Ich bin mit meiner elektrische Zahnbürste auch begeistert. Zwei Mal täglich putzen, dazu noch eine Mundspülung und zugegebenermaßen unregelmäßig auch Zahnseide, so sieht mein Programm aus. Das mit den zuckerfreien Kaugummis kann ich nur unterstreichen!
Nicht selten bereiten die üblichen Zahnfüllungen Probeme, auf die man lieber verzichten würde. Aber die nächste Generation an Füllmaterialen steht bereits in den Startlöchern. Mit Nanotechnologie stehen unter anderem demnächst Füllungen mit Regenerations- und Remineralisationspotential zur Verfügung:
Kranke Zähne könnten das Risiko für Hirnblutungen erhöhen: Forscher fanden bei Schlaganfall-Patienten ein bestimmtes Kariesbakterium überdurchschnittlich oft.
Bakterien, die bei Zahnfleischentzündungen gefunden werden, findet man auch in Gewebe von Speiseröhrenkrebs! Ist das Zufall oder bietet sich hier möglicherweise eine Chance für bessere Krebsprävention?
Vielleicht kann schon ein einfacher Biohack das Karies-Problem für immer lösen?
Im Grunde müsste die Mundflora nur dauerhaft mit einem Bakterium besiedelt sein, dass den von Streptococcus mutans verursachten pH-Wert-Abfall verhindert:
Zahnseide – Völlig überschätzt? In den neuesten Leitlinien des US-Bundesgesundheitsministeriums wird Zahnseide nicht mehr empfohlen. Es gibt nämlich kaum wissenschaftliche Belege für ihren Nutzen. Können wir Zahnseide einfach weglassen?
Fast jeder von uns kriegt jedes Mal Ärger vom Zahnarzt „Sie müssen öfter Zahnseide benutzen!“ Und fast jedes Mal nimmt man sich vor, sie jetzt endlich regelmäßig zu benutzen und hat dann doch immer ein schlechtes Gewissen, wenn man es nach ein paar Tagen wieder schleifen lässt. Aber ist das schlechte Gewissen überhaupt angemessen? Bringt die Zahnseide wirklich so viel, wie Zahnärzte immer behaupten? Wirft man einen Blick auf wissenschaftliche Beweise zum Nutzen von Zahnseide, sucht man tatsächlich vergebens. In den kürzlich veröffentlichten Gesundheits- und Ernährungs-Leitlinien des US-Bundesgesundheitsministeriums wird Zahnseide erstmals überhaupt nicht mehr als gesundheitsfördernd erwähnt. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) zur Studienlage bezüglich Zahnseide, wurde von offizieller Seite zugegeben, dass der Nutzen von Zahnseide noch nie wissenschaftlich belegt werden konnte. So erklärte die American Academy of Periodontology in einem Statement, dass der Bevölkerung das Verwenden von Zahnseide zwar seit Jahrzehnten empfohlen wurde, deren Nutzen oder aber eigentlich nie erforscht wurde. Bisher sei es Forschern nicht gelungen, genügend Teilnehmer für eine flächendeckende Studie zu finden. Daher konnte „die Zahnfleisch-Gesundheit bisher nicht über einen ausreichend langen Zeitraum untersucht werden“. Kaum wissenschaftlich belegter Nutzen durch Zahnseide
Diese Erklärung ist einerseits nicht ganz nachvollziehbar und stimmt nur zu einem Teil. Immerhin wurden im Jahr 2011 in einer Übersichtsarbeit, veröffentlicht in The Cochrane Database of Systematic Reviews, verschiedene Studien zum Nutzen von Zahnseide verglichen. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die bisherigen Untersuchungen sehr unzuverlässige und schwache Ergebnisse geliefert hätten. In den untersuchten Studien sollte gezeigt werden, dass Zähneputzen in Verbindung mit Zahnseide zu einer Reduzierung der Zahnbeläge führen kann. Keine Studie hätte zudem bisher zeigen können, dass die Verwendung von Zahnseide Karies reduziere. Der einzige wissenschaftlich nachgewiesene Nutzen von Zahnseide betrifft die Zahnfleischerkrankung Gingivitis. Diese kann Entzündungen und Blutungen hervorrufen. Aber auch hier wurde nur ein „eher schwacher Zusammenhang“ gefunden. Kann man Zahnseide einfach weglassen?
Können wir die Zahnseide nun einfach weglassen und uns auch von unserem schlechten Gewissen verabschieden? Leider nicht ganz. Fest steht nämlich auch, dass Zahnärzte die Zahnseide nie ohne Grund empfehlen – obwohl sie damit keinen Cent verdienen. So veröffentlichte auch die American Dental Association (ADA) umgehend eine Erklärung als Reaktion auf die Veröffentlichung des US-Bundesgesundheitsministeriums. Die ADA stellt darin fest: „Das Reinigen der Zahnzwischenräume entfernt Plaques, welcher in den Bereichen, die von der Zahnbürste nicht erreicht werden, zu Löchern oder Zahnfleischerkrankungen führen kann.“ Doch warum wurde dies bisher wissenschaftlich nie untermauert? Die ADA bezieht sich lediglich auf jene Studien, die in der Untersuchung aus der Cochrane Database of Systematic Reviews bereits als unzuverlässig bewertet wurden.
Prof. Damien Walmsley, einer der wissenschaftlichen Berater der British Dental Association sagte gegenüber der britischen BBC: „Die Schwierigkeit besteht darin, gute Nachweise zu finden. Menschen sind unterschiedlich und umfangreiche Studien sind sehr teuer. Bis dahin kann man weder Ja noch Nein zu Zahnseide sagen“.
Auch wenn es wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt werden konnte, hilft Zahnseide – bei richtiger Anwendung – natürlich sehr wohl, um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Denn gerade in der Anwendung könnte der Grund für die schwachen Ergebnisse der Studien liegen: Die meisten von uns wenden Zahnseide einfach viel zu ineffizient an, um sichtbare Erfolge zu haben. Dieser Trick verbessert den Nutzen von Zahnseide
Wussten Sie zum Beispiel schon, dass viele Zahnärzte inzwischen dazu raten, erst die Zahnseide zu verwenden und sich anschließend mit Zahnbürste und -creme die Zähne zu putzen? Denn nur so können die antibakteriellen Inhaltsstoffe der Zahncreme auch in den Zahnzwischenräumen wirken. http://www.praxisvita.de/zahnseide-voellig-ueberschaetzt
Notwendig oder nutzlos? Zweifel an der Wirksamkeit von Zahnseide Für den Linzer Zahnarzt Hans Schrangl ist es vor allem wichtig, dass die Zahnzwischenräume geputzt werden, "wie ist egal"
Experten raten schon seit langem zur täglichen Verwendung von Zahnseide. Denn damit werden die Zahnzwischenräume gereinigt, der Belag entfernt und somit Karies und Zahnfleischerkrankungen vorgebeugt, heißt es zur Begründung.
Nachforschungen der amerikanischen Nachrichtenagentur "AP" haben jetzt allerdings ergeben, dass es bis dato kaum wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Zahnseide gibt. Hinzu kommt, dass die US-Bundesregierung die Benutzung von Zahnseide heuer nahezu unbemerkt aus ihren alle fünf Jahre herausgegebenen Gesundheitsempfehlungen gestrichen hat.
Hans Schrangl, Präsident der Zahnärztekammer Oberösterreich, kann die Wirksamkeit aus seiner Praxis aber sehr wohl bestätigen: "Ich bin jetzt seit 30 Jahren Zahnarzt und ich sehe schon, dass Menschen, die Zahnseide verwenden, weniger Zahnzwischenraumkaries haben als die, die das nicht machen", sagt der Experte aus Linz.
Zahnzwischenräume seien nun einmal prädestiniert dafür, dass etwas hängenbleibt, so Schrangl. "Und weil die Zahnbürste da eben nicht hinkommt, kann man mit Zahnseide nachhelfen."
Im Grunde ginge es darum, dass die Zahnzwischenräume regelmäßig gereinigt werden. "Wie ist egal. Das kann mit Zahnseide gemacht werden, aber auch genauso gut mit sogenannten Zahnzwischenraumbürstchen erfolgen. Hauptsache sauber!" http://www.nachrichten.at/nachrichten/ge...;art114,2308773
Zahnseide ist vor allem dann wichtig, wenn die Zahnzwischenräume eng sind.
ZitatDenn gerade in der Anwendung könnte der Grund für die schwachen Ergebnisse der Studien liegen: Die meisten von uns wenden Zahnseide einfach viel zu ineffizient an, um sichtbare Erfolge zu haben.
Sehr richtig. Technik ist entscheidend. Siehe z.B.:
Tipp von der "professionellen" Zahnreinigungskraft (bei mir 2 x jährlich). Bei Zähnen mit Taschenbildung am Zahnhals (bei mir ein einzeln stehender Weisheitszahn) täglich nach dem Putzen das dicke Ende der Superflosszahnseide mit Chlorhexamed 1% Gel einstreichen und den Zahhals ringsherum bearbeiten. Soll eventuelle Bakterien in Zahntaschen abtöten.
Update 24.01.17: nach einem halben Jahr täglich einmaliger Anwendung kann ich sagen: es funktioniert offensichtlich.
Ich nutze seit einiger Zeit 3%-iges Wasserstoffsuperoxyd (H2O2) als Mundspülung nach dem Zähneputzen. Das oxidiert alle Bakterien weg und ich bin sehr zufrieden damit. Sogar Zahntaschen bilden sich bei mir damit zurück.
Ja, ja, die Zahnärzte! Wahrscheinlich warnt er auch vor Xylit. Ist eben alles nicht gut für´s Geschäft! Man fragt sich oft, wissen die solche Dinge einfach nicht oder verschweigen sie die absichtlich.
Nur auf die Schnelle, wie schreibt selbst wiki:
Eine dreiprozentige Lösung Wasserstoffperoxid wird zur Desinfektion, auch im Haushaltsbereich, eingesetzt. Einsatzbeispiele sind Mund- und Rachenraum (zur Mundspülung wird es auf 0,3 Prozent verdünnt), die Zahnmedizin, die Desinfektion von Kontaktlinsen in Reinigern, die Entkeimung von Packstoffen oder die Desinfektion der Hände in Krankheitsfällen. Demgemäß kommt es in Gesichtscremes zum Einsatz: zur Reinigung der Poren und der Bekämpfung von Pickeln und Hautverunreinigungen.
In der Zahnmedizin wird H2O2 als 3 %ige wässrige Lösung zur lokalen Desinfektion des Zahngewebes und zur Blutstillung bei kleineren Eingriffen verwendet. In der Medizin und Notfallmedizin kann die Substanz zur Desinfektion von Oberflächen, Instrumenten, Haut und Schleimhaut verwendet werden. Bei der Reinigung von Wunden kommt Wasserstoffperoxid heutzutage zwar noch vereinzelt zum Einsatz, hat aber seine traditionell bedingte Bedeutung inzwischen verloren, denn es wird innerhalb der Wunde bei Kontakt mit roten Blutkörperchen unter Aufschäumen schnell inaktiviert und entfaltet daher seine Wirkung nur kurz.[23]
Seit geraumer Zeit wird ein Verfahren zum Sterilisieren von bestimmten Medizinprodukten und chirurgischen Instrumenten angewandt, in dem H2O2 als Prozesschemikalie Verwendung findet (H2O2-Plasmaverfahren). Besonders bei thermolabilen Produkten bringt es Vorteile gegenüber der Dampfsterilisation. Es kann z. B. im Vakuum bei Raumtemperatur verdampft und zusätzlich ionisiert werden.
Zudem wird H2O2 zur Desinfektion von Piercings verwendet. Dort soll es die betroffene Stelle desinfizieren und eine mögliche Blutung gerinnen lassen, wodurch ein schnellerer Heilprozess eintreten soll.
Nein, diese 3%-ige-Lösung nehme ich so. Zur Hautreinigung und eben als Mundspülung. Beides nicht täglich, ersteres bei sehr schwitziger und unreiner Haut, auch bei Pickeln oder kleinen oberflächlichen Wunden, letzteres vor allem nach Rotweingenuß zum Lösen der Farbstoffe von den Zähnen, kleinen Verletzungen im Mundraum z. B. nach zu heißem Essen oder halt in Abständen wie schon gesagt zur reinen Mundhygiene als einfache Mundspülung nach dem Putzen.
Zitat von Julie im Beitrag #38mache ich auch und wurde vom Zahnarzt gewarnt, das wäre toxisch und krebserregend. Haha!!! Verdünnst du es?
Druck diese Studie aus und drücke sie ihm beim nächsten Besuch wortlos in die Hand
Based on a comprehensive review of the available literature and research, the use of tooth whitening products containing hydrogen peroxide or carbamide peroxide does not appear to pose an increased risk of oral cancer in the general population, including those persons who are alcohol abusers and/or heavy cigarette smokers.
@Scout also verdünnst du auch nicht? Ich auch nicht und habe seitdem keine Löcher mehr und Zahnverfärbungen sind weggegangen. Praktisch keinen Zahnbelag mehr ...alles perfekt und meine Zähne sind weißer geworden. Zum Glück ist das nicht krebsrerregend. Hatte zwischendurch ein paar Wochen mit aufgehört aus Angst, aber dann gedacht, dass alles besser wurde und ich mir keine Sorgen mehr machen sollte. Ärzte lernen ja viel falsches im Studium. Liebe Grüße von Julie
Da es ja vermieden werden sollte, unmittelbar nach dem Essen oder dem Trinken säurehaltiger Getränke die Zähne zu putzen, um den Zahnschmelz nicht zu schädigen, sind xylithaltige Kaugummis nach dem Essen eine gute Sache. Ich mag aber weder einen die Geschmacksnerven betäubenden Mentholgeschmack, noch die durch den Zusatz von Süßstoffen erzeugte, penetrante Süße der meisten Kaugummis. Zum Glück habe ich eine Kaugummimarke gefunden, die nur mit Xylit gesüßt ist - und noch besser: es gibt davon die Sorte "Green Tea", die tatsächlich mit Grüntee-Extrakt aromatisiert ist. Die Marke heißt Miradent Xylitol und ist in vielen Apotheken erhältlich, leider aber auch etwas teurer als Wrigley's & co.
Amabrush: Startup aus Österreich will Zähneputzen revolutionieren Zehn Sekunden und das morgendliche Putzritual ist erledigt. So lautet das Versprechen von Amabrush. Auf der Crowdfunding-Plattform geht das futuristische Gerät durch die Decke. http://diepresse.com/home/techscience/52...revolutionieren
Drei Millionen Euro für die Wiener 10-Sekunden-Zahnbürste Die „weltweit erste, automatische Zahnbürste“ Amabrush konnte auf Kickstarter das angestrebte Finanzierungsziel weit übertreffen. https://futurezone.at/thema/start-ups/dr...ste/278.762.088
Triclosan reichert sich in Zahnbürsten an Experiment enthüllt unkontrollierte Akkumulation und Abgabe des Desinfektionsmittels Versteckte Belastung: Das umstrittene Desinfektionsmittel Triclosan kann sich beim Zähneputzen in der Zahnbürste anreichern – und wird dann unkontrolliert freigesetzt. Ein Experiment enthüllt, dass vor allem weiche Borsten bis zum Zwölffachen der normalerweise in der Zahnpasta enthaltenen Dosis speichern können. Wechselt man dann die Zahncreme, geben sie diesen potenziell schädlichen Wirkstoff in die Mundhöhle ab, wie die Forscher berichten.
ZitatDer antimikrobielle Wirkstoff Triclosan ist heute in vielen Alltagsprodukten enthalten, von Küchenbrettern, Textilien und Schuhen bis zu Flüssigseifen, Deodorants und Zahnpasta. Doch inzwischen steht die Chemikalie im Verdacht, gerade bei langer Anwendung gesundheitsschädlich zu sein. Im Tierversuch löste Triclosan Leberschäden und Krebs sowie Muskelschwäche aus, außerdem kann es Antibiotika-Resistenzen bei Bakterien fördern. Kinderärzte fordern deshalb bereits ein Verbot von Triclosan in Alltagsprodukten.
Zahnbürsten-Borsten reichern Triclosan an Ein weiteres Argument dafür könnten jetzt Jie Han von der University of Massachusetts und seine Kollegen liefern. Sie haben untersucht, ob und wie sich Triclosan aus Zahnpasta beim Zähneputzen verhält. Für ihre Studie ließen sie einen Putzroboter ein dreimonatiges Zähneputzen mit 22 verschiedenen Zahnbürsten und sechs triclosanhaltigen Zahncremes simulieren.
Es zeigte sich: Vor allem in Zahnbürsten mit weichen, elastischen Borsten reichern sich im Laufe der Zeit beträchtliche Mengen an Triclosan an. Je dünner und weicher die Borsten waren, desto mehr Triclosan nahmen sie auf. "Mehr als ein Drittel der Bürsten enthielt dadurch das Sieben- bis Zwölffache der normalerweise in einer Zahnpastaportion enthaltenen Triclosan-Dosis", berichten Han und seine Kollegen.
Beim Pastenwechsel freigesetzt Das Problem dabei: Dieses Triclosan bleibt nicht dauerhaft in den Borsten gespeichert. Sobald der Nutzer zu einer Zahnpasta ohne Triclosan wechselt, setzt die Zahnbürste das angereicherte Desinfektionsmittel wieder frei, wie die Forscher feststellten. Über zwei Wochen hinweg wird so Triclosan in die Mundhöhle abgegeben und kann mit dem Speichel aufgenommen werden.
"Während der ersten zwei bis drei Tage des Putzens gab die Zahnbrüste dabei sogar höhere Dosen Triclosan in die Flüssigkeit ab als beim Putzen mit Triclosanhaltigen Zahnpastas", berichten die Wissenschaftler. Und noch einen Unterschied gibt es: "Während der Wirkstoff in den triclosanhaltigen Zahnpastas größtenteils an Partikel gebunden und damit immobilisiert ist, ist diese frei gelöste Form stärker bioverfügbar", so Han und seine Kollegen.
Ich habe mal gelesen das wenn man mit salz und Backpulver die Zähne putzt sie Weißer werden,das salz soll angeblich desinfizieren,stimmt das wirklich oder ist das alles Mumpitz? ich würde nämlich ehrlich gesagt mal etwas anderes versuchen,weil ich gehört habe das in Zahnpasta auch zucker drin ist
#49: Zucker in Zahnpasta wäre ziemlich kontraproduktiv und ist mir auch noch nicht untergekommen. Bei einer Naturkosmetikzahnpasta (im dm-drogriemarkt gesehen als ich nach Zahnpasta ohne Fluor gesucht habe) ist Xylit enthalten, das würde tatsächlich desinfizierend wirken, obwohl süß. Benutze derzeit weiterhin BlendaMed, obwohl Fluor drin ist, spüle aber gründlicher aus. Anschließend nehme ich eine Prise Xylit (wie in einem Beitrag weiter oben beschrieben).