Ich trinke seit Jahren Mineralwasser aus Glasflaschen, ausgenommen für Kaffee und Tee. Habe auch keine Erkältung gehabt seit Jahren. In DD hätte ich Angst,zuviel Crystal Meth mit dem Trinkwasser zu konsumieren :(
Ich sehe unser Trinkwasser auch nicht mehr als den oftmals angepriesenen "Heiligen Gral" von Trinkwasserqualität. Was man da mittlerweile alles entdeckt hat und dies wohl nur die Dinge sind, die auch ans Tageslicht kommen und veröffentlicht werden, reicht mir jedenfalls. Das Ganze läuft dann unter der Kategorie "unbedenklich", wobei der Staat die Kriterien dafür bestimmt, was für die Menschen unbedenklich sein soll. Die Ernährungsrichtlinien der DGE sind nicht mal unbedenklich, sondern sollen sogar gesundheitsfördernd sein! Das nur dazu.
Ich kann mir nicht vorstellen, was der Nachteil von Mineralwasserquellen sein soll, die in der Regel in Naturschutzgebieten liegen und auch teilweise dort direkt abgefüllt werden und zudem nicht nur streng von Behörden sondern natürlich auch von den Unternehmen selbst kontrolliert werden, zum normalen Trinkwasser sein soll, zu dem ja auch "wiederaufbereitetes" Abwasser zählt. Ich nutze das nur für Kaffee und Tee und auch dies reicht mir schon, wenn ich bedenke, wie oft man diese Geräte oder das Bad allein ordentlich entkalken muß!
Wir nutzen seit einiger Zeit Alcala Wasserfilter. Ist so ein normaler Standwasserfilter, wo man oben Leitungswasser hineinkippt. Den Geschmacksunterschied schmeckt man deutlich. Ungefiltert würde ich mir das auch nicht mehr einverleiben. Seit Jahren wurden die Grenzwerte hochgeschoben, viele wirklich "böse" Inhaltsstoffe im Wasser werden überhaupt nicht gefiltert, da dies wohl nicht klappen würde. Hier sieht man z.B. mal so einen Labortest https://www.acalawasserfilter.de/de/Labo...-Kartusche.html
Klar ist das Kölner Leitungswasser umstritten, und dass dort auch nicht allzu gesunde Stoffe enthalten sind, ist mit Sicherheit schon so, aber wenn diese einen gewissen Bereich nicht überschreiten, sind doch durchaus hormetische Effekte denkbar, die mein Immunsystem gestärkt haben.
Zitat von larissa im Beitrag #79Wir nutzen seit einiger Zeit Alcala Wasserfilter. Ist so ein normaler Standwasserfilter, wo man oben Leitungswasser hineinkippt. Den Geschmacksunterschied schmeckt man deutlich. Ungefiltert würde ich mir das auch nicht mehr einverleiben. Seit Jahren wurden die Grenzwerte hochgeschoben, viele wirklich "böse" Inhaltsstoffe im Wasser werden überhaupt nicht gefiltert, da dies wohl nicht klappen würde. Hier sieht man z.B. mal so einen Labortest https://www.acalawasserfilter.de/de/Labo...-Kartusche.html
Welche Grenzwerte wurden denn hochgeschoben? Bei Schwermetallen sind nach meinem Kenntnisstand die Grenzwerte seit Jahrzehnten gleich geblieben und bei Pestiziden wurde das sog. "Nullprinzip" eingeführt, was einer Senkung der Grenzwerte entspricht.
2015 und 2016 wurde "angepasst". Hab die Texte nicht gespeichert. Auch interessant war mal ein Text von einer Fuehrungsperson der Wasserbehoerde an die Bundesregierung, wie man diesen " Mummenschanz" ueberhaupt weiter fortfuehren solle. Das ging fuer denjenigen, der den Text weitergeleitet hatte, nicht gut aus, Strafverfolgung wegen etwas voellig anderem diskreditierte denjenigen voellig.
Nullprinzip verwirklicht: Es durften von den PSM nur noch Konzentrationen an der Nachweisgrenze der von jedem Labor als Mindestanforderung geforderten Messmethode festgestellt werden, und in der Summe nicht mehr als fünf solche grenzwertige Nachweise. Die Nachweisgrenze wurde dabei auf 0,1 Mikrogramm/Liter festgelegt. In gut ausgestatteten Labors können heute allerdings für zahlreiche PSM auch Konzentrationen weit unter diesem Grenzwert erfasst werden, so dass der Grenzwert durch den chemisch-analytischen Fortschritt nicht mehr dem Nullprinzip entspricht
Nullprinzip hört sich toll an...hoffentlich werden die Teststoleranz nicht nach oben geschoben...wäre dann auch Nullprinzip
Nullprinzip verwirklicht: Es durften von den PSM nur noch Konzentrationen an der Nachweisgrenze der von jedem Labor als Mindestanforderung geforderten Messmethode festgestellt werden, und in der Summe nicht mehr als fünf solche grenzwertige Nachweise. Die Nachweisgrenze wurde dabei auf 0,1 Mikrogramm/Liter festgelegt. In gut ausgestatteten Labors können heute allerdings für zahlreiche PSM auch Konzentrationen weit unter diesem Grenzwert erfasst werden, so dass der Grenzwert durch den chemisch-analytischen Fortschritt nicht mehr dem Nullprinzip entspricht
Nullprinzip hört sich toll an...hoffentlich werden die Teststoleranz nicht nach oben geschoben...wäre dann auch Nullprinzip
Wieso sollte die Nachweisgrenze nach oben geschoben werden? Die Labore können doch immer geringere Konzentrationen nachweisen.
Ich denke, es wird einfach in Zukunft mehr Pestizide und Co im Wasser geben. Was soll man dann machen? Die Wert müssen ein bisschen toleranter gehandhabt werden, weil sonst kein Leitungswasser mehr gut ist. Und so ist es halt in Zukunft ein Nullprinzip von grober Analysetechnik. Naja und irgendwann müssen sich auch die Deutschen Wasser aus Plastikflaschen holen wie im Süden üblich.
Klar, sind Pestizide, Antibiotikareste etc. enthalten. Solange diese aber doch gewisse Grenzwerte nicht überschreiten, warum soll ich dann das Leitungswasser nicht trinken? Ich glaube halt an Hormesis!
Ich würde mich an eurer Stelle mal fragen, warum Nestlé aus Pakistan und Äthiopien Wasser abzapft mit Bohrungen und denen für den Export zu uns das Wasser klaut, wo die doch weniger haben als wir. Habt ihr das noch nicht gelesen? Betimmt, weil dort der Deuterium Gehalt besonders niedrig ist, was ich euch von der Physik her voraussagen kann in dem Hochland weg vom Ozean. Da spielen natürlich noch mehr Faktoren eine Rolle, wie noch höhere Berge in der Nähe, wo der Wind die Wolken erst drüber treibt, weshalb ich versuche, das Wetter so zu machen, daß wie jetzt der Regen aus Wolken kommt, die sich nach so einem langen Weg gebildet haben und nicht direkt vom Atlantik kommen.
Zitat von Licht im Beitrag #87Ich würde mich an eurer Stelle mal fragen, warum Nestlé aus Pakistan und Äthiopien Wasser abzapft mit Bohrungen und denen für den Export zu uns das Wasser klaut, wo die doch weniger haben als wir. Habt ihr das noch nicht gelesen? Betimmt, weil dort der Deuterium Gehalt besonders niedrig ist, was ich euch von der Physik her voraussagen kann in dem Hochland weg vom Ozean. Da spielen natürlich noch mehr Faktoren eine Rolle, wie noch höhere Berge in der Nähe, wo der Wind die Wolken erst drüber treibt, weshalb ich versuche, das Wetter so zu machen, daß wie jetzt der Regen aus Wolken kommt, die sich nach so einem langen Weg gebildet haben und nicht direkt vom Atlantik kommen.
Nestlé hat in 34 Ländern 95 Produktionsstandorte für Wasser und macht mit Wasser(Produkten) einen jährlichen Umsatz von knapp 7 Mrd Euro. Die Standorte in Äthiopien und Pakistan wird es wohl eher deshalb geben, weil die Produktions- und Transportkosten dort gering und die Wege kurz sind. Das Wasser aus Äthiopien wird zum Beispiel zum größten Teil für die Nachfrage an Wasser aus Flaschen für den äthiopischen Markt genutzt (Abyssinia Water).
So ist es. Der Kampf der Lebensmittelkonzerne um die Ressource Wasser wird weltweit geführt. Da geht es um Profit und Absatzmärkte und nicht um Deuterium o. ä.
@Licht Wie der Deuteriumghalt dort ist, weißt du nicht, du glaubst halt. Ich hoffe du glaubst nicht, dass du das Wetter machst???
Ist Nestlé so schlecht? Irgendwie muss das Restwasser noch verteilt werden. Wie wäre die Alternative? Ein paar offene Brunnen, wo die Leute hinpilgern?
http://www.agroisolab.de/isotopen-analyse-funktion.htm . Sehr zu empfehlen, um damit den besten Honig auswählen zu können mit dem geringsten Deuterium Gehalt, zB aus den Alpen Rosodendron oder weisklee aus Kanada https://www.apidologie.org/articles/apid...0_4_ART0001.pdf An den Isotopen Diskriminierungen im Honig kann man es für die Länder sehr gut ableiten und ich kann es jedenfalls nachvollziehbar erklären und natürlich kann man mit dem Wissen auch Wetter machen, was bei mir schon Jahre Praxis ist.
Interessant erst einmal für die Analytik. Das sagt aber noch nichts über die Wirkung von Deuterium. Wenn man aber denkt, die ist eher negativ, kann man sich daran orientieren. Nur ist eben Honig ein Nahrungsmittel, das ich eher nur minimal konsumiere.
Wasser ändert seine Eigenschaften nach Kontakt mit Zellulose:
Experimental study of physicochemical changes in water by iterative contact with hydrophilic polymers: A comparison between Cellulose and Nafion
Zitat •Iterative contact of cellulose with pure water endows it with unforeseen properties. •The water left over after removing the cellulose is optically active. •This leftover water fluoresces after irradiation with ultraviolet light. •These properties are not attributable to impurities nor to contaminants. •The explanation is found in QM and quantum dynamical theories of phase transitions.
Es könnte interessant sein, denn es geht auch um Kohärenz etc. 25 EUR Ich überlege. Warnke ist ein Vielschreiber. Und auch seltsames. Ich hab ein Buch mal wieder zurückgegeben. Vll. schau ich mal rein.
Ich habe die einführenden Worte des Autors gelesen und es dann unmittelbar als idiotisch abgehakt. Wer schon in den ersten Sätzen so viele sachliche Fehler einbaut, der kann es mit der Wahrheit nicht ernst nehmen.
Zum Thema Wasser/Wasserstoff: Molecular Hydrogen Institute (MHI) is a non-profit scientific organization with a highly esteemed Advisory Panel consisting of professors, researchers, and other prominent academics.
1 gegen die Existenz langlebiger Wassercluster (ohne Quantenphysik). Wasser gelngt durch Aquaporine in sequentieller Form in die Zelle (reguliert), war schon mal Thgema. Eine guite Darstellung: http://www.molecularhydrogeninstitute.co...al-consequences
Natürlich können auch keine extern erzeugten Kohärenzdomänen da durch. Deshjalb denke ich, dass kohärente Zustände erst in der Zelle eentstehen können.
2 Interessante Informationen über Wasserstoff und die Wirkung auf die Haut
Der Mpemba-Effekt ist noch nicht wirklich geklärt, außer einer höheren Verdunstung von warmen Wasser hat man nichts anzubieten. Also muß wieder Mal Doc.Jayjay ran Sollte Pollak mit seinen EZ Wasser Recht haben und es eine Vorstufe von Eis ist, dass sich bei IR-Licht ausdehnt, dann musste warmes Wasser wegen der Wärmestrahlung die EZ-Zone vergrößern und somit das gefrieren begünstigen. Diesen Winter stell ich auch mal Wassereimer raus. Einen bestrahle ich mit einer IR- Diode und schaue ob das Wasser dann auch schneller gefriert. Leider ist mein Gefrierfach voll Zeug
Naja, habe nochmal nach besseren Seiten im Netz geschaut und so dumm ist das mit der Verdunstung nicht. Hier haben die Formeln zur Eisberechnung aber auch öfter korrigiert werden müssen. Ich denke es ist Blödsinn, wenn ich IR-Licht zuführen und dann ein schnelleres Eis-Wachsum erwarte. Ach ja probieren kann ich es ja trotzdem mal. Hm, Warmlicht läßt Eis schneller Wachsen hört sich jetzt gar nicht mehr gut an
Vielleicht kennt ihr die Wasserstoff- Anreicherungs-Trinkflaschen, die sehen ganz schick aus. Die Elektrolyse müsste etwas desinfizierend wirken (Chlordioxid), braucht ne prüse Salz... Wenn man Goldelektroden einsetzt könnte sich kolloidales Gold bilden. Wasserstoff bildet sich eh. Kurz in die Gefriertruhe und fertig ist das geeiste deiteriumarme Goldwässerchen. Schön wäre ein schon eingebaute Eisfunktion...