wieder bei den US-Forschern, die feststellten, daß außer ein paar wenigen wirklichen Risikofaktoren, das Thema Krebs weitgehend "zufällig" geschieht
Krebszellen bilden sich tagtäglich, auch in dir und mir. Und was macht ein intaktes Immunsystem damit? Dein Immunsystem kannst du beeinflussen, du kannst es stärken oder schwächen. Es gibt viele Gründe, warum das Immunsystem versagen kann. Langfristig gehen ist der wichtigste Faktor die Alterung!
Das Bräuning Darmkrebs hatte, zeigt dass er zumindest keine überragende Genetik besaß, die ihn gegen Krebs immun gemacht hätte, nicht wahr?
Auch Christian Mortensen war dem Rauchen offenbar nicht ganz abgeneigt:
ZitatMortensen enjoyed an occasional cigar and insisted that smoking in moderation was not unhealthy. Mortensen preferred a vegetarian diet.[4] He also drank boiled water. On his 115th birthday Mortensen gave his advice for a long life: "Friends, a good cigar, drinking lots of good water, no alcohol, staying positive and lots of singing will keep you alive for a long time".[4]
Israel Kristal ist der älteste lebende Mann der Welt. Hier einige interessante Details aus einem aktuellen Artikel über sein Leben:
ZitatWie seine Familie berichtet, wurde er am 15. September 1903 geboren, im selben Jahr wie George Orwell, Konrad Lorenz, Theo Lingen oder Bing Crosby, kurz bevor Preußen die Führerscheinpflicht einführte und drei Monate bevor die Gebrüder Wright den ersten motorisierten Flug vollendeten.
Zitat[...]Als die Russen Auschwitz befreiten, wog der Konditor nur noch 36 Kilogramm. [...]
Zitat"Sein Motto ist: Man isst, um zu leben, man lebt nicht, um zu essen", sagt Kuperstoch. Süßigkeiten sind für ihn nur Geschäft, nicht Nahrung: "Er isst zum Frühstück Hering. Selbst Tee trinkt er ohne Zucker", so die Tochter. Weitere Charaktereigenschaften, die ihn auszeichnen, sind Lebensfreude und Zuversicht. "Er sieht immer nur das halb volle Glas und hat viel Humor. Trotz allem, was meine Eltern durchgemacht haben, war unser Haus stets offen und fröhlich.
ZitatKristal war während seines Lebens stets körperlich aktiv: "Er betrieb zwar keinen echten Sport. Aber ich erinnere mich, wie er in seiner Fabrik die 50-Kilo-Säcke mit Zucker hin- und hertrug oder die 200-Kilo-Fässer mit der Glukose allein herumbugsierte. Konditor sein ist Schwerstarbeit", sagt Kuperstoch. Zudem ist ihr Vater sehr religiös: "Er legt bis heute jeden Morgen seine Gebetsriemen an und betet."
Emma Martina Luigia Morano-Martinuzzi (* 29. November 1899 in Civiasco) ist eine italienische Supercentenarian und die älteste lebende Person der Welt. Sie ist zudem der letzte lebende Mensch, der nachweislich vor dem Jahre 1900 geboren wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Morano
"Als ein Arzt ihr einst wegen ihrer Blutarmut empfahl, jeden Tag drei rohe Eier zu essen, nahm sie sich diesen Ratschlag zu Herzen. Erst vor wenigen Jahren hat sie die Zahl auf zwei reduziert. Das macht insgesamt rund unglaubliche 109.000 Eier in den vergangenen 100 Jahren. Zusätzlich nimmt die Seniorin täglich etwas Hackfleisch und Gemüsebrühe zu sich, eine Banane, selbstgebrannten Grappa zum Verdauen und, wenn es ihr der Hausarzt erlaubt, als Höhepunkt des Tages ein Gianduiotto – eine typische italienische Nusspraline."
[...]
"Ein Heim, für Morano wäre das nichts. Sie hat stets auf ihre Selbstständigkeit beharrt und wird in ihrer Wohnung von Verwandten, Nachbarn und seit ihrem 115. Geburtstag auch von einer Altenpflegerin versorgt. „Ich bekomme oft Besuch, ich bin nie allein“, wurde sie von der Nachrichtenagentur Ansa zitiert."
[...]
"Ich bin zufrieden mit dem Leben, das ich gelebt habe“, betont sie. Die schönste Zeit sei ihre Jugend gewesen, „da habe ich viel Walzer getanzt.“ Ob es letztlich die Eier, der Grappa oder etwas ganz anderes ist, das Emma Morano ein so langes Leben beschert hat, das ist wissenschaftlich nicht zu belegen. Experten glauben, dass das Geheimnis weniger durch Essgewohnheiten als vielmehr genetisch zu erklären ist. Das könnte im Fall Morano stimmen: Ihre Mutter, eine Tante und mehrere Schwestern wurden über 90 Jahre alt, eine Schwester starb mit 103 Jahren."
Richard Arvine Overton hat es mittlerweile in den Club der Supercentenarians geschafft - und ebenfalls mit einigen unkonventionellen "Gesundheits-Weisheiten":
Bernando LaPallo (110 Jahre) (geboren 17. August, 1901, unklar, ob er noch lebt, aber mindestens 114 geworden)
Überwiegend Rohkost (2/3 seiner Nahrung)
Bernardos Devise lautet: Ernähr Dich von dem Obst und Gemüse, das Gott uns gegeben hat und nicht von gegrilltem Hühnchen oder Rippchen! 2/3 seiner Nahrung sind Grünpflanzen. Sein Lieblings-Obst sind Blaubeeren und Cantaloupe-Melonen. Zu seinem favorisierten Gemüse zählt Kohl und Broccoli. Er isst viel und alle Arten von Nüssen. Bernardo ist ein passionierter Kräutersammler. Aus diesen Wildkräutern bereitet er jeden Morgen einen grünen Smoothie zu. Der grüne Smoothie sättigt bis 11 Uhr vormittags. Bernardo nutzt für seine Ernährung sowohl einen Entsafter als auch einen Mixer. (http://www.heilkost.de/blog/bernardo-lap...ber-100-jahren/)
Isst z.B. auch Schokolade und so, kann ja nicht schaden! Isst auch Fleisch wie. z.B. Lammfleisch, aber sonst kein rotes Fleisch und kein Junk Food
Also weder reiner Veganer noch reiner Rohköstler.
5 Geheimtipps hat er auch: Knoblauch, Honig, Zimt, Schokolade und Olivenöl.
Emiliano Marcado del Toro war ein Veteran aus dem 1. Weltkrieg und lebte in Puerto Rico. Er war der Auffassung, dass er unter anderem deswegen so lange lebte, weil er täglich Kabeljau aß. Vielleicht ist seine Langlebigkeit doch eher seinem ausgeprägtem Humor geschuldet? Oder waren es die "Dancing club"- Besuche, die ihn jung hielten?
ZitatHe credited his longevity to funche, a boiled corn, codfish and milk cream-like dish, which he ate every day as a habit.
Mercado also claimed that his sense of humor was probably responsible for his long life, and he would tell jokes and humorous anecdotes almost to the end of his days. He would not elaborate on details of his love life, but would humorously hint about them: in one of the many interviews he gave to Puerto Rican media, Mercado claimed to have been at the "dancing club" (a euphemism for a bordello) owned by Isabel Luberza Oppenheimer (better known as "Isabel la Negra") the day she was assassinated. He was 82 years old at the time and reportedly hid under a table when Oppenheimer's killers started firing gunshots. Asked what he was doing there, he said: "praying ... or at least I was when the bullets started flying!"
Wie man glücklich 100 Jahre alt wird Was macht ein erfülltes Leben im hohen Alter aus? Eine Antwort haben Psychologen bei Senioren aus Kampanien gefunden. Die süditalienische Formel des Lebensglücks lautet: Sei fleißig, liebe die Familie - und bleibe stur.
ZitatDie Lebenserwartung in den Dörfern ist nämlich erstaunlich hoch. Laut Dilip Jeste von der University of San Diego leben hier Hunderte jenseits der 90 oder gar 100 Jahre. Die betagten Cilentani verbingen ihre Tage meist im Freien, viele von ihnen rauchen, sie trinken regelmäßig Rotwein und sind nicht selten übergewichtig - ihrer Gesundheit scheint das jedenfalls nicht sonderlich zu schaden. Mit 29 von ihnen hat der amerikanische Psychologe nun Interviews geführt, um mehr über das gute Leben im hohen Alter zu erfahren.
ZitatFleißig, gläubig, eigensinnig
Die Forscher destillierten aus den Interviews einige Grundmotive des Glücks: Die Greise aus Cilento waren allesamt optimistisch, die Familie gab ihnen Halt, ihre Lebensführung zeichnete sich durch Beständigkeit aus - man könnte auch sagen: Sie waren stur.
„Eines der Ergebnisse unserer Studie ist, dass die seelische Gesundheit dieser ländlichen Bevölkerungsgruppe mit sehr typischen Eigenschaften zusammenhängt“, sagte Jeste. „Das sind etwa Arbeitsfleiß und Hartnäckigkeit, eine positive Einstellung sowie eine starke Verbindung zur Familie und zur Religion.“
Die italienische Psychologin Anna Scelzo, sie war ebenfalls an der Studie beteiligt, resümierte: „Die Liebe zur Heimat gibt dem Leben dieser Menschen Sinn. Die meisten von ihnen arbeiten noch immer. Ihre Haltung ist: Das ist mein Leben, und das werde ich auch nicht aufgeben.“
Ja klingt alles sehr schön! Und wird auch viel Wahres dran sein. Aber
Die italienische Psychologin Anna Scelzo, sie war ebenfalls an der Studie beteiligt, resümierte: „Die Liebe zur Heimat gibt dem Leben dieser Menschen Sinn.
Das wird uns Deutschen ja nun schon seit Jahrzehnten ausgetrieben. Wir sollen ja im EU-Beamten-Paradies aufgehen. Das wird also bei uns nichts, mit der Langlebigkeit durch Sinnerfüllung durch Heimatliebe und Patriotismus. Und auch mit der Gläubigkeit geht es ja bei uns rasant bergab. Dafür sorgen die Pfaffen beider Konfessionen schon kräftig, für die man sich ja nicht nur bei deren Auslandsbesuchen schämen muß.
#16 Das freut mich ja für die Dorfbewohner, aber es kann kein allgemeingültiges A-A/R-A Modell sein. Dorfleben wäre für mich wohl nicht optimal, um es vorsichtig zu sagen.
Immerhin - ich bin wohl relativ fleißig und selektiv-resilent (ich nenne es nicht stur). Mit dem Glauben allerdings ist es nicht weit her. Eine positive Einstellung sollte man generell haben.
Mit Heimatliebe* und Patriotismus kann ich nichts anfangen. Hoffentlich kostet mich das nicht Lebensjahre :-| Aber was man nicht vermisst kann ja auch nicht stressen. Und wer durch Politik hohe Cortisol-Level bekommt: ignorieren ist ein gutes Rezept, ich praktiziere das jetzt schon ziemlich lange. Es ist es einfach nicht wert sich darüber aufzuregen. Denken wir lieber über A-A nach.
Ein wesentlicher Faktor fehlt noch in der Aufzählung der "guten Gewohnheiten" der Hundertjährigen. Ich hatte das Privileg, 3 Jahre in Japan zu leben und habe auch Menschen in Okinawa interviewt und an ihrem Leben teilgenommen.
Mir ist immer wieder aufgefallen, dass die natürlich eine sehr diverse gesunde Kost mit viel Gemüse, Tofu, Fisch bzw. Meeresfrüchten und vor allem Algen zu sich nehmen. Ist ja klar, das Meer liegt immer vor der Haustür.
Aber das erstaunlichste waren für mich immer die "Mengen": Die haben nämlich SEHR WENIG gegessen und ich vermute mal, dass das und die Tatsache des engen und freudvollen sozialen Kontakts mit Freunden und der Familie, auch zu der erstaunlichen Langlebigkeit beiträgt.
Ja das denke ich auch, dass wenig Essen und Milch / Fleischverzicht die wichtigsten AA Ansätze sind. Ich kann das gut an mir selber nachvollziehen. Mache diese kalorische Restriktion seit ca drei Jahren und es bringt wirklich richtig viel. Letztens fragte ein Bekannter, wie ich das anstelle, dass ich anstatt älter im Aussehen immer jünger wirke. Wenn man dann ein wenig anfängt zu erzählen, sind die anderen meist "leicht entsetzt" und es kommen Kommentare, "da hab ich ja nix mehr vom Leben". Komischerweise assoziieren viele Menschen ein gutes Leben mit viel und miesem Essen, kein Sport etc.
Bei Fisch sehe ich das immer zwiegespalten (kommt für mich als hauptsächlich Ethikveganer eh nicht in Frage). So wie die westliche Welt Fisch verzehrt, glaube ich nicht an AA Effekte (gebraten, gekocht, gegrillt etc). Da fand ich Dr. Gregers Studienzusammenfassungen über Fischkonsum aufschlussreich (beim Braten sogar gefährlicher als Landfleisch). Was natürlich sein kann, dass der rohe Verzehr von Fisch (wie z.B. in Japan ) gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt. Interessant, dass die im rohen Fisch auftauchenden Schädlinge (Würmer etc), vor denen hier bei uns immer sehr gewarnt wird, bei solchen langlebigen Völkern mit hohem Fischkonsum, keinerlei negative Auswirkungen haben.
Fleischverzicht als Lebensverlängerung? Ein Problem ist das quasi alle Untersuchungen an Fleischessern nicht zwischen Fleisch und "Wurstwaren", ich meine Produkte mit viel Pökelsalz und sonstigen Inhaltsstoffen wie Räucherrückstände unterscheiden. Die Frage wäre, was genau macht gesund oder ungesund. Das Pökelsalz und andere Zusatzstoffe in der Ernährung, egal ob im Fleisch oder Nichtfleisch Produkten eher ungesund sind, darüber sind sich die meisten einig. Grillkäse mit Räucherrückständen, welche Vegetarier teilweise alternativ grillen bei Partys, sollen z.B. auch ungesund sein. Einen Beweis dafür, dass Fleisch ursächlich Krebs auslöst, den gibt es nicht. https://www.stern.de/gesundheit/fleischv...er-6684894.html https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber...id_3644746.html
Das Geheimnis hohen Alters: die zehn ältesten Menschen der Welt Diese zehn Menschen haben einiges gemeinsam: sie sind alle Frauen, sie sind alle einmal im Guinness-Buch der Rekorde gestanden und sie sind alle über 110 Jahre alt geworden. Eine Frage haben sie in ihrem hohen Alter immer wieder gehört: Was ist das Geheimnis Ihres Alters? https://www.nachrichten.at/nachrichten/w...t;art17,2958990
Nach einem Bericht im OPC-Buch Gesund länger leben durch OPC wird von einer 123-jährigen Französin berichtet, die bis zuletzt geraucht und Alkohol getrunken hätte, bis zu einem Liter Rotwein am Tag! Wenn man das liest, möchte man sich dann gerne mal die Leberwerte betrachten.