Wäre für mich eben auch interessant, daß mal messen zu können. Ich weiß bloß, daß ich meinen Körper so weit abgereichert habe, daß ich es auf der Zunge spüre, ob die Konzentration an HDO merklich höher ist. Und je mehr ich abgereichert habe, um so mehr Lebensmittel sind ausgeschieden, die ich nicht mehr benutzt habe, weil die Anreicherung merklich höher war. Auch meine Haut reagiert immer empfindlicher auf HDO Anreicherung in der Luft. Es ist ein kalter Schmerz, der dadurch ausgelöst wird. Ich vermeide bei entsprechender Witterung den Kontakt, in dem ich mit einem Vollhelm raus gehe und benutze in der Wohnung eine Rotlichtlampe, um es an meinem Arbeitsplatz abzureichern. Der Vollhelm schützt mich, weil sich darunter die Temperatur erhöht zwischen Gesicht und Visier. Also vertreibt Wärme das HDO. Je größer der Temperatrunterschied ist, um so schneller bewegt es sich von dort weg. Pflanzen gieße ich mit Wasser, daß so vom HDO abgereichert ist oder mit Ultraschall (Waschmaschine). Ich esse nur diese Pflanzen, und vergäre das noch, um noch weiter abzureichern, dabei steht das von unten angewärmt. Im Sommer hat das Bier noch keine pelzige Zunge verursacht, jetzt ist da schon zu viel HDO drin, im Vergleich zu dem in meiner Zunge, so daß es spürbar wird, wenn plötzlich mehr beschleunigt wird>>Kühlwirkung aber wie Chilli. Jetzt ist es schon so weit, das ich auch den Traubensaft, den ich mit leichtem Wasser angären lasse, noch heiß machen muß, damit meine Zunge nicht pelzig wird.
Tomatenpflanzen "verbrennen", wenn man sie nicht mit leichtem Wasser gießt bei großer Hitze und starker Sonneneinstrahlung. Mit vom HDO abgereicherten Wasser verbrennen sie auch unter extremsten Hitze und Strahlungsbedingungen nicht, so lange natürlich die Feuchtigkeit nicht zu weit zurück geht.
Wenn ich jemand die Hand gebe, der sehr mit HDO angereichert ist, brennen mit hinterher die Handflächen von der Berührung.
Ich kann jetzt in die Sonne sehen und meine Spiegel mit Kimme und Korn nach der Sonne ausrichten ständig und das ohne Lichtschutz, weil meine Netzhaut nicht verletzt werden kann, von der Strahlung, weil dort keine HDOs sind, die von der Strahlung beschleunigt werden können.
Wie sie beschleunigt werden, kannst du beobachten, wenn du die Kondensstreifen der Flugzeuge beobachtest. Ich habe geschätzt, daß die Zebrastreifen, die sich von der Strahlung weg aus dem Wärmeren Kondensstreifen zum kälteren Umfeld bewegen, fast ein zehntel der Fluchtgeschwindigkeit haben von der des Flugzeuges. Das ist eine enorme Geschwindigkeit. Wegen der Spiralbewegung, die aus der Alphabewegung der HDOs herrührt, bilden sich die Zebrastreifen, weil dazwischen die entgegengesetzte Rotationsbewegung zu der der Spirale ist, wegen der Abstoßung der Spiralgruppen des HDO (gleiche Rotationen stoßen sich ab, wie beim Gleichstrom). Auf meinen Facebookseiten gibt es dazu Fotos.
Bei einer Untersuchung wurden Wolken danach untersucht, wie sich die Anreicherung des HDO mit zunehmender Höhe entwickelt und sie hat zwischen 1000 und 5000 m ständig zugenommen, was für mich nur erklärt werden kann, wenn das HDO stärker beschleunigt wird durch die Strahlung, als das HHO, sonst könnte ja nicht die Anreicherung des HDO mit der Höhe zunehmen, obwohl es leicht schwerer ist, wie das HHO.
Ich benutze auch die Spiegel, um das HDO durch zusätzliche Impulse von den HHOs abzukoppeln. Die Wolken kann ich damit auflösen. Das HDO macht die Lok und zieht die HHOs wie in einer Schlange hinter sich her. Und wenn ein starker Impuls das HDO abkoppelt, dann steigt es viel schneller auf, von den Anhängern befreit und die HHOs kommen wieder runter. Die Wolke löst sich damit auf.
Ich will nicht zu viel auf einmal schreiben. Ich bin lieber im Dialog.
Ich suche wie gesagt Leute, die das auch mal für mich als finanziell Mittellosen mit Messungen bestätigen (Spektroskopie oder Kernspinanalyse).
Zum Begriff Magnetfeld und sein Einfluß auf das HDO. Das der HDO-Dipol in ständiger Relativbewegung zum umgebenden Magnetfeld ist, entspricht das einem Stromfluß. Ein Stromfluß führt auch sein eigenes Magnetfeld mit sich. Deshalb ist es unerheblich, ob ich es über das elektrisch Feld beschreibe oder über die Wechselwirkung der Magnetfelder.
Ein Molekül mit 13 Freiheitsgraden hat im Vergleich mit einem Molekül mit nur 12 Freiheitsgraden darauf bezogen entsprechend mehr Bewegungs-Energie bei gleicher Temperatur. Dürfte logisch sein, daß das mehr an Energie dazu führt, daß damit das Molekül beschleunigt wird, ähnlich wie es bei einem Propeller ist. Die gerichtete Bewegung entsteht evtl. erst wirklich in dem Maße, wenn sich die HDOs in Gruppen aneinanderhängen, nach den Dipolbeziehungen. Dann wird daraus eine Spirale, die sich in den Raum hineintreibt, wobei ich für die leichtere Erklärung mal den Raum aus Teilchen darstelle, die wesentlich kleiner sind, als das HDO. Die Beziehungen, die sich für die Beschreibung der Beschleunigung des HDO aus der Darstellung des Elektromagnetismus ergibt, sind die gleichen, eben nur schwer hier darstellbar.
Freiheitsgrade: Wenn ich eine Kugel habe, hat die 0 Rotationsfreiheitsgrade, nur Translationsfreiheitsgrade (3). Wenn ich eine Handel habe, hat die für jede Raumkoordinate (2), in die sie sich bewegen kann 3 Freiheitsgrade (linksrum, rechtsrum und Pendelbewegung) macht 6 Rotationsfreiheitsgrade dazu. Wenn ich eine HHO Molekül habe sind es 3 Raumkoordinaten also 9 Rotationsfreiheitsgrade dazu. Macht insgesamt 12. Beim HDO kommt dazu noch die Verbundene Rotations-Translationsbewegung (alpha-Bewegung) dazu macht insgesamt 13.
Würde ich genug HDO Moleküle in einer Kette hintereinander legen, wo die einzelnen über den Dipol gekoppelt sind in ihrer Bewegung, entsteht so etwas wie eine Kurbelwelle.
Wenn ich die wieder im Kreis lege und sich die Schlange in den Schwanz beißt, entsteht der 14 Freiheitsgrad.
Je höher die Ordnung in einem System ist, um so mehr Energie findet im System Platz in den Freiheitsgraden und ist nicht mehr in der ungeordneten Chaosbewgung, die wir mit der Temperatur messen.
Dabei kann man auch zu unterschiedlichen Temperaturmessungen kommen, je nach Messverfahren. Wenn ich die Teilchenbewegung messe kann die Messung gleich bleiben während sich das Messergebnis ändert, wenn ich mich mit dem anderen Verfahren auf die Elektronenbewegung beziehe oder gar ganz auf die Infrarotstrahlung (Gleichverteilungskurfe). Also nicht nur wegen der Trägheit eines Messverfahrens. Flüssigkeitssäulenthermometer, Bimetall Thermometer und Elektro-Chip-Thermometer messen jeweils was anderes.
Elektronen haben keine Rotationsfreiheitsgrade, nur die 3 Translationsfreiheitsgrade und sind in Metallen frei beweglich und müssen deshalb die zugeführte Energie in eine geradlinige Beschleunigung umsetzen, wohin sonst damit. Entsprechend erwärmt sich ein Metall scheller, wenn die Sonne darauf scheint. Es kühlt aber auch schneller wieder ab, weil die Elektronen keine Rotationsenergie gespeichert haben.
Also je mehr Rotationsfreiheitsgrade zur Verfügung stehen, um so mehr Energie kann im System gespeichert werden, ohne daß sich die Temperatur so stark erhöht.
Zum Geschmack des geringen Anteils des HDO, wie der entsteht.
Wenn ich ein offenes Stoffgemisch- System habe, sind ohne andere Einflüsse die einzelnen Stoffe gemäß ihrer Häufigkeit im System dort gleichmäßig verteilt. Die Verteilung übernimmt die Energie, die in der Wärmebewegung ist. Die Rührt so zusagen die Suppe immer um. Wenn in in einem Bereich Einfluß nehmen will, daß dort ein Vertreter abgereichert wird, muß ich Energie aufwenden und damit den Vertreter von dort weg beschleunigen. Der Vertreter ist jetzt mal das HDO, was ich entfernen will, wo ich die Konzentration in meinem Körper verringern will.
Jedes Teilchen hat seine Welleneigenschaften (Spektroskopie). Diese Eigenschaft führt aber auch dazu, daß sich gleiche Teilchen gegenseitig über ihre Wellen beschleunigen. Sie absorbieren diese, werden beschleunigt und emittieren diese, wenn sie wieder abbremsen. Bestens bekannt vom Phosphor, der so für die Beleuchtung der Zeiger einer Armbanduhr die Energie in der Fluoreszenz speichert und diese nur langsam abgibt.
Die HDO kommunizieren auch so untereinander und in der Größenordnung nur untereinander, weil wenige Moleküle so stark ausgeprägte 13 Freiheitsgrade haben und davon wieder die meisten auch eine andere Größe haben.
Wenn ich also das HDO aus meinem Körper fern halte, wird es von dort ständig hinweg beschleunigt. Diese Energie verteilt sich aber immer wieder auf die anderen HDOs. Die werden im Umfeld meines Körpers deshalb auch immer schneller. Je stärker die Abreicherung voranschreitet, um so schneller sind also diese, die mich noch umgeben und auch die, die noch in mir sind. Die werden also so schnell, daß wenige mit ihrer Geschwindigkeit die gleiche mechanische Wirkung haben, als viele, die nicht ganz so schnell sind. Das Licht, was von den HDOs emittiert wird, nennt man Weißlicht, wie es von ihnen in alle Welt gestreut wird und darüber die Sonnenenergie dorthin abtransportiert wird, wo es kälter ist und viele von den HDOs sich deshalb dort veresammelt haben: In der Tiefsee und im intergalaktischen Raum. Je weiter ein Komet vom Rand des Sonnensystems kommt, um so höher ist deshalb der Deuterium/Hydrogen-anteil, weil die Sonne ständig die Energie liefert, das HDO von sich weg zu beschleunigen.
Der starke Geschmack trotz der kleinen Zahl an Teilchen entsteht also durch ihre hohe kinetische Energie, mit der sie auf die Nereven der Zunge treffen.
Das Methan ist auch schon wieder so räumlich symmetrisch, daß es fast schon wieder keine Rotationsfreiheitsgrade hat, wie eine Kugel und kann deshalb wenig Energie speichern.
Weil das Methan keinen Dipol hat und räumlich so symmetrisch ist, hat es eine große Bedeutung für die Verdauung, weil dort die Deuterium-Isotope von den Bakterien eingelagert werden, weil die Bakterien auch nichts mit dem HDO zu tun haben wollen. Also wenn du etwas isst und deine Bakterien ok sind, dann mußt du Rülpsen, wenn zuviel HDO von denen in Methan umgewandelt wird, weil die Bakterien das viele HDO stört. Die Tiere, die darauf spezialisiert sind, solche Nahrung zu verdauen, in der immer wieder mal viel HDO ist, nennt man auch Käubläher oder weniger treffend Wiederkäuer. Das ganze Methan, was irgendwo auf unserem Planeten ist, wurde von denen aus diesem Grund gebildet und enthält entsprechend viel D-Isotope. Genau so ist es in den Abwässern.
Ich habe dazu keine Daten, außer die, daß ich mehr pupsen muß, wenn ich etwas gegessen habe, wo bei der Verdauung HDO freigesetzt wird (Schweinefett, Kohlsorten). Aber du weißt doch, daß Methan im Pups ist und im Rülps. Und du weißt auch, daß dort wo viel Bakterien ihre Arbeit verrichtet haben, viele Methan oder Erdgasvorkommen sind. Und wenn das Deuterium in das Methan eingebaut wird, kommt es dort nicht mehr raus, es sei denn, man brennt es an. Weil eben Methan keinen Dipol hat und deshalb nicht gerade reaktionsfreudig ist.
Die Energiemenge, die eingelagert werden kann in ein Molekül, bezieht sich natürlich auf eine bestimmte Temperatur, bei der es noch beisammen ist. Die Energie, die ich in eine HDO (Masse:19) einlagern kann (Wärmekapazität), ist ein vielfaches von dem, was ich in ein Methan einlagern kann, obwohl Methan ungefähr die gleiche Masse hat (16), bei der selben Temperatur, weil Methan ohne D keine Rotationsfreiheitsgrade hat und keinen Dipol. Wenn ein D im Methan ist (17), hat es plötzlich mehr Rotationsfreiheitsgrade, weil es dann nur noch eine Symetrieachse hat.
Und natürlich hat HDO auch eine höhere spezifische Wärmekapazität als HHO (18). Sie müßte aber auch im Vergleich zu HHO höher sein als 19/18 , weil eben ein zusätzlicher Freiheitsgrad dazugekommen ist. Ich habe dazu noch nichts gelesen, aber das kann nicht anders sein. Sinnvoll ist es aber, wenn man die Messungen bei den Gasen macht, weil sich dort erst die Freiheitsgrade richtig auswirken können diesbezüglich.
Meine Angaben zu den Freiheitsgraden ist nur eine grobe Einteilung, die die Systematik verständlich macht. Wie es tatsächlich in die Rechnung einfließt, bin ich mir auch nicht sicher, weil ich nicht so ein ausgesprochener Experte in der Mathematik bin. Ich verstehe zwar viel davon, im Vergleich zu einem Abiturienten, aber dafür ist einfach mehr nötig, daß man da sicher sein kann, daß man keinen Denkfehler hat.
Da ich die Messinstrumente nicht habe, kann ich nur mit den Erfahrungen argumentieren. und da wäre eben die nicht zu widerlegende Tatsache, daß ich erst durch die Abreicherung von HDO den Zustand erreicht habe, daß ich ohne Probleme lange ohne Sonnenbrille in die Sonne sehen kann, ohne das irgendwelche Schäden an meiner Netzhaut entstehen. Auch nach Jahren nicht. Also muß doch dort etwas fehlen, was vorher dafür gesorgt hat und bei allen Menschen dafür sorgt, daß die Strahlung die Netzhaut zerstört. Was ich für Empfindungen auf der Haut habe, daß kann man bestreiten, wenn man mir das nicht glauben will. Aber, daß ich lange in die Sonne sehen kann, das kann man verifizieren und entsprechend Schlußfolgerungen ziehen. Genau so ist es mit der Wirkung der Strahlen auf die Pflanzen, wenn ich sie nur HHO bekommen, daß ihnen das gut tut. Das ich die Abreicherung in meinen Augen geschafft habe, beweißt doch , daß ich es auch im Wasser geschafft habe, mit meinen Methoden der Abreicherung des Trinkwassers. Und das der Aufwand dafür nicht groß ist.
Für die Erde der Pflanzen habe ich trockene Kokuserde verwendet. Und wie gesagt, ich reichere Deuterium nicht an, ich reichere es ab, in dem ich die HDOs mit der Strahlung oder mit Schall oder Bewegung beschleunige, so daß sie sich aus der Flüssigkeit oder aus der Luft entfernen. Das Deuterium allein kann ich nicht entfernen, nur wenn es im HDO ist, kann ich es entfernen. Damit werden aber dann auch nach und nach die in den Organischen Substanzen eingebauten D entfernt, weil sie immer wieder mal von dort aus in ein HDO wechseln, daß dann wieder entfernt werden kann.
Ist es auch, weil dort wo der Schall her kommt, ja wegen dem Schall weniger HDO ist. Deshalb wachsen die Pflanzen in die Richtung, wo weniger HDO ist, weil sie das nicht mögen, das HDO, so wie es viele Lebewesen nicht mögen.
Die Sau mag das HDO, deshalb wälzt sie sich im Schlamm. Weil sie damit so viel HDO in der Haut hat, das die Strahlung zu viele auf einmal aktivieren muß und sie deshalb nicht so schnell werden. Das ist auch eine Strategie gegen die Zerstörungswirkung der beschleunigten HDO.
Es gibt also die Abreicherungsstrategie, daß die Strahlung keine beschleunigen kann und
Es gibt die Anreicherungsstrategie, daß die Strahlung die HDOs nur sehr langsam beschleunigen kann.
Pflanzen wachsen wegen des HDO in Schüben, weil die neuen Zellen empfindlich sind, weil die Zellmembran noch dünn ist. Das schnelle Wachstum generiert Magnetismus, durch die Zellteilungsprozesse, welcher die HDOs fern hält. Und
Menschenkinder wachsen erst mal in die Höhe deshalb, damit die Nase schnell vom Boden weg kommt, weil am Boden die HDO Konzentration höher ist, als weiter oben.
Du wirst auch zu vielen anderen Monopolwissen im Netz nichts finden, Patente, die nur so geschützt werden können, wenn man sie der Welt möglichst gar nicht erst veröffentlicht.
Im Vogtland gibt es Radonquellen, wo Kurbäder errichtet wurden und man Wasser zur Gesundung trinken kann. Was ist also gesund an radioaktivem Wasser? Die Energetisierung vertreibt das HDO aus dem Wasser und aus dem Körper. Das HDO ist schädlicher als die Radioaktivität. Oder anders gesagt: Ohne HDO in deinem Körper richtet Radioaktivität und andere Energetisierung durch Aluminium, Phosphate, Fluoride und Weizen Mehl... den Schaden nicht mehr an, den es nur anrichtet, wenn es das HDO beschleunigt in deinen Zellen und damit mechanische Zerstörung entsteht, die Viren und Bakterien und Pilze nutzen, um sich auszubreiten und wodurch viele Allergien zu erklären sind und Autoimmunerkrankungen, wie Rheumatische oder Nervenerkrankungen und Knochenzersetzung.
Was ist gesund an warmen Mahlzeiten oder wenn man möglichst heiß ißt?
In der Mitte des Körpers ist das Gewebe dadurch wärmer als zur Oberfläche hin. Dadurch weicht das HDO tendenziel zur Oberfläche aus und das begünstigt es, daß es den Körper über die Oberfläche verläßt.
Die Kälte in der Kältekammer geht von ihren Wänden aus, wo es also am kältesten ist. Dort hin begibt sich das HDO. Wenn keine Luftbewegung ist, wird es zur Mitte der Kältekammer, wo die Menschen stehen wärmer und dort ist ihre Wärmestrahlung stärker, weshalb das HDO von dort weicht. Der Konzentrationsunterschied ist also maximal zu der HDO Konzentration im Körper des Menschen und auch der Temperaturunterschied ist maximal zum Körper des Menschen. Deshalb kan der Körper des Menschen in der Zeit sehr viel HDO los werden, was ihn in jeder gesundheitlicher Hinsicht fördert.
Der Phosphor wirkt energetisierend (Stichwort Glyhphosat gegen Unkraut, was aber dem Weizen nicht schadet, weil er das HDO aus sich raus hält), weil dem Phosphor ein Elektron für die Symetrie fehlt. Die Umgebungstemperatur liefert dem Phosphor ständig die Energie dafür, das es seine Elektronen so beschleunigt, daß sie nach dem Spiel "Mein rechter Platz ist leer" das fehlende Elektron zur Symmetrie ersetzen. Sie sind also entsprechend schneller. Deshalb fluoresziert Phosphor schnell auch so stark, daß es einen Lichteffekt gibt. Bei Fluor ist das aber auch so, deshalb ist ja die Erscheinung danach benannt, oder umgekehrt das Element nach der Erscheinung. Und bei Aluminium ist das auch so und bei anderen Elementen. Stichwort Fingernägel abknaubeln, um den Körper Phosphor zuzuführen, weil das die kognitive Leistungsfähigkeit steigert, weil Phosphor mit seiner Energetisierung das HDO vertreibt. Deshalb ist auch viel davon in Knochen und am Verdauungsprozeß beteiligt. Es gibt die Erfahrung, daß das Nashornpulver gegen Krebs hilft, was diese Ursachen hat. Der Krebs benötigt HDO. Ohne dem kann er nicht existieren.