@Fichtennadel und alle die sich Johnson&Johnson haben Injizieren lassen. Ist folgender Text, wahr, also insbesondere dass J&J doch Gentherapie im Sinne von DNA-Manipulation ist?
ZitatBeachten Sie, dass die Faktenprüfer NIEMALS die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erwähnen, wenn sie versuchen, die Behauptung der “Gentherapie” zu widerlegen. Sie erwähnen sie nicht, weil diese Impfstoffe als Gentherapie konzipiert sind. In dem Artikel, den ich oben verlinkt habe, wird kein Wort über diese Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erwähnt. Das ist ein Eingeständnis durch Unterlassung.
Was haben diese Impfstoffe gemeinsam? Es handelt sich um replikationsdefekte Adenovirus-Vektorimpfstoffe. Ein Adenovirus ist ein DNA-Virus, das in Ihre Zellen eindringt, um DNA zu liefern, die die Zelle dann exprimieren wird. Den Adeno-Viren, die in diesen Impfstoffen verwendet werden, fehlen bestimmte Gene, was sie im Allgemeinen daran hindern sollte, neue Kopien von sich selbst zu erstellen, die weitere Zellen infizieren können. Dennoch gelingt es ihnen, zunächst in Ihre Zellen einzudringen und die genetische Nutzlast zu übertragen.
Diese Impfstoffe sind so konzipiert, dass sie DNA, die Kopien des Spike-Proteins produziert, in Ihre Zellen einschleusen. Während die mRNA-Expression nur vorübergehend sein sollte, sind diese Adenovirus-Vektor-Impfstoffe so konzipiert, dass sie Ihren Körper dauerhaft dazu bringen, die an Ihre Zellen gelieferte DNA zu exprimieren.
Diese Adenovirus-Vektoren sind so konzipiert, dass Ihr eigenes Gewebe die DNA dauerhaft exprimiert. Der einzige Grund dafür, dass die Expression im Laufe der Zeit abnimmt, ist, dass Ihr eigenes Immunsystem diese Zellen aufspürt, um sie zu zerstören. Wenn Sie mit einem der Adenovirus-Vektoren geimpft wurden, ist Ihr Immunsystem ständig bemüht, alle Zellen loszuwerden, die zur Produktion des toxischen Spike-Proteins umprogrammiert wurden. Es scheint jedoch, dass Ihr Körper nicht in der Lage ist, diese Zellen aus den Muskeln und der Leber loszuwerden.
Wenn Sie einen der Adenovirus-Vektorimpfstoffe erhalten haben, bedeutet dies, dass Ihnen ein genetisch manipuliertes Virus injiziert wurde, das fremdes genetisches Material in Ihre Zellen einschleusen soll, das so lange bestehen bleibt, wie die Zellen selbst überleben. Dieses genetische Material produziert ein toxisches Protein, das in der Lage ist, die Stammzellen zu schädigen, die für die Bildung Ihrer weißen Blutkörperchen verantwortlich sind.
Man kann Ihnen nicht einmal zwei Dosen des Adenovirus-Vektorimpfstoffs verabreichen, weil er dann nicht mehr richtig funktioniert. Ihr Immunsystem ist sofort in höchster Alarmbereitschaft für das Adenovirus-Material und wird alles tun, um zu verhindern, dass diese Viren erneut in Ihre Zellen gelangen. Das funktioniert aber nur beim ersten Mal, weil Ihr Immunsystem noch nicht auf das vorbereitet ist, was sie tun. Beachten Sie, dass alle Booster, die den Menschen verabreicht werden, auf mRNA basieren. Niemand, der einen Adenovirus-Vektor-Impfstoff erhalten hat, bekommt eine Auffrischungsimpfung, die auf einem Adenovirus-Vektor-Impfstoff basiert.
Und falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist: Das Spike-Protein des eigentlichen Virus verändert sich mit der Zeit. Aber im Moment produzieren Ihre eigenen Zellen immer noch eine Version des Spike-Proteins, die sich von der in Omicron gefundenen Version völlig unterscheidet. Ihr Immunsystem wird darauf vorbereitet, sich gegen eine Version des Spike-Proteins zu verteidigen, die nicht mehr existiert, weil Ihre eigenen Zellen umprogrammiert wurden, um eine Version des Spike-Proteins zu produzieren, die nicht mehr existiert.
Ihre T-Zellen sind nun ständig gezwungen, alle Zellen anzugreifen, auf die sie treffen und die dieses Spike-Protein exprimieren. Es ist bekannt, dass anhaltende Infektionen zu einer Erschöpfung der T-Zellen führen, und diese Adenovirus-Vektor-Impfstoffe können bei einigen Menschen durchaus das gleiche Problem verursachen, wir wissen es nur noch nicht
ZitatH.C.: Alles gruselig! Immunerschöpfung durch ungebremstes Spike-Produzieren der umprogrammierten Zellen – bis alle diese Milliarden von potentiell umprogrammierten Zellen vom eigenen Immunsystem gekillt werden! Irrsinn!
Die bei BioNTech haben magische Glaskugeln, die ihnen die Zukunft zeigen.... Aus dem Geschäftsbericht aus 2019, wo offiziell noch niemand was von Covid-19 wusste:
Das dröhnende Schweigen über die Nebenwirkungen Über Schäden und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird selten gesprochen. Ein „Cicero“ vorliegendes Chat-Protokoll österreichischer Ärzte legt den Verdacht nahe, dass das Thema unter Experten weit häufiger diskutiert wird als vermutet. Für die Betroffenen ein Skandal. Denn vermutlich lassen sich schwere Nebenwirkungen sogar im Blut feststellen.
VON RALF HANSELLE am 6. Februar 2022 AUTORENINFO Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero.
SO ERREICHEN SIE RALF HANSELLE:
Zur Artikelübersicht Ralf Hanselle / Antje Berghäuser Eine Ärztin hat ein Problem: „Hatte gestern Patientin mit Schulterschmerzen und schmerzhafter Schwellung eines Fingers seit erster Impfung. Rheumafaktor aktuell 100“, schreibt sie am 5. August 2021 in einer geschlossene Chat-Gruppe auf Facebook. Die niederösterreichische Fachärztin mit Schwerpunkt Chirurgie und Gefäßchirurgie scheint irritiert zu sein. Sie weiß nicht, ob sie diese offensichtliche Impfnebenwirkung melden soll, und falls ja, wo. Und nicht zuletzt: „Wenn ich das jetzt melde, wer zahlt mir meinen Arbeitsaufwand?“
Fragen wie diese scheinen derzeit viele niedergelassene Ärzte umzutreiben. Nicht nur in Österreich. Auf der ganzen Welt. Corona hat sie vor neue Herausforderungen gestellt. Und die neuartige Impfung gegen das Virus hält auch einige Fallstricke parat. Also haben Ärzte aus Österreich eine Internetgruppe gegründet: „Ärzte vs Covid-19“. Hier kann man unkompliziert Probleme erörtern und sich fachlich rund um das Thema informieren. Zudem gibt es einige Prominente in der Runde; Kapazunder, wie man das bei unserem südlichen Nachbarn nennt. Zu diesen zählen der österreichische Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres sowie ein namhaftes Mitglied des Nationalen Impfgremiums und der österreichischen Corona Kommission. 3.067 Mitglieder zählte der virtuelle Zusammenschluss jüngst. Jedes einzelne trägt Verantwortung für Menschenleben.
Unsicherheiten bei den Ärzten Doch zurück zu der etwas ratlosen Gefäßchirurgin aus Niederösterreich. Die will mit ihrer Honorarfrage nicht falsch verstanden werden: Das klänge vielleicht ein bisschen kleinlich, schreibt sie ans Ende ihres Postings, aber die Pharmafirmen würden die Impfung ja auch nicht verschenken. Viele Kollegen haben Verständnis für den finanziellen Einwand. Eine Allgemeinmedizinerin aus dem ersten Wiener Gemeindebezirk schreibt: „Prinzipiell müssen wir ja jede Nebenwirkung melden. Doch wenn ich das mit Covid-Impfungen getan hätte, wäre ich wohl jede Woche mindestens 2h extra mit Fragebogen ausfüllen beschäftigt gewesen.“ Das aber, gesteht sie im Chat offen, hätte sie nicht „gepackt“.
Eine andere Hausärztin springt ihr bei: „Meldung ist durch uns gratis in unserer Freizeit“ schreibt sie und setzt ein weinendes Emoji hinter den Satz. Ihre Vermutung: Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung seien viel zu selten gemeldet. Sie selbst jedenfalls habe „so einige“ Fälle davon in der Praxis gesehen. Fälle wie diesen, berichtet von einem Allgemeinmediziner mit Ordination in der Wiener Innenstadt: „Eine Kollegin hat mir berichtet, dass in Bezug auf die hämorrhagischen Pankreatitis, die ihre 31jährige Tochter 30 Stunden nach der von ihrer Mutter verabreichen zweiten Pfizer-Dosis bekommen hat, keine entsprechende Meldung und auch im Arztbrief keine Erwähnung des zeitlichen Zusammenhangs mit der Impfung durch das Krankenhaus erfolgte.“
Nur Einzelfälle Sind die hier geschilderten schweren und zumeist nie gemeldeten Impfnebenwirkungen tragische Einzelfälle? Patienten, die schlicht das Pech hatten, einer rein statistischen Größe ein menschliches Gesicht geben zu müssen? Oder ist das der Blick in eine gefährliche Schweigespirale? Schwer einzuschätzen. Die Chat-Protokolle jedenfalls, die Cicero in Auszügen vorliegen, sind reich an derartigen Schilderungen. Nicht jedes Gruppenmitglied will daher, dass darüber offen gesprochen wird. Als etwa am 17. März 2021 der Neurologe Christian N. davon berichtet, dass er gerade eine Patientin mit Sinusvenenthrombose nach Impfung mit Astra Zeneca aufgenommen habe, kommt von einem Impfgremiumsmitglied ein Hinweis: „Würde bitten, den Fall nur hier im Forum zu besprechen.“ Eine Order, für die er 23 mal einen „Daumen hoch“ bekommt.
Andere hingegen mögen es weniger verschlossen: Sie berichten von „5-6 Patienten mit fraglichen heftigen Reaktionen“, die täglich in die Praxis kämen – „also nicht ein bissl Kopfweh, Fieber und so“, oder von „hypertensiven Entgleisungen“, „Myalgien über Wochen“, „Herzinfakten bei jungen Männern“. Und dann gibt es natürlich auch die harten Endpunkte: Über die etwa schreibt im Oktober 2021 der Notarzt Andreas S.: „Als ersten Schritt sollten wir mal so eine Strichliste von so ,sonderbaren' Exitus machen. Wer macht mit?“
Zynismus und fehlendes Mitgefühl Es gibt Ärzte, die reagieren durchaus offen und zeigen Interesse an den Schilderungen aus dem Kollegenkreis. Anderen scheint nur noch Zynismus durch die Krise zu helfen. Als etwa eine Grazer Allgemeinmedizinerin von einem 47-jährigen, „gesunden, ängstlichen Mann“ aus dem Freundeskreis berichtet, der nach einer Janssen-Impfung eine Fazialisparese, also eine halbseitige Gesichtslähmung entwickelt habe, gibt ihr ein Arzt aus dem Klagenfurter Land folgenden Ratschlag: „Die zweite J&J-Impfung kontralateral geben, dann ist das Gesicht wieder symmetrisch.“
Schwarzer Humor und Ignoranz, sie dominieren viele der Gespräche hinter dem virtuellen Vorhang. Doch leider sind diese Abwehrmechanismen auch in der Realität anzutreffen – gegenüber Menschen mit Name, Anschrift und Gesicht. So erzählen Patienten, die seit ihrer Impfung gegen den Sars-Cov-2-Erreger unter schweren Nebenwirkungen leiden, immer wieder von dem immensen Unverständnis, von der Voreingenommenheit oder der schlichten Leugnung ihrer oft schweren Symptomatik. Wer nicht standhaft bleibt, landen am Ende aussortiert in der Psycho-Ecke.
Es wurde nichts gemeldet Als etwa Diana Schneider erstmals den Verdacht äußert, bei ihren massiven Kopfschmerzen, ihrer nächtlichen Orientierungslosigkeit, der extremen Brustenge, der Übelkeit und dem rasenden Puls könne es sich um Nebenwirkungen ihrer gut 20 Tage zuvor erfolgten Impfung handeln, reagieren die Ärzte im nahegelegenen Krankenhaus mit Achselzucken: Impfnebenwirkungen? Die träten allenfalls direkt nach der Injektion auf, heißt es. Ihr Hausarzt sieht es zunächst ähnlich. Gemeldet wird also erstmal gar nichts. Es könne, so heißt es von Seiten der verunsicherten Experten, schlicht nicht sein, dass die zehn Tage nach der Impfung erstmals in einem schweren Schub aufgetretenen Symptome etwas mit dem kleinen Piks in den Oberarm zu tun hätten.
Diana Schneider aber gibt sich mit der Auskunft nicht zufrieden. Nicht, weil es die studierte Pharmakologin besser wissen will. „Die Symptome gingen halt auch nach dem Besuch im Krankenhaus einfach nicht weg.“ Dabei ist die gestandene Frau wahrlich keine Impfgegnerin: „Ich bin gegen alles geimpft. Und ich habe der Impfung gegen Covid-19 im April regelrecht entgegengefiebert“, sagt sie noch heute. Sie wollte solidarisch sein. Sie wusste schließlich, was Covid-19 bedeutet.
Mehr als ein Piks Einige Monate vor ihrer Impfung nämlich, im November 2020, war sie erkrankt. Ein zunächst harmloser Verlauf. Doch aus diesem entwickelte sich später LongCovid. Als schließlich noch ein Herpes zoster hinzukam, musste sie Ende 2020 ins Krankenhaus. Es hat Wochen gedauert, bis die Symptomatik abgeklungen war. Damals, sagt Schneider, hieß es, dass die Impfung eventuell auch gegen LongCovid helfen könne. Also war es für sie keine Frage: Im Impfzentrum in Berlin-Tegel holte sie sich einen Termin. Pfizer Biontech. „Ich war wirklich überzeugt, die Impfung würde helfen.“
Heute ist Diana Schneider seit langem bereits arbeitsunfähig und krankgeschrieben. Ein Dreivierteljahr ist seit der Impfung vergangen. Geblieben ist dabei mehr als ein Piks: „Ich bin froh, wenn ich mal einen guten Tag habe und den dann so überstehe, dass ich nicht direkt zusammenbreche.“ Nach und nach nämlich stellte sich bei der jungen Frau heraus, dass die Impfung das Post-Covid-Syndrom erneut getriggert hat. Am Ende kam noch eine unerkannte Herzmuskelentzündung hinzu. „Es ist schwierig, bis man mal einen Facharzttermin bekommt“, sagt sie. Und bis das dann alles auf dem Weg ist, wird der Abstand zur Impfung immer größer. „Versuchen sie da mal noch eine Kausalität und somit einen Impfschaden nachzuweisen. Und während man noch mit den Folgen der ersten Impfung kämpft, wird schon der vierte Piks empfohlen. Der gesellschaftspolitische Druck wächst, man selbst bleibt unfreiwillig auf der Strecke.“
Geschichten wie die von Diana Schneider kennt die Berliner Wissenschaftlerin Marion Bimmler zuhauf. „Ich habe mit erwachsenen Menschen gesprochen, die mittlerweile wieder von den eigenen Eltern gepflegt werden müssen.“ Diese Menschen seien nachweislich krank, sagt Bimmler. Oft seien die Symptome wie bei LongCovid. Die Pateinten bildeten sich das also nicht ein. Warum die Leiterin eines medizinischen Speziallabors, das sich seit Jahrzehnten auf die Diagnostik spezieller Antikörper spezialisiert hat, mit einer derartigen Entschlossenheit über das Thema spricht? Es sei mittlerweile sehr wahrscheinlich, dass sich eine schwerwiegende Nebenwirkung im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen im Blut der Betroffenen nachweisen lässt. „Ich habe gut 200 Patienten auf die Prävalenz sogenannter agonistischen Autoantikörper getestet. Bei gut 90 Prozent habe ich zwei bis sechs verschiedene Autoantikörper nachweisen können. Bei gesunden Vergleichsgruppen sieht man dieses Phänomen allenfalls bei drei bis fünf Prozent.“
Eine erfahrene Wissenschaftlerin Aus Marion Bimmler spricht der analytische Sachverstand einer erfahrenen Wissenschaftlerin. Über Jahre hat sie an der Akademie der Wissenschaften gearbeitet, dann an der Charité, später leitete sie eine Arbeitsgruppe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Sie hält mehrere Patente. Ihr Forschungsschwerpunkt: Pathomechanismen, die durch agonistisch wirkende Autoantikörper verursacht werden. „Ein interessantes Phänomen“, erklärt Bimmler. Bis dato kannte man die Autoantikörper bei Erkrankungen des Herzens und der Gefäße. Die Autoantikörper binden sehr langanhaltend an G-Protein gekoppelte Rezeptoren und können eine Mitochondrienminderfunktion auslösen, dies würde einen Teil der Beschwerden der Patienten erklären.
Als Bimmler das erste Mal von Patienten mit LongCovid, später aber auch mit schweren Impfnebenwirkungen hörte, wurde sie hellhörig: „Bei einer heftigen Immunreaktion des Menschen auf die Impfung ist es nicht unwahrscheinlich, dass entsprechenden Autoantikörper gegen die Rezeptoren gebildet werden“, erklärt sie. Und die Blutanalysen sowie spätere Gespräche mit Kollegen geben ihr mittlerweile wohl Recht. „Es sind derzeit zwei Studien zu dem Thema in Vorbereitung. Aber es wird noch dauern, bis ein Ergebnis vorliegt.“
@Prometheus Der Abschnitt um Marion Bimmler und Auto-Antikörper interessiert dich vielleicht.
Ich vermute außerdem aufgrund anderer paper, dass anti-idiotype Antikörper eine Rolle sowohl bei den autoimmun-Reaktionen als auch den schnell schwindenden Titern spielen
Die unerträgliche Stille Auch Marion Bimmler ist keine Impfgegnerin. Ihre Forschungen haben ihr lediglich aufgezeigt, dass man Impfnebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung sehr ernst nehmen muss. Doch selbst mit ihren objektiven, im Labor nachgewiesenen Markern stößt Bimmler auf taube Ohren: „Ich habe mittlerweile das Paul-Ehrlich-Institut, die Stiko, den Bundesgesundheitsminister, das RKI sowie zahlreiche Virologen und Politiker informiert.“ Antwort: Fehlanzeige. „Wenn sie das Wort Impfschaden in den Mund nehmen, bekommen sie meistenteils keine Reaktion“. Marion Bimmler ist über das Schweigen mittlerweile sehr erbost.
Ganz ähnliche Erfahrungen muss auch immer noch Diana Schneider machen. Doch als Betroffene wird es für sie allmählich eng. Ihr Impfzertifikat ist längst ausgelaufen. Und sollte es in wenigen Wochen zu einer allgemeinen Impfpflicht kommen, dann kann niemand dafür garantieren, dass die junge Frau nicht mindestens weitere schwerwiegende gesundheitliche Schäden davontragen wird. Attestieren aber will ihr das niemand. Für Diana Schneider ist das ein schier unhaltbarer Zustand: „Ich bewege mich in einem Vakuum. Ich komme an niemanden mehr ran. Sobald ich jemanden eine E-Mail mit dem Betreff ‚Impfschaden‘ schicke, kriege ich keine Antwort. Juristisch ist das halt viel zu heikel. Man kann das Problem also nicht einmal thematisieren, weil jeder Angst vor den Konsequenzen hat. Da ist eine unglaubliche Stille, in der ich mich bewege.“
Stille. In der Chat-Gruppe „Ärzte vs Covid-19“ ist davon nichts zu bemerken. So schreibt ein Allgemeinmediziner aus dem zweiten Wiener Gemeindebezirk am 10. November: „Heute wollte die erste Patientin eine Impfbefreiung wegen MS. Jetzt ist sie böse auf mich“. Darauf Tropenmediziner Marton S: „Hast ihr wenigstens für die Info was verrechnet? Ich hab einer gestern 150,- verrechnet, dafür, dass ich ihr die Impfbarkeit und eine Angststörung attestiert habe.“ Dafür gibt es in der Gruppe 27 mal den gehobenen Daumen.
„Diese Adenovirus-Vektoren sind so konzipiert, dass Ihr eigenes Gewebe die DNA dauerhaft exprimiert. Der einzige Grund dafür, dass die Expression im Laufe der Zeit abnimmt, ist, dass Ihr eigenes Immunsystem diese Zellen aufspürt, um sie zu zerstören. „
Das ist zum Glück nicht korrekt. Die Impf-DNA Schnipsel sind so verändert, dass sich die AdV nicht replizieren.
Für Astra Zeneca gilt das auch, da wurde ja übrigens wiederholt geimpft.
Das ist zumindest die Theorie. Mittlerweile habe ich Artikel gelesen, dass doch dna integriert werden kann und sogar ein Krebsrisiko dadurch besteht / denkbar ist.
Das war erstaunlicherweise schon vor Covid bekannt, drübef aufgeklärt wurde nicht. Wahrscheinlich ist das auch der Grund warum JuJ da nicht genannt wird. Es würde nicht stimmen
Ich denke Spektrum und science.org sind seriös genug
Grundsätzlich passiert Ähnliches ja aber auch beim Infekt. Ich vermute, dass die offenbar höhere t-Tell Indizierung der Vektoren gegenüber mRNA damit zu tun haben, dass das Immunsystem anders auf die vom Vektor infizierten Zellen reagieren. Vielleicht werden mehr Zellen gerötet beim vektor Impfstoff. In der Hinsicht mögen die mRNA-Impfstoffe tatsächlich sicherer sein. Ihre Risiken liegen dann in der schieren Anzahl der gebildeten AKs und der Umgang des Organismus damit.
Vollends verstanden habe ich die verlinkten Artikel aber nicht - besteht da wirklich ein „unnatürliches“ Krebsrisiko durch die Vektor-Impfungen oder ist das auch bei jeglichen viralen Infekten grundsätzlich so? Oder hängt die Ladung / Payload damit zusammen. Im diesem Fall wäre es der SP-Code
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #157Das ist zum Glück nicht korrekt. Die Impf-DNA Schnipsel sind so verändert, dass sich die AdV nicht replizieren.
Ich glaube das war so nicht gemeint, sondern, dass bei den mRNA Impfstoffen (in der Theorie) die DNA nicht verändert wird, bei "Vektorimpfungen" aber schon - zwar nicht in Sachen Replikation sondern in Sachen Spikeproteinsynthese....
Also mRNA -> "nur" Ribosom wird "überredet" Vektor -> Spikeproteinsynthese wird via DNA induziert (hört nie auf bis zum Zelluntergang)
Naja ist alles irgendwie nicht mehr wirklich nachvollziehbar für mich als interessierten Laien.
ZitatIn this paper, we present the evidence that vaccination, unlike natural infection, induces a profound impairment in type I interferon signaling, which has diverse adverse consequences to human health. We explain the mechanism by which immune cells release into the circulation large quantities of exosomes containing spike protein along with critical microRNAs that induce a signaling response in recipient cells at distant sites. We also identify potential profound disturbances in regulatory control of protein synthesis and cancer surveillance. These disturbances are shown to have a potentially direct causal link to neurodegenerative disease, myocarditis, immune thrombocytopenia, Bell’s palsy, liver disease, impaired adaptive immunity, increased tumorigenesis, and DNA damage.
Zitat In diesem Papier machen wir auf drei sehr wichtige Aspekte des Sicherheitsprofils dieser Impfungen aufmerksam. Der erste ist die umfassend dokumentierte Untergrabung der angeborenen Immunität, vor allem durch Unterdrückung von IFN-α und der damit verbundenen Signalkaskade. Diese Unterdrückung hat eine ganze Reihe von Folgen, zu denen nicht zuletzt die Reaktivierung latenter Virusinfektionen und die verminderte Fähigkeit zur wirksamen Bekämpfung künftiger Infektionen gehören. Zweitens wird das System zur Verhinderung und Erkennung genetisch bedingter bösartiger Veränderungen in Zellen gestört, was dazu führen kann, dass Impfungen diese Veränderungen fördern. Drittens unterbricht die mRNA-Impfung möglicherweise die intrazelluläre Kommunikation durch Exosomen und veranlasst Zellen, die Spike-mRNA aufnehmen, hohe Mengen an Spike-tragenden Exosomen zu produzieren, was möglicherweise schwerwiegende entzündliche Folgen hat. Sollte eines dieser Potenziale voll ausgeschöpft werden, könnte dies enorme Auswirkungen auf Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt haben und sowohl kurz- als auch langfristig zur Belastung unseres Gesundheitssystems durch Krankheiten beitragen. Angesichts des derzeit rasch wachsenden Bewusstseins für die vielfältigen Rollen von G4 bei der Regulierung der mRNA-Translation und der Clearance durch Stressgranula hat die Zunahme von pG4 aufgrund der Anreicherung des GC-Gehalts als Folge der Codonoptimierung unbekannte, aber wahrscheinlich weitreichende Folgen. Eine spezifische analytische Bewertung der Sicherheit dieser Konstrukte in Impfstoffen ist dringend erforderlich, einschließlich Massenspektrometrie zur Identifizierung kryptischer Expression und Immunpräzipitationsstudien zur Bewertung des Potenzials für Störungen oder Interferenzen mit den wesentlichen Aktivitäten von RNA- und DNA-bindenden Proteinen.
17. Schlussfolgerungen (übersetzt mit deepl.com)
Die weltweite Verabreichung der mRNA-Impfungen muss unbedingt sofort gestoppt werden, bis weitere Studien durchgeführt werden, um das Ausmaß der in dieser Abhandlung beschriebenen potenziellen pathologischen Folgen zu ermitteln. Diese Impfungen können nicht als Teil einer öffentlichen Gesundheitskampagne betrachtet werden, ohne dass eine detaillierte Analyse der menschlichen Auswirkungen der potenziellen Kollateralschäden vorliegt.
Damit bricht auch der letzte Mythos des Narrativs zusammen, daß der Impfstoff, wenn schon nicht für das, wofür ein Impfstoff eigentlich da sein sollte wirkt, also gegen Ansteckung, auch keinen Schutz vor dem letzten Argumentativ bietet, dem angeblichen Schutz vor schweren Verläufen!
"Are Israeli hospitals really overloaded with unvaccinated COVID patients? According to Prof. Yaakov Jerris, director of Ichilov Hospital’s coronavirus ward, the situation is completely opposite.
“Right now, most of our severe cases are vaccinated,” Jerris told Channel 13 News. “They had at least three injections. Between seventy and eighty percent of the serious cases are vaccinated. So, the vaccine has no significance regarding severe illness, which is why just twenty to twenty-five percent of our patients are unvaccinated.”
Verunreinigungen und seltsame Gebilde in vorgeblich gleichen Impfstoffen sind ein Grund für einen sofortigen Stop eines Medikamentes. Geschieht das nicht, muss man von Absicht ausgehen. Bitter, aber Realität.
Es geht voran und es gibt kein Zurück mehr. Und es läßt sich jetzt nicht mehr verschweigen, sondern nur noch genauer untersuchen. Das Lügengebilde wird zusammenbrechen!
PEI gibt mindestens 24.600 schwere Impfschäden in Deutschland zu
Nachdem gemeinhin bekannt ist, dass kaum Impfschäden gemeldet und dokumentiert werden – sondern im Gegenteil von Krankenhäusern und Ärzten von einer Meldung abgeraten wird oder man diese aktiv verhindert, dürften die Dunkelziffern deutlich höher liegen – möglicherweise beim Hundertfachen. Doch ein erster Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent schwere Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle.
Zitat von Tizian im Beitrag #164Musterschreiben Impfung im Gesundheitswesen
Das ist hervorragend! Ich stell mir vor, wie ich den Ordner samt anlagen auf den Tisch haue und darum bitte, sich das durchzulesen, bevor ich was unterschreiben soll. Es steht alles drin, rechtlich und was die Wirkungen betrifft. Wissen das die Politiker nicht? Das kann man doch nicht einfach so wegwischen!
Ich befürchte ja keine Entlassung, da ich 500 km weit von der Fa in privat gemieteten Räumen arbeite. Aber irgendwann kommt vll mal was vom Amt, eine "Beratungsgespräch". Wer da wohl wen berät? Werde die Akten mitnehmen.
Und das sind nur die "offiziellen" und irgendwie gemeldeten Zahlen. Bekanntlich wurde eine hohe Dunkelziffer an Fällen weder gemeldet noch mit der Covid-Impfung aus den bekannten Gründen in "Verbindung" gebracht. Die Zahlen sind auch so erschreckend genug und warnend zugleich.
ZitatDaten belegen: Deutsche Kliniken rechneten tausende Fälle als schwerwiegende Corona-Impfschäden ab
ZitatLaut öffentlich zugänglichen Abrechnungsdaten behandelten Krankenhäuser im letzten Jahr rund 25.400 Fälle von Impfschäden – das ist ein Anstieg um das 18-Fache gegenüber dem Vorjahr. Anders als bei der Erkrankung COVID-19, waren davon vor allem junge Menschen betroffen. [...] [quote]Hinzu kommen allerdings noch weitere 15.933 Krankenhausfälle, die seit dem 1. April 2021 mit dem eindeutigen Code U12.9 für Corona-Impfnebenwirkungen versehen wurden. Das heißt: Bei mindestens rund 15.900 Behandlungsfällen diagnostizierten Ärzte direkt einen Impfschaden wegen eines COVID-Vakzins – seit 1. April 2021. [...] Auch die Zahl der Verstorbenen mit einer Impfschaden-Diagnose kletterte um das Zehnfache. So meldeten die Krankenhäuser 2020 noch genau 30 Patienten mit dem Entlassungsgrund "Tod", dagegen waren es im ersten "Corona-Impf-Jahr" 2021 insgesamt 306, davon 183 U12.9-Fälle.
Zitat von Nurdug im Beitrag #128Gerade von einer Bekannten folgendes erfahren.
Nach der Spritzung mit Moderna folgende Symptome: Muskelabbau Im Gesicht Verlust von "Polstern", wie sie es nannte, die Lippendicke etwa ein Drittel weniger blaue Flecken am ganzen Körper große Schwäche
Die Spritzung ist jetzt 5 Wochen her und sie traut sich gar nicht mehr in den Spiegel zu schauen.
Sie wurde trotz Stillen gespritzt und konnte auch nicht mehr weiter stillen.
Toll, sie ist 32 Jahre alt!
Die Geschichte geht leider weiter: Das gestillte Baby hat den RS Virus bekommen und sie war 2 Wochen mit ihm im Krankenhaus in Quarantäne.
Sie schreibt mir grad: Leider hat es mich jetzt noch mehr erwischt. Meine oberste Hautschicht löst sich aktuell, besonders an den Wangen. Alles brennt wie Feuer. Zum Teil schon Vernarbungen.
Leute, es ist noch mehr erschütternd, wenn man es in der eigenen Bekanntschaft hautnah erlebt.
#174 hast du da nähere Informationen? War die Moderna-Injektion vor 5 Wochen ein Bustershot? Die Erstimpfung(en) vielleicht sogar in der Schwangerschaft?
LG Bul
PS: Vor 5 Wochen hätte eigentlich jeder ob der Gefährlichkeit für Mutter und Kind wissen können.