Ist Mineralwasser radioaktiv? Mineralwasser ist in die Schlagzeilen geraten. Mehr als 500 Milli-Becquerel des radioaktiven Radium-226 wurden in einigen handelsüblichen Marken nachgewiesen. Die Experten streiten, ob eine Gefahr für die Gesundheit zu befürchten ist. https://www.ugb.de/lebensmittel-im-test/...ser-radioaktiv/
muss man bei der Gabe von Gletscherwasser evtl. mit einer "Erstverschlimmerung" rechnen? Durch die Therapie könnten evtl. Schadstoffe mobilisiert werden.
auf der ersten Seite kannst Du unter #13 einen Link zum EZ-Wasser finden: H3O2 an den Grenzflächen (Link). EZ-Wasser verdrängt u.a. Schadstoffe aus den Zellen und kann infolge der "Entgiftungssymptome" zur "Erstverschlimmerung" führen. Ähnliche "Entgiftungssymptome" werden manchmal auch bei der intensiven Bestrahlung des Körpers beobachtet (z.B. Sonne, IR-Lampe).
Ich glaube jeder kennt den Effekt der Oberflächenspannung. Wenn man eine winzige Menge Spüli in ein sauberes Wasser einbringt, bricht die Oberflächenspannung ja zusammen. Der Zusammenbruch breitet sich bei einer großen Wasseroberfläche mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus und erreicht auch Stellen, an denen (noch) kein Spüli ist. D.h. auch dort wo der "Verursacher" gar nicht vorhanden ist bricht die Oberflächenspannung zusammen.
Wie hoch ist diese Zusammenbruchs-Geschwindigkeit und wieso ist sie genau so hoch wie sie ist?
Alles merkwürdige Effekte beim Wasser, wie diese Selbstorganisation. Gefühlt könnte ich mir vorstellen, dass beides auf den gleichen oder ähnlichen physikalischen Prinzipien beruht.
diese Vergleiche sind nicht sehr zielführend: es geht u.a. um die Eigenschaften des Zellwassers und Du würdest die gleiche Menge Spüli auch nicht trinken, ohne schwer krank zu werden. Prof. Pollack hat die Eigenschaften von EZ-Wasser genau untersucht (siehe auch den o.g. Link) und wir können unsere Gesundheit evtl. sehr lange erhalten, wenn sich die Eigenschaften des Zellwassers nicht verändern.
seit über einer Woche versuche ich "Gletscherwasser" im Kühlschrank "herzustellen": Wasserflaschen im Kühlfach einfrieren, anschließend im Raum auftauen. Die Elektrolyte/Spurenelemente führe ich meinem Körper u.a. mit NEM/Meersalz zu. Beim "Gletscherwasser" ist der PH Wert im Vergleich zum ungekühlten Wasser leicht erhöht (basisch) und der Genuss des Wassers macht mich zunehmend fröhlich. Im Frühjahr lege ich die gefrorenen Flaschen in die Sonne, um den Effekt evtl. ein wenig zu verstärken.
Zitat von Roger im Beitrag #134seit über einer Woche versuche ich "Gletscherwasser" im Kühlschrank "herzustellen": Wasserflaschen im Kühlfach einfrieren, anschließend im Raum auftauen. Die Elektrolyte/Spurenelemente führe ich meinem Körper u.a. mit NEM/Meersalz zu. Beim "Gletscherwasser" ist der PH Wert im Vergleich zum ungekühlten Wasser leicht erhöht (basisch) und der Genuss des Wassers macht mich zunehmend fröhlich.
Das ist schön, dann werden wir noch viel von Dir lesen können, Du pflegst ja Dein Wissen großzügig weiterzugeben
ZitatDie Bundesnetzagentur hat den Verkauf und die Nutzung eines sogenannten Wasservitalisierers des Schweizer Unternehmens Wassermatrix verboten, weil dadurch Funkstörungen verursacht werden. [...] Dabei stützt man sich auf eine Theorie von Georges Lakhovsky aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Lakhovsky behauptete, mit einem Multiwellenoszillator hochfrequente elektromagnetische Wellen erzeugen zu können, die Krebs in Zellen bekämpfen würden. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat den Multiwellenoszillator als Quacksalberei verboten
Kommentar Bul: Ich bin sehr sehr skeptisch was das künstliche "Energetisieren" von Wasser angeht. Insbesondere wenn dies über elektromagnetische Wellen versucht wird, denn diese breiten sich im Medium Wasser - soweit ich weiß - nicht aus. Insbesondere bei diesem Gerät ist Skepsis angezeigt, kostet es doch über 8000€. Da regt sich in mir der Verdacht, dass hier nur Esoteriker ausgenommen werden sollen. Bei den genannten 8.400 Verkäufen bisher (!) macht das einen Umsatz von 19 Millionen. Herstell- und Entwicklungskosten dürften verdammt billig sein, da sie anscheinen einfach auf bestehenden Geräten aufbauen,
Immerhin ist es kein Komplettbetrug, bzw Placebogerät, sondern es emmitiert wirklich massig elektromagnetische Wellen, sodass andere dadurch sogar gestört werden.
Ob die versprochen gesundheitlichen Vorteile tatsächlich eintreten? Wer weiß? Ich halte so etwas jedenfalls für absolut widernatürlich, denn wo in der Natur gibt es eine derartige Radioquelle, die von Wasser umgeben ist welches dann von Lebewesen getrunken wird? Und das, was widernatürlich ist, tut in den seltensten Fällen dem Menschen gut. (Ja ich weiß, ewiges Leben ist auch widernatürlich. )
ich hab auch schon alles Mögliche versucht, ... aber irgendwie musste ich grad an Radon-Wasser denken ... thx! ich lass mir ein paar Liter holen ... zum Testen ... :
eine alte Heilquelle ... mit kleinem Wallfahrts-, mittlerweile Wellness-Status ... und freier Entnahme ...
natürlich denkt man da an Hormesis ...
dabei wurde ich gerade in Bad Zell ... schon vor vielen Jahren ... vor den Gefahren des Radons aus dem Boden, nicht in der Luft (Stollen!?) und im Wasser ... gewarnt ...
Forscher machen Wasser metallisch Experiment verleiht Wasser freie Elektronen und Leitfähigkeit - ohne Hochdruck Wundersame Verwandlung: Forscher haben Wasser erstmals metallische Eigenschaften verpasst – ohne Hochdruck und bei Raumtemperatur. Gelungen ist dies durch einen raffinierten Trick: Sie ließen im Vakuum Wasserdampf auf einem Tropfen flüssiger Alkalimetalle kondensieren. Die Einwanderung von Elektronen aus dem Metall verlieh der dünnen Wasserschicht daraufhin kurzzeitig die Leitfähigkeit und das Aussehen eines Metalls: Der Tropfen bekam einen Goldglanz. https://www.scinexx.de/news/technik/fors...ser-metallisch/
Da ich mich zur Zeit etwas mit Elektrolyse beschäftige und besser verstehen will...irgendwie Thema Wasser. Ich habe mich gefragt warum die Ausbeute mit einer KOH Lösung besser sein soll als mit NaOH. Irgend jemand hier hat zur Elektrolyse auch Mal geschrieben sie geschieht durch die Alkalimetalle und nicht durch die Elektroden oder so, vielleicht erinnert er sich noch und kann mir gute Links geben.
Also sind kleine Ionen mit Hydrathülle größer als große Ionen mit kleinerer Hydrathülle. Dann kommt an der Kathode so ein Hydrathüllenion an und wird zu Metall und kann mit Weniger Wasser mehr reagieren...oder so?
Das Zellpotential ist ja der Unterschied zwischen Leben und Tod! Selektive Permeabilität (Durchlässigkeit) der Zellmembran: Die Zellmembran ist in Ruhe (also am Ruhemembranpotential) vor allem für Kalium-Ionen (K+) und – abhängig vom Zelltyp – für Chlorid-Ionen (Cl−) durchlässig, weniger durchlässig für Natrium-Ionen (Na+) und praktisch undurchlässig für organische Anionen. Verantwortlich dafür sind Ionenkanäle mit jeweils spezifischer Leitfähigkeit für die unterschiedlichen Ionen. Da hatte ich auch immer Probleme bei der Vorstellung, warum kleinere Ionen schlechter diffudieren, wahrscheinlich wegen der größeren Hydrathülle.
Mal schauen ob ich mein kleines HHO Labor endlich zusammenstelle und Hobby "Freie Energie" Forscher werde
#144 NaK ist flüssig, war mir gar nicht bewusst. Flüssige Elektroden oder Nanoverteilung und doch Hochspannung. Mein Plan Alles würde schon mal getestet, denke ich. Natürlich könnte man sich auflösenden Alkalimetalle vielleicht die Wirkungsgrade über 100% erklären...steckt in der Herstellung der Elektroden dann. https://gehtanders.de/nanopuls-elektrolyse-aus-indien/
Wie gefriert Wasser im Elektrischen Feld? Oder magnetisches Feld, oder eine Kombination? Ich brauche ein Labor Könnte man Wasser das frisch bei der Verbrennung entsteht "segnen"? Mit positiven Gedanken, Handlungen, Placebo Voodoo? Und mit dem frisch entstandenen (unschuldigen) Wasser so Informationen auf sein Trinkwasser übertragen? Ich liebe Placebo
Zitat von jayjay im Beitrag #146Wie gefriert Wasser im Elektrischen Feld? Oder magnetisches Feld, oder eine Kombination?
Eis im Sommer Wenn Wasser einem starken elektrischen Feld ausgesetzt wird, kann es schon bei Raumtemperatur zu Eis gefrieren. Das zeigen Experimente koreanischer Physiker um Heon Kang von der Seoul National University. Die Forscher berichten über das Phänomen in der Zeitschrift Physical Review Letters. https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/eis-im-sommer/