These medicinal mushrooms inhibit triple-negative breast cancer
Supplementation with extracts of medicinal mushrooms such as shiitake, maitake, reishi, Cordyceps sinensis, and Agaricus blazei may slow the growth of difficult-to-treat triple negative breast cancer tumors. This is evident from an Italian animal study.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11267370/ Dementsprechend eine kontrollierbare und TME‐-responsive Wasserstofftherapie auf Basis eines CaCO3 Nanopartikel‐beschichtetes Magnesiumsystem (Mg‐CaCO3) entwickelt wird. Die Wasserstofftherapie von Mg‐CaCO3 Kann Tumorzellen nicht nur direkt abtöten, sondern auch Pro‐tumor- und immunsuppressive Faktoren in CAFs hemmen und so die Immunaktivitäten von CD4 steigern+ T-zellen. Wie in situ implantiert, Mg‐CaCO3 Tumorwachstum signifikant unterdrücken kann, den “cold” Primärtumor in “hot” verwandeln kann, und eine systematische Anti‐tumorimmunität stimulieren kann, was durch die bilateralen Tumortransplantationsmodelle von “cold tumor” (4T1 Zellen) und “hot tumor” (MC38 Zellen) bestätigt wird. Gut und günstig? Sollte es so sein, will das niemand haben.
Gibt es schon seriöse Erkenntnisse aus der Chemotherapie Für mich mein derzeitiger Favorit! Strom kann einen Elektriker nicht schaden ⚡⚡ Und man kann sich selber noch Gedanken dazu machen, die man noch verstehen kann und nicht in die Tiefen von biologischen Signalwege abdriften.
Und ganz wichtig eine PET Untersuchung zum genauen lokalisieren. Da nehme ich sogar das Fluor im Kontrastmittel, zerfällt dann aber zu Sauerstoff. Und man kann die Beta-Strahlung als hometischen Reiz schön reden. Beta+ geht in Richtung Antimaterie, na das macht Placebo.
Soybean β-Conglycinin and Cowpea β-Vignin Peptides Inhibit Breast and Prostate Cancer Cell Growth: An In Silico and In Vitro Approach https://www.mdpi.com/2304-8158/13/21/3508
This scientist treated her own cancer with viruses she grew in the lab
ZitatA scientist who successfully treated her own breast cancer by injecting the tumour with lab-grown viruses has sparked discussion about the ethics of self-experimentation.
Beata Halassy discovered in 2020, aged 49, that she had breast cancer at the site of a previous mastectomy. It was the second recurrence there since her left breast had been removed, and she couldn’t face another bout of chemotherapy.
Halassy, a virologist at the University of Zagreb, studied the literature and decided to take matters into her own hands with an unproven treatment.
A case report published in Vaccines in August1 outlines how Halassy self-administered a treatment called oncolytic virotherapy (OVT) to help treat her own stage 3 cancer. She has now been cancer-free for four years.
In choosing to self-experiment, Halassy joins a long line of scientists who have participated in this under-the-radar, stigmatized and ethically fraught practice. “It took a brave editor to publish the report,” says Halassy.
Warum sowas dann wieder ethisch bedenklich sein soll, verstehe ich nicht. Bei der Debatte zur Covid-Zwangsimpfung hingegen hatten viele Ethiker wenig einzuwenden. Hoffentlich gibt es mehr mutige Experimentatoren, damit das Fahrt aufnimmt. Also gemeint sind Menschen wie die Dame aus dem Artikel.
die Einwände sind berechtigt, denn einige Patienten könnten die Viren als "Wundermittel" betrachten, aber es gibt noch keine gesicherte Statistik, bei welchen Patienten die Methode wirkt (Erfolgsquote?). Außerdem wird der Mechanismus noch nicht ausreichend verstanden.
Zitat von Roger im Beitrag #534die Einwände sind berechtigt, denn einige Patienten könnten die Viren als "Wundermittel" betrachten, aber es gibt noch keine gesicherte Statistik, bei welchen Patienten die Methode wirkt (Erfolgsquote?). Außerdem wird der Mechanismus noch nicht ausreichend verstanden.
Es ging um ethische Bedenken dieser Art von Forschung - und die sind nun wirklich albern.
Besiegt und trotzdem nicht gebannt: Wer Krebs überstanden hat, sollte wachsam bleiben. Denn Tumoren können unabhängig von vergangenen Krebserkrankungen neu entstehen. Wie hoch das Risiko ist, erklärt Ärztin Marisa Kurz in »Krebs verstehen«.
Protein supplement protects body against cancer during treatment
If you have cancer and are undergoing chemotherapy or surgery, you could try increasing your protein intake - for example, by incorporating protein shakes into your diet. Protein supplementation reduces the burden on your body that cancer treatments entail.
Experten warnen vor Vorsorge Darmspiegelung nicht ohne Risiko
ZitatDie Vorsorgeuntersuchung für Darmkrebs sei nur ein Bagatelleingriff, heißt es in den Schriften der Krankenkassen. Doch Experten warnen: Auch die Koloskopie hat Risiken.
Ein weiteres Problem der Koloskopie: Sie zeigt viel, oft sogar zu viel. Denn bei ihr werden oft Gewebeproben entnommen und als bösartig und therapiebedürftig klassifiziert, aus denen sich im Darm gar kein Karzinom entwickelt hätte. So lassen sich im Darm von über 70-Jährigen fast immer irgendwelche Polypen finden, die zwar potenziell in einen Tumor münden könnten, letzten Endes aber zu langsam wachsen, um wirklich noch gefährlich werden zu können.
Molecular Mechanisms of Dietary Compounds in Cancer Stem Cells from Solid Tumors: Insights into Colorectal, Breast, and Prostate Cancer https://www.mdpi.com/1422-0067/26/2/631
An welchen anderen Krankheiten Krebsüberlebende sterben Die Tumortherapien werden immer besser, viele Patienten sterben deshalb nicht mehr an Krebs. Eine Datenanalyse zeigt, dass die Überlebenden Gefahr laufen, an anderen Ursachen zu sterben. Worauf Ärzte deshalb achten sollten.
die glücklichen Menschen überleben häufig auch die schweren Krankheiten: bei einer schweren Krebserkrankung ist der Adrenalin Wert häufig extrem niedrig (z.B. wegen NNS/NNI) und wenn der Verbrauch drastisch durch Stressreduktion/Meditation etc. gesenkt wird, können sich die Nebennieren evtl. wieder erholen.
die glücklichen Menschen überleben häufig auch die schweren Krankheiten: bei einer schweren Krebserkrankung ist der Adrenalin Wert häufig extrem niedrig (z.B. wegen NNS/NNI) und wenn der Verbrauch drastisch durch Stressreduktion/Meditation etc. gesenkt wird, können sich die Nebennieren evtl. wieder erholen.
VG
Roger
Ja, das mag wohl so sein. Das ist aber offensichtlich nur ein kleiner und nicht wesentlicher Aspekt.
Ich denke, diese Studie und die daraus gezogenen Resultate und Schlußfolgerungen zeigen vor allem, auch wenn sie das natürlich nicht so offen aussprechen wollen/können, daß die Behandlung, insbesondere mit der obligatorischen Chemotherapie, vor allem das Immunsystem und auch andere Organe der Krebskranken langfristig massiv schädigt und damit zu den angeführten Todeszahlen trotz krebsfrei beitragen. Und damit letztlich auch, wie schädlich und gefährlich die "Krebsheilung" an sich ist, wenn sie solche Folgen hat.
Insbesondere die Aussage"Die hohe kardiovaskuläre Sterblichkeit könnte mit der Kardiotoxizität der Krebsmedikamente zu tun haben, die höhere Rate an Suiziden mit dem psychischen Stress durch die Krebserkrankung, das höhere Risiko für Infektionen mit der immunsupprimierenden Wirkung vieler Chemotherapeutika." macht das aus meiner Sicht sehr deutlich. Es hängt eben alles mit allem zusammen.
Aber letztlich ist so eine Feststellung für einen Betroffen doch an sich völlig absurd und sollte jedem zu denken geben:
Die Tumortherapien werden immer besser, viele Patienten sterben deshalb nicht mehr an Krebs. Eine Datenanalyse zeigt, dass die Überlebenden Gefahr laufen, an anderen Ursachen zu sterben.
Wenn man sich die Frage stellen muß, ob man nun am Krebs oder an der vielleicht sogar erfolgreichen Therapie dann doch stirbt, ist das Ganze doch völlig absurd und auf den Kopf gestellt und hat doch letztlich mit "Heilung" praktisch nichts zu tun.
Ich pers. halte bei diesem Thema sowieso vieles für Hokuspokus, Stochern im Nebel und vor allem auch reine Geldmacherei auf Kosten der Kranken. Man kann ja praktisch die Uhr danach stellen, daß, wenn z. B. in den Medien irgendwelche Menschen stolz und froh ihre Krebsheilung verkünden, dann nach kurzer oder vielleicht auch etwas längerer Zeit von Neuerkrankung oder eben vom Tod berichtet wird. Und sicher kennt wohl auch jeder im eigenen Umfeld genau solche Fälle zur Genüge.
Aber das ist dann auch schon wieder ein anderes Thema und natürlich auch sehr subjektiv.
Meine dumme KI die ich immer öfters Frage. Forum ist ein aussterbendes Dings....
Bei einer Krebstherapie können verschiedene Kosten entstehen, die sich aus unterschiedlichen Aspekten der Behandlung zusammensetzen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:
Diagnosekosten: Umfassen Untersuchungen wie CT-Scans, MRTs und Biopsien. Diese können zwischen 500 und 3.000 Euro kosten, abhängig von den durchgeführten Tests. Behandlungskosten: Chemotherapie: 10.000 bis 20.000 Euro. Strahlentherapie: 5.000 bis 15.000 Euro. Operationen: Je nach Art und Umfang können die Kosten stark variieren, oft zwischen 5.000 und 30.000 Euro. Nachsorgekosten: Umfassen regelmäßige Kontrollen und Nachsorgeuntersuchungen, die jährlich zwischen 1.000 und 5.000 Euro kosten können. Krankenhausplatz: Die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt können je nach Dauer und Art der Behandlung zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro Tag liegen. Medikamentenkosten: Die Kosten für Medikamente können stark variieren, oft zwischen 500 und 5.000 Euro pro Monat, abhängig von der Therapie. Insgesamt können die Gesamtkosten für eine Krebstherapie, einschließlich Diagnose, Behandlung, Nachsorge, Krankenhausaufenthalt und Medikamente, leicht 50.000 Euro oder mehr betragen, abhängig von der individuellen Situation und dem Verlauf der Erkrankung.
Hast du noch weitere Fragen zu einem bestimmten Aspekt der Krebstherapie oder benötigst du mehr Informationen?
Oft wird Chemo, Operation und danach noch Bestrahlung gemacht. Teuer ist das! Aber 32 Zähne mal 4000€ pro Implantat sind 128000€! Das ist geradezu lächerlich in Preis/Leistung.
Und zu Krebs sollte man ungefähr wissen was man den vor hat und auch schon Adresssen vom Heiler des Vertrauens. Ach ja selber zahlen beim Heiler!
der niedrige Adrenalin Wert bei schweren Krebserkrankungen sollte nicht unterschätzt werden und in der Nähe von Stuttgart wird eine Krebsklinik betrieben, in der man u.a. Patienten mit extrem niedrigen Adrenalin Werten relativ erfolgreich behandelt (sie sind häufig "austherapiert" und wurden nach Hause geschickt). Bei leicht zugänglichen Tumoren ist auch eine Galvanotherapie möglich: https://theraklinik.de/die-therapien/bio...alvanotherapie/ . In der THERA Klinik Berlin kann man auch die wirksamen Substanzen (z.B. Chemotherapeutika, alternative Substanzen) im Reagenzglas untersuchen lassen (Bluttest). Bei einer evtl. notwendigen Chemotherapie wäre die alternativmedizinische Begleitung von einem Privatarzt/HP in vielen Fällen sinnvoll (weniger Nebenwirkungen bzw. Langzeitschäden).