Wasser besteht aus zwei Flüssigkeiten Röntgenanalysen enthüllen zwei Strukturvarianten im flüssigen Wasser Verborgenes Doppelleben: Physiker haben entdeckt, dass flüssiges Wasser in zwei unterschiedlichen Varianten existiert. Die vermeintliche einheitliche Flüssigkeit besteht in Wirklichkeit aus zwei verschiedenen, miteinander interagierenden Flüssigkeiten. Bisher wurden diese beiden Wasservarianten zwar nur bei sehr tiefen Minustemperaturen nachgewiesen, die Forscher halten es aber für wahrscheinlich, dass sie auch bei Raumtemperatur existieren.
Wasser besteht aus zwei Flüssigkeiten Röntgenanalysen enthüllen zwei Strukturvarianten im flüssigen Wasser Verborgenes Doppelleben: Physiker haben entdeckt, dass flüssiges Wasser in zwei unterschiedlichen Varianten existiert. Die vermeintliche einheitliche Flüssigkeit besteht in Wirklichkeit aus zwei verschiedenen, miteinander interagierenden Flüssigkeiten. Bisher wurden diese beiden Wasservarianten zwar nur bei sehr tiefen Minustemperaturen nachgewiesen, die Forscher halten es aber für wahrscheinlich, dass sie auch bei Raumtemperatur existieren.
ZitatDiskrepanz auch im flüssigen Zustand Diese Hürde haben die Physiker nun jedoch überwunden. Ihr Trick: Sie kühlten zunächst hochreines Wasser soweit herunter, dass es zu amorphem Wassereis wurde. Bei minus 150 Grad lag es dabei als dichtes HDA-Eis vor. Dann erwärmten sie die Probe langsam auf minus 140 Grad und beobachteten die Struktur des Wassers dabei mithilfe von energiereichem Röntgenlicht.
Dabei zeigte sich: Bei diesen Temperaturen wird das amorphe HDA-Eis nicht nur flüssig, es bilden sich auch zwei verschiedene Strukturen flüssigen Wassers – analog zu den beiden Eisvarianten. Zunächst geht das HDA-Eis dabei in eine flüssige Form hoher Dichte über (HDL), dann wandelt sich dieses in eine Form niedrigerer Dichte (LDL) um, wie die Forscher berichten.
Doppelexistenz auch bei Raumtemperatur? "Damit haben wir eine neue bemerkenswerte Eigenschaft des Wassers entdeckt: Wir stellen fest, dass Wasser bei niedrigen Temperaturen als zwei verschiedene Flüssigkeiten vorliegt", sagt Studienleiter Anders Nilsson von der Universität Stockholm. Sein Kollege Lars Pettersson ergänzt: "Kurz gesagt: Wasser ist keine komplizierte Flüssigkeit, sondern zwei einfache Flüssigkeiten in einer komplizierten Beziehung."
Aber was bedeutet das für das Wasser in unserem Alltag? Noch ist zwar nicht bewiesen, dass das Wasser auch bei Raumtemperatur aus diesen beiden Varianten besteht, die Forscher halten es aber für sehr wahrscheinlich. "Die neuen Ergebnisse sprechen dafür, dass sich Wasser bei Raumtemperatur nicht entscheiden kann, welche der beiden Formen es annehmen soll – eine hohe oder niedrigere Dichte", erklärt Pettersson. "Das führt zu lokalen Fluktuationen zwischen beiden Formen."
Mit künftigen Untersuchungen hoffen die Wissenschaftler, das "Doppelleben" des Wassers auch bei Raumtemperatur nachweisen zu können. In jedem Fall liefern die Ergebnisse neue Einblicke in die sonderbare Welt des Lebensmoleküls H2O und seiner merkwürdigen Eigenschaften.
Wie gut ist unser Trinkwasser? Interessante Fakten über den wichtigsten Rohstoff der Welt Die Erde, der blaue Planet, ist zum größten Teil mit Wasser bedeckt. Ob Tier, Pflanze oder Mensch – jedes Lebewesen benötigt Wasser, damit es wachsen kann und sein Stoffwechsel funktioniert. Doch leider ist sauberes Wasser in vielen Teilen der Welt noch immer keine Selbstverständlichkeit. Auch heute noch sterben Menschen an den Folgen von verunreinigtem Trinkwasser und Dürren, die jeden Brunnen in der Region austrocknen. Und leider gibt es auch in unserer Zeit noch Cholera- und Typhusepidemien – Krankheiten, deren Erreger sich über verschmutztes Trinkwasser verbreiten.
Ich habe irgendwo mal was zu Wasserstoff angereicherten Wasser geschrieben, finde es aber nicht mehr. Auf jedenfall steht auf Wikipedia unter Wasserstoff: "In biologischen Systemen reagiert molekularer Wasserstoff mit reaktiven Sauerstoffspezies und wirkt so als Antioxidans. Im Tierversuch führt die Anreicherung von Trinkwasser mit molekularem Wasserstoff nach Nierentransplantation zu einem besseren Überleben des Transplantates, zu einem verminderten Auftreten einer chronischen Schädigung des Transplantates, zu einer Verminderung der Konzentration an reaktiven Sauerstoffspezies und zu einer Hemmung von Signalwegen, welche die entzündliche Aktivität verstärken (proinflammatorische Signalwege)."
Also wäre es nicht verkehrt mit meinen elementaren Mg-Wasser. Naja vielleicht Kauf ich mir endlich mein Mg-Band....ist ja eh bald Sylvester :)
Das Buch von Gerald H.Pollack ist auf deutsch verfügbar:
Wasser - viel mehr als H2O VAK Verlags GmbH 365 Seiten
Ich habe das jetzt bekommen und mal überblicksmäßig gelesen. Es ist sehr gut geschrieben und gut illustriert, eigentlich für jeden verständlich und mit zahlreichen weiterführenden Literaturangaben versehen. es geht um hexagonale Wasserstrukturen, die sich an Grenzflächen ausbilden. Die Ideen werden an zahlreichen Beispielen erläutert.
Es gibt doch eine ganze Menge von scheinbare geläufigen Erscheinungen, die beim näheren Hinsehen eigentlich so garnicht funktionieren sollten. Mit der Einführung des EZ (Exclusion zones)-Wasser klärt sich vieles.
Selber bin ich ein Anhänger der EZ-Theorie, weil sich nur so quantenphysikalische Mechanismen erklären lassen. Man findet das auch bei Jack Kruse und bei Mercola. Im Post #1 wurde EZ-Wasser ja auch zugrunde gelegt. Allerduings scheint die Mehrheit der Fachwelt dem nicht zu folgen, was aber kein Beweis für oder gegen ist. Wer die Theorie ablehnt, müsste für alle von Pollack angeführten Phänomene eine alternative Erklärung haben.
Sorry Leute, aber der Quatschgehalt in diesem Thema ist ja wirklich kaum auszuhalten...
Nichts gegen die Theorien von Gerald Pollack - Wasser ist ein spannendes Phänomen, auch auf quantenphysikalischer Ebene - aber seinen höchst umstrittenen Hypothesen gleich irgendwelche vermeintlichen Gesundheitswirkungen abzuleiten ist Spekulation hoch drei. Noch abwegiger finde ich die Idee, destilliertes Wasser zur vermeintlichen Steigerung der Negentropie zu sich zu nehmen. Das ist mal wieder einer der vielen, in Ernährungsfragen leider allzu häufigen Fälle, in denen wilde Spekulation über die harte Evidenz gestellt wird, und die sagt uns das genaue Gegenteil: destilliertes Wasser reduziert niche die "Negentropie" (was immer das in diesem Zusammenhang überhaupt heißen soll, ohne vollständig in die Esoterik abzudriften), sondern entzieht dem Körper lebenswichtige Mineralstoffe, weswegen es in größeren Mengen giftig ist. Auf der anderen Seite gibt eine ganze Reihe von epidemiologischen Studien, die die Verwendung von hartem, mineralstoffreichen Wasser mit besserer Gesundheit in Verbindung bringen. Bereits Kinder(!) zeigen, wenn sie in einer Gegend mit härterem Leitungswasser aufwachsen, geringere Anzeichen von Atherosklerose (gemessen als FMD der Oberarmaterie), als ihre Altersgenossen, bei denen weiches Wasser aus der Leitung kommt*:
Diese Ergebnisse sind in Übereinstimmung mit einer epidemiologischen Studie der selben Gruppe, bei denen hartes Wasser mir einer reduzierten Häufigkeit von artheriosklerotischen Erkrankungen assoziert ist:
*Ja, so trauig das ist, aber bereits bei Kindern in den ersten Lebensjahren sind artheriosklerotische Veränderungen nachweisbar: Wir altern ab dem Augenblick unserer Geburt.
Fazit: hartes Wasser ist gesund, weil es uns mit einer Reihe von Mineralstoffen in einer gut bioverfügbaren Form versorgt, hauptsächlich Calcium und Magnesium, aber auch wertvolle Spurenelemente wie Lithium, dessen vorkommen im Trinkwasser mit positiven neurologischen Wirkungen assoziiert ist - genauer gesagt, mit einer signifikant reduzierten Selbstmordrate:
Wie dem auch sei - wer bekloppt genug ist, kann natürlich auch destilliertes Wasser trinken und sich die fehlenden Mineralstoffe dann in Form von NEMs zuführen.
Zitat von Windsurfer im Beitrag #53Auch wenn es "nur" ein Zeitungsartikel ist, passt er gut zum Thema:
Sprudel macht hungrig Mineralwasser mit Kohlensäure ist und bleibt ein Verkaufsschlager. Kann es auch Schaden anrichten?
Was mir nicht klar war; das CO2 hält die Mineralien gelöst und natürliches Mineralwasser ohne CO2 hat deshalb kaum Mineralien.
Also nimms mir nicht übel, aber hättest du einmal ein paar Sekunden über diese Schlussfolgerung nachgedacht, hätte dir aufgehen müssen, dass sie völliger Quatsch sein muss, denn nach dieser Logik müssten die Ozeane entweder a) voller Sprudel sein, oder aber b) kein Salz enthalten
Natürlich kann auch "stilles" Wasser hochgradig mineralisiert sein, wovon jeder der regelmäßig seinen Wasserkocher entkalken muss, ein Lied zu singen weiß (wenngleich im Wissen um die eben festgestellten, positiven gesundheitlichen Auswirkungen, ein fröhliches Lied). Die meisten Quellwässer enthalten auch nur sehr geringe Mengen an gebundenem CO2 - oder hat jemand von euch schon einmal im Wald von einer Quelle gekostet, aus der Sprudelwasser kam? Hier in der Gegend, in der ich lebe, gibt es zahlreiche Wasserkurorte, mit teils extrem mineralstoffreichen Wasser, das salzig und bitter schmeckt, und oh Wunder, aus keiner dieser Quellen sprudelt Sprudelwasser.
Zitat„Wenn die Werbung ein stilles Mineralwasser mit vielen Mineralstoffen verspricht, ist das Unsinn, so etwas gibt es nicht, die Kohlensäure hält die Ionen der Mineralien in der Lösung“, sagt Sirocko. Die Kohlensäure ist zudem dafür verantwortlich, dass die Hydrogencarbonat-Salze nicht ausfallen und das Wasser trüben. Diesen Vorgang kann man manchmal beobachten, wenn man Mineralwasser lange offen stehen lässt und die Kohlensäure entweicht. Auch Wärme beeinflusst den Geschmack eines hochmineralisierten Wassers negativ.
Es ist daher ganz offensichtlich Herr Sirocko der im FAZ-Artikel eklatanten Unsinn von sich gibt und eine schwache Leistung der Journalisten, diesen Unsinn nicht einmal der einfachsten Faktenprüfung zu unterziehen. Worauf der Mann wahrscheinlich hinaus will, ist dass sich stark mineralisiertes Wasser ohne zumindesten eine geringfügige Carbonisierung schlecht verkaufen lässt, weil es temperaturabhängig zu Trübungen oder Ablagerungen in der Flasche kommen kann. Das mit der Stabilisierung stimmt also, und das ist auch der Grund, warum in Flaschen abgefüllte Heilwässer immer leicht carbonisiert sind.
Hallo Timar, was du geschrieben hast, ist ja alles ok, aber davon habe ich kein Wort geschrieben. Von Mineralien in Wasser etc., das bezweifele ich garnicht. Auch über Auswirkungen auf die Gesundheit habe ich keine Behauptungen aufgestellt. Es ging nur darum, dass Pollack bestimmte, z.T. alltägliche Phänomene hinterfragt und sie mit seiner EZ-Theorie erklären kann.Auf den ersten Blick habe ich nichts gefunden, wo ich starke Zweifel hatte, ob es stimmen kann. Negentropie habe ich auch nicht erwähnt, da gibt es den längsten Thread des Forums.
Insofern ist der Beitrag über Wasserhärte ok, aber ich fühle mich da jetzt nicht angesprochen. Wo genau ist jetzt der "Quatschgehalt"? Oder war mein letzter post garnicht gemeint??
PS: Pollack hat in dem genannten Buch nichts über Gesundheit geschrieben, soweit ich das bisher beurteilen kann. Es gibt natürlich Leute, die das vermarkten. Vll. ist Pollack selbst involviert, was aber der Theorie ersteinmal keinen Abbruch tut. Ignarro hat sein NO auch vermarktet und war Nobelpreisträger. Und er hat ja recht, wenngleich NO auch eine negative Seite hat.
Den Bezug von EZ-Wasser, Kohärenz und Krankheit habe ich aus dem in #1 verlinkten paper vom MIT. Es erscheint mir einleuchtend, habe ich damals schon geschrieben. Mangelnde Hydratisierung der Enzyme führt zur Ineffizienz bzw. Unmöglichkeit, die betreffende Reaktion auszuführen. Das sehe ich als Arbeitshypothese, die allerdings einige Effekte des Krankwerdens erklären könnte. Aber jeder kann da anders darüber danken, sofern er die realen Effekte erklären kann. Negentropie sehe ich nicht esotherisch (was bedeutet das eigentlich? Falsch? Unmöglich? Spinnerei? Vorsicht!). Dass die Entropie gesenkt werden muss gegenüber der Aussenwelt, ist eine Tatsache. Ob es allerdings "Negentropie" als solche gibt (also als Feld oder eine Art Stoff), daran hatte ich immer meine Zweifel.
Ich bin auch schon seit längerem um das Thema Wasser herumgeschlichen. Diese Osmoseanlagen fand ich immer ziemlich teuer und das Wasser danach ist ja wirklich komplett leer. Ob das wirklich gut ist, konnte ich nie so einschätzen.
In letzter Zeit machten mir aber diese Grenzwertanhebungen des Trinkwasser immer mehr Sorgen irgendwie. Hatte gar kein gutes Gefühl mehr dabei, das dann zu trinken.
Ich bin durch Googeln auf Manauwi und Alcala Quell gestoßen. Die Bewertungen lesen sich größtenteils gut. Das System erscheint mir auch schlüssig. Japanische Technologie mit EM bin ich sowieso Fan von nutze EM schon lange. Ich hatte für uns den Alcalakannenfilter bestellt plus Jahresvorrat an Filtern. Dummerweise Amazon.....über die direkte Homepage von denen wäre ich mit einem B Ware Kannenfilter günstiger weggekommen.
Jetzt hatte ich gestern noch nach etwas für unseren Sohn gegoogelt (der trinkt in seiner Studentenwohnung auch immer Leitungswasser) und bin auf die Webseite von Manauwi gekommen. Die haben eine mit .com und eine mit.de
Die mit .de bietet (mit Paypal, das ist wichtig wegen evtl Beschiss die Kanne mit Einjahresvorrat Filter für 129,00 Euro (für Alcala über Amazon hab ich 200,00 Euro bezahlt..... keine Ahnung, warum Manauwi zwei Websites hat. Hab aber ganz normal Bestätigung bekommen und Paypalaktion lief auch normal. Egal ich warte jetzt auf jeden Fall auf mein quellfrisches Wasser und werde berichten Amazon hat mit Absicht die Kanne (die wurde über die verschickt) erst zwei Tage später verschickt, weil ich kein Prime habe und auch nicht möchte. Direkt Alcala hat die Filter sofort verschickt und am nächsten Tag waren die da. Werde echt versuchen, so gut wie nix mehr über Amazon zu ordern. Ich lass mich doch nicht zu Prime zwingen andere Händler verschicken ganz normal kostenfrei und schnell.
Für manche Pflanzen, wie meine Feigenbäume oder die Blaubeeren, ist Osmosewasser oder bzw. Regenwasser ohne Kalk sicherlich das beste Wasser. Und manche Kaffee- und Teeliebhaber schwören darauf. Aber für mich sind die meisten Filtersysteme zu arge Bakterien Brutstätten. Filter die in einer Familie meist dauerfeucht sind, sind ein idealer Wachstumsort für Bakterien. Da stellt sich die Frage, ob man nicht mehr Nach- als Vorteile hat.
Stiftung Warentest ist wie immer, völlig am Thema vorbei mir geht's nicht um Kalk. Mir geht's um künstliche Hormone, Chlor, Pestizide etc. Dass Silber zur Entkeimung des Filters Mist ist, ist klar und dennoch kauft Otto Normal genau diese Filter massenhaft (Britta Filterungen). Mir geht's auch um die Struktur des Wassers (Prof Emoto hat da interessante Studien betrieben), Reinigung über Zeolithe find ich mit die beste Möglichkeit und dann wieder Neustrukturierung und Neumineralisierung.
Von Stiftung Warentest halt ich mich fern.....die haben mal Tierfutter getestet und die übelsten Sorten (Aldi Trockenfutter z.B: fast ohne Fleisch, viel Soja usw) bekamen ein sehr gut, nur weil die künstlich zugesetzten Vitamine in den Rahmen der derzeitigen Bedarfswertgrenzen passten. Die Futter mit tlw Biofleisch oder eben hohem Fleischanteil bekamen Mangelhaft.....das sind Auswertungen, die helfen mir in meinem Leben nicht weiter
Ansonsten bin ich überzeugt von Acala (Maunawai ist noch verpackt, nimmt Sohn am WE mit). Wasser schmeckt endlich mal so, wie Wasser schmecken sollte.
Umkehrosmose ist wohl ordentlich von den Amis vermarktet worden und geht für viel Geld übern Ladentisch. Für einen Bruchteil bekommt man die selben Systeme wohl im Aquarienshop. Trinken sollte man es auf Dauer nicht. Völlig leeres Wasser reagiert wohl ziemlich aggressiv und zieht alles an sich. Lässt man es durch normale Leitungen fließen, werden die wohl nach einiger Zeit zerstört.
Etwas Esoterisch aber Experimente zum nachmachen dabei. Drei Gläser mit Reis und Wasser mischen, einem Glas Liebe schenken, das Andere beschimpfen und das Dritte ignorieren. Dann schauen was passiert, wie was vermoddert.
Na so ganz logisch richtig ist da nicht alles/viel. Aber Wasser kann kaum Schäden. Umkehrosmosewasser war für mich nicht so toll. Hat Pollack wirklich ein Patent zur Wasserreinigung?
Hast du das Buch von Dr. Pollack gelesen? Diese Exclusivezone leuchtet mir noch gar nicht ein. Eigendlich sollte sich das Wasser nicht in Wabenform auf eine hydrophile Fläche legen, sondern ganz "normal" Brückenbindungen zu den OH-Gruppen eingehen. Was für Oberflächen benutzt Pollack? Ich sehe auch kein Problem darin Wasser zu verbessern, einfach an einer "super"hydrophile Scheibe runterlaufen lassen. Sollte ja dann EZ-Wasser sein...oder so.
Ja, ich habe dieses Buch und finde es sehr gut gemacht. Ich hab es vor über einem Jahr auch mal durchgelesen. Dass Wasser an Grenzflächen sich anders verhält scheint mir plausibel.
Bedeutung hat es wohl an der Wasserumgebung von Enzymen. Im Post #1 hatte ich wohl mal einen MIT-Artikel verlinkt. Eine wesentlich Aussage war, dass durch bestimmte Metalle die Quantenkoherenz in der EZ-Schicht gestört war und deshalb Enzyme schlecht funktionieren. Denke bis heuite, dass da was dran ist.
Wie gesagt, ich habe das dann nicht weiter verfolgt, da ich erstmal keine praktische Konsequenz gesehen habe, außer die Vermeidung von "Disruptoren".
Was die Gewinnung von EZ-Wasser betrifft: wenn man es herunterlaufen läßt, wird sich die Struktur wohl auflösen.
Danke, na ja wenn es sie gibt die EZ-Schicht bildet sie sich ja eh in den Zellen wieder. Aber so ganz glauben kann ich nicht dran, da hänge ich immer noch an meiner alten Vorstellung. Wikipedia sagt auch nichts dazu.
@Licht Was hältst du von der Mikrowelle zur Energetisierung? Ungefähr jedes 3000 Wassermolekühl ist Halbschweres Wasser, hm, so 0,3g Wasser Verdunsten pro Liter und juhu alles getrennt.
Ja, die Microwelle ist geeignet dafür, das HDO aus der Flüssigkeit zu jagen. Ich mache allerdings immer nur kurz und dann wieder die Türe auf, daß das HDO auch raus kann. Ich weiß nicht, wie das ansonsten da raus kommt, ob da Öffnungen nach draußen sind. Die sollten ja auch weiter weg von der Antenne sein. Nützt ja nichts, wenn die Öffnungen gleich neben der Antenne sind, dann geht das HDO dort nicht hin, wenn die Abstrahlt, also wenn die Mikrowelle aktiv ist. Also mache ich immer wieder die Türe auf. Aber das mache ich so wie so, weil ich immer neue Zutaten dazu mache, wenn ich meine Suppe mache. Mein Wasser mache ich ja zuletzt auf der Drossel einer Leuchtstoffröhre, also mit den 50Hz was die bringt. Ich fange allerdings schon beim Leitungswassereingang an und lasse das Warme Wasser tropfen, damit im Heizungsboiler ständig das Ventil etwas geöffnet ist und kaltes Wasser nachströmt, so das dort beständig eine kältere Zohne ist, wo das HDO bleibt und dan gegen den Strom wieder zurüch macht in die Wasserleitung, die vom Brunnen kommt. Das Tropft dann bei mit in einen Eimer, wobei das Hineintropfen des warmen Wassers auc wieder einen Teil des HDO herauslöst, daß dann in die Zimmerluft geht. Von dem Zimmer gibt es dann ein Temperaturgefälle zur Haustüre, damit sich das HDO dort hin verzieht und dan zur Haustüre unten im Keller raus macht, wo es am kältesten ist. Also bei mir ist diesbezüglich alles ziemlich optimal. Den Eimer mit dem Wasser stelle ich dann noch mal auf eine warme Unterlage paar Stunden und dann fülle ich das Wasser auf Vorat ab in Einwegflaschen, wo Traubensaft drin war. Von denen kann ich auch eine in den Külschrank stellen und das Wasser verwenden, wenn es runtergekühlt ist für Fußbäder, wenn ich über Fußbad HDO in das kalte Wasser ohne HDO ableiten will. Aus den Flaschen mit dem abgefüllten HDO reduzierten Wasser nehme ich dann und ein hohes Marmeladenglas und mische auf die Hefe vom Vorgärungsprozeß das Wasser und 20 % Traubensaft udn manchmal noch andere Säfte als Zutaten und lasse die angären, mache also in ca. 2 h Sekt daraus auf der Leuchtstoffröhre. Der Alkoholgehalt ist dann noch gering. Neuerdings ist da aber immer noch zu viel HDO drin und deshalb mache ich es noch in der Mikrowelle heiß, wie ich es beschrieben habe. Also es sind mehrere Kaskaden, wie es gereinigt wird. Und die Zimmerluft reinige ich auch mit Maßnahmen vom HDO. Das ist aber etwas kompliziertzer. Das einfachste daran ist es, immer zu lüften, kurz und kräftig ohne Gegenzug, wenn die Sonne an das Fenster scheint. Und dauerlüften, so bald es draußen so warm ist, wie im Zimmer, aber trotzdem weiter heizen. Ich heize, um das HDO aus dem Haus raus zu halten den ganzen Sommer durch. Ich schlafe dann lieber bei 33 °C. Daß das HDO nicht in die Räume kommt, weil es da drin kälter ist wie draußen ist mir wichtiger. Deshalb halte ich die Räume immer wärmer, als es draußen ist. Und dann gibt es eben noch komplizierte Techniken, mit Weizenmehl selber malen und das in Olivenöl einmachen 2,5kg auf 0,5Liter Öl. Und das dann immer in 3 gleiche Behälter, in Dreiecke stellen, so daß die Zimmer dazwischen sind, wo ich mich aufhalte. So habe ich da ungefähr 200kg in meiner Wohnung stehen. Das verjagt dauerhaft das HDO aus der Luft, die Rotationsimpulse, die da ständig durch die Wärmebewegung wieder erneuert werden, wenn damit das HDO beschleunigt wurde. Nach dem Prinzip arbeitet auch das Aluminium beschleunigend für die Flugzeugturbinen, weil es die Wärmebewegung in den Gerichteten Impuls umwandelt, der dann besser als die Wärmebewegung das HDO beschleunigt, was sich bei der Kerosinverbrennung bildet.
"Da Wasser diamagnetisch ist, sollte es nicht durch Magnetfeldern beeinflusst werden, erklärt Inaba. Die Forscher nehmen an, dass die Wärmebewegung der partiell geladenen Atome im Wasser beim Vorhandensein eines Magnetfelds Lorentzkräfte hervorruft. Diese könnten die Wasserstoffbrückenbindungen stärken, was zu einem erhöhten Schmelzpunkt führen könnte."
Also ein Magnetfeld scheint eine minimale Wirkung auf Wasser zu haben. Aber HDO mit wechselnden Magnetfeldern zu trennen ist doch eher Wunschdenken.
HOH kann sich um die Dipolachse drehen und schneidet dadurch bei der Rotation keine Magnetfeldlinien und tut das als einzelnes auch (in einem Gas), weil es sonst sofort abgebremst würde in anderen Rotationsbewegungen, weil es bei jeder anderen möglichen Rotation "Magnetfeldlinien schneidet" mit seinem Dipol. HDO wird auch abgebremst, aber für das HDO gibt es keine Möglichkeit sich um die Dipolachse zu drehen. Und jede Strahlung, die das HDO erreicht beschleunigt es deshalb wieder in der Rotation so, daß es Magnetfeldlinien schneidet und erneut abgebremst wird dadurch. Hast du dir denn mal die Fotos von den Wolken angeschaut? Wolkenbilder Die Struktur der Wolken läßt eindeutig auf den Magnetismus schließen Wenn du in einen stockdunklen Raum gehst, wo eine rote Leuchtdiode ist, kannst du die HDOs beobachten, HDO-Gruppen. Einen Wassertropfen auf einen PET-Beutel (halbdurchsichtiger Einkaufsbeutel aus Plaste) und den genau vor die Leuchtdiode halten. Die HDOs steigen dann rot fluoreszierend in Gruppen auf und zwar schräg zur Senkrechten war es bei mir immer. Ich hatte ja damals noch HDO in der Athemluft, wirst du ja auch haben. Kann sein, daß ich nur darauf gehaucht habe. War schon 2013 und viel passiert seit dem. Weiß es nicht mehr so genau, wie genau ich das gemacht habe. Die Touchschalter im Krankenhaus waren mit eingelassenen Leuchtdioden markiert, die angegangen sind, wenn das Signal abgegangen war.
Natürlich ist es das Wesen der Aggregatzustände, die Freiheitsgrade einzuschränken.
Was heißt relevantes Magnetfeld? Es geht doch hier nur darum, daß das HDO selbst mit seinem Magnetfeld Wechselwirkung nimmt mit anderen Magnetfeldern und dadurch selbst beschleunigt wird. Es geht doch nicht darum, das ich damit Makroskopisch ein elektrisches oder elektronisches Geschehen benutzen will. Dieses ergibt sich erst aus der Wechselwirkung der HDOs untereinander üner ihre so erzeugten Magnetfelder. Das nenne ich Fluoreszenz-Feld zwischen identischen Molekülen, die EM-aktiv sind.
Hallo Licht, Leider sagen mir die Wolkenbilder nichts. Vielleicht mit etwas mehr erklärenden Zeichnungen. Erdmagnetfeld? Eine elektromagnetische Welle dreht das Wasser ja nicht um die Dipolachse, sondern schwingt/dreht mit der Achse. Die Dipolachse wird damit nicht primär angetrieben. Sekundär sehe ich dadurch beim HDO eine eierige Rotation um die Dipolachse wegen der doppelten Trägheit des D. Hm, ob dadurch Magnetfelder entstehen und ob die relevant sind? Da fehlt mir das Vorstellungsvermögen.
Ja diese "eierige" Rotation ist es, mit der die Gruppen von HDO oder ein einzelnes mit den HHO - Anhängern vorwärtsbewegen wie ein Korkenzieher in den Korken. und diese Bewegungen sind auch in den größeren Strukturen, die sich aus den kleineren zusammensetzen noch zu sehen. Die nächst größere Ordnung bildet sich durch den Magnetismus in der kleineren Ordnung, die bis hinunter zu den einzelnen Molekülen geht. Die bilden nicht das Erdmagnetfeld ab, sondern ihre Zuordnung zueinander, die durch ihre Bewegung und den damit verbundenen Magnetismus entsteht. Wenn es diese Zuordnung durch den Magnetismus nicht gäbe, würden nicht diese Nudelstrukturen entstehen, oder Spirellistrukturen.
@Licht Luftwirbel gibt es aber zu genüge, es muss jetzt nicht ein Magnetismus sein. Stimmen bei den Wolkenwirbeln auch die Volumenverhältnisse? ~3200 H2O zu 1 HDO ? Ich bin in den Wolkenlesen nicht gut.
Die Länge der Nudeln bzw Spiralen gibt Aufschluß über die Volumenverhältnisse. In großen Höhen sind die Strukturen kleiner, weil die Schlangen immer kürzer werden, weil für die HHO - Anhänger immer mehr HDO - Loks zur Verfügung stehen. Wenn auf die Wolke nur noch die Erdabstrahlung wirkt, weil die Sonne untergegangen ist und die Luft wenig HDOs enthält, die neu von der Erde in die Wolken aufsteigen, fängt die Wolke von unten her an rot zu leuchten, weil die HDO - Köpfe der Schlangen sich in die Wolke hinein begeben, in den Schatten ihrer HHO - Schwänze, die nach unten dran hängen nach, die Erdabstrahlung vor ihnen abschirmend. Was rot leuchtet ist die Fluoreszenz der je zwei H(+) - Protonen der HHOs, die aus den Sauerstoff(2-) herausragen. So lange die HDOs dazwischen sind, wird diese Fluoreszenz unterbunden. Deshalb wurde Mose angewiesen, seine Schuhe auszuziehen, weil er HDO mit eingeschleppt hätte mit dem Material der Sohle der Schuhe in das Feuer (Fluoreszenz-Gebiet) des Dornbusches 2.Mose 3,2. Die Fluoreszenz hat jeweils ihre Frequenz und darin ist Energie gespeichert in Form von stehenden Wellen dieser Frequenz. Wenn also ein Molekül diese Fluoreszens unterbinden kann, dann kann es diese Energie dem System entziehen und sie ableiten. Mit Sicherheit ist ja dort auch N2 und CO2 und O2 und andere Moleküle. Diese stören aber die Fluoreszens nicht, weil sie nicht über diese 13 Freiheitsgrade verfügen, wie das HDO, auf Grund dessen, daß seine Dipolachse immer "rumeiert", wie man sagen könnte. Ein weiteres Molekül, was über diese 13 Freiheitsgrade verfügt, ist das Alkoholmolekül, was auch für Störungen im Gehirn sorgt auf diese Weise. Die selben Störungen verursacht auch das HDO im Gehirn, weshalb es beim Menschen dort fern gehalten wird, weil es die Fluoreszenz unterbindet und damit das Denken in diesen Frequenzen. Es ist dann nur noch langsames Denken möglich, über den Stoffaustausch über die Synapsen. An sonsten könnten die Eiweißverbindungen über Koherenz und Fluoreszens Informationen austauschen, wobei die stehende Welle der Fluoreszenz die Trägerwelle bildet.
Also die Entwicklung vom primitiven Tiergehirn, das über feste Verdratungen der Synapsen gearbeitet hat zum flexiblen Gehirn des Menschen mit seiner Leistungsfähigkeit war daran geknüpft, daß der Körper in der Lage war, das HDO im Gehirn genügend abzureichern, daß die Fluoreszenzbedingungen vorhanden waren. Mit dem Fortschreiten dieser Entwicklung war nicht mehr ein über die HDO-Antennen vernetztes Expertensystem (viele Götter) nötig, sondern das Vorbild war dann der Monotheismus, weil das Gehirn ganz ohne HDO (JHWH) (Sein Odem im Menschen, ohne den Dunst, der von der Erde aufstieg) so leistungsfähig war, das Adam für alles gleichzeitig Experte sein konnte und damit der dominierende verfälschende Einfluß der Beherrscher der Datenübertragungssysteme zwischen den Experten umgangen werden konnte. Adam sollte aber nicht von unreifen Früchten essen, die das HDO noch enthalten, weil er damit die Fähigkeit seines Gehirns zur Souveränität außer Kraft gesetzt hat, weil im Zucker der unreifen Früchte D eingelagert ist, was erst in der Gehirnzelle in das HDO eingebaut wird im Stoffwechselprozeß. Bestimmter Zucker ist in dem Sinne also eine Droge, die D in Nervenzellen einschleust und dumm macht.
@Licht Wolkenlesen und Schwingungen des Zuckers kann ich "noch" nicht ganz verstehen, wobei ich mit dem Zucker Mal was ähnliches irgendwo gelsen habe...keine Ahnung.
Auf Wiki habe ich dies gsehen:
Theoretisch könnte halbschweres Wasser durch ein chemisches Verfahren erzeugt werden, würde sich jedoch schnell in eine dynamische Mischung aus 25% Leichtwasser, 25% Schwerwasser und 50%
stimmt ja mit der binomische Formel überein, aber ich meine es müsste weniger Normales Wasser geben, weil die Deuteronen einfach besser am O haften. Ich denke da müsste man Mal nachmessen.
@Licht Wolkenlesen und Schwingungen des Zuckers kann ich "noch" nicht ganz verstehen, wobei ich mit dem Zucker Mal was ähnliches irgendwo gelsen habe...keine Ahnung.
Auf Wiki habe ich dies gsehen:
Theoretisch könnte halbschweres Wasser durch ein chemisches Verfahren erzeugt werden, würde sich jedoch schnell in eine dynamische Mischung aus 25% Leichtwasser, 25% Schwerwasser und 50%
stimmt ja mit der binomische Formel überein, aber ich meine es müsste weniger Normales Wasser geben, weil die Deuteronen einfach besser am O haften. Ich denke da müsste man Mal nachmessen.
Früher habe ich immer Mineralwasser gekauft. Seit 4-5 Jahren trinke ich aber nur noch ungefiltertes!! Leitungswasser und habe seit dieser Zeit nicht eine einzige Erkältung mehr bekommen. Zuvor war ich bestimmt 4x im Jahr erkältet. Es handelt sich um das des öfteren kritisierte Kölner Leitungswasser!