Jetzt habe ich ja auch dieses H2O2 und überlege statt nur mein Trinkwasser zu Kochen mit einem schnöden Kaffeefilter zu filtern und eine halbe Stunde mit HHO Gas anzureichern, es vorher mit UV Licht und H2O2 zu desinfektieren, evtl. Pestizide, Weichmacher etc. https://www.trojanuv.com/de/anwendungen/...n-schadstoffen/ Wasserstoffperoxid wird durch UV-Licht in einer Weise aktiviert, die es erlaubt ein wesentlich stärkeres Oxidationspotential aufzubauen. Dies ermöglicht die schnelle und rückstandsfreie Beseitigung zahlreicher chemischer Schadstoffe wie z.B. N-Nitrosamine, Derivate und Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln (Pestizide, Fungizide, etc.) oder auch algenblütige Toxine. Gleichzeitig ist eine kombinierte UV/H2O2 Anlage natürlich auch in der Lage eine sichere Desinfektion zu gewährleisten, so dass eine zusätzliche Desinfektion entfällt. Auch Luftfiltern und Desinfektion wäre cool aber bis ich was finde was mir taugt, dauert es immer.
Vorab, ich bin bei Wasserstoffwasser hängen geblieben. Basisches Wasser durch Elektrolyse finde ich für mich nicht mehr Placebofähig. Wenn ich OH haben will, würde ich eine Prise KOH reingeben. Will ich Elektronen dann fasse ich so eine Hochspannungselektrode am Minuspol an, daß mir die Haare zu Berge stehen und gut. Da fällt mir ein, mein Batterieschuhprojekt Minus an der Innensohle und Plus auf Mutter Erde ist auch eingeschlafen.
Mir fällt abschließend kein legitimer Grund zur Verwendung solcher Geräte ein, außer ggf. zu Hause Wasserstoff-Gas zu produzieren. Dabei fragt sich nur: Wofür? Zum Atmen?
Ein Zitat dem du zustimmst: „Dem alkalisch-elektrolysierten, reduzierten Wasser (ERW) werden zahlreiche Vorteile zugeschrieben. Manchmal sind diese Behauptungen mit leicht zu widerlegenden Konzepten verbunden. Es wird vermutet, dass die beobachteten Vorteile auf die intrinsischen Eigenschaften von ERW (z. B. negatives Oxidations-Reduktions-Potenzial (ORP), alkalischer pH-Wert, H2-Gas) sowie auf rätselhafte Merkmale (z. B. veränderte Wasserstruktur, Mikrocluster, freie Elektronen, aktiver Wasserstoff, Mineralhydride) zurückzuführen sind. Das damit verbundene pseudowissenschaftliche Marketing hat dazu beigetragen, dass die Mainstream-Wissenschaft die biologischen Auswirkungen von ERW nur zögerlich akzeptiert.“
Forscher forschen das was bezahlt wird. Und dies ist für kleingeister mindestens genauso pseudo: Was zudem zu beachten ist: Mit einem Artikel wie diesem kann keiner Geld verdienen – weswegen solche kritischen Blickwinkel eher rar sind. Die einfachste Methode sein Wasser „besser“ zu machen wäre, neben z.B. einem MeaWater Apollo Gerät (-> Nordpol-Magnet-Verwirbler-Adapter für Flaschen), sicherlich noch das Wasser auf einen Permanentmagneten zu stellen, bei dem die Nordpol-Seite zur Flasche bzw. dem Flaschenboden zeigt. Was es mit letzterem auf sich hat, darüber werde ich in zukünftigen Teilen dieser Serie schreiben.
Alternativ können auch EM-Pipes in die Wasser-Karaffe oder eine 10″ Leer-Kartusche für die Wasserfilteranlage getan werden. Oder man kombiniert beides, was ich z.B. mache.