Warum gibt es die Praxis, das Menschen in die Wüste gehen oder auf hohe Berge, um Offenbarungen zu empfangen. Warum fühlen sich viele Menschen da wohler, im Gebirgsklima wohler?
Die stärkere Sonneneinstrahlung dort vertreibt das HDO in den Schatten und in die Täler und Wälder und ins Eis und in Salzwassergegenden und ins Moor und in Permafrostböden oder wo langsam fließende Gewässer sind. Die Luft ist im Veregleich dazu im Gebirge oder in der Wüste also stark vom HDO abgereichert und das führt auch zu einer Abreicherung im Hirn, was die kognitive Leistungsfähigkeit steigert und den Menschen die Lebensgeister weckt, auch weil diese dann für die Gefühle zur Verfügung steht. Der Mensch weckt auf und lebt bewußter. Bergbevölkerung ist wirtschaftlich erfolgreicher, auch die entsprechenden Bundesländer Bayern, Badenwürtenberg, Sachsen, Hessen und Thüringen. Stichwort Fingernägel abknaubeln, um den Körper Phosphor zuzuführen, weil das die kognitive Leistungsfähigkeit steigert, weil Phosphor mit seiner Energetisierung das HDO vertreibt.
Wie entstehen Sinnestäuschungen und Stimmenwahrnehmungen, die Menschen zu Handlungen bewegen?
Zunächst hatte ich keine Erfahrungen damit und habe mich immer von meinen Überlegungen leiten lassen oder von Körperbedürfnissen. Also diese Art der Erlebnisse, daß ähnliches wie Sinneswahrnehmungen im Kopf ablaufen, das war mir unbekannt. In diesem Zustand bin ich erst nach 5-6 Jahren Psychiatrieaufenthalt gekommen. Ich habe meine Schlußfolgerungen ziehen können und herausgefunden, was diese Veränderung bewirkt hat. Ich habe herausgefunden, welche Bedingungen dazu führen, daß dieses aktiv sein kann. Entsprechend habe ich mein Verhalten darauf eingestellt, diesen Zustand zu beenden und wieder frei zu werden von diesen Einflüssen. Und ich habe es auch geschafft mit der Strategie, die ich dafür angewendet habe.
Die Psychiatrie, die der Medizin während der römischen Naziherrschaft hinzugefügt wurde, als Ärzteschaft mit entsprechender Schulmedizin-Zertifizierung, zumindest der Teil der Medizin wird auf diesem Geheimwissen zum Schaden der Bevölkerung betrieben. Das Wissen, was geheim gehalten wird zu diesem Zweck, Menschen damit manipulieren zu können, ist das Wissen drüber, daß HDO im Unterschied zum HHO (H2O) in der Lage ist die Informationen abzubilden und zu übertragen, so daß darüber kommuniziert werden kann. Dieses Prinzip ist von den Tieren bekannt, wie das Alphatier (Platzhirsch) über seine Antennen alles kontrolliert und beeinflußt, ohne gesprochene oder geschriebene Worte - Gedankeneingebungen, teilen der Sinneswahrnehmungen.
Alles das habe ich bestätigt gefunden, daß es bei Menschen auch so ist und Sinneswahrnehmungen die andere Menschen gerade machen und deren Gedanken auf diese Weise geteilt werden können live, nicht wie auf Facebook nur verzögert. Ich habe dazu bestätigende Erlebnisse gemacht.
In dem Maße, wie ich die HDO - Abreicherung in meinem Körper vollzogen hatte, verschwanden diese Kommunikationen wieder.
Das Wissen wird also zum Schaden der Menschen nicht veröffentlicht, um die Menschen damit weiter manipulieren zu können.
Auf diese Weise ist der Schwarmgeist auch bei Menschen zu erklären, die sich einfachem dummen Gehetze anschließen. Und die erfolgreiche Stimmungsmache, die zu dem Jubel geführt hat, der den totalen Krieg begrüßte.
Machtstrukturen, welche über dieses Wissen verfügen, die Menschen darüber zu manipulieren, erfinden dazu Krankheiten, die diese Symptome abbilden, die sie mit ihrer Manipulation auslösen.
Mächte, welche über dieses Wissen gesteuert werden, führen Kriege und begehen Völkermord gegen Völker, die über Traditionen verfügen, welche Wissen zur Wassertrennung weitergeben. Wie man seinen Körper rein halten kann vom HDO und vom D-Isotop des Wasserstoffs. Schaut euch an gegen wen Kriege geführt werden und wer gemordet wurde: Juden, Christen, Alchemisten, Armenier, Afghanen, in Jemen, in der Sahara ... alles Kulturen, die vom Hochlandklima oder vom Wüstenklima geprägt sind und für deshalb die Wassertrennung wichtiger Bestandteil ist, um gesund zu bleiben.
Insider behaupten 10% der Menschen sind direkt davon betroffen in dem Ausmaße, daß es krankhaft erscheint.
Bei der üblichen Strahlentherapie ist das natürlich auch ein Grund, die Fokusierung wird auf den Tumor eingestellt. Das weiß ich schon. Das ist aber auch kein Grund zu behaupten, daß es ohne die HDO in den Krebszellen im gleichen Maße funktionieren würde. Das was ich behaupte ist nicht wissenschaftlich belegt. Das es aber damit nichts zu tun hat, ist auch nicht wissenschaftlich belegt.
Bei aller Achtung vor der Chinesischen Medizin und bei allem Verständnis für die Verzweiflung schwer-kranker Menschen ... Brutalo-Medizin käme mir ebenso nicht infrage wie Strahlen und Chemo (da setz ich mich doch gleich in die Mikro)!
In der Kondensmilch macht diese Arbeit der Phosphor im Natriumphospat und hält das HDO fern, wenn die Verpackung geöffnet wurde. Ist also auch eine Phosphor-quelle.
Bei Früchten macht es die Wachsschicht/Schale, die das HDO fern hält, daß es nach der Reife nicht so schnell die Frucht zersetzt. Meine Tomaten sind ohne HDO, auch die grünen sind quasi schon reif, weil sie das HDO nicht mit dem Wasser aufnehmen konnten in dem Maße. Deshalb habe ich jetzt noch vom Herbst Tomaten. Die Halten sich also ohne HDO genau so lange auf der Anwärmeplatte bei 20 °C wie ein Apfel in seiner Sonderverpackung in den Lagerhallen. Jede Tomate mit deutlich höheren HDO - Gehalt wäre bei der Lagerung schon längst von innen heraus verfault.
Das ist alles eine fixe völlig unbewiesene Idee. Es ist durch kein wiederholbares Experiment nachvollziehbar, jedenfalls kann ich nichts derartiges sehen. Selbst wenn HDO irgendwelche Wirkungen hat, gibt es so viele Einflussgrößen, die eine hypothetische HDO-Wirkung um Größenordnungen überlagern.
Und das Völker im Gebirge wirtschaftlich erfolgreicher sind, ist auch Unsinn. In Sachsen ist man im Elbtal wesentlich erfolgreicher als auf dem Kamm des Erzgebirges.
Das sind doch immer Mischwerte. Und nicht jeder, der im Elbtal arbeitet, lebt auch dort und lebt schon immer in Dresden oder an der Elbe. Daß aber die Verschuldung dieser Bundesländer niedriger ist, und daß sie im Bundes Finanzausgleich abgesehen von den Ostländern die Geberländer sind, ist doch deutlich.
Was das andere betrifft hast du recht. Aber andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß es großen Einfluß hat, weil es auch nicht mit einem Versuch ausgeschlossen wurde, daß dieser Einfluß eine Rolle spielt. Und ich kann nur die Theorie einbringen und meine Erfahrungen, die darauf hinweisen, daß es so sein könnte. Zu etwas anderem bin ich finanziell und zeitlich nicht in der Lage. Und für mich besteht auch kein Grund, einen Nachweis zu erbringen, weil ich damit gut zurecht komme und es mir geholfen hat und gut tut, danach zu verfahren. Daß ich hier darauf aufmerksam mache und hoffe, daß andere zu mehr in der Lage sind, was das Überprüfen betrifft, ist doch nur zu verständlich.
Deuterium (3) Ja, danke, das du in den Dialog gehst mit mir. Es gibt hier bestimmt die Möglichkeit die Zitate einzufügen ohne immer shift Einfügen der Zwischenablage benutzen zu müssen: Dein Zitat: Das wäre eine Super günstige Methode zur Anreicherung. Aber niemand benutzt sie, weil es sie nicht gibt. Günstig schweres Wasser zu Erzeugen ist von wirtschaftlichen Interesse.[/quote] Nicht, weil es diese Anreicherung dort nicht gibt, wird es nicht genutzt, sondern, weil es noch nicht wirtschaftlich ist, diese Anreicherung auszubeuten. Für die Anreicherung gibt es eben industrielle Verfahren, die wirtschaftlicher sind. Zitat:Andererseits ist das Wasser aus der Sahara stark Deuteriumangereichert. Aber nicht das in der Luft über dem heißen Sand. Und dort wo Palmen wachsen ist es auch nicht Deuteriumangereichert, nach meinem Wissen. Die Sahara hat ja ihre Wasservorkommen, weil dort auch mal ein Meer war. Von daher entspricht das der damaligen Meerwasserqualität in etwa. Was das Horn betrifft, habe ich nur die Information, daß der Phosphorgehalt der Grund sein könnte für diese Wirkung. Stickstoff ist bestimmt auch drin, was vielleicht die Hobbygärtner mehr interessiert. Ich kann es eben nur empfehlen, das näher zu untersuchen oder auch mal selber auszuprobieren, weil ja keine Nebenwirkungen zu befürchten sind und auch der Aufwand dafür nicht hoch ist, den ich betreibe. Dann empfehle ich den Versuch mit den Tomaten zu machen und die einen mit zuvor mit der Sonne erwärmten Regenwasser zu gießen und die anderen mit dem kalten Regenwasser, was nur länger offen gestanden ist, ruhig und im Schatten. Die erste Gruppe der Tomaten steht von unten her angewärmt und die mit kaltem Wasser gegossene steht allgemein so warm, wo also die Wärme nicht von dem kommt, wo der Pflanzkübel drauf steht. man kann dann die Ernte vergleichen, man kann die Lagerungsfähigkeit vergleichen. Man kann vergleichen, welche Blüten zuerst Früchte bringen. Die Pflanzen dürfen nicht vom Regen benetzt werden und sollten windgeschützt stehen nur ungedüngte Kokoserde, die vor der ersten Bewässerung trocken ist.
Na, ein Faktor, der fürs Gebirge (auch fürs Meer und für Wälder) spricht, dürfte ein wesentlich höheres Vorkommen von Negativ-Ionen als in Durchnitts- oder sehr schadstoff-belasteten Gegenden sein!?
@Licht und ad) Hat das was mit der Industrialisierung zu tun, oder war das auch schon vor tausen Jahren so mit dem, was du da ansprichst?
Wenn Du mich und die "Ionengeschichte" meinst, das weiß ich nicht.
Es scheint nur allgemein so, dass sich "Adepten" und Suchende oft besonders "energetische" Orte und Gegenden gesucht haben, dass sich einige Hochkulturen (Tibet, Südamerika) in extremen Höhenlagen (aber auch an potenziellen Verkehrs-Knotenpunkten und -Wegen) entwickelt/oder angesiedelt haben, und dass mystische "Orte" (z.B. Shambala) sich ebenfalls auf diese Art "tarnen" lassen ...
Also, du fast es mit dem Wort "Energetisieren" zusammen, was den Unterschied macht, wo ich dir zustimme, weil das ist es ja, was ich behaupte, das die Rotationsimpulse, auch eben die der Sonneneinstrahlung das HDO verjagen, das Radon im Wasser eben auch. Man muß es im Wasser eben am besten schon verjagen, bevor man es trinkt. und damit es nicht erst aus dem Körper hinausbefördert werden muß mit Energetisierung oder man es damit entfern, das der entsprechende Energetisierungsunterschied zwischen dem Ort, wo man es weg haben will und dem Ort, wo man es hin haben will, hergestellt wird, zB. dadurch, daß ich meinen Körper in eine Kältekammer bewege.
Die Trennung des HDO vom HHO kannst du bei mir beobachten, wenn ich meine Spiegel und andere Technik einsetze, um die HDO-Loks in den Wolken von den HHO-Anhängern zu lösen, daß sie alleine und schnell aufsteigen bis zum Jetstream und die HHO runter fallen zur Erde, so daß sich die Wolken auflösen. Das HHO kommt überhaupt bloß in die Höhe der Wolken, weil die HDOs es mit dort hin ziehen. Wenn die nicht da sind, können sich niemals Wolken bilden. Die Luftfeuchtigkeit bleibt dann unsichtbar. Der Motor für das Wetter ist neben der Sonne das HDO, was unter anderem von ihrer Strahlung angetrieben wird. Es gibt leider nur noch ganz selten welche, die sich als Physiker bezeichnen, aber wirklich was von Physik verstehen und aus so was ihre Schlüsse ziehen können. Ich habe dich schon einmal darauf hingewiesen, daß man das auch an den Kondensstreifen beobachten kann, wie das Wasser seitlich von denen weg schießt, wenn die Sonne tief steht und zwar in Richtung Norden meistens, weil es da kälter ist auf der Nordhalbkugel. Die Wolkenbewegung von den Kondesstreifen weg (diese Zebrastreifen, die sich dadurch bilden)hat in dem Fall also absolut nichts mit Thermik zu tun, sondern zeigt eindeutig, daß da diese Loks drin sind, die von der Strahlung bzw. vom Temperaturunterschied getrieben in die Kälte rasen mit bis zu ca. 10km/h. Es gibt keine andere Erklärung als diese dafür, daß die HDOs wie Propeller oder Gewinde wirbeln und sich in den Raum vor ihnen hineinwinden. Die Wissenschaftliche Ausbildung ist auf vielen Gebieten noch so von der Finsternis der Wissensverbergung geprägt, wie wir es zu Kopernikus wissen. Es ist eine Täuschung anzunehemen, daß da gerade das Bibelthema Wassertrennung eine Ausnahme macht, wo es doch gerade da um das ewige Leben geht, was dem Menschen verwehrt werden sollte durch Versperrung des Zugangs zu dem "Baum des Lebens" mit dem Wissen darüber.
Und es ist doch klar, das mit dem HDO auch das D geht, wenn ich dann nur HHO aufnehme genügend. Ich spüle damit das D aus dem Körper und das HDO kann nicht mehr so viel gebildet werden und die Gene werden mit der Zeit vom D gesäubert. Im Atomaren Bereich gibt es die Dinge nicht so starr wie bei einer Mechanischen Maschiene, gerade bei allem, was mit Wasser zu tun hat nicht. Oder bei allem wo es nur noch Protonen sind H+, weil andere das Elektron besser gebrauchen können. Warum ist THC giftig für das Gehirn, weil 4 Bindungsstellen exestieren, wo leicht H mit D ausgetauscht werden kann. Auf der einen Seite reduziert es das D aus dem Körper und hilft ihm damit aber das Gehirn wird schon durch viel weniger D geschädigt, was durch das THC /TDC wieder an den Nervenrezeptoren landet. Mit der Zeit verblöden die Leute dadurch.
Mal ein Foto von vielen, was für Wirkungen da zu beobachten sind|addpics|nta-1-8026.jpg|/addpics|[/style][style=display: none;]|addpics|nta-1-8026.jpg|/addpics|
Was ich mir vorstellen kann, stört Deuterium die Kohärenz-Cluster im EZ-Wasser und damit eventuell wichtige Prozesse. Allerdings ist es nicht nur Wasser, in dem Deuterium vorkommen kann, auch fast alle anderen organischen Verbindungen enthalten Wasserstoff/Deuterium.
Interessant, dass es eine Water-Conferenz gibt. Die 2019iger ist in Bad Soden, D. Wer interessiert ist: https://waterconf.org
#66: ... Allerdings ist es nicht nur Wasser, in dem Deuterium vorkommen kann, auch fast alle anderen organischen Verbindungen enthalten Wasserstoff/Deuterium...
Und ein großer Teil unserer Lebensmittel enthält Wasser. Vermutlich haben Menschen, Tiere und Pflanzen schon immer mit dem "verunreinigtem" Wasser gelebt. Und wie groß sind die Auswirkungen verglichen mit all den Umweltgiften, Pestizidrückständen, Feinstäuben, etc. denen wir ausgesetzt sind?
#67 Sicher gibt es andere Probleme als Deuterium. Das ist ja keine direkte Verunreinigung. Und man kann damit auch problemlos leben. Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass biologische Prozesse dadurch beeinflusst werden. Wir leben ja immer länger - zumidest bisher. Aber Alterung und entsprechende Krankheiten kann man ja nicht leugnen.
Es geht eben nicht um das "normale" Überleben, sondern um das Zurückfahren der Alterung. Und da können solche Effekte durchaus generell eine Wirkung haben. Davon abgesehen, überzeugen die genannten Vorträge mich nicht. Aus der Ecke Ungarn/Rumänien kommt das und es wurden bereits einige Paper genannt. Zu dem ist DDW sündhaft teuer, wobei ich den Grad der Abreicherung nicht so toll finde.
Ja, stimmt schon, aber in Sachen Deuterium als Verursacher von kürzerer Lebenserwartung/Krankheiten habe ich bislang weder hier noch sonstwo etwas Überzeugendes gelesen.
Da HDO einen höheren Siedepunkt hat, müsste doch beim Destillieren mehr HDO unten zurückbleiben (sofern ich einen Rest im Destillator zurücklasse)? Somit wäre das destillierte Wasser HDO ärmer als das Ursprungswasser?
Da ich mein Wasser sowieso destilliere, wäre das für mich kein besonders hoher Aufwand, einfach den Destillator etwas früher abzuschalten, wenn das Gefäß noch nicht ganz voll ist.
Wieviel von dem Wasser muss ich im Destillator zurücklassen?
Bringt es etwas, wenn ich statt Leitungswasser Regenwasser zur Destillation nehme? Regenwasser sollte doch eigentlich ärmer an HDO sein, oder? Wie sieht es mit dem HTO aus, was ja noch schädlicher als HDO ist aber auch in geringeren Mengen vorkommt? Spielt das auch eine Rolle?
Da es auf jeden Falls nicht schaden kann HDO (und evtl. HTO) zu entfernen, denke ich vom Nutzen-Kosten-Standpunkt ist es ok, dies unter nur geringem Mehraufwand zu berücksichtigen.
Also die effektivste Methode scheint das Einfrieren zu sein. Als Grundlage sollte man bereits gereinigtes Wasser (Umkehrosmose gefiltert oder destilliertes Wasser) nehmen und nicht Leitungswasser wie oft gesagt.
Man lässt 10% einfrieren und filtert das Eis mit einem Sieb weg, indem man das Wasser in ein anderes Gefäß/Flasche umgießt. Das Eis sollte man unbedingt wegwerfen, das ist schlecht. Danach muss man die Flasche mit dem gereinigten Wasser sofort verschließen, da sonst HDO durch die Luft reinkommen kann, denn kaltes Wasser zieht Kondensat aus der Luft.
Nach 2 Durchgängen kommt es geschmacklich dem 105 ppm Wasser am nächsten, jedenfalls mein Geschmacksvergleich mit gekauften Proben. Denke es liegt dann irgendwo zwischen 90 und 110 ppm. Das behaupten auch andere, aber messen konnte ich es noch nicht!
Jedenfalls wirkt es!
Wenn man Mineralsalze in seinem Wasser braucht, z.B. beim Sport, ist es sinnvoll, diese dem DDW hinzuzufügen, um ein isotonisches Getränk zu haben. Das Deuterium bleibt trotzdem weiter niedrig, darauf kommt es an.
Auch kann man ganz normal mit DDW kochen und siehe, das Essen schmeckt plötzlich viel besser.
Sowie ich ein passendes Messgerät gefunden habe, werde ich auch Messungen vornehmen.