Zitat von Illuminatus im Beitrag #76Deine Realität ist mir eh zuwider.
Meine Realität ist Realität, aber Du bist leider nur ein Traumtänzer, der den Blick für die Realität komplett verloren hat. Jeder Deiner Beiträge ist ein Beweis dafür .
Zitat von Roger im Beitrag #73die sog. "dunkle Materie" ist evtl. nur eine Erscheinungsform der dunklen Energie (holländischer Astrophysiker), aber die Auswirkungen auf das Gravitationsgesetz sind real: die äußeren Himmelskörper der Milchstraße bewegen sich ca. 5mal schneller um das Zentrum, als es vom Gravitationsgesetz vorhergesagt wird.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #71Die schwarze Materie beweist nur, daß unsere Modelle Flickwerk sind.
Wie gesagt @parcel du kannst sagen was du willst, ich finde es für mich unbedeutend.
Blick in die Zukunft... Ihr werdet alle noch Wasserstoffwasser oder elementares Magnesium nutzen
Zitat von Aluhut im Beitrag #70In den USA glauben ein paar Millionen Menschen, dass nachts Außerirdische kommen und sie sexuell missbrauchen und in alle mögliche Öffnungen alles Mögliche hineinstecken.
Kommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei solchen Posts darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben. Von daher würde ich jedem raten, sich nicht auf Diskussionen mit diesem Typen einzulassen.
Zitat von parcel im Beitrag #74Ihm geht es schlecht und er nimmt an, dass es an dem Handymasten da draußen liegt, während seine Befindlichkeitsstörungen in Wahrheit aus ganz anderen Wurzel stammen. So kann man jeden Irrtum zum Fakt machen, auf jeden Fall für sich selber.
Und das weißt du woher? Es ist schon sehr vermessen, solch eine Ferndiagnose zu stellen und die eigene Wahrnehung über die des Betroffenen zu stellen.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #71Wenn es jemanden durch WLAN oder Handymasten schlecht geht, ist es für ihn Fakt. .
Vollkommen richtig, dass in Berlin ein Löwe herumgeht und sich viele dadurch schlecht gefühlt haben, ist / war für diese Menschen Fakt. Die Frage ist, sollte man die Menschen aufklären, dass kein Löwe in Berlin herumgeht und würden sie sich damit besser fühlen und der Fakt verschwinden?
ZitatMyelin is an important part of the nervous system and is vital for optimal cognitive function. This article will walk you through the science behind natural factors that may increase myelin in the body. (...) One study concludes that EMFs from things like cell phones and Wi-Fi can cause myelin deterioration. Human data are lacking [88].
Das nur auf die Schnelle. Ich habe als ehrlich arbeitender Mensch auch gar nicht die Zeit und Lust, hier groß in die Tiefe zu gehen und wollte anfänglich lediglich meine Erfahrung schildern. Das gefällt dem ein oder anderen User wohl nicht, sodass er zur Pöbelei übergeht. Jetzt wo es mir einfällt, ich hatte noch eine weitere Wohnung in Sichtweite eines Handymasten und in der habe ich mich auch immer etwas unwohl gefühlt bzw. war ständig erschöpft. Gut vorstellbar, dass Menschen hier unterschiedlich reagieren und dass es auch eine genetische Komponente gibt. Generell kann ich es aushalten, aber es ist nicht ideal mit diesen Teilen in Sichtweite. Placebo? Möglich, aber dafür scheint mir der Effekt etwas zu stark zu sein.
Zitat von parcel im Beitrag #81Der Witz ist gut, ich hoffe, dass kein wirklich Interessierter mehr darauf reinfällt.
Wenn EMF möglicherweise für einige Menschen gesundheitsschädlich sind und man diese Möglichkeit diskutiert, dann passt es doch zum Thema des Forums (hier "Verschiedenes"). Was du schreibst ergibt keinen Sinn.
Zitat von Aluhut im Beitrag #70In den USA glauben ein paar Millionen Menschen, dass nachts Außerirdische kommen und sie sexuell missbrauchen und in alle mögliche Öffnungen alles Mögliche hineinstecken.
Kommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei solchen Posts darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben. Von daher würde ich jedem raten, sich nicht auf Diskussionen mit diesem Typen einzulassen. [
Kommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei version2 darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben und er ihnen lügnerisch unterstellt, der andere würde ihre Angst nicht ernst nehmen.
Die Antwort ist normaler Standard in Foren. Jemand in einem Forum gibt an, dass er als Gläubiger jederzeit den Glaubensgegenstand beweisen könnte, also wird er Ruckzuck aus Telegram-Gruppen etc. hinausgeschmissen oder hingewiesen, dass niemand zuhören soll, dass man den Glaubensgegenstand beweisen könnte, weil der Beweis der Wirklichkeit stört. Mann soll also wie kleine Kinder die Zeigefinger in beide Ohren stecken und laut „lalala“ singen, um nichts mitzubekommen.
Ich müsste nur meinen Router, Fritz!Box, in den Keller tragen, dort an mein Lankabel anschließen, die Lichter an der Fritz!Box ausschalten. Und jemand am PC in einem höheren Stockwerk schaltet die Fritz!Box per Zufall an und aus und notiert sich die Zeiten. Im Keller dürfen nacheinander ein paar Elektrosensible Menschen mit isolierenden Kopfhörern schriftlich durch ihr Wohlbefinden mit Uhrzeit angeben, ob gerade der Router eingeschaltet ist oder nicht. Damit hätte ich es die Existenz von Elektrohypersensibilität bewiesen, wenn andere das Experiment wiederholen könnten. Fertig.
Und wenn mir schon eine Testmethode innerhalb von einer Minute einfällt, dann könnten hunderte Millionen Menschen ähnliche und viel Besseres entwickeln. Und natürlich wird das schon gemacht worden sein und ich finde beim Googeln innerhalb von Sekunden zig Beispiele. Das Bayrische Landesamt für Umwelt hat z. B. die Reaktionen von 100 Mitarbeitern, mit der UMTS-Mobilfunkbasisstation auf dem Dach des LfU drei Monate lang dokumentiert. Auch hier fühlten sich die Studienteilnehmer schlechter, wenn sie glaubten, Strahlungen ausgesetzt zu sein – unabhängig davon, ob dies tatsächlich der Fall war. Interessant fand ich die Universität von Essex, weil sie hat sogar drei Jahre lang 44 elektrosmogsensibel + 114 Personen, die Angaben nichts zu spüren Strahlen mit Frequenzen im GSM- und UMTS-Bereich ausgesetzt oder nicht ausgesetzt. Kein Versuchsteilnehmer konnte den Unterschied erkennen. Das heißt für mich aber nicht, dass Angst nicht ernst genommen werden muss, schließlich mussten in dieser Untersuchung zwölf Personen wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden den Test beenden. Die beste Freundin meiner Partnerin hat auch gemeint, dass sie sich ohne WLAN wohler fühlt, also haben wir für sie das WLAN ausgeschaltet und ihr ihren Glauben gelassen. Allerdings wurden ihre Kinder größer, haben später die Smartphones herausgezogen und der Mama gezeigt, dass sie in ihrer Miniwohnung von mindestens drei WLANs mit 5 Balken durchdrungen sind. Danach war sie geheilt im Sinne von Angstfrei und keine Symptome und hat WLAN in ihrer Wohnung für ihre Kinder zugelassen.
Jeder freie Mensch darf sich entscheiden daran zu glauben, und sich entscheiden Angst zu haben vor Strahlung und entscheiden dadurch, negativ beeinflusst zu sein. Und jeder darf glauben, dass wenn er seinen Router abschafft, er sich besser fühlt, auch wenn er weiterhin von zig Nachbar WLAN durchdrungen wird.
Zitat von Aluhut im Beitrag #70In den USA glauben ein paar Millionen Menschen, dass nachts Außerirdische kommen und sie sexuell missbrauchen und in alle mögliche Öffnungen alles Mögliche hineinstecken.
Kommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei solchen Posts darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben. Von daher würde ich jedem raten, sich nicht auf Diskussionen mit diesem Typen einzulassen. [
Kommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei version2 darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben und er ihnen lügnerisch unterstellt, der andere würde ihre Angst nicht ernst nehmen.
Die Antwort ist normaler Standard in Foren. Jemand in einem Forum gibt an, dass er als Gläubiger jederzeit den Glaubensgegenstand beweisen könnte, also wird er Ruckzuck aus Telegram-Gruppen etc. hinausgeschmissen oder hingewiesen, dass niemand zuhören soll, dass man den Glaubensgegenstand beweisen könnte, weil der Beweis der Wirklichkeit stört. Mann soll also wie kleine Kinder die Zeigefinger in beide Ohren stecken und laut „lalala“ singen, um nichts mitzubekommen.
Ich müsste nur meinen Router, Fritz!Box, in den Keller tragen, dort an mein Lankabel anschließen, die Lichter an der Fritz!Box ausschalten. Und jemand am PC in einem höheren Stockwerk schaltet die Fritz!Box per Zufall an und aus und notiert sich die Zeiten. Im Keller dürfen nacheinander ein paar Elektrosensible Menschen mit isolierenden Kopfhörern schriftlich durch ihr Wohlbefinden mit Uhrzeit angeben, ob gerade der Router eingeschaltet ist oder nicht. Damit hätte ich es die Existenz von Elektrohypersensibilität bewiesen, wenn andere das Experiment wiederholen könnten. Fertig.
Und wenn mir schon eine Testmethode innerhalb von einer Minute einfällt, dann könnten hunderte Millionen Menschen ähnliche und viel Besseres entwickeln. Und natürlich wird das schon gemacht worden sein und ich finde beim Googeln innerhalb von Sekunden zig Beispiele. Das Bayrische Landesamt für Umwelt hat z. B. die Reaktionen von 100 Mitarbeitern, mit der UMTS-Mobilfunkbasisstation auf dem Dach des LfU drei Monate lang dokumentiert. Auch hier fühlten sich die Studienteilnehmer schlechter, wenn sie glaubten, Strahlungen ausgesetzt zu sein – unabhängig davon, ob dies tatsächlich der Fall war. Interessant fand ich die Universität von Essex, weil sie hat sogar drei Jahre lang 44 elektrosmogsensibel + 114 Personen, die Angaben nichts zu spüren Strahlen mit Frequenzen im GSM- und UMTS-Bereich ausgesetzt oder nicht ausgesetzt. Kein Versuchsteilnehmer konnte den Unterschied erkennen. Das heißt für mich aber nicht, dass Angst nicht ernst genommen werden muss, schließlich mussten in dieser Untersuchung zwölf Personen wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden den Test beenden. Die beste Freundin meiner Partnerin hat auch gemeint, dass sie sich ohne WLAN wohler fühlt, also haben wir für sie das WLAN ausgeschaltet und ihr ihren Glauben gelassen. Allerdings wurden ihre Kinder größer, haben später die Smartphones herausgezogen und der Mama gezeigt, dass sie in ihrer Miniwohnung von mindestens drei WLANs mit 5 Balken durchdrungen sind. Danach war sie geheilt im Sinne von Angstfrei und keine Symptome und hat WLAN in ihrer Wohnung für ihre Kinder zugelassen.
Jeder freie Mensch darf sich entscheiden daran zu glauben, und sich entscheiden Angst zu haben vor Strahlung und entscheiden dadurch, negativ beeinflusst zu sein. Und jeder darf glauben, dass wenn er seinen Router abschafft, er sich besser fühlt, auch wenn er weiterhin von zig Nachbar WLAN durchdrungen wird.
Mal davon abgesehen, daß ich Elektrosmogtechnischer Laie bin, es diesen Begriff aber allg. und auch unter Fachleuten gibt, erstaunlicherweise von staatlicher Seite zumeist abgewiegelt, obwohl sie ja sonst so smoggeil aller Art sind, von Kritikern dieser Begriff betont und eben sehr kritisch gesehen wird, wage ich zu behaupten, daß es ein großer Unterschied ist, ob ich meine kleine Fritzbox im Arbeitszimmer habe oder einen 5G-Mast auf dem Haus. Oder nebenan. Oder eine Reihenhauszeile weiter weg...
Mögen also alle Aluhüte dieser Welt dazu beitragen, daß ihnen diese dennoch nicht wegfliegen, wenn sie so geil auf diese Sch... sind und ihnen der 5G-Mast auf der Bude das Gehirn wegbrutzelt oder andere Dinge tut.
Davon mal abgesehen, daß die Fritzbox und deren mögliche Gefahren bislang überhaupt nicht das Thema waren und nicht behauptet wurden. Aber die Nebelwurfexperten machen ja immer schnell einen neuen Nebe(l)nkriegsschauplatz auf, wenn es auf dem bisherigen eng und verlustreich wird.
#84 Danke. Ich habe hier natürlich auch meinen Router stehen und durch den allein hatte ich nie große Probleme (trotzdem schalte ich ihn nachts ab). Zumal der Beitrag von #83 einfach von ausgesprochen niedriger Qualität ist, keine einzige Quelle angibt und so weiter. So wie man es von dem Nutzer gewohnt ist.
ZitatUnd wenn mir schon eine Testmethode innerhalb von einer Minute einfällt, dann könnten hunderte Millionen Menschen ähnliche und viel Besseres entwickeln.
Wer glaubt, dass hunderte Millionen Menschen ohne weiteres eine professionelle Studie zu diesem Thema entwerfen können ist einfach viel zu ungebildet, als dass man ihn hier als Diskussionspartner ernst nehmen könnte. Keine Ahnung wieso so jemand meint er könnte irgendwen belehren.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #71Wenn es jemanden durch WLAN oder Handymasten schlecht geht, ist es für ihn Fakt. .
Vollkommen richtig, dass in Berlin ein Löwe herumgeht und sich viele dadurch schlecht gefühlt haben, ist / war für diese Menschen Fakt. Die Frage ist, sollte man die Menschen aufklären, dass kein Löwe in Berlin herumgeht und würden sie sich damit besser fühlen und der Fakt verschwinden?
Was wäre, wenn es denn doch ein realer Löwe gewesen ist/wäre? Und weshalb verbindet man eine imaginär gefühlte Gefahr und Angst, vor der die Polizei aber konkret gewarnt hat, mit den inzwischen vielfältigen und belegten Gefahren von Elektrosmog aller Art zu einer kruden "Argumentation" zur Verharmlosung dieser Gefahren?
Wie hieß es bis vor kurzem noch ganz wissenschaftlich und publik?
Elektrosmog – die unsichtbare Gefahr
Von Mobilfunkmasten, Hochspannungsleitungen aber auch von vielen Geräten im eigenen Zuhause geht eine unsichtbare Gefahr aus. Elektrosmog kann zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Es ist unglaublich was hier zu den verschiedensten Themen für Leute unterwegs, die das was man mit den Bürgern macht leugnen, schönreden und gutheißen. Völlig irre.
#82 Wir diskutieren hier letztlich alle möglichen gesundheitsbezogenen Themen. Zumindest bis @Prometheus uns etwas anderes sagt.
Theoretisch kann das alles relevant sein für eine AA-Strategie!
Zitat von Aluhut im Beitrag #83Damit hätte ich es die Existenz von Elektrohypersensibilität bewiesen, wenn andere das Experiment wiederholen könnten.
Das ist richtig, aber nur wenn es wiederholbar ist.
Es wäre aber beides denkbar, dass es die Betroffenen zwar bemerken, dass da Elektrostrahlung ist, aber diese sie eigentlich nicht schadet, sondern nur die Angst davor. Umgekehrt könnte die Strahlung schaden, auch ohne das jemand etwas bemerkt.
Zitat von Aluhut im Beitrag #83Auch hier fühlten sich die Studienteilnehmer schlechter, wenn sie glaubten, Strahlungen ausgesetzt zu sein – unabhängig davon, ob dies tatsächlich der Fall war.
Quelle hierzu?
Zitat von Aluhut im Beitrag #83schließlich mussten in dieser Untersuchung zwölf Personen wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden den Test beenden.
Vielleicht sollte man speziell die mal anschauen und sie für ein Folgeexperiment gewinnen.
die Argumente überzeugen mich nicht, denn die relevante Studie mit den Werten für die Bestrahlungsstärke und den entsprechenden Studienergebnissen fehlt. Außerdem gibt es einen genauen Mechanismus für die Beschwerden: der Kalziumeinstrom in die Zellen wird u.a. erhöht und die Betroffenen leiden häufig unter Energiemangel bzw. Schwindel etc. (siehe auch Link).
ZitatKommentar: Für mich fällt das unter Trolling, da es bei version2 darum geht, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben und er ihnen lügnerisch unterstellt, der andere würde ihre Angst nicht ernst nehmen.
Die Antwort ist normaler Standard in Foren.
Ja, damit stiehlt er unentwegt dem lieben Gott die Zeit. Das scheint seine Lieblingsbeschäftigung zu sein, davon hat er so richtig was .
Tabuthema bei Apple -Mitarbeiter dürfen nicht über iPhone-Strahlung sprechen! Frankreich und Korea reagieren.
ZitatApple plant die Veröffentlichung eines Updates für Nutzer des iPhone 12 in Frankreich, nachdem die Aufsichtsbehörden einen Verkaufsstopp angeordnet hatten, nachdem sie festgestellt hatten, dass das Gerät zu viel Strahlung abgibt.
In einer Stellungnahme gegenüber Reuters sagte Apple: „Wir werden ein Software-Update für Nutzer in Frankreich herausgeben, um das von den französischen Regulierungsbehörden verwendete Protokoll zu berücksichtigen“.
ZeroHedge berichtet: Das Unternehmen fuhr fort: „Wir freuen uns, dass das iPhone 12 weiterhin in Frankreich erhältlich sein wird.
Evidence for a health risk by RF on humans living around mobile phone base stations: From radiofrequency sickness to cancer
Zitat• This study updates the knowledge on the effects of base station antennas on humans. • Studies performed with mobile phone base stations close to apartments were selected. • Considering all the studies reviewed globally (n = 38), 73.6% (28/38) showed effects. • The effects are radiofrequency sickness, cancer and changes in biochemical parameters. • Similar effects from RF by different sources reinforce the conclusions of this review.