Ja, gut das mit dem Quecksilber weiss ich bei mir nicht. Ich sehe R-Alpha-Liponsäure recht positiv. Das Hauptargument ist für mich, dass ALA ein Co-Faktor der Energiebereitstellung ist.
Graeber hat sie ja im Zusammenhang mit der MELAS-Mutation genannt, die ja zu Problemen mit Komplex I führt. Man hatte sie mir vor mehr als 20 Jahren zusammen mit Q10 und B-Vitaminen empfohlen. Seitdem habe ich das regelmäßig genommen. Die Zusammenhänge waren mir erst später bewusst. Später habe ich dann auch nur die R-Form verwendet.
Ich denke, viele gesundheitliche Vorteile sind auf die Verbesserung der Energie zurückzuführen. ALA kann die Blut-Hirnschranke überwinden, insofern wundert es mit nicht, dass ALA auch zur verbesserten Energie im Gehirn führen kann.
Die hier genannten Auswirkungen auf Quecksilber waren mir bisher nicht bewusst. Aber ich sage mal, wenn man sich vor den Folgen der MELAS-Mutation (ist nachgewiesen) schützen kann, dann ist Quecksilber eher ein kleines Problem. Damit sollte man nicht experimentieren.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #23Die hier genannten Auswirkungen auf Quecksilber waren mir bisher nicht bewusst. Aber ich sage mal, wenn man sich vor den Folgen der MELAS-Mutation (ist nachgewiesen) schützen kann, dann ist Quecksilber eher ein kleines Problem. Damit sollte man nicht experimentieren.
Mir ist nicht klar, warum A das B ausschliessen sollte. Hg-Belastung feststellen, und ggf. mit RS-ALA nach Cutler Protokoll ausleiten. 2 Fliegen - eine Klappe.
Irgendwie hat es mir diese Seite momentan angetan mit der Kritik an "Alternativer Medizin".
Ich denke, viele Missverständnisse kommen daher, dass wir eigentlich drei Ebenen der "Behandlung" (sage jetzt mal nicht Medizin) haben:
1. Die evidenzbasierte, leitliniengerechte "Schulmedizin", die im Rahmen eines Medizinstudiums gelehrt wird
2. Wirksame Behandlungen, die sowohl auf "personengebundener" Evidenz und biochemischen oder physikalischen Tatsachen bereuhen, aber keinen Eingang in 1 gefunden haben (z.B. mitochondrale Medizin)
3. Behandlungen, die biochemisch-physikalisch nicht nachvollziehbar sind. Reale Erfolge sind nicht unmöglich, beruhen auch auf dem Placebo-Effekt (was jetzt nicht schlecht ist)
Die in Quackwatch verwendeten Argumente sind oft auch insofern hinfällig, weil zu alt und demzufolge neue Erkenntnisse nicht berücksichtigt wurden.
Was jetzt Quiecksilber speziell aus Amalgam betrifft: gibt es da Messungen der Abgabe (quantitativ) von Quecksilber aus einer Amalgamfüllung? Ich vermute auch, dass die nicht sehr groß ist.
Gibt es eine hormesische Dosis für Quecksilber? Ich meine keinen Grenzwert? Einen optimalen Wert?
Amalgam ist nicht flüssig. Und solange es Amalgam bleibt, auch nicht giftig. Nur wenn die Legierung sich zersetzt, kann Qucksilber frei werden.
Kann es eine hormesische Dosis geben?
Ich bestreite nicht, dass Quecksilber im Körper nicht vorteilhaft ist, weil es Enzyme blockiert. Doch bevor jemand, der quasi symptomlos ist, sich seine Füllungen und Kronen entfernen läßt, wäre eine Schadens-Nutzen-Analyse mal anzustellen.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #29Amalgam ist nicht flüssig. Und solange es Amalgam bleibt, auch nicht giftig. Nur wenn die Legierung sich zersetzt, kann Qucksilber frei werden.
das ist sehr "einfach" gedacht.. genau das was die Systemmedizin auch sagt..
Säuren im Mund?, verschiedene Ph-Werte?, Abrasion? All das macht der LEGIERUNG nichts aus?
Zudem: Gibt es eine PERFEKTE Legierung in der alles innert gebunden ist?
Ich finde es spannend das die Folgen von Amalgam immer noch wegfabulisiert werden - ggf. aber auch eher deswegen um das eigene Problem ganz weit aus dem Bewusstsein zu verbannen, weil die Konsequenzen... da mag kaum wer dran denken...
Amalgam ist kein Spass und bei Hg gibts nur eine unbedenkliche Dosis: NULL
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #27 Was jetzt Quiecksilber speziell aus Amalgam betrifft: gibt es da Messungen der Abgabe (quantitativ) von Quecksilber aus einer Amalgamfüllung? Ich vermute auch, dass die nicht sehr groß ist.
Gibt es eine hormesische Dosis für Quecksilber? Ich meine keinen Grenzwert? Einen optimalen Wert?
Gesundheitlich relevant sind akute Quecksilbervergiftungen durch Dämpfe und chronische Quecksilbervergiftungen, vor allem durch organische Quecksilberverbindungen (Hauptsächlich über belasteten Fisch)
Organische Quecksilberverbindungen reichern sich im Fettgewebe an. Eine hormetische Reaktion halte ich daher für unwahrscheinlich, hierfür fehlen die Voraussetzungen (kurzfristige, repetitive, geringfügige Schädigungen mit vollständiger Erholung bzw. Superkompensation). Eine Anreicherung im Fettgewebe führt nicht nur zu einer kurzfristigen Schädigung, sondern zu einer dauerhaften Belastung!
Andererseits muss man unterscheiden zwischen Hochdosis-Toxizität und zwischen geringgradiger chronischer Quecksilber-Belastung. Wenn die Belastung negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben soll, muss man das an irgendwelchen Parametern auch NACHWEISEN können.
Bei Quecksilber und anderen Schwermetallen ist die Nierenfunktion ein sensitiver Marker. Die Zell-Zell-Verbindungen in den Nierenkörperchen reagieren sehr empfindlich auf Schwermetalle, dadurch gelangen kleinste Plasma-Proteine, die eigentlich zurückgehalten werden sollen in den Urin. Kann man messen, Stichwort Mikroproteinurie. Ohne Mikroproteinämie keine relevante Beeinträchtigung durch Quecksilber!
(Mikroproteinurie ist nicht beweisend für eine Quecksilberbelastung, es gibt auch andere mögliche Ursachen. Falls vorhanden, wäre es gut, das weiter abzuklären!)
Zitat von Prometheus im Beitrag #11Wenn die Belastung negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben soll, muss man das an irgendwelchen Parametern auch NACHWEISEN können.
Genau das meine ich. Ich muss auch ein praktisches Problem irgendwo haben.
Bekanntliche esse ich kein Fisch oder irgendwas aus dem Meer. Allerdings könnten FischölkaPseln belastet sein. Habe ich bereits gepostet.
Man darf es allerdings nicht nur qualitativ betrachten, sondern auch quantitativ. Wie ist der Weg der Quecksilberatome? Kommt es zu einer Ausscheidung durch die Nieren, oder verbleibt alles von der Geburt (und davor) bis zu Tod - falls der eintritt - im Körper?
Zitat von h.c. im Beitrag #9Säuren im Mund?, verschiedene Ph-Werte?, Abrasion? All das macht der LEGIERUNG nichts aus?
Zudem: Gibt es eine PERFEKTE Legierung in der alles innert gebunden ist?
Ich sagte ja, solange kein Quecksilber frei wird. Die Legierung "nimmt sich" genau die Atome, die sie braucht. Es kommt auch auf den Zahnarzt an, wie gut der anrührt. Er sollte lieber etwas weniger Hg nehmen, damit auch alles gebunden wird.
Interessant die Mengen, was die Leute so im Mund haben, z.B. USA 1000 Tonnen Hg
Wie gesagt ich sehe schon eine Schadensquelle für A-A, aber nicht die Entscheidende. Man muss es im Auge behalten. Und Belastungen möglichst vermeiden.
Zitat von h.c. im Beitrag #9Säuren im Mund?, verschiedene Ph-Werte?, Abrasion? All das macht der LEGIERUNG nichts aus?
Zudem: Gibt es eine PERFEKTE Legierung in der alles innert gebunden ist?
Ich sagte ja, solange kein Quecksilber frei wird. Die Legierung "nimmt sich" genau die Atome, die sie braucht. Es kommt auch auf den Zahnarzt an, wie gut der anrührt. Er sollte lieber etwas weniger Hg nehmen, damit auch alles gebunden wird.
Liess "Amalgam Illness" von Cutler.... und Werte mal Haar-tests von Menschen aus denen es nicht gut geht... spätestens nach dem 20sten Test mit viel Hg bei bestehender oder ehemaliger Amalgam-Exposition im Mund wird dir das Muster klar... und ich habe viele Ausgewertet... reale von Menschen die ich kenne und noch mehr fürs Training mit Anamnese dazu (also auch alles Realdaten).
Gruselig.... ich sehe da Fakten & Auswirkungen - keine Theorien.
#14 Ha ha - wieder mal erwischt :-) Würde es mir nicht so gut gehen, wäre ich jetzt voll depri. Und ich verweise auf mein Motto.
Allerdings habe ich im Falle Quecksilber weder Theorien noch Fakten. Aber kann ja noch werden. Ich bin mir halt nur über die Größenordnung des Effektes nicht im Klaren. Wäre ja schön wenn wir wüssten warum wir altern. Allerdings sind die Menschen früher, die weitgehend ohne Hg lebten, auch nicht gerade sehr alt geworden.
Es steht jedem frei, sich die Amalgamfüllungen entfernen zu lassen. Ich möchte da niemandem reinreden. Nur vorher mal vom Zahnarzt einen Kostenvoranschlag machen lassen. Inclusive natürlich neuer Füllungen, Kronen und Brücken. Die Ökonomie spielt halt auch eine Rolle bei A-A. Das ist keine Theorie, sondern exte Praxis. Glaube die Krankenkasse zahlt das nicht oder vll. in begründeten Ausnahmen. Aber wenn es einem schlecht geht, ist es ok, auch mal nach Hg zu sehen. Aber ich seh mir die Cutler-Daten an.
Bei mir fällt wenigstens die Belastung durch Fisch weg.
PS: Zentrum der Gesundheit: Jedoch können auch Leitsymptome [einer Hg-Vergiftung] ersichtlich werden. Hierzu zählen: Schmerzen oder Krämpfe im Kiefer, starke Müdigkeit, Schmerzen in Händen und Füssen, metallischer Geschmack im Mund, Zittern der Hände, verminderte Muskelkraft, starker schneller Herzschlag nach geringster Anstrengung, unklares Schwindelgefühl, Überempfindlichkeit gegenüber Kritik, Infektanfälligkeit.
Wer nichts davon hat und 65 Jahre alt ist, hat auch kein übermäßiges Hg - oder?
PPS: Das Cutler-Buch scheint teuer und wohl > 160 Seiten.
Neben Quecksilber werden noch Cadmium und Arsen genannt.
Reis ist voll mit Arsen, große Fische (z. B. Thunfisch) sind voll mit Quecksilber und dunkle Schokolade kann genug Cadmium enthalten.
Also persönlich mache ich mir dabei um Schokolade Gedanken, weile meine gepa 85% kommt aus Südamerika. Muss man nach 85% aus Afrika sehen. Bei uns im Supermarkt geht die aus Afrika nur bis 70%. Fisch esse ich nicht und Reis eher ziemlich selten und dann wenig.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #16Also persönlich mache ich mir dabei um Schokolade Gedanken, weile meine gepa 85% kommt aus Südamerika. Muss man nach 85% aus Afrika sehen. Bei uns im Supermarkt geht die aus Afrika nur bis 70%.
Nimm die Bio Fair Schoko 70% von L**l - die kommt aus Afrika.
#17 Ja diese aus Afrika gibt es auch bei uns im Supermarkt. Sie hat eben nur 72% Kakao, ich wollte immer 85% min. ich esse da auch nicht viel, aber kakao wird ja immer gelobt.
Der Artikel von edubily ist seicht, ja. Aber nicht jeder möchte einen detailreichen Fachartikel in Englisch. Also zur ersten Aufklärung ist es schon ok. Neu war für mich die Auswirkung auf die kapillaren. Ich hab mich schon immer gefragt, ob die nicht viel schneller zu sind, zumal da so grad ein Blutkörperchen durch passt. Aber Angiogenese scheint doch eine Rolle zu spielen, sonst würden wir wohl nicht 80+ Jahre halten.
Unter Energiegesichtspunkten ist - von der Nahrung selbst mal abgesehen - die gesamte Verarbeitungskette vom Mund bis zur Atmungskette interessant. Sie ist selbst energieabhängig, und damit haben wir eine Rückkopplung, manchmal auch Teufelskreis genannt.
Ich habe vor einem Jahr mein Quecksilber (Haaranalyse) gemessen. Der Wert war deutlich zu hoch (Quecksilber). Jetzt wieder gemessen. Wert immer noch deutlich zu hoch.
Ich habe meinen fischkonsum deutlich reduziert (esse keinen Thunfisch, nur Makrele, Hering), habe meinen Drucker ausgewechselt und benutze jetzt einen Tintenstrahldruckeer, keinen Laserdrucker mehr (im Tonerstaub ist Quecksilber) und habe seit 20 Jahren keine Amalgamfüllungen mehr. Wüsste auch sonst keine Quecksilberquellen in meiner Umgebung (keine Energiesparlampen).
Kann mir Jemand ein vernünftiges AUSLEITUNGS-PROGRAMM empfehlen? Wie kriegt man das Zeug wieder raus???
#19 Tonerstaub wurde bisher wohl nicht erwähnt? ich denke jetzt weniger an mich (hab einen Laser- und einen Tintenstrahldrucker), sondern an die jungen Leute im Copyshop, wo ich oft hingehe, um was zu kopieren und zu drucken. Die leben quasi in einem Wald aus Laserdruckern. Ganztags.
Für bestimmte Dinge ist ein Laserdrucker besser. Er steht in meinem Büro, in einem der drei Räume. Wenn ich mal was drucke, bin ich recht weit ab oder in einem anderen Raum. Aber man könnte auch drauf verzichten. So günstig wie der Copyshop kann man eh nicht drucken.
Energiesparlampen hab ich auch nicht, im Büro Leuchtstofflampen. In der Wohnung Glühlampen und einige LED-Lampen.
Ausleitungsprogramm wurden hier doch beschrieben, z.B. das CUTLER-Protokoll. Wenn das oder ein anderes mal machen sollte, würde mich ja mal die Senkung von Hg interessieren.
Zitat von Curious im Beitrag #19Kann mir Jemand ein vernünftiges AUSLEITUNGS-PROGRAMM empfehlen? Wie kriegt man das Zeug wieder raus???
Disclaimer: Meine Beiträge stellen lediglich die Meinung eines Laien dar und ersetzen keinen Artzbesuch. Es gibt keine Gewähr auf Korrektheit oder Vollständigkeit.
Schwieriges Thema, da selbst Ärzte unterschiedliche Ansätze zu bevorzugen scheinen:
ZitatFür die protokollgerechte Anwendung der Chelatsubstanzen bei akuten Intoxikationen stehen die Giftinformationszentren zur Verfügung. Die Behandlung chronischer Expositionen erfordert weniger aggressive Maßnahmen.
...was dann wohl eher gegen den Einsatz bei Amalgam sprechen würde.
Weiter heißt es im Artikel:
Zitat Befürworter der alternativen Chelat-Therapie behaupten: „Unter fachkundiger Durchführung eines Arztes ist diese Art der Therapie so ungefährlich wie die Medikation mit Aspirin-Tabletten.“[4] Als normale Nebenwirkungen werden Symptome wie Frösteln, leichte Herzschmerzen, Schwindel, Gliederschmerzen, Müdigkeit, Fieber und Kopfschmerzen angegeben. Das Risiko gefährlicher Zwischenfälle betrage 1:10.000.[4]
Grundsätzlich werden bei einer EDTA-Behandlung jedoch nicht nur Schwermetalle aus dem Körper geschwemmt, sondern auch Mineralstoffe und Spurenelemente. Es kann zu einer Störung des Calciumstoffwechsels kommen mit der Folge von Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen und im Extremfall Atemstillstand. Es sind Todesfälle bekannt geworden.[3] Außerdem kann es auf Grund von Calciummangel zu Störungen der Blutgerinnung kommen, des Weiteren sind Nierenversagen und eine Schädigung des Knochenmarks möglich.[3] Nebenwirkungen treten auch in Form von Dermatosen durch Zn2+-Ionen-Verluste auf.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung: Hätte ich Zeit, würde ich vermutlich zunächst die natürlichen Varianten probieren. Die Chelatbilder scheinen aber effektiver zu sein. Am besten einen Arzt finden, der sich mit dem Thema Amalgam gut auskennt.
Zitat von Curious im Beitrag #19Ich habe vor einem Jahr mein Quecksilber (Haaranalyse) gemessen. Der Wert war deutlich zu hoch (Quecksilber). Jetzt wieder gemessen. Wert immer noch deutlich zu hoch.
Hört sich gut an - Wenn Hg auffällig ist, dann ist es "meist" nicht so schlimm. Problematisch ist es meist wenn Hg fast nicht nachweisbar ist. Eine Haar-Analyse darf aber niemals 1:1 interpretiert werden, speziell nicht bei Hg-Belastung. Eine Haar-Analyse richtig auswerten kann jedoch kaum wer.... dazu sollte man das ganze an ein paar Dutzend bzw. so 100 Fällen trainieren.
Zitat von Curious im Beitrag #19Kann mir Jemand ein vernünftiges AUSLEITUNGS-PROGRAMM empfehlen? Wie kriegt man das Zeug wieder raus???
Cutler-Protokoll - aber wirklich das ganze nach dem original Buch was kaum einer liest - und nicht nur die verkürzte "Internet"-Version. Da kursiert gefährliches Halbwissen.
Vorbereitung, Schilddrüsen- und Nebennierenstabilisierung sind wichtig. Auch check auf HPU und genug Bindemittel.
Zitat von lupor im Beitrag #21Weiter heißt es im Artikel:
ZitatGrundsätzlich werden bei einer EDTA-Behandlung jedoch nicht nur Schwermetalle aus dem Körper geschwemmt,
EDTA ist Steinzeit. Und niemals IV-Therapien! Wenn irgend ein Arzt mit IV-Chelatbildnern anfängt mein Tip: Ganz weit weg laufen.... Alpha-Liponsäure oder Gluthation IV bei Hg? Weit weg laufen.....
Cutler im englischen Original lesen und absolut jedes stück Amalgam entfernen... auch unter Brücken und Kronen, wie ich es im Cutler-Thread beschrieben habe....