Das Thema wurde ja schon in einigen Threads angeschnitten ... (hab jetzt nicht alle oben genannten Videos angeschaut ... weiß daher nichts von deren Zugängen) ... gleich mal danke! ...
eine Sache möchte ich nennen, die wir noch nicht hatten (glaube ich) ...
habe einen Link aus vielen hier, weil er deutsche Forschung betrifft ...
muss dazu sagen ... die meisten dieser Stoffe sind illegal, ... (interessant), ... und nix für jeden ... bitte, das nicht als Empfehlung zu verstehen! ...
Sucht-Drogen sind eindeutig Mist ... gewisse andere können durchaus als Technologien verstanden werden ... und mehr sag ich dazu nicht ...
(im übrigen brauchen wir dringend eine verhältnis-mäßige Gesetzgebung) ...
Wer schaut denn mal genauer hin, wodurch die Depressionen entstehen? Da gibt es aus meiner Sicht jede Menge Ansatzpunkte, die vielversprechend sind.
Nur mal kurz angeschnitten: fehlende Nähr/Vitalstoffe Hormonungleichgewichte zu wenig Licht/Schlaf/gestörter Lebensrhythmus Umweltgifte substanziell und auch nicht sichtbare wie EMF schlechte/gestörte soziale Gegebenheiten äußerer und innerer Stress, dadurch Neurotransmitter gestört Alter an sich (Hormonverschiebungen) fehlender Lebenssinn Medikamenteneinnahme
Beruflich hatte ich viel mit Depressionen zu tun. Was sich bei mindestens 80% heraus kristallisierte, waren jede Art von nicht vorhanden Stoffen, schlechte Ernährung und schlechter Lebensstil. Wer sich darauf einließ, wichtige Punkte zu verändern, hatte massive Verbesserungen im Befinden!
Außerdem finde ich, wird der Begriff "Depressionen" inflationär benutzt und jede kleine Stimmungsschwankung, die ich völlig normal finde, sehr schnell vom Arzt mit Antidepressiva behandelt. AD werden wie Gummibärchen unters Volk geschmissen und das ist fatal, da es eine der berühmten Katzen ist, die sich in den Schwanz beißt.
Wer starke Depressionen hat wird es mit Psychopharmaka versuchen müssen, besser ist es aber sicherlich, wenn er sich auf dem Gebiet der Alternativ Medizin kundig macht. Depressionen können ja auch ausgelöst werden durch unterschiedliche Mängel und die gilt es erst einmal zu beseitigen. Zudem gibt es 5-HTP, Johanniskraut ect, alles Mittel, die eine positive Lebenseinstellung fördern können.
Zitat von Nurdug im Beitrag #3Wer schaut denn mal genauer hin, wodurch die Depressionen entstehen?
Wo bitte schaut die Medizin genauer hin, wodurch Krankheiten entstehen? Ja, bei Knochenbrüchen. Aber sonst. Rezept. Der nächste bitte. "Herr Doktor, jeder ignoriert mich." Doktor: "Der nächste bitte"...
Bei Corona fällt uns unsre Standard-Leidlinien-Medizin auf die Füße. Infektion. Lutschbonbons. Wer schaut hin, wie gut das Immunsystem aufgestellt ist? Schwäche? Wer schaut hin wie gut die Mitos in Form sind.
Ich kann sagen, dass ich ziemlich genau weiß, wie man sich aufbaut. Leider hab ich keinen weißen Kittel an (eher einen blauen). Kann mich auch Dr. nennen, es kommt ein ing dahinter. Also 0-Ahnung vom Körper. Bei Depressionen würde ich Kraftsport verordnen und ein Auswechseln der psychischen Scripte, ferner 2,3 Projekte machen, die Nachdenken erfordern. Eins davon kann gerne Bodymodification sein.
Zitat von mithut im Beitrag #8Zitat von parcel im Beitrag #6Fürchte dich nicht vor Psychopharmaka.und ob das Zeug zum Fürchten ist! ... hoch-giftig! und sucht-erzeugend! ...und am schlimmsten aus psychologisch unkundigen Rezept-Schreib-Händen ...Unterdrückungs-Medizin "verbessert" nur bestehende Unbewusstheit ... und erzeugt höchstens stabile Zombie-Zustände ...
Ganz so würde ich es nicht sehen. Was sollen Leute machen, die unter starken Depressionen leiden und sich vielleicht sogar mit Selbstmordgedanken quälen. Da ist es sicherlich auch angebracht, zeitweise oder auch langfristig, so ein Medikament zu nehmen.
frei nach Paul Watzlawick ... "wenn die Medizin zur Krankheit wird" ...
bitte, das nicht persönlich nehmen, @parcel ... Du hast natürlich recht ... manchmal geht's nur palliativ ... aber ich sehe genug Leute, die sich jeden Dreck (weil "ärztlich" verordnet) reinpfeifen ... die lassen sich vertrauensvoll und dankbar ins Hirn sch... ...
Also eigentlich sollte der Arzt ja der Fachmann sein für die Behandlung von Leiden. Der Klempner repariert die Wasserleitung, die meisten Menschen würden es auch nicht selber machen.
Man kann nicht vom Durchschnittsbürger erwarten, dass der alles nachprüft und hinterfragt. Er hat meist keine Zeit und es fehlen die Grundlagen.b Die Medizin ist nur ein wenig in Misskredit geraten. Es ist ein langer Weg zur Bewußtseinsänderung und zur Einsicht dass man ja vll. auch selbst was tun kann.
Ein Interview über den problematischen Erfolg der Antidepressiva
ZitatMichael P. Hengartner ist promovierter Psychologe und forscht an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Von 2009 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit 2015 ist er auch Dozent für Psychosoziale Medizin an der Universität Zürich und für Psychopathologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seine Forschungsschwerpunkte sind klinische Psychologie, Sozialpsychiatrie und die Verbreitung (Epidemiologie) psychischer Störungen.
Wichtiger Hinweis des Autors: Das Absetzen von Antidepressiva kann zu Entzugserscheinungen oder der Verschlimmerung bestimmter Symptome führen. Bitte unternehmen Sie keine solchen Schritte ohne die Betreuung einer erfahrenen Vertrauensperson.
Behandlung von Entzugserscheinungen
Michael P. Hengartner: Patienten mit einer diagnostizierten Depression bekommen oft schon ein anderes Medikament verschrieben. Um die Studienergebnisse nicht durch solche Substanzen zu verfälschen, gibt man ihnen wenige Tage vor Beginn der randomisierten Studie erst einmal ein Placebo. Dies wird als Placebo-Washout bezeichnet. Es heißt, dass damit das alte Medikament aus dem Körper gewaschen werden soll. Wer dann schon eine Verbesserung zeigt, also stark auf das Placebo reagiert, der wird aus der späteren Untersuchung ausgeschlossen. Ein anderes Problem ist, dass durch das Absetzen des alten Medikaments Entzugserscheinungen auftreten können. Denken Sie etwa an Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Ängstlichkeit oder Schlafprobleme. Die wenigen Tage Placebo-Washout vor der Studie sind oftmals zu kurz, als dass diese Symptome vor Studienbeginn bereits abgeklungen wären. Nun muss man wissen, dass das auch Symptome sind, mit denen man die Schwere depressiver Störungen misst.
Nur weil es pflanzlich ist und nicht verschreibungspflichtig sollte man die Pharmakologie nicht unterschätzen:
Bestimmte Erkrankungen können durch die Einnahme von Johanniskraut negativ beeinflusst, also verschlimmert, werden. Hierzu gehören:
ADHS - das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Bipolare Erkrankungen Schwere Depressionen Schizophrenie (es kann dann zu einer akuten Psychose kommen) Alzheimer-Erkrankunge
Einige Studien fanden auch eine erhöhte Komplikationsrate bei Narkosen, wenn man bestimmte pflanzliche Mittel einnimt. Hierzu zählt auch das Echte Johanniskraut.
ZitatFazit Johanniskraut ist eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten zum Einsatz kommt. Heutzutage ist sie vor allem für seine antidepressive Wirkung bekannt.
Diese Wirkung konnte für leichte bis mittelschwere Depressionen in vielen Studien nachgewiesen werden: es wirkt nicht nur besser als ein Placebo, sondern - zumindest in einigen Studien - ähnlich gut wie Antidepressiva. Wobei man sagen muss, dass auch echte Antidepressiva längst nicht immer wirken.
Dennoch: ich meine, die Studienlage macht das Kraut zur ersten Wahl zumindest bei leichten bis mittleren Depressionen, bevor man zu richtigen Antidepressiva mit stärkeren Nebenwirkungen greift.
Genau das denke ich auch. Natürlich soll man Johanniskraut nicht mit ADHS ect kombinieren, das kann dann mit starken Nebenwirkungen verbunden sein. Johanniskraut soll ja eine Alternative darstellen, zu diesen verschreibungspflichtigen Mitteln.
Ich selber habe vor Jahren mal Johanniskraut genommen und konnte es auch wieder absetzen, das war völlig unproblematisch. Während es bei diesen verschreibungspflichtigen Mittel ja zu Entzugserscheinungen kommen kann, weil sie die Gehirnchemie verändern, was bei Johanniskraut nicht passiert.
ZitatSchon seit längerem ist bekannt, dass schwerer Stress die geistige und körperliche Gesundheit noch Jahrzehnte später beeinflussen kann. Ursache sind in erster Linie die in einer Stresssituation massenhaft ausgeschütteten Stresshormone. Die meisten ihrer Wirkungen sind zwar vorübergehend, mehr und mehr aber häufen sich Hinweise auf bleibende Veränderungen. “Stresserfahrungen können eine anhaltende Anfälligkeit für mentale Krankheiten verursachen, die noch viele Jahre nach der Stresserfahrung anhalten”, erklären Sundari Chetty von der University of California in Berkeley und ihre Kollegen. Und auch an der Hirnanatomie lassen sich bleibende Veränderungen ablesen: Betroffene mit Langzeitfolgen wie Posttraumatischen Stresserkrankungen, Schizophrenie oder Depression zeigen beispielsweise oft eine Zunahme der weißen Substanz – dem von weißlichen Hüllscheiden umgebenen Faserteil der Nervenzellen. Bisher aber war unklar, wie dies ausgelöst wird. Weniger graue, mehr weiße Zellen
Für ihre Studie setzten die Forscher Ratten eine Woche lang erhöhtem Stress aus, indem sie sie drei Stunden lang jeden Tag in einen engen Plastikbehälter steckten. Diese hinderten die Tiere an der freien Bewegung und lösten so die Ausschüttung von Stresshormonen aus. Anschließend untersuchten die Forscher, wie viele neue Neuronen und wie viele Hüllzellen im Hippocampus der Ratten gebildet worden waren. Dabei zeigte sich: Der Stress bewirkte eine Verschiebung im Gleichgewicht der neuproduzierten Zellen: Die Zahl der neuen Hirnzellen nahm ab, dafür nahmen die Hüllzellen zu. Und während die Produktion von Neuronen nach einiger Zeit der stressfreien Erholung wieder Fahrt aufnahm, blieb die Hüllzellproduktion bei den Ratten dauerhaft anormal hoch. Ähnliches beobachteten die Wissenschaftler auch, wenn sie normal gehaltenen Ratten einen Woche lang eine moderate Dosis von Stresshormonen spritzten.
Auch bei Menschen mit Stresserfahrungen könnte diese stressbedingte Verschiebung sehr gut der Grund für die anhaltenden Probleme sein, glauben die Forscher. Denn der Hippocampus ist ein für Gedächtnis und mentale Gesundheit wichtiges Zentrum unseres Denkorgans. “Wenn dort dauerhaft zu viele Hüllzellen gebildet werden, dann kann dies die geistigen Leistungen auf zweierlei Weise stören”, erklären Chetty und ihre Kollegen: Zum einen verschiebt sich das Gleichgewicht von Neuronen und Hüllzellen. Zum andern aber wirken die Hüllzellen hemmend auf das Wachstum neuer Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen. Das stört das Gedächtnis und Lernen, macht aber auch anfälliger gegenüber psychischen Erkrankungen.
Die Studie unterstreicht damit erneut, dass Stress keine Lappalie ist und vor allem seine Langzeitfolgen nicht zu unterschätzen sind. Sie macht aber auch Hoffnung: Denn in der Zellkultur haben die Forscher bereits eine Möglichkeit getestet, dieses stressbedingte Umschalten der Zellbildung zu verhindern.
Vorteile der Mikrodosierung von Psilocybin Personen, die eine Mikrodosierung durchführen, berichten häufig über positive mentale und kognitive Zustände, zu denen gehören:
Minimierte Depression Niedrigere allgemeine oder soziale Angstzustände Minimierte Auswirkungen von ADHS oder ADHS Beseitigung von PTBS-Symptomen Die Beseitigung von Sucht und Suchtverhalten Erhöhte Kreativität Erhöhte Produktivität Strömungszustände mit erweitertem Fokus Erhöhte sportliche Koordination Höhere Motivation Verbesserte zwischenmenschliche Beziehungen und emotionales Einfühlungsvermögen Verbesserte Führungsqualitäten
Dann probiere doch mal diese Pilze aus, manchmal nimmt man ein NEM und hat Glück, es funktioniert so wie es sollte und beseitigt hartnäckige Symptome. Hier in meiner Familie gab es einen unglaublich, schnellen Erfolg mit Gotu Kola, nicht gegen Depressionen, die hat hier niemand, deshalb werde ich hier im Thread auch nicht darüber berichten.
Gotu Kola wirkt aber auch entspannend, zudem hebt es die Stimmung ein wenig, ich halt mittlerweile große Stücke auf das Kraut.
Tiroler Forscher: Depression als Art „Burnout“ in den Zellen Innsbrucker Forscher untersuchen den Energiestoffwechsel bei Stress und Depressionen. Als biologische Ursache könnte die Depression demnach aus einer funktionellen Veränderung des mitochondrialen Systems hervorgehen. https://www.tt.com/artikel/17364975/tiro...t-in-den-zellen
Depressionen schlagen auf das Herz wie Übergewicht und Cholesterin
ZitatLaut Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden global 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Krankheit beeinträchtigt aber nicht nur in erheblichem Maße den seelischen Zustand, sondern kann sich auch auf körperliche Prozesse auswirken. „Mittlerweile gibt es kaum einen Zweifel daran, dass Depressionen ein Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen sind“, erklärt Karl-Heinz Ladwig. Er ist Professor für psychosomatische Medizin an der TU München sowie Wissenschaftler am Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK).
spätestens seit dem Jahr 2006 ist es bekannt, dass sich die Erkrankung nicht nur auf das Gehirn beschränkt (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski 2006).
spätestens seit dem Jahr 2006 ist es bekannt, dass sich die Erkrankung nicht nur auf das Gehirn beschränkt (siehe auch "Mitochondrientherapie", Dr. Kuklinski 2006).
Viele Grüße
Roger
Vieles ist schon lange bekannt, aber ohne ausführliche Studien, Berichte, Beschreibungen wird man die Zusammenhänge niemals richtig verstehen. Simple Sätze aus irgendwelchen Büchern reichen da bei weitem nicht aus, damit kann man im Grunde gar nichts anfangen.