Was sind die wichtigsten Mikronährstoffe für Ihr Gehirn?
Zitat
- Mikronährstoffe sind Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung, die der Körper für eine optimale Funktion benötigt. Die vier wichtigsten Arten sind wasserlösliche Vitamine, fettlösliche Vitamine, Makromineralien und Spurenelemente - Mikronährstoffe katalysieren enzymatische Prozesse, haben antioxidative Wirkung und modulieren das Immunsystem - Langfristige Mikronährstoffdefizite können zur Entwicklung neurodegenerativer Prozesse und neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Huntington und amyotrophe Lateralsklerose (ALS) beitragen - Einige der wichtigsten Mikronährstoffe, die bei der Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielen, sind die Vitamine A, B, C, D und E, Selen, Kupfer, Zink, Eisen und Mangan. Im Falle von Kupfer, Eisen und Mangan sind in der Regel erhöhte Werte das Problem - Bei der Parkinson-Krankheit gehören zu den wichtigsten Mikronährstoffen die Vitamine A, D, E, B1, B6, B9 und C
Mikronährstoffe sind lebensmittelbasierte Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper für eine optimale Funktion benötigt, und selbst ein leichter Mangel kann zu chronischen Krankheiten beitragen. Mikronährstoffe lassen sich in vier Haupttypen unterteilen:
- Wasserlösliche Vitamine wie die B-Vitamine und Vitamin C - Fettlösliche Vitamine wie die Vitamine A, D, E und K - Makromineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium (Mineralien, die der Körper in größeren Mengen benötigt) - Spurenelemente wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen (Mineralien, die der Körper in sehr geringen Mengen benötigt)
[....] Löwenmähne-Pilz kann Ihre kognitiven Funktionen schützen
Die Leistungsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses nimmt im Rahmen kognitiver Altersprozesse, wie hier am Beispiel der Merkspanne für Ziffern (DGF, DGB) illustriert, ab:
Beide Tools haben den Nachteil, dass sie englischsprachig sind, was die erzielten auditorischen Merkspannen für Nicht-Muttersprachler leicht verringern kann (u.a. weil Chunking erschwert wird).
Diese Seite, mit leider weniger standartisierten Tests, ermöglicht die Prüfung von Bilderspannen und Arithmetik:
Ich bin der Ansicht, dass es sinnvoll sein kann individuelle Veränderungen der Leistungsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses systematisch zu tracken. Einerseits weil kognitive Altersprozesse durch die Beobachtung langfristiger Trends vergleichsweise sensitiv erfasst werden könnten, andererseits weil kurzfristige Fluktuationen der Merkspanne u.a. Änderungen des Stresslevels und der Schlafqualität abbilden. Ob ein Training des Arbeitsgedächtnisses die allgemeine intelektuelle Leistungsfähigkeit steigert (Transfereffekte) ist jedoch umstritten. Neben der Messung des Arbeitsgedächtnis könnte es auch lohnend sein mit weiteren Tools die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erfassen, da diese ebenfalls mit zunehmendem Alter abnimmt.
Zitat von CRONos im Beitrag #177Beide Tools haben den Nachteil, dass sie englischsprachig sind, was die erzielten auditorischen Merkspannen für Nicht-Muttersprachler leicht verringern kann (u.a. weil Chunking erschwert wird).
Ja, das sehe ich genauso. Dem Tracking ist das allerdings nicht abträglich wenn man immer die selbe Methode verwendet, höchstens dem Ego.
Die Schlafqualität ist vermutlich der wichtigste Grund für kurzfristige Schwankungen. Aber auch die Tageszeit spielt eine Rolle, daher am besten immer in einer festen Routine zur gleichen Tageszeit durchführen. Transfereffekte gibt es vermutlich eher nicht, wohl aber testspezifische Lern-Effekte (man kann in den Tests nach einer Weile etwas besser abschneiden).
Wichtig insbesondere auch für die objektive Effektivitätskontrolle von Nootropika, also z.B. Nahrungsergänzungen oder Medikamente, die die geistige Leistung steigern sollen!
Stirbt ein nahestehender Mensch, kann sich das wie der Verlust eines Teils des Selbst anfühlen. Warum das nicht nur eine Metapher ist, erklärt die Neurowissenschaftlerin Mary-Frances O’Connor im Interview.
Manche Menschen scheinen geradezu immun gegen Ablenkung zu sein. Andere dagegen schweifen mit ihren Gedanken ständig ab. Warum? Neurowissenschaftler kennen inzwischen die verantwortlichen Hirnschaltkreise – und wissen, wie man sie gezielt aktiviert.
https://www.gentside.de/wissen/astralrei...n_art28283.html Astralreisen: Experten erklären das Phänomen Eine der letzten veröffentlichten Forschungsarbeiten über außerkörperliche Erfahrungen wurde vom Team des Neurowissenschaftlers Christophe López an der Universität Aix-Marseille durchgeführt, das darauf hinwies, dass die Antwort auf die mysteriösen Astralreisen im Ohr zu finden ist.
Handful of nuts enhances the nootropic effects of physical training
Strength training and endurance training can both slow down brain aging. A diet containing nuts seems to have the same effect, if epidemiological studies are to be believed. What would happen if you let older people train and at the same time eat a handful of nuts every day?
https://www.charite.de/service/pressemit...t_in_schleifen/ Entgegen bisherigen Annahmen sind Nervenzellen in der menschlichen Hirnrinde anders verschaltet als bei der Maus. Das ist das Ergebnis einer Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, die jetzt im Fachmagazin Science* erschienen ist. Danach kommunizieren die Neurone beim Menschen in eine Richtung, während die Signale bei der Maus häufiger in Schleifen fließen. Das macht die Informationsverarbeitung beim Menschen leistungsfähiger und effizienter. Die Erkenntnisse könnten zur Weiterentwicklung künstlicher neuronaler Netzwerke beitragen. ... Aber warum sollte das die Informationsverarbeitung Leistungsfähiger machen? Schleifen hören sich doch auch toll an? Ist mir unverständlich diese Ableitungen und Vermutungen.
Meet your hypothalamus. It probably has a lot to do with how you age.
Zitat the hypothalamus helps keep our body in balance by directly influencing the autonomic nervous system to manage our heart rate, blood pressure and body temperature. It also manages hormones that impact other bodily functions like sleep, mood, hunger, thirst, and sex drive, as well as muscle and bone growth.
With aging, the hypothalamus becomes less sensitive to the wide array of neuronal signals that it coordinates in order to keep our systems in balance. Sleep problems? Blood pressure going up? Muscle mass going down? Gaining weight for no apparent reason? A dysfunctional hypothalamus may be playing a role in many of the unpleasant side effects of aging.
Bauchfett lässt das Gehirn altern – aber nur bei Männern
ZitatMRT analysierte Bauchfett und Hirnfunktionen
In der Studie untersuchten die Forschenden 204 gesunden mittelalte Alzheimer-Risiko-Patienten und analysierten ihre Fettdepots mittels Magnetresonanztomographie (MRT). "Bei Männern mittleren Alters mit hohem Alzheimer-Risiko – aber nicht bei Frauen – wurde ein höheres Bauchspeicheldrüsenfett mit einer geringeren Kognition und einem geringeren Hirnvolumen in Verbindung gebracht, was auf einen möglichen geschlechtsspezifischen Zusammenhang zwischen ausgeprägtem Bauchfett und der Gesundheit des Gehirns hindeutet", sagte Michal Schnaider Beeri, Direktorin des Stiftungslehrstuhl für Neurodegenerationsforschung am "Brain Health Institute" der der Rutgers University. Der Einfluss des Bauchfetts sei also bei Männern mittleren Alters mit Alzheimer-Risiko stärker ausgeprägt als bei Frauen. "Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Zusammenhänge zwischen Fettdepots, Gehirnalterung und Kognition geschlechterspezifisch zu untersuchen, erklärte Beeri.
BMI berücksichtigt Körperfettverteilung nur unzureichend
Die Forschenden monieren in der Studie zudem, den Body-Mass-Index (BMI) als primäres Maß für die Bewertung der kognitiven Risiken durch Fettleibigkeit heranzuziehen. Der BMI stelle die Körperfettverteilung nur unzureichend dar und berücksichtigt nicht die Geschlechtsunterschiede, hieß es. "Unsere Ergebnisse zeigen einen stärkeren Zusammenhang zwischen Bauchfett und kognitiver Leistungsfähigkeit. Das deutet darauf hin, dass Bauchfettdepots und nicht in erster Linie der BMI ein Risikofaktor für eine geringere kognitive Leistungsfähigkeit und ein höheres Demenzrisiko sind",
Dein Gehirn arbeitet wie ein Geschirrspüler: Studie zeigt, wie es dadurch Krankheiten abwehrt Das Gehirn spült im Schlaf Abfallstoffe mit rhythmischen Pulsen aus den Zell-Zwischenräumen. So verhindert es die Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer.
Ins Leere starren: Das passiert beim Mind Blanking im Gehirn Wenn man einfach nur vor sich hin starrt und scheinbar an nichts denkt – was passiert dann eigentlich genau im Kopf? Ein Forschungsteam gibt Aufschluss.
mein Vater konnte Astral verreisen. Er beschrieb mal meiner Mutter genau ihr ltes Elternhaus, obwohl er nie reel dort war. Meine Nichte hatte schon 2 Mal eine außerkörperliche Erfahrung. Ich finde das Thema spannend. Danke
Astralreisen machen ja viele aber ich hatte nur diese Schlafstarren und das ist nicht angenehm. Darum habe ich mich damit auch nicht weiter beschäftigt. Aber mein Termin für mich oder auch ander ist der 17.09....Jahr ungewiss PS... vielleicht auch die Stunde ...ich werde berichten PSPS...extrem Off Topic
Incretin-Based Multi-Agonist Peptides Are Neuroprotective and Anti-Inflammatory in Cellular Models of Neurodegeneration https://www.mdpi.com/2218-273X/14/7/872
Die Idee, in die Gedankenwelt anderer einzutauchen, fasziniert die Menschheit seit jeher. Die Hirnforschung macht rasante Fortschritte. Ist die Gedankenlese-Maschine bald Realität?
Zitat The researchers found that 24 of the brain samples, which were collected in early 2024, measured on average about 0.5% plastic by weight.
“It’s pretty alarming,” Campen said. “There’s much more plastic in our brains than I ever would have imagined or been comfortable with.”
The study describes the brain as “one of the most plastic-polluted tissues yet sampled”.
[...]
The paper also found the quantity of microplastics in brain samples from 2024 was about 50% higher from the total in samples that date to 2016, suggesting the concentration of microplastics found in human brains is rising at a similar rate to that found in the environment.
Das ist in der Tat die alles entscheidende Frage - auf die es frustrierender Weise noch keine wirklich überzeugende Antwort zu geben scheint. In vielen Quellen liest man, dass Mikroplastik, wenn es einmal im Gewebe ist, nicht mehr abgebaut werden könne. Allerdings scheint das, wenn überhaupt, nur auf bestimmte Partikelgrößen zuzutreffen, da die Ausscheidung von Nanopartikeln über den Urin und die Galle nachgewiesen wurde. Im Gehirn wird die Sache aber dadurch verkompliziert, dass sich Neuronen im Gegensatz zu anderen Zelltypen kaum erneuern: wie kommt das Mikroplastik also wieder aus den Zellen heraus? Hier bietet das Autophagosom gewisse Möglichkeiten!
Immerhin gibt es, wie man heute weiß, einen regelrechten "Spülmechanismus" im Gehirn, bei dem die Zellen sich in Tiefschlafphasen zusammenziehen und Cerebrospinalflüssigkeit durch das Gehirn pumpen. Dadurch können erwiesenermaßen Amyloid-Ablagerungen entfernt werden - warum nicht auch extrazelluläres Mikroplastik?
Zuletzt bleibt die Möglichkeit, wenn schon nicht die Partikel selbst entfernt werden können, ihren toxischen chemischen Ballast abzubauen. Das geht z.B. bei Flammschutzmitteln über den Schweiß.. Und last but not least schützen die auch für die Autophagie kritischen Hitzeschockproteine vor Mikroplastik-induzierten Schäden an intrazellulären Proteinen.
Also, was mit Sicherheit hilft: 1. Autophagie unterstützen (Ausdauersport, Fasten, NEMs), 2. Schlafhygiene, 3. Sauna (HSP-Induzierung + Entgifung über den Schweiß).
Eine interessante Spekulation ist noch, dass sich das nächtliche "Spülprogramm" im Gehirn möglicherweise auch durch die Atemtechnik der Wim High-Methode induzieren lässt. Da die dabei erzeugte, kurzfristige Hypoxie ebenfalls ein starker Autophagie-Aktivator ist, vielleicht gar keine so schlechte Idee...
Am besten wäre es natürlich, wenn man bereits den Eintrag von Mikroplastik in den Körper reduzieren kann. Vollständig wird das nicht möglich sein, aber mengenmäßig bringt es denke ich am meisten, wenn man
1) Weniger oder gar nicht aus Plastikflaschen trinkt. 2) Weniger/gar keine Gesichtscremes mit Inhaltsstoffen auf Erdölbasis verwendet. 3) Keine Raubfische verzehrt.
Hier die Bestätigung, dass die Mikrogliazellen beteiligt sind. So lange die Partikel noch im Liquor schwimmen, können sie über den besagten "Spülmechanismus" ausgeschwemmt werden. Hat die "Mikgroglia-Müllabfuhr" die Partikel einmal eingesammelt, sind sie intrazellulär lokalisiert. Die Mikroglia kann sie allerdings nicht abbauen, und damit dürfte es schwierig werden, die Partikel wieder zu entfernen. Mikrogliazellen wandern amöbenartig durch das Gehirn, sie werden insbesondere zu Verletzungen, Infektionen, Enzündungsherden und Durchblutungsstörungen per Chemotaxis hingelockt, so dass sich dort dann auch das Mikroplastik in höherer Konzentration finden wird, und die Schäden dadurch möglicherweise noch verschlimmert.