Vit. C Vit. A/D Zink Selen Dosierungen werden angegeben. Ich meine allerdings, es ist bekannt. Aber ob jeder das weiß? Wenn das durchgehend angewandt würde, wären einige Zahlen sich kleiner.
Vielleicht kann man aus Artfremden Immunsystem lernen? Vögel haben eine länger Evolution hinter sich, bessere Augen, bessere Lunge, effizienteres Gehirn. Rote Blutkörperchen mit Zellkern. Ich denke die können sich noch teilen aber Google weiß nichts oder ich Frage zu blöd. Warum haben wir Rote Blutkörperchen ohne Zellkern? Aber es ist interessant das es sich so unterscheidet!
Am Ende steht ein Kommentar den ich überhaupt nicht teile, ich finde es gut dargestellt. Natürlich ist Alles viel komplexer aber der Kommentar finde ich blöd.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bursa_Fabricii Dieses Organ dient der primären Differenzierung der B-Lymphozyten, die zuerst bei Vögeln entdeckt wurden und nach dem Organ den Zusatz „B“ erhielten.
Tetanus Gibt es eine Alternative zur Impfung? Bei Geburt oder Operationen muss es steril sein. Das ging ja, aber bei Arbeit, Sport und Spiel sich nicht zu schürfen und zu Bluten, dass ist sehr schwer. Sauerstoff soll Tetanus nicht zu mögen, vielleicht auch dieses Kaltplasma. Ich habe mir noch überlegt, so wie Tiere die Wunde sauber zu lecken, vielleicht kommt dann der Keim an die Tonsillen Kann man Immunität mit kleinen Dosen Dreck erreichen? So ein paar Keime abbekommen? Dazu finde ich gar nichts. Ich wurde gegen Tetanus immer im Krankenhaus geimpft, bei Unfällen...so vor 20Jahren.
Warum sind feuchte Schleimhäute gut gegen Viren und Bakterien? Kommen die Viren dann nicht an lebendige Zellen? Ist mir nicht ganz klar...das warum. Aber was kann man tun, wenn die Luft kalt und trocken ist? Salziger Nasenspray oder Ultraschallinhalation. Früher als ich noch sportlich war und auch bei Minusgraden Joggen musste, war die Lunge danach angeschlagen, dass ist übertrieben.
Ich halte viel von Dr. des. Uwe Gröber und Prof. Dr. Jörg Spitz, nur leider feht in diesem Dokument die Maßeinheit beim täglichen Vitamin C. Natürlich weiß ich, dass es mg sein sollten, aber ein derartiger Lapsus sollte in so einem Dokument nicht vorkommen. :-(
häufiges Lüften sorgt in den Innenräumen für ein gutes Raumklima und ich verwende zusätzlich eine 1,5 prozentige Wasserstoffperoxid Lösung, um die Mundhöhle regelmäßig einzusprühen (unstabilisiertes H2O2, Lebensmittelqualität). Bei jeglicher Art von Erregern hilft die Beseitigung einer evtl. TH1/TH2 Dysbalance (Fraktionen der T4 Helferzellen). Dazu sollte u.a. ein evtl. Cystin Mangel beseitigt und das Glutathionsystem optimiert werden (Cellsymbiose Therapie nach Dr. Kremer: Verhältnis 400 : 1 für ein optimales Redoxpotential in den Zellen).
die Vitamine/Spurenelemente unter 3. - 6. sind nicht nur bekannt, sondern in vielen Fällen auch viel zu niedrig dosiert. Die Substanzen unter 1. und 2. kann man bei Bedarf zusätzlich einnehmen. Das Immunsystem besteht aus ca. 1,5 kg Eiweiß und neben den Vitaminen/Spurenelementen (Co-Faktoren) sollten auch die Aminosäuren nicht im Mangel sein (Aminogramm: siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz).
Bei schweren Erkrankungen reichen die o.g. Maßnahmen evtl. nicht aus und Dr. Kremer testete u.a. zusätzlich Cystein, das Glutathionsystem (GSH, GSSG, GSH + GSSG), eine evtl. TH1/TH2 Dysbalance sowie die Zahl der aktivierten NK Zellen. Final wurde die Immunreaktion mit einem Test bestimmt (siehe auch Bücher/Publikationen von Dr. Kremer/Barcelona).
Das ist nicht mein Rezept. Das ist das Mittel immunLoges von Dr. Loges. Natürlich ist es zu wenig. Und das beste: 120 Kapsel = 60 Tagesrationen kosten 58 EUR :-)) oder bei DocMorris 64 EUR.
Da das meiste billiges Zeug ist was da drin ist, muss ja die Nr. 1 und 2 besonders teuer sein.
Immunsystem Menschen vom Land kommen leichter mit Stress klar Klar gibt es Unterschiede zwischen Stadt- und Landmenschen. Eine Studie zeigt, dass das Immunsystem der Menschen, die auf dem Land aufgewachsen sind, besser mit Stress klar kommt als das der Stadtmenschen.
ZitatImmunsystem der Städter läuft heiß Das Ergebnis: Die Landmenschen haben auf den Stress im Vorstellungsgespräch stärker reagiert. Sie haben mehr Stresshormone abgegeben und haben sich durch die Situation auch gestresster gefühlt. Aber: Ihr Immunsystem hat die Stressreaktionen gut reguliert, das Immunsystem ist sozusagen cool geblieben. Die Stadtmenschen dagegen haben sich in der Situation weniger gestresst gefühlt, ihr Immunsystem ist dagegen heiß gelaufen.
Stallgeruch ist gesund Diese Ergebnisse haben Stefan Rebers Verdacht erhärtet: Stadtmenschen haben ein größeres Risiko an stressbedingten Krankheiten wie Asthma, Allergien oder Depressionen zu erkranken, weil ihr Immunsystem überreagiert. Die Ursache: Sie waren früher zu wenig im Stall.
Im Stall oder im Kontakt mit Haus- und Nutztieren kommen wir in Kontakt mit Umweltmikroorganismen, die eine bestimmte Immunregulation auslösen. Diese bessere Regulation führt dazu, dass wir gegenüber Antigenen oder Stresssituationen nicht überreagieren.
Stadtleben macht krank Das Stadtleben ist geprägt vom Verlust von diesen Mikroorganismen. Der Mangel, so Stefan Rebers Hypothese, führt dazu, dass das Immunsystem der Stadtmenschen überreagiert, wenn chronisch psychosozialer Stress ansteht.
Urbane Mutanten Wie Großstädte die Evolution von Tier und Mensch beschleunigen Ein Forscherduo wertete fast 200 Untersuchungen aus, in denen die Auswirkungen des urbanen Umfelds analysiert wurden
ZitatSchließlich dürften sich in den Großstädten tatsächlich auch die Menschen evolutionär weiterentwickeln – aber eher in eine positive Richtung: Eine der ausgewerteten Studien etwa hat festgestellt, dass Menschen in alten Großstädten genetisch tendenziell resistenter gegen Infektionskrankheiten wie Lepra oder Tuberkulose sind als Landbewohner. Der Grund dafür: Die resistenten Städter stammen von anderen Stadtbewohnern ab, die mit diesen Krankheiten besser zurechtkamen.
ZitatErbgutanalysen lassen vermuten, dass ein Leben in Städten abhärtet: In Regionen, in denen Menschen besonders früh in urbanen Zentren zu leben begannen, ist eine bestimmte Genvariante häufiger, die wohl vor Infektionskrankheiten schützt. Das Zusammenleben auf engem Raum und die damit verbundene erhöhte Ansteckungsgefahr habe diese schützende Variante über die Jahrhunderte herausselektiert, glauben Forscher um Mark Thomas vom University College London und seine Kollegen.
Die Forscher hatten zunächst mit Hilfe von Gendatenbanken ermittelt, wie häufig in 17 Regionen Europas, Afrikas und Asiens die Variante 1729+55del4 des Gen SLC11A1 in den dort heimischen Menschen vorkommt. Die Allelhäufigkeit korrelierten sie dann mit kulturhistorischen und archäologischen Daten, aus denen das Alter der urbanen Siedlungskultur vor Ort hervorging. Tatsächlich gelang es den Forscher dabei, einen statistischen Zusammenhang zu destillieren: Je früher man in einer Region mit dem Städtebau begann, desto häufiger ist immer auch die Variante 1729+55del4.
Das Allel ist seit längerem als natürliches Resistenzgen gegen intrazelluläre Bakterieninfektionen bekannt gewesen – es sorgt für eine teilweise Immunität gegen Tuberkulose oder Lepraerreger. Wie viele andere Genvarianten, die sich nicht in allen Menschen durchgesetzt haben, bringt 1729+55del4 aber wohl auch Nachteile mit sich: wahrscheinlich leiden seine Träger häufiger unter Autoimmunerkrankungen. Die Variante konnte sich im Laufe der Jahrhunderte trotz dieses Nachteils besonders dort durchsetzen, wo ihr Infektionsschutz-Vorteil besonders ausschlaggebend war – also etwa in den dicht besiedelten Städten mit ihrem besonders hohen Risiko, mit Tuberkulosekeimen konfrontiert zu werden.
Die Korrelation von langer urbaner Kultur mit erhöhtem Infektionsschutz zeigt sich zum Beispiel im Zweistromland, wo seit mehr als sechseinhalb Jahrtausenden Menschen in Städten leben: Hier ist die Variante bei fast 96 Prozent der Menschen zu finden. Viel seltener tritt sie etwa in Zentralafrika oder Finnland auf, wo größere Siedlungen vor dem Spätmittelalter untypisch waren.
Infektionen: Stadtleben macht immun Resistenzgen häufiger in Kulturen mit früher Verstädterung Menschen aus Kulturen, die schon sehr früh begannen, in Städten zu leben, sind besser gegen bestimmte Infektionen geschützt. Eine in der Fachzeitschrift „Evolution“ erschienen Studie belegt, dass diese Populationen häufiger eine Genvariante besitzen, die vor Infektionen mit Erregern wie Tuberkulose und Lepra schützt. Ursache für diese „Städter-Immunität“ ist vermutlich der Selektionsdruck, den die höhere Bevölkerungsdichte und damit verbundene größere Ansteckungsgefahr auf unsere Vorfahren ausübten.
ZitatEigentlich galten die Städte immer als eine optimale Brutstätte für Krankheiten: Eng gedrängte Menschenmassen, schlechte Kanalisation, Dreck und Staub und jede Menge Ratten, Flöhe und andere potenzielle Überträger. Die Ausbreitung von Infektionen war dadurch ein Leichtes. Doch genau diese widrigen Umstände könnten auf lange Sicht auch ihr Gutes gehabt haben: Sie erzeugten einen Selektionsdruck, der die Widerstandsfähigsten und damit eine Immunität gegen bestimmte –Krankheiten begünstigte. So jedenfalls die Vermutung von Ian Barnes von der britischen Universität Royal Holloway und seinem Kollegen Mark Thomas vom University College London.
Verbreitung von Resistenz-Genvariante Um diese Theorie zu testen, analysierten die Wissenschaftler DNA-Proben Freiwilliger aus 17 verschiedenen menschlichen Volksgruppen und Populationen in Europa, Asien und Afrika. Im Genom suchten sie dabei gezielt nach der Häufigkeit einer Genvariante, die die natürliche Resistenz des Menschen gegen sich in den Körperzellen einnistende Krankheitserreger wie Tuberkulose oder Lepra erhöhen. Gleichzeitig werteten die Forscher historische und archäologische Daten aus, um festzustellen, wann in den verschiedenen Regionen die ersten Städte erbaut wurden.
Mehr Widerstandskraft in früh verstädterten Kulturen Die Kombination beider Datensätze und ihre Analyse zeigte, dass es einen engen Zusammenhang gibt zwischen der Dauer der städtischen Besiedelung für eine Population und der Häufigkeit, mit der in ihrem Erbgut die Resistenzgene vorkommen. Überall dort, wo der Mensch schon sehr früh begann, in Städten oder größeren Ansiedlungen zu leben, war die Wahrscheinlichkeit auch besonders hoch, dass die Bewohner dieser Gegenden die resistenzfördernden Sequenzen besaßen.
So fanden die Forscher die Resistenzgene in fast jeder Probe aus dem Mittleren Osten bis hin nach Indien – der Region, in der die ersten Hochkulturen ihre Städte errichteten. Aber auch in Europa fanden sich erhöhte Häufigkeiten von Resistenzen in den früh urbanisierten Gebieten rund um das Mittelmeer.
Bevölkerungsdichte als Antrieb für Selektion und Evolution Nach Ansicht der Wissenschaftler spielte die Bevölkerungsdichte eine wichtige Rolle für viele Aspekte unserer Entwicklung – auch die der Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen. „Sie war der Antrieb für viele der genetischen Unterschiede zwischen verschiedenen Populationen weltweit, die wir heute beobachten“, erklärt Thomas. „Und wie es scheint, beeinflusste es auch wie sich Infektionskrankheiten in der Vergangenheit ausbreiteten und wie wir uns entwickelten um diesen Krankheiten zu widerstehen.“
Barnes ergänzt: „Das ist ein elegantes Beispiel für Evolution in Aktion: Es weist zudem auf die Bedeutung eines sehr junge Aspekts unserer Evolution als Spezies hin, die Entwicklung von Städten als selektiver Kraft. Es könnte außerdem dazu beitragen, einige der Unterschiede zu erklären, die wir in Bezug auf Krankheitsresistenzen rund um die Welt beobachten.“
Das schon mehrfach erwähnte Produkt von Bodyfocus hat wohl ein update erfahren. Es geht jetzt um NO ("Say yes to NO") als sehr wichtig für die Immunabwehr. https://www.immunratgeber.com/v3 Die Liste der Inhaltsstoffe ist etwas länger geworden. Teilweise sicher nicht uniteressant, obwohl mit die Erläuterung manchmal nicht ganz korrekt zu sein scheint.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #65Und der Psychofaktor: Hast du Angst wird der Löwe dich fressen.
Dann bist Du ja sehr gefährdet Dr.Faust. Du reihst Dich doch auch in die Reihen der Ängstlichen ein, die zu furchtsam sind sich impfen zu lassen. Auch zeugt es nicht gerade von Mut, wenn man in die Jahre gekommen ist und wahrscheinlich unter Diabetes leidet, sich aber weigert, einen Arzt aufzusuchen.
Jeder muss für sich selber entscheiden, was er tut, wie wertvoll sein Leben ist, aber ich sehe es so, dass hinter solchen Verweigerungen einfach nur Ängste lauern.
Zitat von parcel im Beitrag #66Du reihst Dich doch auch in die Reihen der Ängstlichen ein, die zu furchtsam sind sich impfen zu lassen.
Es ist umgekehrt: ich habe den Mut mich nicht impfen zu lassen. Ich treffe Entscheidungen grundsätzlicher selber nach meiner Überlegung und mache nichts was mir jemand - und seien es die Ober-Experten- einredet. Das beginnt schon mit dem Beifahrer im Auto :-)) Warum sollte ich Angst haben als zeitloser Mensch? Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber. Nein keine Sorge ich würde mich als ziemlich angstfrei bezeichnen. Hab schon genug erlebt.
Angst ist ein Element der "Drohmedizin" und nicht der "Frohmedizin" (siehe auch News von Dr. Strunz). Viele Mitglieder des Forums stärken ihr Immunsystem und haben weder "Angst" vor einem evtl. Erreger noch vor potentiellen schweren Krankheiten.
Zitat von parcel im Beitrag #66Du reihst Dich doch auch in die Reihen der Ängstlichen ein, die zu furchtsam sind sich impfen zu lassen.
Es ist umgekehrt: ich habe den Mut mich nicht impfen zu lassen. Ich treffe Entscheidungen grundsätzlicher selber nach meiner Überlegung und mache nichts was mir jemand - und seien es die Ober-Experten- einredet. Das beginnt schon mit dem Beifahrer im Auto :-)) Warum sollte ich Angst haben als zeitloser Mensch? Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber. Nein keine Sorge ich würde mich als ziemlich angstfrei bezeichnen. Hab schon genug erlebt.
Derzeit hätte ich auch keine Angst das Risiko einzugehen mich vorerst nicht impfen zu lassen. Die Betonung liegt aber auf vorerst. Die Entwicklung was speziell B.1.1.7 betrifft schaut sehr gut aus. Ich denke aufgrund der Jahreszeit wird dieser Trend auch nicht mehr kippen. Die indische Mutation bereitet mir da schon mehr Sorgen. Bevor ich mich impfen lasse möchte ich erst einmal wirklich aussagekräfige Studien dazu haben welcher von den aktuellen Impfstoffen der vielversprechendste diesbezüglich zu sein scheint.
Ich dachte mir ich kaufe Bioethanol gegen die bösen Keime. Leider ist das Zeug vergällt und schmeckt bitter Da dachte ich vielleicht ist bitter ja für irgend was gut. Und natürlich spuckt Google immer Ergebnisse aus. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28544530/ Bitter-Rezeptoren regeln die Keimabwehr in der Nase hoch. Dann zieh ich mir das Zeug hält durch die Nase Ich fand es interessant... Uncool dass ich jetzt Mensch zweiter Klasse bin ungeimpft. Wobei die Geimpften ja nichts zu befürchten haben vor mir
Angst ist ein Element der "Drohmedizin" und nicht der "Frohmedizin" (siehe auch News von Dr. Strunz). Viele Mitglieder des Forums stärken ihr Immunsystem und haben weder "Angst" vor einem evtl. Erreger noch vor potentiellen schweren Krankheiten
Angst hat viele Facetten und nicht unbedingt etwas mit Drohmedizin zu tun. Selbst Menschen, die sehr gesund leben und ein intaktes Immunsystem haben, leiden gelegentlich unter Ängsten, beispielsweise wenn ein geliebter Angehöriger erkrankt, sorgt man sich sehr um seine Gesundheit.
ZitatDas Vermeidungsverhalten versucht, Angst induzierenden Ereignissen, Räumen oder Personen möglichst auszuweichen. Das Bagatellisierungsverhalten ist bestrebt, die als peinlich erlebten Angstgefühle vor sich und anderen herunterzuspielen. Das Verdrängungsverhalten versucht, der gestellten Aufgabe hinderliche Angstgefühle zu unterdrücken oder wegzuschieben. Das Leugnungsverhalten blendet Anzeichen von Angst aus dem Bewusstsein aus oder versteckt die als Schwäche empfundenen Angstgefühle vor anderen. Das Übertreibungsverhalten wiederholt und überzieht Sicherheitsvorkehrungen zur Beruhigung der angespannten Gefühlslage. Das Generalisierungsverhalten folgt dem Denkschema von Ängsten als „normaler“ Erscheinung, um sich aus einer erlebten Sonderstellung zu befreien. ("Jeder hat doch Angst")
...bitter https://www.sciencedirect.com/science/ar...0337?via%3Dihub Keine Ahnung was ich daraus schließen soll? Proliferation nur von Naringin...doch ist das gut wenn man Keime töten will? Angst ist peinlich, klar zeigt man die nicht. ....sind "sich Sorgen" Angst?
Nachtrag... Sich um sich selbst sorgen ist Angst ;)
offensichtlich ist es Dir noch nicht gelungen, die Grundprinzipien der "Frohmedizin" zu verstehen: Bewegung - Ernährung - Denken. Hier wird aktiv gehandelt und das Immunsystem permanent gestärkt. Die "Drohmedizin" benutzt die Angst häufig, um dem Patienten evtl. notwendige Diagnostik/Therapie einzureden: z.B. es könnte ja Krebs sein, eine Infektion führt evtl. zum Tod oder Langzeitschäden. Ohne gesicherte Hinweise auf entsprechende Szenarien fehlt derartigen Aussagen häufig die "Evidenz".
Roger, Du solltest langsam mal anfagen selbstständig zu denken und aufhören Dich immer nur auf irgendwelche Autoritäten zu berufen. Strunz interessiert mich gar nicht, er ist ein Aufschneider, der es versteht viel Geld zu verdienen.
die Verunglimpfung von erfahrenen Privatärzten kann ihre Lebensleistung nicht schmälern. Dr. Strunz kennt beide Seiten der Medizin und praktiziert seine Empfehlungen auch selbst: Marathon in 3 Stunden (77 Jahre jung). Wir können sehr viel von seinen umfangreichen Erfahrungen lernen! Zur Stärkung des Immunsystems gibt es u.a. auch Publikationen von Dr. Kuklinski und Dr. Kremer (Barcelona). Ich bin persönlich zu der Überzeugung gelangt, dass das Immunsystem u.a. durch die Verbesserung des Stoffwechsels gestärkt werden kann.