Zitat von jayjay im Beitrag #26https://www.spektrum.de/magazin/immunschutz-durch-muttermilch/822831
Fand ich interessant und erklärt auch warum bei kleinen Kindern, Babies der Coronavirus gefährlicher ist.
? Hast du dich verschrieben? Covid- 19 ist doch bei Kindern ungefährlicher als bei z.B. Menschen über 70. Bei Babys, Kleinkindern gibt es doch fast keine Toten Weltweit.
Zitat von Aluhut im Beitrag #27 ... ? Hast du dich verschrieben? Covid- 19 ist doch bei Kindern ungefährlicher als bei z.B. Menschen über 70. Bei Babys, Kleinkindern gibt es doch fast keine Toten Weltweit.
Da hast du recht. Ich habe nur anbei mal was gelesen von einem toten Kind und da auch nicht weiter nachgeforscht und Muttermilch ist halt interessant.
1. Shift to easier, restorative workouts. Rather than HIIT training and intense weight training—both of which can contribute to an inflammatory state that can suppress the immune system, especially in these trying times—focus on activities such as sunshine walking, yoga, breathwork, sauna, brief bouts of cold immersion or swimming, super slow training, and bodyweight training.
2. Intermittent fasting. More compressed feeding windows can boost immunity and help to clean up cellular junk via a process called "autophagy." This can be as simple as an overnight 12-16 hour intermittent fast, avoidance of snacking during the day, and a weekly dinnertime to dinnertime fast. During these fasting periods, prioritize antioxidant beverages such as organic black coffee, green tea, matcha, yerba mate, cacao tea and even bone broth.
3. Organic Vitamin C-rich foods. Incorporate as many organic cruciferous vegetables (broccoli and cauliflower), dark leafy greens (kale and beet greens), kiwis, lemons, papaya, red, green, or yellow peppers, sweet potatoes, blueberries, pomegranate, and tomatoes—along with, if possible, very vitamin-packed animal foods, particularly organ meats and bone broths.
Da hat es ja auch was gutes, wenn die Fitness-Studios geschlossen sind. Hab es mir schon gedacht dass anstrengendes Krafttraining momentan nicht so gut ist. Ich brauche meine angeborenen Immunzellen jetzt gegen CDorona.
Einige Speisepilze soolen immunverstärkende Wirkungen haben, z.B. Champigonon, Austernpilz, Shitake. Bei Ergo-log gints dazu aufbereitete Studien oder direkt in der Pubmed schuaen. Sicher auch zumeist aber nicht nur aufgrund der ß-Glucan -Gehalte.
Zitat Außerdem verringert Cortisol Entzündungen – als eine seiner vielen Funktionen. Es unterdrückt die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen zur Ausschüttung von chemischen Botenstoffen, wodurch die verschiedenen Arten von Zellen des Immunsystems nicht mehr in der Lage sind, miteinander so zu kommunizieren, dass sie Infektionen von Viren oder Bakterien wirksamer bekämpfen können. Darüber hinaus kann Cortisol vielen Zellen des Immunsystems tatsächlich als Signal dienen, sich einfach abzuschalten und ihre Arbeit einzustellen.
Rund um die Uhr, Tag für Tag steht unser Körper unter Beschuss, im Feindkontakt mit Bakterien, Viren, Pilzen - mit Krankheitserregern. Dagegen hat er einen vielschichtigen Schutz aufgebaut: das Immunsystem.
ZitatAktiv gegen Erreger - angeborenes und erworbenes Immunsystem
Kern unserer Immunabwehr sind die Immunzellen. Sie können aktiv gegen Erreger vorgehen. Ein Teil von ihnen ist angeboren und unspezifisch, aber es gibt auch den erworbenen Teil, also Zellen, die dazulernen und sich speziell auf einen bestimmten Erreger einstellen können.
Zunächst ist aber Notfallhilfe angesagt, wenn ein Erreger eingedrungen ist. Also reagiert der Körper mit einem automatisierten System aus Immunzellen: Sie erzeugen eine Entzündung und markieren die Keime, damit sie schneller aufgefunden und zerstört werden können. Fresszellen und Natürliche Killerzellen beginnen damit, die Fremdkörper zu vernichten. Gleichzeitig präsentieren die Fresszellen aber auch Bruchstücke des Erregers - so genannte Antigene - nach außen, damit sich andere Immunzellen individuell darauf einstellen können.
Das erledigen T- und B-Zellen. Sie gleichen ihre Oberfläche nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip so lange mit den Antigenen ab, bis sie ganz genau passen. Dann teilen sie sich und bilden einen Klonhaufen von individuell zugeschnittenen Vernichtungszellen. Die B-Zellen produzieren dabei noch Antikörper, die sich frei im Blut bewegen und damit Erreger im ganzen Körper aufspüren und vernichten können. Hat unser Immunsystem einmal eine individuelle Abwehr gegen einen Erreger entwickelt, wird es diese nicht mehr vergessen. Kommen wir erneut mit demselben Erreger in Kontakt, kann er diesmal viel schneller vernichtet werden.
Studie: Alkohol könnte Immunsystem auch günstig beeinflussen
ZitatAlkohol beeinflusst das Immunsystem und kann die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen hemmen. Das zeigt eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die die Wirkung von Alkohol auf das Immunsystem erforscht hat.
In der Arbeit konnte das Team der FAU nun erstmals zeigen, wie Alkohol überschießende Immunreaktionen hemmen kann, die zu Autoimmunerkrankungen wie Gelenk-Rheuma und Multiple Sklerose führen. Alkohol in moderaten Mengen wirke allerdings nicht generell hemmend auf das Immunsystem, so die Forscher, sondern vielmehr sehr spezifisch auf eine Sorte von Immunzellen.
Helferzellen gelten als Schaltstelle Diese follikulären T-Helferzellen gelten als Schaltstelle für das erworbene Immunsystem, denn sie lösen Autoimmunreaktionen aus.
#35 Intuitiv war mir das immer klar. Aber die Dosis machts. 3 cl Wodka Parliament haben ihren festen Platz in der Liste der NEM. Dass es auch das Immunsystem stärkt, erfreut mich. Dieser Wodka hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und keine Nebenwirkungen, wie ich durch Selbstexperimente herausgefunden habe :-)
#37 Gegen meine Geohnheit hab ich das angesehen weitgehend komplett.
Positiv: einige interessante Visualisierungen. anschaulich. Auch interessante Ansätze gegen Viren. Andere Angriffspunkte, die mir bisher nicht bekannt waren.
Negativ: die Möglichkeiten der Virusabwehr. Vit C wurde doch als kaum wirksam hingestellt, weiteres praktisch nicht erwähnt. Z.B. Zink was nun wirklich in Studien untersucht wurde. Also ich bin zufrieden. Seit ich mein A-A-Programm mache - ca 5 Jahre - nix Erkältung oder Grippe. Allerdings ist es mit Pulver und Kapsel nicht getan, siehe u.a. Strunz, aber nicht nur.
PS: ein Problem ist natürlich dass Erkältung und Grippe als normal angesehen werden. Hat ja jeder 2 - 4mal pro Jahr. Nein es ist ein Warnschuss. Man sollte ernsthaft drüber nachdenken, was hier falsch läuft. Was auch ganz andere Konsequenzen haben kann als Husten und Schnupfen.
Interessanter Artikel im HC Fricke Blog, wie immer mit viel Details am Anfang. Sehr interessant auch die zitierten Ergebnisse einer Corona/Vit D3 Studie. Ob man seinen persönlichen Schlüssen am Ende zustimmt bleibt jedem überlassen.
Blockiert Quercetin nicht die Ascorbat-Transorter im Darm? Naja, der Darm ist wohl lang genug um erst Quercetin und dann noch das Calciumascorbat aufzunehmen. Wobei ich mich frage wieso er Calciumascorbat dem Natriumascorbat bevorzugt. Bei dem Verkaufspreis wird es wohl kaum an den Rohstoffkosten liegen....
Widerstandskraft: Wer den Viren trotzt Experimente am Menschen zeigen: Lebensstil und Psyche bestimmen mit, wie anfällig wir für Erkältungs- und Grippeviren sind. Eine vermittelnde Rolle spielen Entzündungsreaktionen im Körper.
ZitatIn einer Studie bekamen die Versuchspersonen Rhinoviren in die Nase getropft. Hatten sie in den zwei Wochen zuvor weniger als sieben Stunden pro Nacht geschlafen, lag ihr Risiko, eine Erkältung zu bekommen, knapp dreimal so hoch wie nach im Schnitt acht Stunden. Außerdem entwickelten die Versuchspersonen rund doppelt so oft eine Erkältung, wenn sie weniger als zweimal pro Woche Sport trieben. Dasselbe galt für die, die seltener als einmal am Tag ein alkoholisches Getränk zu sich nahmen. Mäßiges Alkoholtrinken könnte Entzündungsreaktionen mildern, erläutert Cohen. Und das gelte auch für Sars-CoV-2, wie eine britische Studie an 760 Covid-19-Patienten kürzlich nahelegte.
Der Einfluss psychischer Faktoren auf die Atemwege könnte ebenfalls über Entzündungsreaktionen laufen, wie Cohen weiter darlegt. Zum einen bei chronischem Stress: Wer davon berichtete, erkrankte eher an den verabreichten Viren und hatte vermehrt proinflammatorische Zytokine im Blut, einen Entzündungsmarker, der auch an (schweren) Covid-19-Erkrankungen beteiligt ist.
Universaler Stresspuffer Zum anderen hilft offenbar das Gefühl, sozial eingebunden zu sein. In einem Experiment an 276 gesunden Freiwilligen zeigte sich: Je mehr soziale Rollen sie in ihrem Leben ausfüllten – zum Beispiel als Eltern, Partner oder Kollegen, desto weniger anfällig waren sie für Rhinoviren, auch bei gleicher Zahl an Kontakten. Wer nur eine bis drei Rollen innehatte, erkrankte 4,2-mal häufiger an Erkältungsbeschwerden als eine Person mit sechs oder mehr sozialen Rollen. Das Erleben von sozialer Unterstützung sei ein universaler Stresspuffer, sagt Cohen, und gehe mit einem niedrigeren Level an Entzündungsmarkern einher.
Somit haben die Virenforscherinnen und -forscher mit extrazellulären Vesikeln eine neue Komponente des menschlichen Immunsystems identifiziert, die ihre Wirkung offenbar in verschiedenen Körperflüssigkeiten entfaltet. Dieser Schutzmechanismus scheint sich spezifisch gegen Eigenschaften von Flaviviren (Zika-Virus, Dengue-Virus, West-Nil-Virus) zu richten. In weiteren Untersuchungen wollen die Forschenden ergründen, worauf dieser Abwehrmechanismus beruht. https://www.uni-ulm.de/forschung/forschu...us-im-speichel/
Weiße Blutkörperchen können doch schwimmen Gängige Annahme nur kriechender oder driftender Lymphozyten entpuppt sich als falsch Entgegen gängiger Lehrmeinung können Weiße Blutkörperchen aktiv schwimmen, statt nur zu kriechen oder zu driften. Die Lymphozyten nutzen paddelartige Ausstülpungen ihrer Membran, um sich in Blut oder Lymphe vorwärts zu bewegen, wie Beobachtungen enthüllen. Wie in einer Art Fließband werden diese „Paddel“ am Vorderende erzeugt, nach hinten transportiert und dann wieder resorbiert. Dies werfe ein ganz neues Licht auf die Bewegung von Säugetierzellen, so die Forscher. https://www.scinexx.de/news/biowissen/we...doch-schwimmen/