Ein 95%iger wie dieser hier wurde dort eingesetzt. Allerdings bewirken hohe Dosen davon wiederum gegenteilige Effekte. Es kommt auf die richtige Dosis also an. Nur welche ist das für den Menschen genau? http://www.angoal.com/ca-095.htm?fbclid=...P_Zi8VTkSi89aBM
@Speedy Niedrige bzw hohe Dosierungen von Gotu Kola (Centella asiatica)beim Menschen:
ZitatMost of the human studies (on Chronic Venous Insufficiency) on this herb have used a centella asiatica supplement two to three times a day, and at each dose the total saponin dose (asiatic acid, madecassic acid, asiaticoside, and madecassoside) has totalled 30-60 mg given a total daily range of 60-180 mg total saponins. [...] While there are currently no human studies on cognitive enhancement, rat studies have noted success with 200-300 mg per kilogram of the overall plant extract (since the saponins may not be the only active ingredient for cognition); this suggests a human dose of 32-48 mg/kg and thus: 2,100-3,300 mg for a 150lb person 2,900-4,400 mg for a 200lb person 3,600-5,500 mg for a 250lb person The above dosages ranges are but estimates for cognitive enhancement. Currently, 500mg of centella asiatica twice daily has shown anxiety reducing effects in humans and 750mg of a 5% asiaticoside extract has enhanced mood state; while these doses are active on the cognition, it is not yet demonstrated if they are the dose needed to boost learning.
Zitat von Prometheus im Beitrag #49Wenn die Telomere erst einmal lang sind, hat man viele Monate bis Jahre etwas davon, weil die Verkürzung ja nur durch Zellteilungen zu stande kommt.
Nur als kleine Anmerkung, dass ist so meines Wissens nicht wahr.
Oxidativer (und psychischer) Stress, Entzündungen usw. verkürzen, die Telomere unabhängig von Zellteilungen.
Wie bereits im Foren-Online-Meeting besprochen, habe ich mittlerweile eine Trippel-Telomere-Therapie durchgeführt mit:
Gotu Kola Mariendistel Astragalus
(Jeweils in Standard-Dosierung).
Mein Protokoll habe ich so gewählt, dass ich 14 Tage lang jeweils eine Dosis morgens und abends eingenommen habe, anschließend dann eine Woche Pause. Insgesamt habe ich diesen Zyklus 3x wiederholt. Währenddessen habe ich den Fokus auf Krafttraining gelegt und auf intermittierendes Fasten verzichtet (Das wäre dem Muskelaufbau abträglich gewesen).
Um einen Vorher-Nachher-Vergleich zu bekommen, habe ich am Anfang und am Ende eine Telomermessung vorgenommen (Fa. Ganzimmun). Mittlerweile liegt auch das Resultat der zweiten Messung vor:
Erste Messung Okt. 2020 T/S-Ratio: 0,78
Zweite Messung Jan 2021 T/S-Ratio: 0,77
Interpretation:
1) Offensichtlich waren meine vorherigen Versuche einer Telomerverlängerung mit einer Astragalus-Hochdosis-Monotherapie in höherer nicht ausreichend wirksam (!) 2) Gotu Kola in Standard-Dosierung ist für mich unwirksam. 3) Mariendistel in Standard-Dosierung ist für mich unwirksam. 4) Astragalus-Extrakt ist für mich unwirksam. 5) Kein Placebo-Effekt bezüglich der Telomerlänge messbar 6) Die Verkürzungsgeschwindigkeit der Telomere läge bei mir ca. bei 0,025/Monat*
*Die Differenz kann allerdings auch noch völlig im Rahmen der Messungenauigkeit zu erklären sein.
Konsequenzen:
1) Künftige Kostenersparnis bei den Nahrungsergänzung Hätte ich nicht nachgemessen, hätte ich das Protokoll in den nächsten Jahren sicherlich noch öfter in dieser Form wiederholt!
2) Planänderung Ohne Messungen hätte ich nicht gewusst, dass mein derzeitiges Programm so für mich nicht funktioniert und dass ich eine komplette Umstrukturierung vornehmen muss. Letztlich kann man nur über den Weg der Messung zu einem funktionierenden Protokoll finden!
Kommentar: Ob das Protokoll mit nur 14-tägigen Intervallen ungeeignet war? Ich denke nicht. Ich glaube kaum, dass das Resultat bei einer kontinuierlichen Supplementierung wesentlich anders ausgefallen wäre. Rückblickblickend denke ich, dass ich vermutlich zu sehr auf die Karte gesetzt habe, auf einen anabolen Stoffwechsel zu schalten.
Anmerkung: Ich möchte für mein nächstes Protokoll die Erfolgsaussichten maximieren. Daher kommt es mir nicht darauf an, möglichst viele Variablen stabil zu halten (das wäre nur wichtig für die Beweisführung, ob eine einzelne Maßnahme wie z.B. eine Gotu Kola-Supplementierung funktioniert oder nicht.). Mir kommt es hauptsächlich auf die Verlängung der durchschnittlichen Leukozyten-Telomerlänge an!
Vorschläge für ein besseres Protokoll sind gerne gesehen! Was habt ihr bisher versucht, mit welcher Rationale?
Ich selbst muß auch sagen, ich nehme ein schon seit langem recht umfangreiches und strenges NEM-Prozedere ein und bin/war von den Vorteilen und dem Nutzen desselben überzeugt. Allerdings geht es mir insg. genauso, zwar gesundheitlich sehr gut, aber ich muß/mußte auch feststellen, daß bestimmte Substanzen zumindest bei mir keine erkennbaren/fühlbaren Resultate erzielt haben, egal ob es sich um Vitamine, Aminosäuren oder angeblich hochwirksame pflanzliche Substanzen handelt. Ich habe zwar keine Messungen vorgenommen, aber aus meiner Sicht ist der Körper-und Wohlfühlfaktor immer das Entscheidende. Ich könnte das jetzt ausweiten, möchte das aber nicht, aber z. B. Astralagus, Gotu Kola, Ashwaganda, Gingko, Ginseng etc. bewirken bei mir vollkommen nichts, zumindest nicht fühlbar. Und das nicht über ein paar Wochen oder Monate hinweg.
Ich werde einige dieser Substanzen zwar weiter nehmen, aber nicht weil ich mir davon konkret etwas verspreche, sondern aus dem gewissen (naiven) Glauben, das da auch unterbewußt irgendetwas positiv wirkt. Im Zweifel kann man sich trösten, es hat wohl zumindest nicht geschadet und das Geld ist immer noch besser als für ungesundes Essen etc. ausgegeben worden.
Letztlich ist doch auch A-A ein großes Stück Glauben und Hoffnung. Ich will natürlich nichts anzweifeln, nichts verhoffen, im Gegenteil, nichts verneinen, nichts ausschließen.
Und zumindest ist eines wissenschaftlich erwiesen,... Placebo wirkt und ist real!
Zitat von Tizian im Beitrag #193 ....aber ich muß/mußte auch feststellen, daß bestimmte Substanzen zumindest bei mir keine erkennbaren/fühlbaren Resultate erzielt haben, egal ob es sich um Vitamine, Aminosäuren oder angeblich hochwirksame pflanzliche Substanzen handelt. Ich könnte das jetzt ausweiten, möchte das aber nicht, aber z. B. Astralagus, Gotu Kola, Ashwaganda, Gingko, Ginseng etc. bewirken bei mir vollkommen nichts, zumindest nicht fühlbar....
Leider habe ich auch dieselbe Erfahrung gemacht, nicht nur mit den von Dir oben genannten Nemś. Man könnte sagen viele dieser Sachen fallen in den Bereich "Wundermittelchen"
Eigentlich gehört das ja nicht in diesen Thread weil es um Gotu Kola geht aber trotzdem: Von all den bisherigen genommen Nemś in all den Jahren hatte mir nur ein Produkt wirklich etwas gebracht: "Regazell Energen Plus" Der Hersteller war Klosterfrau (ihr wisst ja; Melissengeist :-))
Dieses Regazell war eine "Aufbaukur/Stärkungskur" und hatte so nach ca. 10-14 Tagen seine Wirkung gezeigt. Man konnte gut Schlafen, war Körperlich besser drauf und Leistungsfähiger. Leider hat Klosterfrau dieses Produkt schon seit längerer Zeit aus unbekannten Gründen vom Markt genommen. Böse Zungen werden jetzt sagen; wenn es doch so gut war warum gibt es das dann nicht mehr?
Ehrlich gesagt; Ich habe bis jetzt im Netz noch keine Begründung dafür gefunden.
Zitat von Domino im Beitrag #195Leider habe ich auch dieselbe Erfahrung gemacht, nicht nur mit den von Dir oben genannten Nemś.Man könnte sagen viele dieser Sachen fallen in den Bereich "Wundermittelchen" Eigentlich gehört das ja nicht in diesen Thread weil es um Gotu Kola geht aber trotzdem:Von all den bisherigen genommen Nemś in all den Jahren hatte mir nur ein Produkt wirklich etwas gebracht: "Regazell Energen Plus"Der Hersteller war Klosterfrau (ihr wisst ja; Melissengeist :-))
Dass es Wundermittel sind würde ich nicht sagen. Hier in meiner Familie konnte ich durchaus positive Wirkungen durch Gotu Kola feststellen. Natürlich kann ich nicht sagen, ob diese Effekte nur durch die Wirksamkeit der Pflanze entstanden sind oder ob es sich um eine leichte TL Verlängerung gehandelt hat. Auch bei anderen Pflanzen kann man prinzipiell davon ausgehen, dass sie eine positive und heilende Wirkung haben, beispielsweise ist von Mariendistel bekannt, dass sie selbst Leberschäden reparieren kann.
Von mir würde ich sagen, dass sich gerade durch die Substitution von unterschiedlichen Pflanzen, meine Gesundheit stabilisiert und auch verbessert hat.
die Strategie hat evtl. einen prinzipiellen Fehler und wir sollten bestimmte Regeln beachten: 1. wir sollten nur das mit NEM auffüllen, was fehlt (Dr. Strunz: messen, auffüllen, nachmessen) 2. pflanzliche Substanzen wie Flavonoide oder Polyphenole wirken antioxidativ (Dr. Kuklinski: unersetzlich) 3. bei bestimmten Beschwerden helfen spezielle Substanzen: z.B. Curcumin, AKG, Melatonin.
Zur Lebensverlängerung sind weitere Maßnahmen notwendig: z.B. Bewegungstraining, Meditation, karge Ernährung (je nach Trainingspensum), gesunde Nahrungsmittel, gesundes Wasser (z.B. Gletscherwasser aus bestimmten Regionen?). Das "Wundermittel" gibt es noch nicht oder es ist uns nicht bekannt.
Zitat von Prometheus im Beitrag #1922) Gotu Kola in Standard-Dosierung ist für mich unwirksam.
Ich glaube auch nicht, dass die hohe Dosierung viel besser ist. Zumindest habe ich sie nicht so gut vertragen. Wenn ich Ergebnisse habe (halte mich zu dem ob und wann bedeckt), werde ich das hier ankündigen und die per PN an bestimmte Interessierte rausgeben (bis auf eine Ausnahme ). Das Problem ist für mich u. a., dass einige Blutdruckmedikamente auch die Telomere verlängern können. Da muss ich mir noch was überlegen. Wenn das Thema hier durch ist, bleibt für mich eigentlich nur noch Epitalon als versuchswürdig übrig. Oder sieht das jemand anders?
ZitatAllerdings geht es mir insg. genauso, zwar gesundheitlich sehr gut, aber ich muß/mußte auch feststellen, daß bestimmte Substanzen zumindest bei mir keine erkennbaren/fühlbaren Resultate erzielt haben, egal ob es sich um Vitamine, Aminosäuren oder angeblich hochwirksame pflanzliche Substanzen handelt.
Ja, deswegen die Messung! Ich will wissen ob der Effekt eintritt, weswegen ich die Supplemente nehme!
Zitat von Speedy im Beitrag #194Ashwagandha wäre eventuell noch einen Versuch wert. Ansonsten die hyperbare Sauerstofftherapie.
Ja, das war auch ein Gedanke von mir!
@Roger Die Philosophie von Dr. Strunz ist mir bekannt. Flavonoide und Polyphenole wirken nicht nur antioxidativ, sondern haben darüber hinaus auch tiefgreifende Effekte auf den Zellstoffwechsel und die Epigenetik der Zellen. Meine Ziele reichen weit über das Auffüllen essentieller Substanzen hinaus. Messungen sind unerlässlich, das betont auch Dr. Strunz. Du hast recht, Meditation fehlte in meinem Experiment, das werde ich im nächsten Telomer-Experiment berücksichtigen!
Zitat von lupor im Beitrag #198Das Problem ist für mich u. a., dass einige Blutdruckmedikamente auch die Telomere verlängern können. Da muss ich mir noch was überlegen.Wenn das Thema hier durch ist, bleibt für mich eigentlich nur noch Epitalon als versuchswürdig übrig. Oder sieht das jemand anders?
Welche Blutdruckmedikame meinst du konkret? Warum sollte das ein Problem sein? Epitalon ist interessant, Studien gibt es bisher soweit ich weiß nur in vitro, nicht in vivo. Für mich aber dennoch einen Versuch wert!
Das wäre ein Problem, wenn z. B. nur oder vorrangig Telomere der Blutzellen verlängert werden würden (ich meine das in einer Studie mal so gelesen zu haben, Irrtum vorbehalten). Dann würde das die Ergebnisse von Versuchen verfälschen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #199Epitalon ist interessant, Studien gibt es bisher soweit ich weiß nur in vitro, nicht in vivo. Für mich aber dennoch einen Versuch wert!
Ja, man hat leider soweit ich das sehe nicht viele andere Optionen (Stoffe) die interessant sein könnten.
@Prometheus Vielen Dank für deinen interessanten Fakten-Bericht vom 12.02.21 über deine experimentelle Trippel-Telomere-Therapie. Zwar bin ich Laie, aber es geht einem ja trotzdem einiges durch den Kopf:
1.) Du hast Gotu Kola + Mariendistel + Astragalus als Telomerase fördernde Kombi verwendet. Warum eigentlich, bist du von einer besseren Wirksamkeit eines Komplexes ausgegangen, wolltest du evtl. Nebenwirkungen reduzieren oder hast du diese Vorgehensweise an einem erfolgreichen Tierversuch orientiert? Wäre es nicht denkbar, dass bei dieser Kombination irgendwo ein Antagonismus bzgl. Telomerase versteckt ist?
2.) Du hast die Standard-Dosierung gewählt. Bei jeder einzelnen Substanz? Sind diese Human-Standards nur aus Tierversuchen abgeleitete Schätzungen für den Menschen? Oder gibt es bereits abgesicherte Human-Dosierungen?
3.) Hast du die Ausführungen der Einzelkräuter(extrakte) mit denen verglichen, die in evtl. erfolgreichen Tierversuchen zum Einsatz kamen, um die eingesetzte Dosis besser beurteilen zu können?
4.) Ist deine kurende, zeitliche bzw. intervallweise Einnahme eine eigene Schöpfung oder orientiert sie sich an Tierversuchen (Hochrechnung Ratten-Menschenleben etc.)
5.) Ist es völlig auszuschließen, dass das parallele Krafttraining evtl. wider Erwarten kontraproduktiv wirkte? Vielleicht auch gerade beim gewählten Kräuterkomplex?
Zitat von Enter im Beitrag #45@Prometheus Vielen Dank für deinen interessanten Fakten-Bericht vom 12.02.21 über deine experimentelle Trippel-Telomere-Therapie. Zwar bin ich Laie, aber es geht einem ja trotzdem einiges durch den Kopf:
1.) Du hast Gotu Kola + Mariendistel + Astragalus als Telomerase fördernde Kombi verwendet. Warum eigentlich, bist du von einer besseren Wirksamkeit eines Komplexes ausgegangen, wolltest du evtl. Nebenwirkungen reduzieren oder hast du diese Vorgehensweise an einem erfolgreichen Tierversuch orientiert? Wäre es nicht denkbar, dass bei dieser Kombination irgendwo ein Antagonismus bzgl. Telomerase versteckt ist?
Du hast vollkommen recht, im Prinzip hätte man alle drei Präparate erst einzeln durchtesten müssen, am besten auch in verschiedener Dosis und jeweils vorher und Nachher eine Telomermessung durchführen lassen müssen. Zu allen drei Substanzen gibt es Zellversuche und z.T. auch Tierversuche, in denen eine Telomerease-Aktivierung beschrieben wurde.
Theroetisch klingt es immer gut, alles einzeln durchzutesten. Allerdings ist eine Telomerlängenbestimmung mit Testkosten von aktuell ca. 200 Euro pro Test nicht ganz billig, auch der Zeitaufwand ist nicht gerade gering.
Meine Zielsetzung war:
Wie finde ich mit möglichst wenigen Tests und möglichst geringen Zeitaufwand eine Möglichkeit um meine Telomere zu verlängern?
Im Grunde ist es ein Screening-Ansatz. Gut möglich, dass dabei auch funktionierende Kombinationen von mir verpasst wurden.
2.) Du hast die Standard-Dosierung gewählt. Bei jeder einzelnen Substanz? Sind diese Human-Standards nur aus Tierversuchen abgeleitete Schätzungen für den Menschen? Oder gibt es bereits abgesicherte Human-Dosierungen?
Ja, die humanen Standard-Dosierungen sind schon gut abgesichert, und die Präparate werden für andere Indikationen schon seit Jahrhunderten beim Menschen eingesetzt.
3.) Hast du die Ausführungen der Einzelkräuter(extrakte) mit denen verglichen, die in evtl. erfolgreichen Tierversuchen zum Einsatz kamen, um die eingesetzte Dosis besser beurteilen zu können?
Ja. Bei Astragalus membranaceus kann es durchaus sein, dass die Menge an Astragaloside IV und Cycloastragenol in meinem Experiment zu gering war.
4.) Ist deine kurende, zeitliche bzw. intervallweise Einnahme eine eigene Schöpfung oder orientiert sie sich an Tierversuchen (Hochrechnung Ratten-Menschenleben etc.)
Aus theoretischen Erwägungen heraus macht eine Telomerverlängerung eigentlich nur im Intervall Sinn. Die Telomerverkürzung ist kein rascher Prozess. Sind die Telomere erst einmal verlängert, hält das eine Weile vor.
5.) Ist es völlig auszuschließen, dass das parallele Krafttraining evtl. wider Erwarten kontraproduktiv wirkte? Vielleicht auch gerade beim gewählten Kräuterkomplex?
Ob Krafftraining für die Telomerverlängerung kontraproduktiv war? Schon möglich. Jedenfalls war es nicht hilfreich. Zur Telomerverlängerung ist aerobes Ausdauertraining wohl die bessere Wahl.
@Prometheus vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Eine Frage hätte ich dann trotzdem noch. Es sind in pubmed Untersuchungen bzgl. Telomerlänge von Menschen im psychotischen, schizophrenen und autistischen Spektrum zu finden. Ich kann das hier, auf Grund meines Status, nicht verlinken, bzgl. Schizophrenie hatte das ja auch schon parcel getan. Fazit war, dass genannter Personenkreis über leider kürzere Telomere verfügt (z.B. im Geschwistervergleich).
Tut sich für mich die Frage auf, ob Menschen aus diesem Kreis dieses Manko mit einer intensiveren bzw. verlängerten Intervalltherapie ausgleichen könnten. Würdest du ein eventuelles Krebsrisiko dabei generell als zu hoch einschätzen?
-eine klare Verknüpfung zwischen einem guten Trainingszustand und langen Telomeren -eine klare Verknüpfung zwischen erhöhtem Stresslevel, chronischen Entzündungen und kurzen Telomeren -eine klare Verknüpfung zwischen erhöhtem Stresslevel, chronischen Entzündungen und einer erhöhten Krebshäufigkeit -KEINEN Hinweis auf erhöhte Krebsgefahr durch Fitnesstraining - Im Gegenteil!
Erwähnt werden in dem Artikel: 1. MEDITATION RETREATS 2. MINDFULNESS-BASED STRESS REDUCTION (MBSR) 3. KIRTAN KRIYA 4. QIGONG 5. INTENSIVE LIFESTYLE CHANGE (wobei es hauptsächlich um die Ornish-Diät geht)