RE: Ist Gotu Kola der beste bekannte Telomerase-Aktivator? - 4

Zitat von Prometheus im Beitrag #75

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Ich sehe Li Ching Yuen übrigens NICHT als Vorbild - Bei einer funktionierenden Verjüngung hätte er aussehen müssen wie ein Anfang 20-Jähriger - unabhängig von seinem kalendarischen Alter!

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Zitat von Joker im Beitrag #74

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Mich macht es wütend, wenn unkonkret gesagt wir: "Kann sein oder auch nicht."

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Zitat von Joker im Beitrag #74

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Also wird es vermutlich keiner in großen Mengen verzehrt haben wie Li Ching Yuen!?

Auch gibt es - wie schon gesagt - Nebenwirkungen beim Verzehr größerer Mengen. Könnte es sein, dass Li Ching Yuen gegen die Nebenwirkungen immun war und deswegen mehr vertrug als der Rest seines Dorfes?

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Zitat von Joker im Beitrag #74

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Vielleicht gehöre ich zur letzten Generation, die mit 80 - 100 stirbt und die nachfolgende Generation wird 500 Jahre? Ich bin daher sehr ungeduldig.

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Zitat

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Deswegen ja auch mein Vorschlag (mit Prometheus' Verbesserung): Telomere messen lassen -> Gotu Kola Extrakt nehmen -> etwas warten -> Telomere wieder messen lassen und vergleichen.

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Ok, ich werde meine Telomere messen lassen. Nicht weil ihr das sagt, sondern weil ich es bereue, es nicht schon längst getan zu haben.

Die nächsten 1-2 Monate gehe ich das Thema professionell an.

Zitat von Joker im Beitrag #78

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Zitat

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Deswegen ja auch mein Vorschlag (mit Prometheus' Verbesserung): Telomere messen lassen -> Gotu Kola Extrakt nehmen -> etwas warten -> Telomere wieder messen lassen und vergleichen.

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Ok, ich werde meine Telomere messen lassen. Nicht weil ihr das sagt, sondern weil ich es bereue, es nicht schon längst getan zu haben.

Die nächsten 1-2 Monate gehe ich das Thema professionell an.

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Klingt doch gut! Ich werde das gleiche versuchen, das Extrakt liegt schon bereit. Sollen wir die gleiche Dosierung anpeilen, sodass wir unsere Ergebnisse vergleichen können? Die Messung steht bei mir aber noch aus, bis dahin warte ich noch mit dem Extrakt.

Ok, ich habe auch noch keinen Extrakt genommen. Nur das unkonzentrierte Zeug. Das nehm ich auch weiterhin, kommt mir gut vor.

Könnte aber September werden, bis zur ersten Messung.

Bis dahin besorg ich mir einen Extrakt.

Zitat von Joker im Beitrag #80

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Ok, ich habe auch noch keinen Extrakt genommen. Nur das unkonzetrierte Zeug. Das nehm ich auch weiterhin, kommt mir gut vor.

Könnte aber September werden, bis zur ersten Messung.

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Ok, mit dem Test wäre ich einverstanden.

Es mag genauere Tests geben, aber es ist ein Anfang und über den Preis kann man auch nicht meckern.

Den Extrakt schau ich mir mal an und vergleiche. Wichtig ist mir die Reinheit von Schadstoffen und die Herkunft. Ich finde nicht, dass wir unbedingt den gleichen Extrakt (also die gleiche Marke) nehmen müssen. Das wäre zwar wissenschaftlicher, aber bei n=2 ist es sowieso nicht so ganz wissenschaftlich. Wichtiger wäre die ungefähre Menge der Wirkstoffe übereinstimmend zu nehmen, damit man vergleichen kann.

Ich würde auf jeden Fall zum Extrakt noch nicht konzentriertes Gotu Kola dazunehmen, da evtl. sonst Cofaktoren fehlen.

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Zu Ablauf und der Menge: 4 Wochen ist nicht viel und 2 Gramm kommt mir - auf den kurzen Zeitraum bezogen - zu wenig vor.

Zum Vergleich: Ich nehme derzeit 1 Gramm Ginseng / Tag von sehr hoher Qualität (Begründung: siehe Thema "Alt wird man zuerst im Kopf", Gehirnprophylaxe).

Das hat 15% Ginsenoside, also 150 mg pentacyclische Triterpenoide. Das ist die normale (empfohlene) Dosis, also nichts Besonderes! Hab auch schon mal mehr genommen, also z.B. 2 Gramm Ginseng = 300 mg Triterpenoide, auch kein Ding!

Bei dir wären es "nur" 200 mg Triterpenoide, das ist viel zu wenig, nur meine Meinung!!!

Es müssten eher 5 Gramm von dem Konzentrat sein, sonst merkt man nix. Vielleicht auch 10 Gramm?

Zitat von Joker im Beitrag #82

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Bei dir wären es "nur" 200 mg Triterpenoide, das ist viel zu wenig, nur meine Meinung!!!

Es müssten eher 5 Gramm von dem Konzentrat sein, sonst merkt man nix. Vielleicht auch 10 Gramm?

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Zitat von lupor im Beitrag #83

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Ich werde aber mal beim Hersteller anfragen.

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Zitat

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Was die Dauer angeht: Was schwebt dir vor? Acht Wochen?

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Nö, 4 Wochen sind schon ok, mir schien nur die Dosis zu klein.

Mir ist auch lieber kurz und knackig, gemäß dem Rat von Prometheus.

Zitat von Prometheus im Beitrag #85

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Ich werde für mich ebenfalls ein n=1 Selbstexperiment mit Gotu Kola durchführen!

Wenn ich Geld und Zeit in wiederholte Telomerlängen-Messungen investiere, möchte ich den Biohack für mich selber so gestalten, dass die Erfolgsaussichten möglichst hoch sind.

Deswegen werde ich für mich ein aus verschiedenen Komponenten bestehendes Programm durchführen, nicht nur Gotu Kola als Einzelsubstanz.
Die Dosierung, die "adjuvanten" Nahrungsergänzungen und weiteren Maßnahmen werde ich genau protokollieren.

Auch über potentielle Nebenwirkungen werde ich hier berichten!

Anmerkung:
Es ist und bleibt in erster Linie ein Selbstexperiment. Was auf mich zutrifft, muss noch lange nicht für andere gelten.

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Zitat von lupor im Beitrag #86

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Wollen wir das nicht lieber zusammen machen? Dann hätten wir n=3 und es wäre aussagekräftiger.

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Wenn die restlichen Parameter übereinstimmen, sollte ein gewisser Unterschied in der Dosierung nicht allzu schlimm sein. Trotzdem kann man denke ich 1g als Minimum nehmen, wenn schon 800mg für den "Endverbraucher" empfohlen werden. Ich werde versuchen, 2g oder mehr zu nehmen. Natürlich auf eigene Gefahr. Von Gotu Kola Kapseln (Pulver) weiß ich durch Versuch, dass man mehr verträgt, wenn man sie über den Tag verteilt, anstatt sie auf einmal einzunehmen.
Das ist doch spannend, unser erstes Community-Experiment!

Inzwischen noch etwas Theorie, solange ihr eure Details ausarbeitet:

Prometheus erwähnte ja die Wnt-Aktivierung durch Asiaticoside, die möglicherweise für die Telomerase-Aktivierung verantwortlich ist. Jedoch sagte ich, das ist nicht die einzige Wirkung!

Nun wollte ich darauf näher eingehen.

Daneben wird auch ein Zellkernrezeptor durch Gotu Kola aktiviert und zwar:

PPAR-γ:

Zitat

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AA was found to activate PPAR-γ, benzodiazepine site on the GABAA and GABAB receptors. Additionally, it blocks the receptors like angiotensin (AT1), endothelin 1 (ET1), toll-like receptors (TLR-4), and AGE formation. AA inhibits α-glucosidase, leukotriene C4 synthase, glycogen phosphorylases, HMG-CoA-reductases, lipase, prolyl 4-hydroxylase-α/β, β-amyloid formation, AChE, BACE1, eNOS/iNOS, PARP, COX-2, CYP2C9, 2D6, 3A4 enzymes, and promotes induction of matrix metalloproteinase, collagen-1 synthesis, plasminogen-1, β-amyloid clearance, processing, and acetylcholine synthesis.

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Pharmacological Properties, Molecular Mechanisms, and Pharmaceutical Development of Asiatic Acid: A Pentacyclic Triterpenoid of Therapeutic Promise

PPAR-γ:

Schaubild


Ein Überblick über die anderen Wirkungen (Tabelle):

Link

Das sind sehr vielfältige Wirkungen, also keineswegs nur 1 Stoffwechselweg.

Und alles größtenteils positiv.

Die Fetteinlagerung kann theoretisch ansteigen. Für 4 Wochen vernachlässigbar. Gleichzeitig steigt das braune Fettgewebe, Fettverbrennung an. Also eigentlich eher eine Gewichtsabnahme nach einiger Zeit. Wirkung auf Osteoblasten(weniger)/Osteoklasten(mehr), kurzfristig vermutlich ebenfalls vernachlässigbar.



Prinzipiell denke ich, dass viele positive Wirkungen der pentacyclischen Terpenoide auch auf die PPAR-Aktivierungen zurückgehen (alle 3 können prinzipiell aktiviert werden durch die verschiedenen Unterarten der Triterpenoide):

https://de.wikipedia.org/wiki/Peroxisom-...erte_Rezeptoren

Pentacyclische Triterpenoide sind wohl natürliche Liganden der PPAR-Zellkernrezeptoren.



Das Asiaticoside ist wohl so besonders, weil es gleichzeitig Telomere verlängert und die Transkription (über PPAR) auf natürliche Art jugendlich macht. Das sind 2 positive Effekte auf einmal.

Also ich würde 4 Gramm von einem 10%igen Asiaticoside-Extrakt nehmen. (Leider ist momentan noch unklar, wieviel Triterpene da wirklich drin sind.) Prinzipiell die doppelte Menge von Lupor. Dann sieht man die Verträglichkeit und vielleicht macht sich ein Unterschied zu 2 Gramm Gruppe bemerkbar. Es ist ja auch nicht immer so, dass die höhere Dosis den besseren Effekt bringt.

Bei Unverträglichkeit würde ich reduzieren.

Bei Astragalus brachte teilweise eine niedrigere Dosis einen besseren Effekt. Es muss also nicht immer die höhere Dosis besser sein.

So könnten wir uns an die optimale Dosis herantasten!

Ansonsten würde ich in dem 4-wöchigen Zeitraum keine Veränderungen vornehmen.

Macht das Sinn für euch @Prometheus , @lupor ?

Selbstverständlich ist das meine frei getroffene Entscheidung und alle Risiken trage ich selbst!

Zitat von Joker im Beitrag #91

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Also ich würde 4 Gramm von einem 10%igen Asiaticoside-Extrakt nehmen. (Leider ist momentan noch unklar, wieviel Triterpene da wirklich drin sind.) Prinzipiell die doppelte Menge von Lupor. Dann sieht man die Verträglichkeit und vielleicht macht sich ein Unterschied zu 2 Gramm Gruppe bemerkbar. Es ist ja auch nicht immer so, dass die höhere Dosis den besseren Effekt bringt.

Bei Unverträglichkeit würde ich reduzieren.

Bei Astragalus brachte teilweise eine niedrigere Dosis einen besseren Effekt. Es muss also nicht immer die höhere Dosis besser sein.

So könnten wir uns an die optimale Dosis herantasten!

Ansonsten würde ich in dem 4-wöchigen Zeitraum keine Veränderungen vornehmen.

Macht das Sinn für euch @Prometheus , @lupor ?

Selbstverständlich ist das meine frei getroffene Entscheidung und alle Risiken trage ich selbst!

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Mir ist nicht klar, was das Ziel des Experimentes sein soll bzw. das Erfolgskriterium. Eine im
Labor nachgewiesene Verlängerung der Telomere? Der eigentliche mögliche Nutzen, insbesondere
ein längeres Leben, lässt nicht feststellen und folgt nur aus theoretischen Überlegungen.

Die genaue Funktion der Telomere im Zellzyklus ist mir jedenfalls nicht klar. Wie wird die
Länge durch die Zelle abgelesen? Welcher Mechanismus stoppt die Zellteilung, wenn die
Telomere zu kurz sind.

Ist es ein nützlicher "Betriebsstundenzähler"? Ist die abnehmende Ausprägung der Telomerase ein Sekundäreffekt?
Ich kann mich erinnern, dass im Blackburn-Buch (hab ich nicht gelesen) etwas von einer Relation
zwischen der Länge der Telomere und dem Sozialstatus bzw. der sozialen Umgebung gestanden
haben soll. Also eine psychische Verjüngung, von der man selbst überzeugt ist, hat auch einen Einfluss auf
die Telomere?

Ferner wäre zu überlegen, wo die Telomerverkürzung überhaupt relevant ist. Welche Zelle teilt sich 60mal?
Die Stammzelle sicher.

Also mir wäre die Sache einfach zu unbestimmt bzgl. des Ergebnisses. Dass ich 2020 noch 70 werde hab ich schon geschrieben.

Also wenn drei gute Leute aus diesem Forum so ein interessantes Experiment wagen, dann wird das so oder so eine gute Sache, egal was herauskommt. Natürlich bin ich sehr auf das Ergebnis gespannt und darauf, ob GK nun konkrete Resultate zu so einem wichtigen A-A-Thema zeigt. Aber egal ob oder ob nicht, der Ansatz, dieses Thema mal konkret, praktisch und nicht nur theoretisch und dazu quasi "wissenschaftlich" anzugehen, ist super und ich pers. bin euch Dreien dafür sehr dankbar.

@Prometheus
Top beschrieben, danke! Obwohl es ja auch schon in der Grundsatzdiskussion erklärt war, hast du es exakt auf den Punkt gebracht.


Und so sehen die Telomerschleifen aus:

Telomerschleife


Diese Schleifen verhindern auch, dass verschiedene Chromosomen miteinander "verkleben". Sie haben eine echte Schutzfunktion!

Zitat von Dr.Faust im Beitrag #93

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etwas von einer Relation
zwischen der Länge der Telomere und dem Sozialstatus bzw. der sozialen Umgebung gestanden
haben soll. Also eine psychische Verjüngung, von der man selbst überzeugt ist, hat auch einen Einfluss auf
die Telomere?

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Zitat von parcel im Beitrag #97

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haben eine zehnmal höhere Lebenserwartung als Menschen di

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Zitat von parcel im Beitrag #97

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Wenn Eltern unter jahrelangem Stress gelitten haben und sich ihre Telomere dadurch verkürzt haben,

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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #98

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Warum? Also doch Psychisch? Oder Cortison? Warum verkürzen sich bei Stress die Telomere? Sie können sich ja nur
bei einer Zellteilung verkürzen.

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Das ist ja sicher so, mit den Verhältnissen, aber es zeigt natürlich nicht auf,
warum sich gerade dann verkürzte Telomere entwickeln. Wäre halt interessant,
die Ursache zu kennen. M.E. ist die Ursache in verminderter Telomerase-Aktivität
zu suchen . Im übrigen verkürzen sich die Telomere nur bei einer Zellteilung. Und das
wird wegen zu geringer Telomerase-Aktivität unzureichend kompensiert (meine Hypothese).

Aber warum gerade bei schlechten sozialen Verhälnissen?

Zitat von parcel im Beitrag #99

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die ihre Telomere verkürzt haben, wird sie diese verkürzten Telomere an ihr Kind weitergeben.

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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #93

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Also eine psychische Verjüngung, von der man selbst überzeugt ist, hat auch einen Einfluss auf
die Telomere?

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