Zitat von Dr.Faust im Beitrag #75 Was läßt Zahnmaterial regenerieren und Nachwachsen?
Also optisch sehen meine Zähne jetzt größer aus, seit mein Zahnfleisch ganz langsam zurückgeht
Es gibt aber Berichte von Wolfgang? das seine Löcher sich wieder mit Zahnbein/Calcium aufbauten. Hat er mit der Zunge ertastet, hätte bestimmt was mit Vitamin D zu tun, jeder hat ja seinen Favoriten.
Nein mein Vater hatte keine Spätfolgen. Er ist mit 56 jahren an einem Schlaganfall gestorben. Das lag nicht am Quecksilber, denn das haben alle Zahnärzte benutzt.
Zitat von Tizian im Beitrag #74Also ich nutze regelmäßig 3%-ige Wasserstoffperoxid-Lösung für Mundspülungen. Das hält zumindest bei mir Zahnstein fern und schließt auch hervorragend Wunden und selbst kleine Zahnfleischtaschen. Außerdem macht es die Zähne heller. Daneben mache ich regelmäßig in Abständen Natron auf die Zahncreme, das rubbelt alles weg und entfernt selbst hartnäckige Rotwein-und Kaffeespuren. Letzteres natürlich nicht als "brutale" Rumschrubberei, sondern entsprechend vorsichtig.
Ok, danke dir! Dann nehme ich jetzt erst einmal das Natron, aber nur bis der Zahnstein ganz weg ist.
Danach regelmäßig 1,5 %iges Wasserstoffperoxid (auf Empfehlung eines anderen, der 3% zu hoch findet), sollte dann hoffentlich reichen, um nie wieder eine prof. Zahnreinigung zu benötigen.
Bisphenol A könnte den Zahnschmelz schädigen Bei jungen Ratten genügte schon eine geringe Dosis um typische Störungen auszulösen Forscher haben eine neue Schadwirkung von Bisphenol A (BPA) entdeckt. Die in vielen Kunststoffen enthaltene, hormonähnlich wirkende Chemikalie verursacht offenbar auch bleibende Schäden am Zahnschmelz. Darauf deuten Studien französischer Forscher an Ratten hin. Waren diese im Mutterleib und kurz nach der Geburt erhöhten BPA-Werten ausgesetzt, entwickelten diese später brüchige Stellen und Verfärbungen an den Zähnen, wie sie auch bei einer beim Menschen immer häufiger auftretenden Zahnschmelz-Störung auftreten. https://www.scinexx.de/news/medizin/bisp...elz-schaedigen/
Zähne: Warum zu viel Fluorid schädlich ist Zu hohe Fluoridwerte stören den Calcium-Haushalt der Zahnschmelz-produzierenden Zellen Helfer mit Schattenseite: Fluorid schützt unsere Zähne vor Karies, kann sie aber auch schädigen – und unschöne Flecken verursachen. Warum eine zu hohe Fluorid-Dosis gerade bei Kindern schädlich ist, haben nun Forscher herausgefunden. Demnach stört das Fluorid die Funktion der Zahnschmelz-produzierenden Zellen und damit den Calcium-Einbau in den Schmelz. Dadurch kommt es bei Kindern während der Zahnbildung zu bleibenden Flecken und Zahnschmelzschäden.
ZitatFluorid stört Calcium-Haushalt der Zahnschmelz-Zellen „Angesichts der Häufigkeit dentaler Fluorose und des geringen Wissens über die dahinterstehenden zellulären Mechanismen, ist es wichtig, dieses Problem genauer zu erforschen“, erklären Francisco Aulestia von der New York University. Immerhin betrifft die Fluorose in den USA fast ein Viertel aller Kinder und auch hierzulande ist sie häufig. Wie sie zustande kommt, haben die Forscher nun näher untersucht. Dafür setzten sie Kulturen von Zahnschmelz-produzierenden Zellen – Ameloblasten – erhöhten Dosen von Natriumfluorid aus.
Es zeigte sich: Zu viel Fluorid stört den Calcium-Haushalt der Ameloblasten und verringert die Calcium-Vorräte in diesen Zellen. Dadurch fehlt es bei der Produktion der Zahnschmelzminerale an Calcium-Nachschub. Hinzu kommt, dass auch die Mitochondrien – die Energielieferanten der Zellen – unter einer zu hohen Fluorid-Dosis litten, wie die Forscher berichten. Sie beobachteten zudem eine veränderte Genaktivität, die auf erhöhten Zellstress hindeutete.
Vom Zellstress zu Zahnschäden „Das gibt uns einen Einblick darin, wie die Fluorose entsteht“, sagt Aulestias Kollege Rodrigo Lacruz. „Wenn diese Zellen zu viel Fluorid abbekommen, leiden sie unter anhaltendem Stress und können das Calcium nicht mehr richtig verarbeiten. Das beeinträchtigt die Bildung der Schmelzkristalle und damit die Mineralisierung des calciumhaltigen Zahnschmelzes.“ Die Folge sind die typischen Verfärbungen und Schäden im Zahnschmelz.
Da ich nur zwei Mahlzeiten am Tag esse, putze ich meine Zähne übrigens nur einmal täglich, undzwar vor dem Schlafengehen. Dafür spüle ich mir auch nach jedem kleinen Snack den Mund mit Wasser aus. Keine Ahnung ob das zu empfehlen ist, aber mir persönlich kommt es so vor, als wäre es schonender für's Zahnfleisch.
Wer wie ich eine fluoridfreie Zahnpasta nutzt, sollte unbedingt auf die Qualität achten! Meine Zähne haben sich durch eine einfache fluoridfreie Zahnpaste über Jahre Hinweg verschlechtert. Inzwischen nutze ich Biorepair und habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Zitat von Prometheus im Beitrag #35Zahnseide ist vor allem dann wichtig, wenn die Zahnzwischenräume eng sind.
ZitatDenn gerade in der Anwendung könnte der Grund für die schwachen Ergebnisse der Studien liegen: Die meisten von uns wenden Zahnseide einfach viel zu ineffizient an, um sichtbare Erfolge zu haben.
Sehr richtig. Technik ist entscheidend. Siehe z.B.:
Würde ich diese Technik anwenden, würde das zu Blutungen führen... Ich investiere lieber drei bis fünf vorsichtige Minuten und schone mein Zahnfleisch.
als beinahe Zahnloser sehe ich heute meine Fehler ... die zahn-ärztlichen Behandlungen als Kind verzeihe ich ... das waren (wie Impfungen) Irrtümer nach bestem neuen Wissen der Eltern ...
die Pflege und ihre Produkte wurden auch nicht viel hinter-fragt ... 2x putzen ohne Ahnung von rot-weiß ...
Ernährung ... nahe Hausmanns-Kost ...
Rauchen ... ohne von irgend-was eine Ahnung zu haben ...
ab den ersten Zahnfleisch- und Zahnstein-Problemen ... viel zu oft zum Zahnarzt ...
außer dem sinnlosen Tipp mit der Zahnseide ... wurde nur der Schmelz mit der Zeit weg-geschliffen ... und dabei das ohne-hin kranke Zahn-Fleisch blutig verletzt ... zu Amalgam wusste ich auch nichts ...
bis es zu spät war ...
dabei bräuchte ordentlicher Zahn-Erhalt nur ... ein paar einfache Komponenten ...
Also ich glaube nicht das Vitamine eine Blutung durch Zahnseide die ins Fleisch schneidet verhindert. Wenn ein Mensch durch seine kaputten Zähne und entzündeten Zahnfleisch die Welt vollstinkt, hat er sowieso auch andere Probleme. Wahrscheinlich will so jemand nicht mehr....
Bei minimaler Beanspruchung sollte die Schleimhaut eigentlich nicht einreißen. Wenn das Zahnfleisch bei jedem Putzen oder durch Zahnseide direkt zu bluten anfängt, stimmt irgendwas nicht!
Zitat von jayjay im Beitrag #89Wenn ein Mensch durch seine kaputten Zähne und entzündeten Zahnfleisch die Welt vollstinkt, hat er sowieso auch andere Probleme.
das stimmt ... ich wusste einfach nicht, ... was ich hätte tun sollen ... versucht hab leider das Falsche ... und zu langsam gelernt ... :(
Zitat von jayjay im Beitrag #89Wenn ein Mensch durch seine kaputten Zähne und entzündeten Zahnfleisch die Welt vollstinkt, hat er sowieso auch andere Probleme.
das stimmt ... ich wusste einfach nicht, ... was ich hätte tun sollen ... versucht hab leider das Falsche ... und zu langsam gelernt ... :(
Meine Zähne sind auch in der Kindheit kaputt gegangen, weil es mir niemand gezeigt hat wie es funktioniert. Ich habe vor den Frühstück halbherzig die Zähne geputzt...wie sinnvoll
Und in den späten Zwanzigern hatte ich halt andere Probleme und meine Zähne waren zweitrangig und sind nicht mehr gut in Schuss. Wenn man etwas feineren Geruchssinn hat kann man das Zahnbein der vielen überkronten Zähne riechen...doch alle ziehen lassen? Implantate sind auch eine Geldfrage und ob dann Alles toll ist?
Zitat von Prometheus im Beitrag #87Zahnfleischblutungen durch Zahnseide kenne ich auch.... aus der Zeit, BEVOR ich eine ordentliche Supplementierung mit Mikronährstoffen begonnen habe.
Der Kerl in dem Video macht das doch geradezu brutal... Bei mir blutet es auch nicht jedes mal, sondern dann, wenn ich zu viel Kraft ausgeübt habe. Welche Mikronährstoffe meinst du konkret?