Hatte letztens eine lustige Diskussion mit einem Impfkritiker (wirklich sehr guter Freund) Aus einer Laune heraus fing ich an, ihn betont übertrieben und überspitzt zu beschimpfen, natürlich mit einem Augenzwinkern, und zwar so wie es der Mainstream (die Impfgläubigen) machen würde.
Hier also eine Auswahl wie man Schwurbler, Querdenker und Impfkritiker effizient und effektiv beschimpfen könnte: Ihr werdet merken, dass nicht wenige der Begriff aus dem religiösen Bereich stammen. Dies ist beabsichtigt, da Impfhörigkeit nach unserer Auffassung schon religiöse Züge angenommen hat. Daher ist es auch so lustig Impfkritiker mit religiösen Begriffen zu beschimpfen...
Da ist doch viel dabei auf das man stolz sein könnte. Die "Andersdenkenden"... den Begriff kenne ich doch noch sehr gut (schon länger her). Die genannten Leute sind die die Fortschritt bringen.
Wie Furzgeruch das Altern stoppen kann Es stinkt zwar gewaltig, aber gesund ist es offenbar allemal: Britische Forscher wollen herausgefunden haben, warum Pups-Geruch gesund ist. Angeblich helfen die Körpergase bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden. https://www.focus.de/videos/flatulenz-un...id_3989626.html
Ohne Witz! Die Fürze deines Partners sind gut für deine Gesundheit
ZitatEine britische Studie der University of Exeter ergab jetzt, dass der im Pups enthaltene Schwefelwasserstoff, der übrigens auch für den fiesen Geruch verantwortlich ist, förderlich für die Gesundheit ist. Denn: Schwefelwasserstoff schützt die Mitochondrien (die Kraftwerke der Zellen).
„Wenn Zellen durch Krankheiten in Stress geraten, ziehen sie Enzyme an, die Schwefelwasserstoff herstellen“, erklärt Professor Matt Whiteman gegenüber der britischen Time. Schwefelwasserstoff sorgt also dafür, dass die Mitochondrien aktiv bleiben und schützt so gleichzeitig die Zellen vor Entzündungen und dem Absterben.
Heißt: In geringen Mengen eingeatmet, kann das Gas, das eben auch in Fürzen enthalten ist, unsere Zellen schützen und so das Risiko auf Krankheiten wie Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Demenz reduzieren.
Studie sorgt für Aufsehen: Ist es wirklich gesund, an Fürzen zu riechen? Mal ist es ganz aushaltbar, mal stinken sie so widerlich, dass man die Luft anhalten muss: Furzen ist jetzt nicht gerade sonderlich gesellschaftstauglich, zumindest in unseren Breitengraden. Doch könnte sich das bald ändern? Eine Studie sorgt derzeit für Aufsehen.
ZitatKrebs, Demenz, Diabetes, Herzprobleme: Wo die Medizin noch an wirksamen Mitteln feilt, hilft der Furz? Wie bitte? Mal ganz langsam! Fürze stinken so, weil sie Schwefelwasserstoff enthalten (mal mehr, mal weniger, TAG24 berichtete). Und genau dieser Stoff soll es laut den Wissenschaftlern der Universität von Exeter im Südwesten Großbritanniens sein, der den Menschen vor tödlichen Krankheiten schützt. "Wenn Zellen durch Krankheit gestresst werden, nehmen sie Enzyme auf, um winzige Mengen von Schwefelwasserstoff zu produzieren", erklärt der Studienleiter, Professor Matt Whiteman.
Die Mikromengen an Gas wirken wie ein Turbogang auf das Kraftwerk der Zelle, das Mitochondrium. Ist die Zelle mit Schwefelwasserstoff versorgt, kann sie sich leichter teilen und bleibt so "unsterblich". Ist die Versorgung unterbrochen, "sterben Zellen und die Fähigkeit der Mitochondrien, das Überleben der Zelle zu gewährleisten".
Die Forscher entwickelten eine chemische Verbindung (AP39), die diesen Prozess künstlich anregen kann. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich gestresste Zellen, die mit AP39 behandelt wurden, wieder regenerierten und der Grund liegt im Schwefelwasserstoff", meint der Professor stolz.
ZitatThe undead have a significant role in mythology, religion, folklore, and literature. In the 1800s, the word zombie was used to describe reanimated corpses in the Caribbean who often worked on plantations doing long, arduous field work. The movie White Zombie was released in 1932 and exploited this folklore, but it ignored the fact that zombies represent one outcome in Vodou religious beliefs regarding death and the migration of spirits following death. The interest in zombies eventually led to sociological and medical investigations into zombification. Wade Davis reported that powders used by malevolent priests (bokors) contained tetrodotoxin, which could cause the neurologic changes underlying the zombie phenotype. Recent clinical studies have indicated that synthetic cannabinoids and synthetic cathinones can cause bizarre zombie-like behavior. According to Haitian folklore, zombies can develop when bokors reanimate someone who suddenly died from an acute illness or who was purposely poisoned. Recent studies in molecular biology suggest that the sequence of programmed cell death can be reversed when the stressor is removed and that cells, tissues, and bodies (at least in Drosophila flies) can recover. These scientific studies would support the remote possibility that the near dead might recover under certain circumstances but have residual neuropsychological dysfunction. Alternatively, the bokors could maintain control of their victims using drugs with properties similar to those of synthetic cannabinoids. The concept of zombification needs to be considered in the context of culture, religion, and science.
Updates on Rabies virus disease: is evolution toward “Zombie virus” a tangible threat? Abstract:
ZitatHuman rabies disease is caused by Rabies Lyssavirus, a virus belonging to Rhabdoviridae family. The more frequent means of contagion is through bites of infected mammals (especially dogs, but also bats, skunks, foxes, raccoons and wolves) which, lacerating the skin, directly inoculate virus-laden saliva into the underlying tissues. Immediately after inoculation, the Rabies virus enters neural axons and migrates along peripheral nerves towards the central nervous system, where it preferentially localizes and injuries neurons of brainstem, thalamus, basal ganglia and spinal cord. After an initial prodromic period, the infection evolves towards two distinct clinical entities, encompassing encephalitic (i.e., “furious”; ~70-80% of cases) and paralytic (i.e., “dumb”; ~20-30% of cases) rabies disease. The former subtype is characterized by fever, hyperactivity, hydrophobia, hypersalivation, deteriorated consciousness, phobic or inspiratory spasms, autonomic stimulation, irritability, up to aggressive behaviours. The current worldwide incidence and mortality of rabies disease are estimated at 0.175×100,000 and 0.153×100,000, respectively. The incidence is higher in Africa and South-East Asia, nearly double in men than in women, with a higher peak in childhood. Mortality remains as high as ~90%. Since patients with encephalitic rabies remind the traditional image of “Zombies”, we need to think out-of-the-box, in that apocalyptic epidemics of mutated Rabies virus may be seen as an imaginable menace for mankind. This would be theoretically possible by either natural or artificial virus engineering, producing viral strains characterized by facilitated human-to-human transmission, faster incubation, enhanced neurotoxicity and predisposition towards developing highly aggressive behaviours.
Humorvoll ist das leider nicht. Dazu nur zwei Anerkungen: 1. Ohne Hintergrundinformationen kann man das nicht sehr weit bewerten. 2. Das ist eindeutig Japanisch, nicht Chinesisch. Hat zwar niemand das Gegenteil gesagt, aber es is anhand der Schriftzeichen deutlich zu erkennen. Man sieht es daran, dass die Japaner verschiedene Alphabete parallel nutzen. "Nipponisierte" chinesische Zeichen, ein Silbenalphabet (und manchmal noch eines) und die westlichen Zeichen. Selbst das vereinfachte Chinesische ist deutlich schwerer zu schreiben. Mein japanisch ist etwas eingerostet (oder besser noch: Nicht vorhanden), aber mir fallen einige Dinge an dem Text auf. Z. B. stehen dort Japanische Anführungszeichen, die aber in der angeblichen Übersetzung nicht wiedergegeben werden. Auch scheinen da einige Worte nicht so vorzukommen. Jetzt ist es leider so, dass man allgemein den selben Begriff unterschiedlichn schreiben kann und im Japanischen kann man noch den "traditionellen" Chinesischen Ausdruck nehmen oder eben die Umschreibung in Silbenschrift. Letzteres gilt als Merkmal einer eher ungebildeten Schriftsprache, aber bei über 2000 Zeichen kann man grade bei spezialausdrücken nicht mehr alle kennen. Viele Worte der modernen Medizin bekommen keine chinesischen Schriftzeiche mehr, sondern werden direkt im Englischen geschrieben, viele traditionelle Worte der japanischen Medizin sind deutschen Ursprungs. Kurz und gut: Ich habe extra einen Übersetzer bemüht und finde die Zeichenkette für "Impfung" nicht und andere... Das macht mich kritisch.