Selenium and Coenzyme Q10 Intervention Prevents Telomere Attrition, with Association to Reduced Cardiovascular Mortality—Sub-Study of a Randomized Clinical Trial https://www.mdpi.com/2072-6643/14/16/3346
Man freut sich ja immer wenn ewas positiv wirkt was man eh nimmt, schon Jahre. Das Element Selen hat mich schon als Kind fasziniert. In einem alten Physikbuch war eine Selen-Zelle abgebildet, schön montiert auf einem gedrechselten Holzständer. Und später dann Selengleichrichter. Von Telomeren wusste ich damals nicht und Mitochondrien. Seelen-Gleichrichter waren mir unheimlich.
Zitat von Prometheus im Beitrag #211Gotu Kola werde ich demnächst noch mal in Hochdosis testen. Immerhin habe ich mittlerweile eine bei mir messbar erfolgreiche Strategie entwickelt.
Was fün eine Strategie war denn bei dir erfolgreich? Ich glaube das habe ich verpasst oder überlesen.
Ich denke : Wenig TNF-alpha = Lange Telomere der Lymphozyten
https://en.m.wikipedia.org/wiki/TNF_inhibitor Mehrere 5-HT2A Agonist Halluzinogene einschließlich (R.) -DOI, TCB-2, LSD und LA-SS-Az Es wurde auch unerwartet festgestellt, dass sie als starke Inhibitoren von TNF wirken, wobei DOI am aktivsten ist und eine TNF-Hemmung in der TNF zeigt picomolar Bereich, eine Größenordnung, die stärker ist als seine Wirkung als Halluzinogen.
Zitat von Prometheus im Beitrag Vita brevis - Die Telomer-Uhr Aerobes Ausdauertraining ist die effektivste und kostengünstigste Option zur Telomerverlängerung EVER. Sagt nicht nur die Forschung - persönlich gemessen und bestätigt. Möchtest du deine Telomere verlängern, steigere deine V2Omax.
Zitat von Prometheus im Beitrag Vita brevis - Die Telomer-Uhr Aerobes Ausdauertraining ist die effektivste und kostengünstigste Option zur Telomerverlängerung EVER.
Das bezweifle ich mal sehr stark. Oder haben alte Ausdauersportler Telomere wie Jugendliche? Die Studie liest sich auch nicht super überzeugend (siehe markierte Stellen):
ZitatTaken together, physical activity with regular aerobic training of moderate to vigorous intensity appears to help preserve TL. However, the optimal intensity, duration of physical activity, as well as type of exercise still need to be further elucidated. Along with TL or telomerase activity, participants’ fitness level, the type of physical activity, and training modality should be assessed at different time points in future studies, with the plan for long-term follow-up. Reducing the amount of sedentary behavior may have a positive effect of preserving and increasing TL. Further molecular characterization of telomere biology in different cell types and tissues is required in order to draw definitive causal conclusions on how physical activity affects TL and aging.
Diese Studie ist nicht der Grund, warum ich von meiner Aussage überzeugt bin.
Ich habe im Laufe der Jahre dutzende Telomer-Verlängerungsprogramme im Selbstversuch getestet und meine LTL dümpelte trotzdem nur bei einer T/S-Ratio von unter 0,8. Du hast das Gefühl, du rennst gegen eine Wand. Erst ein Zyklus mit 2x täglich Sprintausdauer hat bei mir den Durchbruch gebracht! Zu dem Zeitpunkt hatte ich zwar auch zusätzlich diverse NEM genommen, unter anderem Hochdosis- Omega 3 Fettsäuren, DHEA und Ashwagandha. Der Punkt ist, dass ich all diese Nahrungsergänzungen auch zuvor schon in ähnlichen Dosierungen verwendet hatte, ohne dass ein Effekt auf die Telomerlängen bemerkbar war. Zuvor hatte ich zwar auch Sport betrieben, allerdings mit Fokus auf Kraftsport.
Gut möglich, dass der Telomerverlängerungs-Effekt bei mir durch ein temporäres Sauerstoffdefizit und eine HIF-1-Aktivierung zu Stande kam. Eine Hyperbare Sauerstoff-Therapie hatte ich auch schon überlegt, ist mir aber zu teuer und zu aufwändig.
Ausdauersport wirkt ähnlich wie HBOT: bis 10mal mehr Sauerstoff in den Zellen und bis 3mal mehr Sauerstoff im Gehirn. Sauerstoff ist auch ein Signalmolekül für die Zellen!
Zitat von Roger im Beitrag #58Sauerstoff ist auch ein Signalmolekül
Die Frage ist nur, wie Sauerstoff die Telomerase aktivieren soll?
ZitatEine frühe Hypothese war, dass lokale Hypoxie als möglicher Stimulus für die Belastungsanpassung wirkt. Die hypoxieempfindliche Untereinheit HIF-1α wird im Skelettmuskel als Reaktion auf ein akutes Ausdauertraining stabilisiert. Langfristiges Ausdauertraining scheint jedoch die akute HIF-1α-Reaktion abzuschwächen. Diese Abschwächung geht einher mit einer Zunahme der Expression mehrerer negativer Regulatoren des HIF-Systems.
Wenn sich der Trainingseffekt eingestellt hat, stagniert wohl auch die LTL-Steigerung. Das ist jetzt nicht weiter dramatisch, weil Telomere sich nur langsam wieder verkürzen. Wahrscheinlich ist es auch sinnvoll, das HIF-1 nicht daueraktiviert ist. In gewissen Rhythmen müsste man aber neue Trainingsreize setzen!
die Vorgänge sind komplizierter, denn Sauerstoff aktiviert u.a. die Mitochondrien und bei einer Verbesserung des Stoffwechsels "schrumpfen" die Telomere langsamer oder werden im Idealfall sogar verlängert. Die kurzzeitige HIF Aktivierung führt durch eine Gegenreaktion des Körpers zur Verbesserung des Trainingszustandes (Intervalltraining), aber die dauerhafte HIF Aktivierung sollte unbedingt vermieden werden (z.B. Pseudohypoxie: mittelfristig schwere Schäden u.a. durch stille Entzündungen).
Zitat von version2 im Beitrag #56Es ist bestimmt sehr vorteilhaft, um den körperlichen Abbau zu verlangsamen, aber es verhindert den Abbau meiner Einschätzung nach leider nicht.
Ja, völlig richtig. Nur - das war gar nicht der Punkt. Liz Parrish hat ihre Telomere gentechnisch verlängern lassen - sie sieht gut aus, ist aber definitiv nicht um 20 Jahre verjüngt.
Lange Telomere sind definitiv nicht hinreichend für eine Verjüngung. Aber ohne eine Möglichkeit zur Telomerverlängerung wird eine Verjüngung unmöglich.
Mir ging es darum, einen Biohack zu finden um die Telomere zu verlängern, und zwar mittels eines wissenschaftlich basierten Selbstexperiments mit
1)Messung der LTL 2)Intervention 3)Erneute Messung der LTL 4)Interpretation der Messung 5)Prüfung der Wiederholbarkeit
Punkt 5) werde ich voraussichtlich in diesem Jahr angehen. Dabei wird sich dann auch zeigen, ob die Telomerase-Verlängerung einen kurzfristigen oder längerfristigen Effekt hatte.
Ich finde es spektakulär, eine Möglichkeit mit guter Kosten/Nutzen Ratio für mich entdeckt zu haben.
Garantiert günstiger und deutlich risikoärmer als eine Gentherapie! Gut möglich, dass das nicht für jeden funktioniert - eine Alternative wäre möglicherweise die im Forum bereits mehrfach erwähnte HBOT, z.B. 15 Zyklen (ca. 1500-2000 Euro), gerade auch für Menschen, die gerade nicht in der Lage sind, so intensive Sporteinheiten zu absolvieren.
Zitat von version2 im Beitrag #56Es ist bestimmt sehr vorteilhaft, um den körperlichen Abbau zu verlangsamen, aber es verhindert den Abbau meiner Einschätzung nach leider nicht.
Ja, völlig richtig. Nur - das war gar nicht der Punkt. Liz Parrish hat ihre Telomere gentechnisch verlängern lassen - sie sieht gut aus, ist aber definitiv nicht um 20 Jahre verjüngt.
Außerdem hat sie meines Wissens "nur" Telomerase (zuzüglich Vektor) injiziert, oder? Mit Peptiden, Astragalusextrakt etc. hätte man möglicherweise noch weitere positive Effekte, wenn sie denn wirken. Aber ja, den Heiligen Gral des Anti Agings haben wir noch nicht!
Danke dass du deine Ergebnisse mit uns teilst! Hoffentlich wird mir dies in einigen Monaten ebenfalls möglich sein.
Gibt es eigentlich auch nur irgendetwas, das gegen Telomerase spricht? Das wäre eine vergleichsweise einfache Intervention, die auch heute schon potentiell lebensverlängernd wirken könnte, oder? Mich wundert, dass da so wenig passiert.
Zitat von version2 im Beitrag #64Gibt es eigentlich auch nur irgendetwas, das gegen Telomerase spricht? Das wäre eine vergleichsweise einfache Intervention, die auch heute schon potentiell lebensverlängernd wirken könnte, oder? Mich wundert, dass da so wenig passiert.
Hallo,
es macht evtl. wenig Sinn, die Telomere künstlich zu verlängern, wenn der Stoffwechsel gestört ist. Außerdem könnten stark geschwächte Zellen in einigen Fällen entarten.
Zitat von Roger im Beitrag #66es macht evtl. wenig Sinn, die Telomere künstlich zu verlängern, wenn der Stoffwechsel gestört ist. Außerdem könnten stark geschwächte Zellen in einigen Fällen entarten.
Hast du da einen Beleg für? Mir ist keine Studie bekannt, die negative Auswirkungen einer Telomerverlängerung beschreiben würde.
ZitatUtilizing an enzyme called telomerase to lengthen the telomeres of prematurely aged human cells, Mojiri and colleagues reduce senescence, allowing for an increase in blood vessel cell proliferation. Furthermore, it’s shown that the lifespan of prematurely aged mice is prolonged with telomerase gene therapy.
Gut, da könnte man das "prematurely" kritisieren, aber das ändert erstmal nichts. Zum Schluss hin wird noch auf eine potentielle Krebsgefahr hingewiesen, aber ebenfalls ohne Belege.
Zunächst einmal ganz provokativ die Frage, ob eine Telomerverlängerung tatsächlich durch eine Intervention stattfindet. Nur weil man im Blut längere Telomere misst, bedeutet das nicht automatisch, dass die gemessenen Blutzellen vorher tatsächlich kürzere Telomere hatten. Es könnte z.B. auch sein, dass eine Telomerverlängerung im Blut nur dadurch zu Stande kommt, dass mehr Zellen aus dem Umfeld des Stammzellpools ins Blut geschwemmt werden. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn es um Telomerverlängerung geht! Die Telomerverkürzung ist ein Pathway für die DNA Damage Response. Lange Telomere verhindern, dass dieser Pathway (DDR) aktiviert werden kann. Nein, Telomerverlängung ist NICHT Krebsverursachend, aber durch den dann inaktiven DDR kann der Zelltod von Krebszellen über diesen Weg dann nicht so gut stattfinden.
Zitat von Prometheus im Beitrag #68Zunächst einmal ganz provokativ die Frage, ob eine Telomerverlängerung tatsächlich durch eine Intervention stattfindet.
Zitat von Prometheus im Beitrag #36Gotu Kola Mariendistel Astragalus
Bei Gotu Kola könnte es sein, dass niedrigere Konzentrationen besser sind. Peak der Telomerase-Aktivität unter den getesteten Konzentrationen des Gotu Kola-Extraktes lag ja bei 0.02mcg/ml. Danach nahm sie stark ab. Die Triterpene aus Gotu Kola, die zu über 95% des Extraktes der Studie ausmachten, bestehen zu 60% aus asiatischer Säure und Madecassinsäure sowie 40% Asiaticoside [1]. Nach Einnahme von 12mg asiatischer Säure und 24mg Asiaticosiden erreichten die beiden Stoffe im Plasma eine summierte Konzentration von ca. 0,08mcg/ml [2]. Zusätzlich kommt hinzu, dass zum Beispiel die asiatische Säure sich nach 24 Stunden nicht vollständig abbaut und nach 2 Wochen immer mehr im Plasma sich anreichert, sodass man am nächsten Tag mit einer Konzentration von ca. 0,25 mcg/ml nur für diesen einen Bestandteil startet.
Zu den einzelnen Bestandteilen von Astragalus-Extrakten gab es Selbstversuche in einem anderen Forum, das ich aber nicht verlinken kann. Deswegen kopiere ich einige Ergebnisse hier rein. Die Stoffe wurden für je 6 Monate eingenommen.
Ca. 100mg Astragaloside IV mit Ginko: Lymphozyten: 7,5-7,0 = Verringerung um 0,5 kb Granulozyten: 9,1-7,4 = Verringerung um 1,7 kb nicht aktivierte T-Zellen: 8,3-7,9 = Verringerung um 0,4 kb T-Gedächtniszellen: 6,3-5,6 = Verringerung um 0,7 kb B-Zellen: 8,2-8,1 = Verringerung um 0,1 kb Natürliche Killerzellen: 4,5-4,0 = Verringerung um 0,5 kb
Standardabweichung: Lymphozyten: 0,6 zu 0 Granulozyten: 1,2 zu 0 nicht aktivierte T-Zellen: 0,4 zu 0 T-Gedächtniszellen: 0,7 zu 0 B-Zellen: 0,7 zu 0 Natürliche Killerzellen: 0,7 zu 0
5mg Cycloastragenol mit Ginko: Lymphozyten: 7,0-7,0 = 0 Granulozyten: 7,4-7,3 = Verringerung um 0,1 kb nicht aktivierte T-Zellen: 7,9-7,9 = 0 T-Gedächtniszellen: 5,6-5,7 = Erhöhung um 0,1 kb B-Zellen: 8,1-8,2 = Erhöhung um 0,1 kb Natürliche Killerzellen: 4,0-4,1 = Erhöhung um 0,1 kb
Standardabweichung: Lymphozyten: 0 zu 0,2 Granulozyten: 0 nicht aktivierte T-Zellen: 0 zu 0,3 T-Gedächtniszellen: 0 zu 0,2 B-Zellen: 0 zu 0,2 Natürliche Killerzellen: 0 zu 0,3
250mg x 2 Wurzelextrakt (70% Polysaccharide, 0,5% Glucoside) mit Gingko : Lymphozyten: 7,0-6,9 = Verringerung um 0,1 kb Granulozyten: 7,3-7,6 =Erhöhung um 0,3 kb nicht aktivierte T-Zellen: 7,9-8,1 = Erhöhung um 0,2 kb T-Gedächtniszellen: 5,7-5,8 = Erhöhung um 0,1 kb B-Zellen: 8,2-8,2 = 0 Natürliche Killerzellen: 4,1-5,9 =Erhöhung um 1,8 kb
Standardabweichung Lymphozyten: 0,2 zu 0,0 Granulozyten: 0 zu 0,1 nicht aktivierte T-Zellen: 0 ,3 zu 0,0 T-Gedächtniszellen: 0,2 zu 0,0 B-Zellen: 0,2 zu 0,0 Natürliche Killerzellen: 0,3 zu 0,2
Scheinbar sind die Astragaloside IV den Telomeren nicht zuträglich, was in einem Selbstexperiment eines anderes Nutzers dort sich nochmal gezeigt hatte. Viele der auf 50% Polysaccharide standardisierten Produkte haben ca. 5%.
Es gab da auch eine andere Studie für ein Extrakt mit SAMe (unter dem dem Patent WO 2016/092193), was scheinbar gut funktioniert haben soll [7]. Die genaue Zusammensetzung ist mir nicht bekannt, aber der Lieferant des Extraktes vertreibt ein Produkt namens "Telostim 250", das pro Kapsel 250mg SAMe, 119mg Magnesium, 100mg Astragalus-Extrakt 20%, 16mg Zinkcitrat, 1,2mg Vitamin B6 und 2,6mcg B12 enthält. Tagesdosis sollen 2 Kapsel sein, die von DrCaps stammen und Magensaftresistent sind.
Mariendistel-Extrakt als Telomerase-Aktivator verlangt eine sehr hohe Konzentration ab. Ich habe keinen Zugriff auf die Studie, aber dem Abstract nach liegt sie irgendwo zwischen 12,5 und 50 mcg/ml [3]. Zum Vergleich: nach einer Einnahme von 70mg Silymarin dümpelt die Konzentration von Silybin, einer der Hauptbestandteile, im Plasma bei irgendwo unter 0.02 mcg/ml [4]. Die 12,5 mcg/ml könnte man vielleicht ankratzen, wenn man die Löslichkeit und Absorption verbessert, z. B. mit Fulvinsäure , Piperin (140mg/kg, Verhältnis 1:1:0,01, d.h. 140mg/kg Silymarin:140mg/kg: Fulvinsäure:1,4mg/kg Piperin, maximale Konzentration im Blut in Ratten mehr als verachtfacht)[5] mit Baicalein (50mg/kg, Verhältnis 1:1, maximale Konzentration im Blut in Ratten mehr als verdoppelt) [6]. Ob das aber eine gute Idee beim Menschen ist, weiß ich allerdings nicht.
[1] Grimaldi, R., De Ponti, F., D’Angelo, L., Caravaggi, M., Guidi, G., Lecchini, S., … Crema, A. (1990). Pharmacokinetics of the total triterpenic fraction of Centella asiatica after single and multiple administrations to healthy volunteers. A new assay for asiatic acid. Journal of Ethnopharmacology, 28(2), 235–241. doi:10.1016/0378-8741(90)90033-p [2] Rush, W. R., Murray, G. R., & Graham, D. J. M. (1993). The comparative steady-state bioavailability of the active ingredients of madecassol. European Journal of Drug Metabolism and Pharmacokinetics, 18(4), 323–326. doi:10.1007/bf03190180 [3] Parzonko A, Naruszewicz M. Silymarin inhibits endothelial progenitor cells' senescence and protects against the antiproliferative activity of rapamycin: preliminary study. J Cardiovasc Pharmacol. 2010 Dec;56(6):610-8. doi: 10.1097/FJC.0b013e3181f78dc3. PMID: 20838231.
[4] Méndez-Sánchez, N., Dibildox-Martinez, M., Sosa-Noguera, J. et al. Superior silybin bioavailability of silybin–phosphatidylcholine complex in oily-medium soft-gel capsules versus conventional silymarin tablets in healthy volunteers*. BMC Pharmacol Toxicol 20, 5 (2019). doi.org/10.1186/s40360-018-0280-8 [5] Javed, Shamama & Kohli, Kanchan & Ahsan, Waquar. (2022). Bioavailability augmentation of silymarin using natural bioenhancers: An in vivo pharmacokinetic study. Brazilian Journal of Pharmaceutical Sciences. 58. 10.1590/s2175-97902022e20160. [6]Xu P, Zhou H, Li YZ, Yuan ZW, Liu CX, Liu L, Xie Y. Baicalein Enhances the Oral Bioavailability and Hepatoprotective Effects of Silybin Through the Inhibition of Efflux Transporters BCRP and MRP2. Front Pharmacol. 2018 Oct 26;9:1115. doi: 10.3389/fphar.2018.01115. PMID: 30416442; PMCID: PMC6212553. [7] M'kacher R, Breton L, Colicchio B, Puget H, Hempel WM, Al Jawhari M, Jeandidier E, Frey M. Benefit of an association of an antioxidative substrate and a traditional chinese medicine on telomere elongation. Cell Mol Biol (Noisy-le-grand). 2019 Dec 31;65(8):54-58. PMID: 32133978.
#73 Sehr interessant. Vielen Dank dafür! SAMe hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm bislang diesbezüglich. Die Mariendistel betreffend wäre der Effekt von Mariendistelöl auf die Telomere interessant.