die Studien sind mir nicht bekannt. Ich nehme zur Zeit u.a. täglich 12,5 - 50 mg Jod ein (z.B. Iodoral Tabletten oder Logolsche Lösung, siehe auch Bücher/Publikationen von Kyra Kauffmann) und es geht mir gut.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Roger
Ich habe die NEMs hier und auch vor längerer Zeit bereits ausprobiert, sie sind mir nicht bekommen. Mittlerweile scheue ich Jod, wie der Teufel das Weihwasser . Mir geht es aber auch gut, trotz Reduzierung der Hormone.
eine prof. Jodtherapie sollte am Besten bei einem Privatarzt/HP praktiziert werden: alle Mängel von Mikronährstoffen beseitigen (insbesondere Selen/Vitamin D, Laborwerte siehe auch "Heilung erfahren", Dr. Strunz 2022), vorsichtig mit zyklisch 12,5 mg Jod beginnen (z.B. Iodoral Tabletten) bis die verdrängten Schadstoffe entgiftet wurden, täglich Meersalz/Ursalz verwenden oder isotonisches Wasser trinken, danach täglich 12,5 mg Jod einnehmen und langsam auf täglich 50 mg Jod steigern, 6 Monate täglich 50 mg Jod einnehmen bis das Gewebe mit Jod gesättigt ist (die Körpertemperatur ist bei mir auf > 36,6 °C gestiegen), danach Erhaltungsdosis einnehmen (z.B. täglich > 12,5 mg Jod). Vor der Jodtherapie habe ich einen Jodtest nach Dr. Klinghardt durchgeführt: starker Jodmangel (siehe auch Publikationen von Kyra Kauffmann).
Danke @Roger, aber im Moment werde ich nichts zusätzlich nehmen, weil es mir wirklich gut geht. Mich würde der Einfluss von DHEA auf die Schilddrüsenhormone, bzw. Situation interessieren, aber da gibt es nicht viel im Netz.
ZitatDie Behandlung mit Dehydroepiandrosteron verringerte [...]den Gesamt- und den freien Serumthyroxinspiegel, das Verhältnis von Thyroxin zu Triiodthyronin sowie die hepatische und hypophysäre 5′-Deiodinase-Aktivität [...] Diese Daten deuten darauf hin, dass Dehydroepiandrosteron den Schilddrüsenhormonstatus verändert und dadurch den Energiehaushalt durch Erhöhung der Stoffwechselrate und Verringerung der Fettspeicher beeinflusst.
ZitatDie Behandlung mit Dehydroepiandrosteron verringerte [...]den Gesamt- und den freien Serumthyroxinspiegel, das Verhältnis von Thyroxin zu Triiodthyronin sowie die hepatische und hypophysäre 5′-Deiodinase-Aktivität [...] Diese Daten deuten darauf hin, dass Dehydroepiandrosteron den Schilddrüsenhormonstatus verändert und dadurch den Energiehaushalt durch Erhöhung der Stoffwechselrate und Verringerung der Fettspeicher beeinflusst.
Liest sich so, dass DHEA wohl den Umsatz von T4 zu T3 fördert.
@Prometheus, vielen Dank für die interessante Studie.
Ja, genau und das tut es auch. Ich habe fast lebenslang nur immer T4 genommen und trotzdem waren meine beiden Werte (T4 und T3) vor allem seit dem ich DHEA nehme, immer fast gleich hoch und das obwohl ich kaum noch Schilddrüsengewebe habe. Üblich ist das nicht und ich dachte immer schon, dass das wahrscheinlich durch die DHEA Einnahme bedingt ist. Normalerweise hat man, unter der Einnahme von T4 einen viel höheren T4 Wert, weil die Umwandlung nicht mehr so besonders gut funktioniert.
Da mein Blutdruck allerdings immer extrem niedrig war und ich oft unter Müdigkeit gelitten habe, habe ich trotzdem T3 ausprobiert, was mir langfristig eher geschadet hat. Der T3 Wert ist stark gesunken unter der Einnahme von T3 und war viel niedriger als ohne. Mittlerweile habe ich ich das T3 wieder absetzt und hoffe, dass sich wieder alles so einstellt, wie vor der Einnahme.
Lebensqualität, tägliche Funktionsfähigkeit und Symptome bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion unter Schilddrüsenersatztherapie: Eine niederländische Umfrage
ZitatEin erheblicher Anteil der Patienten mit Hypothyreose (5 %-15 %) leidet trotz LT4-Behandlung und Serum-TSH/FT4-Spiegeln im Referenzbereich an persistierenden Symptomen [1], [5], [6] Zu den Beschwerden der Patienten gehören Müdigkeit, Ermüdung, verminderte Vitalität, Hypothyreose-assoziierte Symptome, Konzentrations- und Kognitionsprobleme sowie vermindertes Wohlbefinden, Stimmung und verminderte gesundheitsbezogene Lebensqualität (QoL) [7], [8], [9], [10], [11]. Daher haben Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion ihre Unzufriedenheit mit der LT4-Behandlung zum Ausdruck gebracht und das Gefühl gehabt, dass ihre Beschwerden von den Pflegekräften nicht ernst genommen wurden [5], [7], [10].
Zu den Gesundheitsrisiken, die mit einer suboptimalen Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion in Verbindung gebracht werden, gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit, Depressionen, Lungenfolgen, (weibliche) Fruchtbarkeitsprobleme und möglicherweise Demenz [12], [13], [14], [15], [16]. Da Patienten mit Hypothyreose, die mit LT4 behandelt werden, anhaltende Beschwerden haben können, mehr Betablocker, Statine und Antidepressiva einnehmen, einen reduzierten Energieverbrauch im Ruhezustand (REE) haben und eine geringere Belastungstoleranz und körperliche Leistungsfähigkeit aufweisen, könnte man die Angemessenheit einer LT4-Ersatzbehandlung zur Wiederherstellung des Euthyreoidismus im gesamten Körper in Frage stellen [17], [18], [19]. Trotz dieser Befunde bleibt LT4 die tragende Säule in den Behandlungsleitlinien für Hypothyreose.
The role of Thyrotropin Releasing Hormone in aging and neurodegenerative diseases
ZitatIt is generally agreed that major functional alterations in nearly every organ system result in diseases and other pathological conditions associated with the aging process (Maudsley et al., 2007; Cefalu, 2011; Maudsley et al., 2012). Not surprisingly, thyroid functioning and the HPT axis have been shown to undergo numerous changes with age (Stan and Morris, 2005). Thyroid function, in general, has often been studied in relation to cognition, and thereby cognitive disorders related to age. TSH levels are routinely used as a biomarker of cognitive decline in the elderly, and thyroid hormones influence cognitive development from the 10th week of gestation to adulthood, affecting such processes as maturation of neurons, mitochondrial enzyme activity, and expression of astrocyte structural proteins (Tan and Vasan, 2009). Indeed, thyroid hormones are necessary for proper brain development as demonstrated by the condition congenital hypothyroidism, in which the thyroid gland does not release sufficient thyroid hormone and mental deficiencies are then often observed (Morreale de Escobar et al., 2004).
At birth, CNS TRH levels are barely detectable; it is not until 2–3 weeks post partum that large increases in tissue TRH ligand binding (indicative of TRH receptor expression) and TRH mRNA levels are observed (Bayliss et al., 1994). These increases in TRH level off as rats approach adulthood, however with advancing age, TRH levels show a marked decrease in the hypothalamus and elsewhere in the brain (Cizza et al., 1992; Pekary et al., 1987). In addition to this, most animal studies also report a decrease in circulating T4 levels with old age (Stan and Morris, 2005). Changes in TSH and T3 with age however are less consistent and appear to be gender and strain specific.Greeley et al. (1982) found that increased age in female rats led to decreases in T3 and T4 while TSH remained unchanged (Greeley et al., 1982), however the same study found decreased T4 and TSH mRNA in aged male rats, yet no change in serum T3 levels. Similarly, enzymatic processing, receptor expression, and synthesis of TRH have also been demonstrated to change with age (Cizza et al., 1992; Stan and Morris, 1995).
In humans, lower levels of TSH have been found in the elderly, although no significant differences have been shown in TRH and free thyroxine serum levels between young, middle-aged, and elderly subjects (Mazzoccoli et al., 2010). Decreased TSH responses to TRH stimulation have though been observed with advancing age in the human population (Monzani et al,, 1996; Leitol et al., 2002), in addition to decreased secretion and degradation of T4 (Fisher 1996); Hornick and Kowal, 1997) and decreased production of T3 (Mariotti et al., 1995; Chiovato et al., 1997). (...) It has been shown that age-related changes in TRH, and the HPT axis in general, occur and that these changes are also manifested in age-related disorders including neurodegenerative diseases. Given that multiple effects have been observed through administration of TRH, TRH analogs, and TRH-like compounds, the benefits of TRH as a therapeutic strategy for AD and related neurodegenerative disorders is clear, yet there are currently no ongoing clinical trials of these compounds for the treatment of cognitive and neurodegenerative diseases.
ZitatIn diesem Artikel werden die wichtigsten therapeutischen Wirkungen von TRH und die neuen Strategien zur Überwindung der ungünstigen Eigenschaften des nativen Peptids vorgestellt, wobei verschiedene Versuche unternommen wurden, um die verbesserte Wirkung der Peptidverabreichung bei Nagetieren und Menschen (im Vergleich zu früheren Versuchen) nachzuweisen. Zu diesen neuen Ansätzen gehören die Entwicklung und Konstruktion neuartiger TRH-Analoga mit höherer Potenz, längerer Halbwertszeit und länger anhaltenden Wirkungen als das Peptid und die derzeit getesteten Mimetika.
der T3 Wert ist häufig zu niedrig und seit der Jodtherapie ist meine Körpertemperatur von 36,2°C auf knapp 37°C gestiegen.
Viele Grüße
Roger
Hallo Roger,
sehr interessant, allerdings kann ich kein Jod vertragen. Ich habe es schon häufiger ausprobiert, aber ich bekomme Kopfschmerzen und Wassereinlagerung davon und werde nervös.
Ich habe hier noch die unterschiedlichsten Produkte rumstehen , was ich sehr gut vertragen kann, sind Braunalgen, da ist ja auch eine ganze Menge an Jod drin enthalten.
Jod verdrängt Schadstoffe aus den Zellen und ich habe das hochdosierte Jod deshalb initial zyklisch eingenommen, damit der Körper die Schadstoffe einige Tage "entgiften" kann. Vorher sollten alle Mängel von Mikronährstoffen beseitigt werden (insbesondere Vitamin D3 und Selen) und es wird deshalb eine prof. Jodtherapie beim Privatarzt/HP empfohlen.
Schönen guten Morgen, ich habe jetzt wieder mit Jod begonnen, nachdem mich die Höchstdosistherapie mit 600-800 mcg Jod vor 2 Jahren in einen Morbus Basedow Schub geraten ließen. Da ich fast vegan lebe, denke ich, dass ich einen Jodmangel habe. Wüsste nicht, wie ich auf die nötigen 150 mg Jod am Tag kommen sollte. Jodmangel ist ja mit verschiedenen Krebsarten wie Prostata und Brustlrebs assoziiert. Zudem bin ich chronisch müde. Ich beginne mit 37,5 mcg und steigere nach 2 Wochen auf 75 mcg, die Dosis die ich dann beibehalten werde, um kein Risiko einzugehen. Bevor ich die Höchstdosistherapie startete, nahm ich immer die One per day mit 150 mcg. Die habe ich wunderbar vertragen und hatte nie SD Probleme dadurch. Wichtig ist immer Selen dazu zunehmen, weil es das Wasserstoffperoxid, welches durch Jod entsteht, unschädlich macht. Das Brom, welches frei wird durch Einnahme von Jod, sollte man entgiften, indem man viel trinkt. Liebe Grüße von Julie
die Jodtherapie sollte gut vorbereitet werden, aber bei den geringen Mengen besteht im Moment keine "Gefahr". Ich habe jedoch zyklisch mit täglich 12,5 mg Jod begonnen und jeweils einige Tage gewartet, bis der Körper die verdrängten Schadstoffe entgiftet hat. Vor der hochdosierten Gabe von Jod sollten alle Mängel von Mikronährstoffen beseitigt werden (Laborwerte siehe auch "Heilung erfahren" ab Seite 110, Dr. Strunz 2022). Selen und Vitamin A/D/K2 sind hier besonders wichtig, um eine evtl. Autoimmunreaktion zu vermeiden (siehe auch Link). Vor der Therapie habe ich einen Jodtest nach Dr. Klinghardt durchgeführt: starker Jodmangel. Viel Erfolg!
in DE ist ein evtl. Jodmangel weit verbreitet und deshalb wird eine vergrößerte Schilddrüse relativ häufig beobachtet: https://www.strunz.com/news/ueberefluess...-ein-kropf.html . Leider sind unsere Böden sehr arm an Selen/Jod und hier hilft neben einer ausgewogenen Ernährung häufig die Gabe von Vitamin A/D/K2, Selen und Jod (evtl. Tyrosin bzw. Phenylalanin).
Zitat von Roger im Beitrag #88die Jodtherapie sollte gut vorbereitet werden, aber bei den geringen Mengen besteht im Moment keine "Gefahr". Ich habe jedoch zyklisch mit täglich 12,5 mg Jod begonnen und jeweils einige Tage gewartet,
Das ist das komplette Abschuss-Rezept für alle, so wie SD nicht Top in Ordnung ist und das wird durch die Studienlage & praktische Erfahrung bestätigt.
Herr Basedow hat seine Patienten schon vor über 150 Jahren mit der Lugolschen Lösung behandelt. Die Ernährung in den Industriestaaten verursacht jedoch häufig Mängel an Mikronährstoffen und die vielen Schadstoffe sollten auch beachtet werden. Deshalb habe ich oben bereits eine prof. Jodtherapie beim Privatarzt/HP empfohlen (siehe oben) und Julie praktiziert niedrige Joddosierungen (das Zitat wurde einfach aus dem Zusammenhang gerissen). Der Versuch von 1948 ist nicht relevant, die Ergebnisse konnten nicht wiederholt werden und wurden sogar widerlegt (siehe auch "Verborgene Therapien", Teil 1). Bei einer professionellen Therapie werden vor der Gabe von Jod alle Mängel von Mikronährstoffen beseitigt und ein Jodmangel kann z.B. mit dem Jodtest nach Dr. Klinghardt nachgewiesen werden: https://natuerliche-therapie.de/jod/ .
Genau das ist das Selbst-Referenz-Netzwerk aus Abrahams, Klinghard, Farrow, Hoffmann, Brownstein & Co.
Wer genau schaut, wie ich es in meinen Recherchen versuche, der erkennt, dass vieles von denen an den Haaren herbei gezogen ist, bzw. sie alle im Kreis (auf)einander referenzieren Alles in meinem Artikel erklärt.
Zudem: Ich kenne keinen, der sich langfristig mit Jod-Hochdosis, also >= 12,5 mg/Tag, einen Gefallen getan hat.
Dr. Klinghardt ist ein erfahrener Privatarzt und hat schon vielen Patienten geholfen. Der Jodtest nach Dr. Klinghardt wird erfolgreich praktiziert und die Therapie ist erprobt (siehe o.g. Link). Bei einer sehr niedrigen Jod Dosis (z.B. Kelp Produkte etc.) erreicht man häufig nur die SD und die anderen Drüsen leiden evtl. an einem Jodmangel. In Deinem Blog wird auch auf den Jodbedarf aller Drüsen im Körper hingewiesen. Ältere Japaner ernähren sich häufig noch traditionell (z.B. täglich > 12,5 mg Jod beim reichlichen Verzehr von Seetang) und erfreuen sich bester Gesundheit: z.B. hohes Alter, (fast) kein Krebs oder andere Zivilisationskrankheiten, relativ fit.
Nach meiner persönlichen Erfahrung werden NW beobachtet, wenn Jod Schadstoffe aus den Zellen verdrängt (z.B. Fluor, Chlor, Brom etc.), aber ich bin sehr professionell organisiert (gesunde Ernährung, Bewegungstraining, NEM, Messung der Körpertemperatur zur Bestimmung von T3 etc.). Sehr niedrig dosiertes Jod ist häufig "ungefährlich" und eine prof. Jodtherapie sollte beim Privatarzt/HP durchgeführt werden.
Zitat von Roger im Beitrag #93Dr. Klinghardt ist ein erfahrener Privatarzt und hat schon vielen Patienten geholfen. Der Jodtest nach Dr. Klinghardt wird erfolgreich praktiziert und die Therapie ist erprobt (siehe o.g. Link).
Der Link geht auf keine ernstzunehmende Quelle, als das man behaupten könne, irgendwas sei "erprobt" und vorallem nicht so, dass es auch gut ist. Wie ich angemerkt hatte: Alles ein selbstreferenzielles System.
Klinghardt hat mit seiner Chlorella-Bärlauch-Koriander "Detox"-Geschichte vielen Menschen sehr viel Unheil beschert!
Meine Erfahrung zeigt mir: Oft geht es schief wenn Menschen Therapien "erfinden" und gleichzeitig auch Produkte dafür verkauft.... Klinghard, Brownstein & Co. (Optimox)...
Geh deinen Weg - ich wollte nur darauf hingewiesen haben, das andere diesen nicht ohne eigene tiefe Recherchen & Überlegungen leichtfertig Deinem Weg folgen.
es geht nicht nur um Dr. Klinghardt (seine Privatpraxis ist in Seattle), sondern um den weit verbreiteten Jodmangel in DE: Selen/Jod wurde nach der Eiszeit ins Meer gespült und unsere Böden sind deshalb sehr arm an Selen/Jod. Kyra Kauffmann hatte bereits in den o.g. Links von den Folgen eines Jodmangels und den Therapiemöglichkeiten berichtet. Es gibt nicht nur die Bücher/Publikationen von Kyra Kauffmann oder anderen HP bzw. Privatärzten und ich hatte oben bereits auf das Buch "Verborgene Therapien" Teil 1 hingewiesen (der Autor hat alle Aussagen mit Studien bzw. Publikationen belegt): der Zahnarzt Weston Price hat nach meiner Kenntnis die Zähne/Blut und nicht einen evtl. "Jodmangel" der traditionell lebenden Völker untersucht.
Ich bitte alle aktuellen und zukünftigen Leser des Forums genau zu überlegen ob man den Empfehlungen von Roger folgen möchte (würde ich von abraten) oder nicht doch eher die Einwände von HC zumindest mal prüft und auf seine Webseite geht. Wenn ihr das macht, nehmt Zeit mit, das Thema ist komplex. Sollte die Webseite aus irgendwelchen Gründen mal offline sein, könnt ihr diesen alternativen Link versuchen: http://web.archive.org/web/2024071606513...her-loesung-co/
HC referenziert auf 45 Quellen und ich weiß dass hc sehr genau weiß wovon er schreibt.
Zitat von Roger im Beitrag #98wir haben in der Sache diskutiert und die Empfehlungen sind niedrig dosiertes Jod oder eine prof. Jodtherapie beim Privatarzt/HP.
Widerspruch. Es sind lediglich deine Empfehlungen.
Hier ist nochmal der Hinweis von H.C.
Zitat von h.c. im Beitrag #95Geh deinen Weg - ich wollte nur darauf hingewiesen haben, das andere diesen nicht ohne eigene tiefe Recherchen & Überlegungen leichtfertig Deinem Weg folgen.
wenn Du den Blog von h.c. vollständig gelesen hast, fällt Dir evtl. auf, dass h.c. die Aussagen/Quellen mit großer Fleißarbeit zusammengetragen hat und jeder entscheidet selbst, welchen Empfehlungen er folgen möchte. Im Zweifel kann man sich an einen entsprechenden Privatarzt/HP wenden (z.B. bei Bedarf prof. Jodtherapie).