Wegen meiner momentanen Erkältung, habe ich mir Gedanken gemacht, warum es mich erwischt hat. Ich denke es war psychischer Stress. Aber es ist auch Herbst und dunkel, dich die fehlende Sonne? Schlummernde Herpesviren die schwächen im Immunsystem erkennen und dann gemeinsame Sache mit Rotz-Viren machen? Aber Sonne oder besser UV Strahlung soll Herpes begünstigen? Ich denke halt, dass dieser Herpes mehr mitspielt als man so denkt, aber vielleicht sagt die Wissenschaft ja mal was genaueres....
https://herpes-guru.de/immunsystem/sonne...ung-und-herpes/ Zu den akuten Wirkungen auf die Haut zählt neben den sichtbaren Reaktionen auch noch die sogenannte Immunsuppression. Das heißt, das Immunsystem drosselt seine Arbeit. Und dies ist der Punkt, der Herpes simplex-Ausbrüche bedingt.
Viel Sonne, viel Herpes aber wenig Erkältung... Wenig Sonne, wenig Herpes aber viel Erkältung... Naja, vielleicht ist Herpes doch nicht so der Bösewicht, wie ich es vermute???
#127 Immer schön 25mg Zink uns 1 g Lysin. Ich hatte nie Herpes meine Frau 3 x im Jahr. Besonders im Urlaub bei schönem Sonnenwetter. Wegfall des beruflichen Stresses ist auch Stress? Aber seit ich sie von Lysin überzeugen konnte doch deutlich weniger.
#128 Ich hatte noch nie Herpesbläschen, aber Herpes werde ich wohl haben, wie 85% der Bevölkerung.
Ist man extrem gestresst bei der Arbeit bricht ein Virus erst im Urlaub aus, weil das Immunsystem gedrosselt ist. Sobald dieser Stress abfällt, kümmert sich der Körper um die Keime, die er wegen des Überlebenmodus einfach ignoriert hat.
Hatte durch eine Zugfahrt mal wieder Gelegenheit zum Lesen. Die Wahl fiel auf Strunz - Die Amino-Revolution. Kann sein, dass es schon mal genannt wurde. Aber es ist sicher bekannt, dass Dr.Strunz einen wesentlichen Zusammenhang zwischen dem Aminostatus und der Immunität sieht. Darin u.a. das Zitat: "Das menschliche Immunsystem besteht aus 1,5 Kilogramm Einweiß" (Prof.Baenkler, Erlangen). Also, Aminos rein.. (nicht nur fürs Immunsystem). Ich frage mich, was mir offenbar jede Infektionskrankheit vom Leibe hält... nehme ja nun vieles, aber sind es vll. doch die Aminos?
Die Liste der sonsigen üblichen Verdächtigen auf S. 41. Unter den notwendigen Mineralstoffen sind auch Molybdän, Nickel und Rubidium zu finden :-( Rubidium für Schwangerschaft und ZNS. Also nicht zu kleinlich sein bei den Aminos.
Hungrige Immunwächter sind bissiger Ernährung hat direkten Einfluss auf das Immunsystem Hunger kurbelt das Immunsystem an: Forscher haben festgestellt, dass der Körper in Hungersituationen vermehrt antimikrobielle Peptide ausschüttet, um sich zu schützen. Dieser jetzt in „Nature“ neu beschriebene elementare Mechanismus ist der normalen Immunreaktion vorgeschaltet und reguliert im gesunden Menschen lebenswichtige Immunfunktionen. https://www.scinexx.de/news/biowissen/hu...-sind-bissiger/
Die letzten Tage hatte ich eine Erkältung. Mich hat gewundert, wie lange die dauerte, denn sie ging sicher gut fünf Tage. Die Symptome waren kaum von meiner Coronainfektion zu unterscheiden, nur die Dauer war natürlich viel geringer. Da frage ich mich, ob dieses ganze Abstandhalten und Maskentragen die letzten Jahre vielleicht unser Immunsystem geschwächt hat? "Brauchen" wir die Erkältungen jedes Jahr, um das Immunsystem auf Trab zu halten?
@La_Croix ich wollte das schon mal testen, aber da ich die Testpersonen in der eigenen Familie habe, lasse ich es. In meiner Family der Renner ist das Intervallfasten. Meine Schwester hatte erst Corona und jetzt meine Nichte. Jetzt war meine Schwester wieder krank und hatte 2 Abszesse in den Mandeln. Ich habe das Gefühl, dass das IVF eher schwächt, denn stärkt. Aber klaro, 2 Leute sind jetzt nicht so relevant, das gebe ich zu.
edubily hatte heute in seinem Newsletter u. a. auf das Training des Immunsystems durch Hafer hingewiesen. Ich verlinke deren Blogbeitrag hierzu mal hier. Sehr interessant! Esst mehr Hafer, Leute!
"Aber natürlich kann man das Immunsystem nicht trainieren... ;-) Zuhause auf die Couch legen, überall brav Maske tragen und sich sozial isolieren, das ist der Weg!
Bevor das hier zum Kasperltheater ausufert, noch zum eigentlichen Thema heute. Es geht um eine Arbeit des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie der TU München. Die wollten nämlich der Sage nachgehen, dass Ingwer das Immunsystem "boostet", also trainiert.
Ausgangspunkt war das Ergebnis einer früheren Pilotstudie der Erstautorin: Nach dem Genuss von einem Liter Ingwertee misst man circa 30-60 Minuten danach signifikante Mengen an scharfen Ingwerverbindungen im Blut. Besonders markant hierbei ist der Anstieg von [6]-Gingerol, mit Plasmakonzentrationen von etwa 7 bis 17 Mikrogramm pro Liter.
Diese "Schärfe" wird über ein bestimmtes Protein vom Körper wahrgenommen, nämlich über den so genannten TRPV1-Rezeptor, der sowohl auf schmerzhafte Hitzereize als auch auf scharfe Verbindungen aus Chili oder Ingwer reagiert. Und hier kommt der Punkt: Auch weiße Blutkörperchen, also Immunzellen, besitzen diese Rezeptoren, weshalb das Team herausfinden wollte, ob [6]-Gingerol die Aktivität dieser Immunzellen beeinflusst.
Tatsächlich fanden die Forscher diesen Rezeptor auch auf den wichtgsten Immunzellen, den neutrophilen Granulozyten. Unsere Superwächter, die oft die erste Verteidigungslinie gegenüber Eindringlingen darstellen. Wer also nicht ständig krank sein möchte, sollte auf seine Neutrophile achten.
Long story short: Bereits eine sehr geringe Konzentration von knapp 15 Mikrogramm [6]-Gingerol pro Liter reichte aus, um die Zellen in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen, was mit einer Hochregulierung wichtiger Proteine in diesen Immunzellen verbunden war. Die Immunzellen reagierten als Folge etwa 30 % stärker auf eine Stimulation durch Bakterienproteine. Wichtig: Diese Konzentration werde schon nach einem Liter Ingwertee erreicht (s. o.), so die Autoren.
Doch Vorsicht: Die Autoren beschreiben auch, dass eine noch höhere Konzentration die Immunzellen in ihrer Funktion auch hemmen kann. Kennen wir. Die Dosis macht das Gift. Nur, weil etwas in normalen Mengen hilft, heißt es nicht, dass mehr noch mehr hilft.
Aus dieser Perspektive ist also auch Ingwer, vornehmlich in Form von Gingerol, ein Agens, das "Trained immunity" induziert. Zumindest akut. Vielleicht ein Grund, warum speziell in Ländern, bei denen Hygienestandards nicht gerade ganz oben auf der Agenda stehen, sehr ausgiebig gewürzt wird – weil es vor Pathogenen schützt.
Auch, wenn wir ungern abfällig über Medien oder s. g. Experten sprechen, heutzutage ist es wirklich schwer, nicht aus der Haut zu fahren, wenn man sieht, wie Fehlinformationen paradoxerweise im Namen von Faktenchecker-Berichten gestreut werden, die die Menschen in eine erlernte Hiflosigkeit treiben. Für was soll das gut sein? Es ist weder "Wahrheit" noch hilfreich.
Das Fazit bleibt also: Natürlich kannst du etwas für dein Immunsystem tun. Jederzeit! Beispielsweise Haferflocken essen und sie mit einem Ingwertee runterspülen. :-) Wer jetzt noch eine Portion Eiweiß – wie wär's mit immunostimulierendem Whey-Protein? – hinterherschiebt, hat ... vielleicht ... gewonnen."
Gingerol Facilitates CXCL8 Secretion and ROS Production in Primary Human Neutrophils by Targeting the TRPV1 Channel
Zitat von Tizian im Beitrag #134edubily hatte heute in seinem Newsletter u. a. auf das Training des Immunsystems durch Hafer hingewiesen. Ich verlinke deren Blogbeitrag hierzu mal hier. Sehr interessant! Esst mehr Hafer, Leute!
"Aber natürlich kann man das Immunsystem nicht trainieren... ;-) Zuhause auf die Couch legen, überall brav Maske tragen und sich sozial isolieren, das ist der Weg!
Bevor das hier zum Kasperltheater ausufert, noch zum eigentlichen Thema heute. Es geht um eine Arbeit des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie der TU München. Die wollten nämlich der Sage nachgehen, dass Ingwer das Immunsystem "boostet", also trainiert.
Ausgangspunkt war das Ergebnis einer früheren Pilotstudie der Erstautorin: Nach dem Genuss von einem Liter Ingwertee misst man circa 30-60 Minuten danach signifikante Mengen an scharfen Ingwerverbindungen im Blut. Besonders markant hierbei ist der Anstieg von [6]-Gingerol, mit Plasmakonzentrationen von etwa 7 bis 17 Mikrogramm pro Liter.
Diese "Schärfe" wird über ein bestimmtes Protein vom Körper wahrgenommen, nämlich über den so genannten TRPV1-Rezeptor, der sowohl auf schmerzhafte Hitzereize als auch auf scharfe Verbindungen aus Chili oder Ingwer reagiert. Und hier kommt der Punkt: Auch weiße Blutkörperchen, also Immunzellen, besitzen diese Rezeptoren, weshalb das Team herausfinden wollte, ob [6]-Gingerol die Aktivität dieser Immunzellen beeinflusst.
Tatsächlich fanden die Forscher diesen Rezeptor auch auf den wichtgsten Immunzellen, den neutrophilen Granulozyten. Unsere Superwächter, die oft die erste Verteidigungslinie gegenüber Eindringlingen darstellen. Wer also nicht ständig krank sein möchte, sollte auf seine Neutrophile achten.
Long story short: Bereits eine sehr geringe Konzentration von knapp 15 Mikrogramm [6]-Gingerol pro Liter reichte aus, um die Zellen in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen, was mit einer Hochregulierung wichtiger Proteine in diesen Immunzellen verbunden war. Die Immunzellen reagierten als Folge etwa 30 % stärker auf eine Stimulation durch Bakterienproteine. Wichtig: Diese Konzentration werde schon nach einem Liter Ingwertee erreicht (s. o.), so die Autoren.
Doch Vorsicht: Die Autoren beschreiben auch, dass eine noch höhere Konzentration die Immunzellen in ihrer Funktion auch hemmen kann. Kennen wir. Die Dosis macht das Gift. Nur, weil etwas in normalen Mengen hilft, heißt es nicht, dass mehr noch mehr hilft.
Aus dieser Perspektive ist also auch Ingwer, vornehmlich in Form von Gingerol, ein Agens, das "Trained immunity" induziert. Zumindest akut. Vielleicht ein Grund, warum speziell in Ländern, bei denen Hygienestandards nicht gerade ganz oben auf der Agenda stehen, sehr ausgiebig gewürzt wird weil es vor Pathogenen schützt.
Auch, wenn wir ungern abfällig über Medien oder s. g. Experten sprechen, heutzutage ist es wirklich schwer, nicht aus der Haut zu fahren, wenn man sieht, wie Fehlinformationen paradoxerweise im Namen von Faktenchecker-Berichten gestreut werden, die die Menschen in eine erlernte Hiflosigkeit treiben. Für was soll das gut sein? Es ist weder "Wahrheit" noch hilfreich.
Das Fazit bleibt also: Natürlich kannst du etwas für dein Immunsystem tun. Jederzeit! Beispielsweise Haferflocken essen und sie mit einem Ingwertee runterspülen. :-) Wer jetzt noch eine Portion Eiweiß wie wär's mit immunostimulierendem Whey-Protein? hinterherschiebt, hat ... vielleicht ... gewonnen."
Gingerol Facilitates CXCL8 Secretion and ROS Production in Primary Human Neutrophils by Targeting the TRPV1 Channel
Ein Satz, der aktuell völlig unreflektiert von jedem Influencer " " dass man erst seit circa 10 Jahren weiß, dass das Immunsystem … trainiert. Der Fachbegriff ist Trained immunity. „
Das ist von edubily wieder mal solch eine Behauptung, bei der ich mir an den Kopf schlage. Also alle Influencer bzw. Ärzten, denen ich folge, sagen, dass das Immunsystem klar trainiert werden kann, z. B. durch Impfungen. Das steht auch im Wikipedia Artikel „Trained Immunity". Das Beispiel dort ist die Tuberkuloseimpfung, die ich auch bekommen habe, und mein Leben lang war mir doch klar, dass ein Immunsystem spezifisch trainiert werden kann. Und jeder impfende Arzt weiß das nicht erst seit 10 Jahren, sondern Ärzte wissen das seit über 100 Jahren.
Oder der Satz „Selbst eine stärkere Infektion stellt das Immunsystem längerfristig besser auf – bewiesen.“ Soll ich den Satz jetzt meiner verstorbenen Arbeitskollegin am Grab vorlesen, die Ende Dezember an Corona gestorben ist, mit Lungenversagen? Dass es bewiesen ist, dass sie jetzt Tod ein besseres Immunsystem hat? Und ich arbeite im Bereich Pflege, da kann, ich das bei meinen Kunden die alt sind auch nicht so „bewiesen“ erleben.
Oder die Kernaussage im Artikel: „Wir finden einen Agent, also einen Stoff, der das Immunsystem aktiviert und auf ein höheres Aktivitätslevel hievt, um uns so besser vor Erregern zu schützen.“
Die Kernfrage zum Artikel ist, will ich mein Immunsystem unspezifisch trainieren auf ein „höheres Aktivitätslevel“, also nicht gezielt gegen z. B. Tuberkulose, sondern das Immunsystem gegen alles und jeden trainieren, sprich, inklusive des eigenen Körpers?
Wiki: „Männer und Frauen haben grundsätzlich das gleiche Immunsystem. Die Art und Stärke der Immunreaktionen bei den Geschlechtern sind jedoch verschieden. Dies führt zur geschlechtsspezifischen Prävalenz, Manifestation und Behandlungsergebnis von Malignomen sowie von autoimmunen und infektiösen Erkrankungen.“ Bedeutet, Frauen haben ein stärkeres Immunsystem, wahrscheinlich wegen geplanter Geburten, und erkranken deswegen viel häufiger an Autoimmunerkrankungen, auch tötlichen. Beispiel alle mit Hashimoto, die ich kenne, sind weiblich. Wiki: „Autoimmunerkrankungen ...sodass das Immunsystem bei solchen Frauen überaktiv ist, was zu Autoimmunerkrankungen wie dem Systemischen Lupus erythematodes führen kann.[22] Auch an anderen Autoimmunerkrankungen, wie an der Primär biliären Cholangitis und der Autoimmunhepatitis erkranken Frauen deutlich häufiger.[32] Dasselbe gilt auch für entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems[33] wie die Multiple Sklerose, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen und die durch neuronale Autoantikörper vermittelte Autoimmunenzephalitis.“ Oder hier: „Risikofaktor: Weiblich Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Hashimoto: Mehr als drei Viertel der von Autoimmunerkrankungen Betroffenen sind Frauen. Woran liegt das?“
Sollte ein Mann also wirklich sein Immunsystem stark unspezifische trainieren können, dass er vielleicht morgen nicht mehr rauskann, weil er eine Pollenallergie entwickelt oder das Immunsystem friest den eigenen örpe rau wie bei Hashimoto“. Ich rede hier nicht davon, dass im Alter der Zinkspiegel sinkt und man für die normale Immunität wieder Zink zufhren sollte oder vielleicht Yoga trainiert, um durch Stress sein Immunsystem nicht herungerzufahren. Oder von den Menschen mit einer angeborenen Immunschwäche, wie meine genannte Arbeitskollegin, die im Dezember an Corona gestorben ist mit Lungenversagen, für die wäre es vielleicht gut gewesen. Die Frage ist doch, wenn ich mein Immunsystem wirklich stark trainieren könnte, wie verhindere, ich das ein meist Arbeitsloses-Immunsystem meinen eigenen Körper angreift oder zumindest vorhandene Allergien verstärkt oder ich durch eine neue Pollenallergie nicht mehr das Haus verlassen kann? Ich habe ja keinen Knopf, dass ich das Immunsystem An- und ausschalten kann und ein Immunsystem ist dumm und greift leicht alles an. Mein Immunsystem wurde ja über Millionen Jahre durch die Evolution nicht zu stark oder zu schwach gemacht. Ich finde es als Mann für mich gut, kein so starkes Immunsystem wie Frauen zu haben und dadurch eine höhere Lebenserwartung zu haben, zumindest was Immunkrankheiten angeht.
Zitat von Aluhut im Beitrag #135Soll ich den Satz jetzt meiner verstorbenen Arbeitskollegin am Grab vorlesen, die Ende Dezember an Corona gestorben ist, mit Lungenversagen? Dass es bewiesen ist, dass sie jetzt Tod ein besseres Immunsystem hat? Und ich arbeite im Bereich Pflege, da kann, ich das bei meinen Kunden die alt sind auch nicht so „bewiesen“ erleben.
Ende Dezember? Das müsste doch Omikron gewesen sein.
ZitatDie Hospitalisierungsrate und das Risiko für einen Aufenthalt auf der Intensivstation fällt bei Omikron im Vergleich zu Delta um 69 Prozent bzw. 75 Prozent niedriger aus.
Die Wahrscheinlichkeit für eine invasive Beatmung auf der Intensivstation ist laut den Studiendaten um 86% geringer.
Mein Beileid, falls das eine wahre Geschichte ist. Ich glaube aber, du hast sie erfunden. Ich hatte selbst ungeimpft Omikron und habe noch kleinere Schäden dadurch. Lungenversagen klingt nach meiner Erfahrung mit dem Virus sehr unwahrscheinlich. Wenn, dann wird es wohl Vorerkrankungen gegeben haben oder andere ungünstige Umstände.
Zitat von Aluhut im Beitrag #135Soll ich den Satz jetzt meiner verstorbenen Arbeitskollegin am Grab vorlesen, die Ende Dezember an Corona gestorben ist, mit Lungenversagen? Dass es bewiesen ist, dass sie jetzt Tod ein besseres Immunsystem hat? Und ich arbeite im Bereich Pflege, da kann, ich das bei meinen Kunden die alt sind auch nicht so bewiesen erleben.
Ende Dezember? Das müsste doch Omikron gewesen sein.
Mein Beileid, falls das eine wahre Geschichte ist. Ich glaube aber, du hast sie erfunden. Ich hatte selbst ungeimpft Omikron und habe noch kleinere Schäden dadurch. Lungenversagen klingt nach meiner Erfahrung mit dem Virus sehr unwahrscheinlich. Wenn, dann wird es wohl Vorerkrankungen gegeben haben oder andere ungünstige Umstände.
@version2 Soll ich jetzt mal anfangen, mit der Frage, was ich davon hätte zu lügen, wie du behauptest hast und du mir antwortest, dass ich vom Staat viel, viel, viel Geld dafür bekomme, dass ich lüge? Mit Verlaub, ich erspare mir diese Diskussion mit dir, diese habe ich aufgegeben.
Du bist meiner Einschätzung nach jemand, der alles „überliest“, was nicht in sein Weltbild passt, alles als Lüge und unglaubwürdig bezeichnet, was er nicht glauben will, Hauptsache er muss nicht zugeben, dass ein Fehler bei ihm selber liegt. Ansonsten Untersuchungen vorgelegt, die seinen genannten Aussagen widersprechen und der anfängt, mit unpassenden Einzelbeispielen, stattdessen als Beweis zu antworten. Beispiele: Du hast nur übernommen aus meinem Beitrag, dass eine Arbeitskollegin verstorben ist an Corona, nicht aber, dass das wesentlichste, dass sie eine angeborene Immunschwäche hatte. „mit einer angeborenen Immunschwäche, wie meine genannte Arbeitskollegin, die im Dezember an Corona gestorben ist mit Lungenversagen“. Weil ich gesagt habe, jemand mit angeborener Immunschwäche ist gestorben an Corona mit Lungenversagen, sagst du jetzt, ich muss daher unbedingt ein Lügner sein und habe die Geschichte erfunden. Und du kannst mich als Geschichtenerzähler durchschauen, weil du ein Prophet bist? Du gibst selbst in deinem Beitrag an, dass Menschen an Corona sterben, richtig? Und sterben eher gesunde Menschen ohne Immunschwäche oder Menschen mit Immunschwächer?
Nebenbei, unerlässlich zur Einschätzung ihrer Todeswahrscheinlichkeit durch dich von Corona, oder auch Grippe oder anderen Krankheiten, wäre es gewesen, ihr Alter zu wissen. Arbeitskollegin: könnte also 17 sein oder ein Tag vor ihrer Rente, also weit über 60. Und das macht laut deines Links unheimlich viel aus bei der Todeswahrscheinlichkeit und invasive Beatmungswahrscheinlichkeit.
Dein Zitat und der Link sind keine Widerlegung von mir, sondern Bestätigung von meinem geschriebenen.
Ich zitiere aus deiner zitierten Studie und hoffe, du glaubst deiner Selbst zitierten Studie: „Bei ungeimpften Personen ist die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs höher als bei geimpften Personen.“ „Lungenversagen klingt nach meiner Erfahrung mit dem Virus sehr unwahrscheinlich.“„Ich hatte selbst ungeimpft Omikron und habe noch kleinere Schäden dadurch.“ Für mich ist nicht die Frage eines Einzelfalles interessant, der keine Angaben zu seinem Immunsystem gab. Dadurch kann man ihn nicht einschätzen oder auswerten.
Ich kann nur deine zitierte Studie auswerten, nach der bei ungeimpften Personen die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs höher ist, was ich interpretiere, dass ihr Immunsystem besser an Corona angepasst wurde. Dein ungeimpfter Einzelfallerzählung ohne Details deines Immunsystems sagt nichts aus.
Du: „Wenn, dann wird es wohl Vorerkrankungen gegeben haben oder andere ungünstige Umstände.“ Oh, hättest du vor dem „Beitrag speichern“ nicht vielleicht mal meinen Beitrag gründlich durchlesen sollen, dass eine Vorerkrankung, hier eine genannte „angeborene Immunschwäche“ vorliegt? Deine Aussage „Ich glaube aber, du hast sie erfunden.“ weißt mich darauf hin, dass du bewusst oder unbewusst manches nicht wahrnehmen oder glauben willst, und nur Bestätigung für deine Sichtweise suchst, und alle anderen müssen Lügner sein, denen du nicht glauben willst. Anders formuliert, es ist für das Ego einfacher zu sagen „Ich glaube dir nicht“, als „Ich habe mir keine Mühe gegeben, der Text mehrmals zu lesen, den anderen Menschen verstehen zu wollen, und ich habe ihn nicht verstanden, darum liegt das Problem allein an mir und will aber vor mir und anderen Menschen nicht zugeben, dass ich ein Problem habe oder bin".
Die Beispielperson wurde ausgesucht für den Thread „Das Immunsystem“, mit anderen Menschen mit Immunproblemen (Hashimoto). Da wäre es für mich persönlich auch naheliegend gewesen, dass auch diese Beispielpersonen eine Immunbesonderheit hatte. Ich vermute mal, bei einem zum Thema „Das Immunsystem“ nebensächlichen Satz hat das Wort „Corona“ einen Reflex ausgelöst, alle anderen als Lügner zu sehen und den Text in eine bestimmte Richtung verstehen zu wollen. Schade, dabei wäre eine andere, gegensätzliche Meinung zu meiner Meinung, dass ein Stärken des Immunsystems schädlich sein könnte, für mich interessanter gewesen. Vielleicht liege ich mit meiner Meinung ganz oder teilweise falsch? Ohne andere Sichtweisen kann ich mich nicht weiterentwickeln.
Es ist richtig was Du geschrieben hast, ich war auch erstaunt über diese Aussage. Einfach jemandem zu unterstellen, dass er lügt....ich meine, das kann man schließlich immer behaupten, wenn einem etwas nicht in den Kram passt. Solche Unterstellungen sind schon ziemlich daneben.
Zitat von Aluhut im Beitrag #137@version2 Soll ich jetzt mal anfangen, mit der Frage, was ich davon hätte zu lügen, wie du behauptest hast und du mir antwortest, dass ich vom Staat viel, viel, viel Geld dafür bekomme, dass ich lüge? Mit Verlaub, ich erspare mir diese Diskussion mit dir, diese habe ich aufgegeben.
Danke, dann muss ich auf den langen Textblock voller fragwürdiger Schlussfolgerungen ja auch nicht weiter eingehen.
Es ist richtig was Du geschrieben hast, ich war auch erstaunt über diese Aussage. Einfach jemandem zu unterstellen, dass er lügt....ich meine, das kann man schließlich immer behaupten, wenn einem etwas nicht in den Kram passt. Solche Unterstellungen sind schon ziemlich daneben.
Nein, er hat hier bereits mehrfach sehr selbstbewusst Fehlinformationen verbreitet, daher ist es nur natürlich bei solchen Usern skeptisch zu werden.
Wenn jemand mit einer angeborenen Immunschwäche* stirbt, hat das allein damit zu tun. Da kann jeder Keim gefährlich werden. Es ist dann auch nicht klug eine Arbeit zu haben, wo viele Keine sind. Da bringt auch 100% Impfquote nichts.
*liegt an der Art der Immunschwäche. Ein Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung
Zitat von version2 im Beitrag #136[quote="Aluhut"|p52811]Soll ich den Satz jetzt meiner verstorbenen Arbeitskollegin am Grab vorlesen, die Ende Dezember an Corona gestorben ist, mit Lungenversagen? Dass es bewiesen ist, dass sie jetzt Tod ein besseres Immunsystem hat? Und ich arbeite im Bereich Pflege, da kann, ich das bei meinen Kunden die alt sind auch nicht so „bewiesen“ erleben.
Hallo Aluhut,
das Beispiel ist sehr ungünstig gewählt, denn eine angeborene Immunschwäche ist relativ selten. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung und auch hier ist eine TH1/TH2 Dysbalance (Fraktionen der T-Helferzellen) ursächlich: hochdosiertes Vitamin A/D/K2 einnehmen, allen anderen Mängel von Mikronährstoffen sollten beseitigt werden.
„Levine und ihr Team merken an, dass gegen mehrere der Virusinfektionen, die womöglich das Risiko für neurodegenerative Krankheiten erhöhen könnten, bereits Impfungen zur Verfügung stehen. „Es wäre denkbar, dass diese Impfungen einen Weg bieten, das Risiko für neurodegenerative Krankheiten zu verringern“. „Im Mausmodell sehen wir klar, dass eine Grippeimpfung im Gegensatz zu einer Infektion vor den langfristigen Schäden im Gehirn schützt.“
Anstatt also seine Kindern-Masern etc. durchleben zu lassen, schützt nur eine Impfung seine Kinder zusätzlich vor langfristigen Schäden im Gehirn.
„Seine eigene Forschungsgruppe hat an Mäusen gezeigt, dass eine Grippeinfektion über eine starke Anregung des Immunsystems auch das Immunsystem im Gehirn aktiviert – und dabei womöglich Nervenzellen schädigt."
Ich würde das für mich so übersetzen, dass dem Immunsystem im Grunde egal ist, ob es eine bestimmte Immunität gegen ein bestimmtes Virus durch z. B. Totimpfstoff oder eine Erkrankung bekommt, er entwickelt dieselbe Immunantwort. Aber eine Impfung wird für den Körper im Durchschnittsfall viel schonender sein als eine Erkrankung und es werden im Gehirn weniger stark Abwehrstoffe, also Angriffsstoffe freigesetzt, welche das Gehirn als Nebeneffekt angreifen können. Eigenbeschuss oder friendly fire.
Bestätigt für mich meine Vermutung, dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, sein „normales“ Immunsystem verstärken zu wollen, weil ein Immunsystem als „Autoimmunkrankheit“ auch das Gehirn angreifen kann.
Natürlich gibt es den üblichen Disclaimer: „Ob diese statistischen Korrelationen tatsächlich ursächliche Zusammenhänge widerspiegeln, lässt sich aus den Daten jedoch noch nicht ableiten. Denn denkbar wäre auch eine Umkehrung von Ursache und Wirkung: Menschen mit einer noch unentdeckten aber schon vorhandenen neurodegenerativen Erkrankung könnten demnach anfälliger für bestimmte Viruserkrankungen sein.“ „Wir kennen das bereits aus Tiermodellen und konnten es in der Corona-Pandemie auch verstärkt bei Alzheimer-Patienten beobachten“, kommentiert Martin Korte vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, der nicht an der Studie beteiligt war. „Menschen, die schon vor einer Infektion an Alzheimer erkrankt waren, waren gefährdet, einen besonders schweren Covid-19-Verlauf zu haben.“
Zitat von version2 im Beitrag #136[quote="Aluhut"|p52811]Soll ich den Satz jetzt meiner verstorbenen Arbeitskollegin am Grab vorlesen, die Ende Dezember an Corona gestorben ist, mit Lungenversagen? Dass es bewiesen ist, dass sie jetzt Tod ein besseres Immunsystem hat? Und ich arbeite im Bereich Pflege, da kann, ich das bei meinen Kunden die alt sind auch nicht so bewiesen erleben.
Hallo Aluhut,
das Beispiel ist sehr ungünstig gewählt, denn eine angeborene Immunschwäche ist relativ selten. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung und auch hier ist eine TH1/TH2 Dysbalance (Fraktionen der T-Helferzellen) ursächlich: hochdosiertes Vitamin A/D/K2 einnehmen, allen anderen Mängel von Mikronährstoffen sollten beseitigt werden. Viele Grüße Roger
Bei Hashimoto läuft das Immunsystem ständig auf Hochtouren, es ist die häufigste Autoimmunkrankheit und konnte daher am gründlichsten erforscht werden, auch dabei mit ständigen Messungen des Immunsystems. Also was bewirkt ein ständig hohes Immunsystem. Daher hat man natürlich eine hohe Datenbasis zu meiner Frage, ob eine hochtouriges Immunsystem eher schadet. Bei normalen Menschen ist es eher so, dass sie theoretisch mal eine bessere Immunabwehr haben, dann aber dieses durch z. B. Stress bei der Arbeit oder in der Beziehung das Immunsystem runtergefahren wird, damit sich der Körper gegen vermeintliche Gefahren wären kann. Altes Evolutionsprogramm: Energie für das Weglaufen vor dem Raubtier hat Priorität und nicht das Immunsystem. Und damit ist eine Untersuchung für mich schwierig bis kaum noch möglich. Also jemand, der sagt, er hätte sich ein überdurchschnittlich starkes Immunsystem aufgebaut durch NEMs etc. wird jetzt krank, wird er dann krank durch das zu starke Immunsystem oder „schiebt er die Schuld“ darauf, dass er gerade viel Arbeit hat? Beides ist denkbar. Oder woher weiß man bei diesem Menschen, dass er wirklich ein super Immunsystem hat, wie er behauptet? Der normale Mensch sagt „Mein Vergleichspersonen sind viel häufiger krank als ich, also habe ich ein super Immunsystem“. Vielleicht haben einfach die Vergleichspersonen ein schlechtes Immunsystem und man selbst nur ein normales? Der normale Mensch testet nicht ständig teuer sein Immunsystem beim Arzt. Oder ich habe die letzten Jahrzehnte keine ernsthaften Krankheiten gehabt, obwohl / weil ich im Sozialbereich ständig mit kranken Menschen zu tun habe. Ich würde von mir sagen, dass ich halt ein normales Immunsystem habe und andere würden sagen, dass ich ein sehr starkes Immunsystem haben muss, was stimmt?
Ich bin kein Arzt und halte ich mich raus aus Therapieempfehlungen für Krankheiten. Da ich im Sozialbereich arbeite, waren meine Kolleginnen mit Hashimoto wie so häufig dort eher alternativmedizinisch angehaucht. Also waren sie in den entsprechenden Foren der Alternativmedizin und haben zuerst Vitamine hoch dosiert genommen etc. Zwischenzeitlich verfluchen sie aber heftigst diese ganzen Foren und Hochdosierungsratschläger als unverantwortliches Mörderpack, der ihnen Teile ihrer Gesundheit und Wohlergehens gekostet hat. Soviel ich weiß, nehmen die ganz normal ihre Pillen vom Arzt, also Schilddrüsenhormone. Aber bitte mich jetzt nicht darauf festnageln auf genaue Medikamente, mich interessieren die Arbeitskollegen als Menschen und die Gesundheit ist ihre Sache.
Zitat von Aluhut im Beitrag #143Zwischenzeitlich verfluchen sie aber heftigst diese ganzen Foren und Hochdosierungsratschläger als unverantwortliches Mörderpack, der ihnen Teile ihrer Gesundheit und Wohlergehens gekostet hat. Soviel ich weiß,
Das läuft unter Eigenverantwortung!
Schon klar, du magst strikte Vorgaben der Hätte-Könnte, der Heute dies, Morgen das immer richtig liegenden Wissenschaft.
Vielleicht schützen echte Masern vor etwas schlimmeren, als gerade in irgend einer Studie untersucht wurde? Unmöglich?
Ein Immunsystem ist gut wenn es funktioniert. Stark, schwach fasst da nicht richtig.
Deins hat 10 Jahre ohne Infekt funktioniert aber bei Corona kam Panik auf?
die Hashimoto Beispiele sind auch wieder sehr ungünstig gewählt, denn es fehlen die Details. Dr. Strunz würde die Messung empfehlen, bevor man die NEM unkontrolliert "mit der Schaufel" einnimmt: Messen - Auffüllen - Nachmessen. Dr. Strunz hat zur Jahrtausendwende auch das Aminogramm eingeführt und das Immunsystem kann exakt bewertet werden. Bei schweren Erkrankungen werden z.B. die NK Zellen, TH1/TH2 Dysbalancen und/oder die Immunantwort bestimmt.
Ich nehme wegen einer SD Unterfunktion z.B. hochdosiertes Jod ein und konnte bisher eine evtl. Hashimoto Erkrankung durch die Gabe von Selen sowie Vitamin A/D/K2 vermeiden. Einige Aussagen bzgl. Viren würde ich evtl. auch anzweifeln, denn der exakte Nachweis der Viren ist schon extrem schwierig und bei einem kompetenten Immunsystem können die Viren kaum Schäden verursachen.
Zitat von Roger im Beitrag #145Ich nehme wegen einer SD Unterfunktion z.B. hochdosiertes Jod ein und konnte bisher eine evtl. Hashimoto Erkrankung durch die Gabe von Selen sowie Vitamin A/D/K2 vermeiden.
Man kann so einiges vielleicht durch dies oder das, in seiner persönlichen Glaubenswelt vermeiden. Durch mein Nichtrauchern habe ich meinen womöglichen Krebs vermieden
Mein Gedanke ist umgekehrt zum Kropf. Wenig Jod ein Kropf eine riesen Drüse will den Mangel ausgleichen. Jodexzess während der Entwicklung und die Schilddrüse wird zu klein, quasi eine Schilddrüsenunterfunktion. https://www.jod.de/zwangsjodierung/zu-viel-jod-macht-krank
Zitat von Aluhut im Beitrag #143Ich bin kein Arzt und halte ich mich raus aus Therapieempfehlungen für Krankheiten. Da ich im Sozialbereich arbeite, waren meine Kolleginnen mit Hashimoto wie so häufig dort eher alternativmedizinisch angehaucht. Also waren sie in den entsprechenden Foren der Alternativmedizin und haben zuerst Vitamine hoch dosiert genommen etc. Zwischenzeitlich verfluchen sie aber heftigst diese ganzen Foren und Hochdosierungsratschläger als unverantwortliches Mörderpack, der ihnen Teile ihrer Gesundheit und Wohlergehens gekostet hat. Soviel ich weiß, nehmen die ganz normal ihre Pillen vom Arzt, also Schilddrüsenhormone. Aber bitte mich jetzt nicht darauf festnageln auf genaue Medikamente, mich interessieren die Arbeitskollegen als Menschen und die Gesundheit ist ihre Sache.
Es spricht ja nichts dagegen, beide Therapien miteinander zu kombinieren.
Das ist nämlich genau das Problem, wenn man immer nur für eigene Dummheiten einen Sündenbock sucht und nicht zugeben kann, dass man einen Fehler gemacht hat. Warum sich viele Menschen damit so schwer tun ist mir ein Rätzel. Übrigens auch hochdosierte Vitamine machen oft Sinn, man denke nur an die B Vitamine oder D3.
https://www.vitamindoctor.com/naehrstoff...fe-beta-glucan/ Auch Hefe-Beta-Glucane aktivieren die Immunantwort – allerdings in geringerem Maße als Krankheitserreger und ohne Krankheitssymptome hervorzurufen. Auf diese Weise entsteht für den Körper ein „Trainingseffekt“, wodurch er besser vor „echten“ Angreifern gewappnet ist. Hefe-Beta-Glucane stimulieren auf diese Weise Fresszellen (Makrophagen), die Fremdkörper aufnehmen und unschädlich machen. Außerdem unterstützen sie die natürlichen Killerzellen beim Abtöten von Krankheitserregern und stimulieren die Produktion von Antikörpern.
Hefe ist eine billige Ergänzung und vielleicht so wirksam wie Heilpilze??
Genau, das sag ich ja: ZITAT: First, the definition of a nutritious well-balanced diet is vague and incomplete. Even the minimum recommended daily allowance of nutrients is inconsistent around the world and is not achieved by many people even within wealthy countries such as the United States of America. END ZITAT
Mich wundert, dass das hier kein größeres Thema ist. Erst vor kurzem erfuhr ich, dass das Immunsystem auch für die Beseitigung seneszenter Zellen (mit?)verantwortlich ist! Beispiel:
Das wirft für mich ein völlig neues Licht auf das Thema, da ich bislang fälschlicherweise davon ausging, dass ein gealtertes Immunsystem zwar im Krankheitsfall ungünstig ist, aber nicht direkt die Alterung verstärkt. Das zeigt auch, wie komplex und reich an Wechselwirkungen die die Alterung beeinflussenden Prozesse sind.