Zitat von Methusalem im Beitrag #149#148 Da fehlt es mir an Erfahrung. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass die anderen Antidepressiva da weniger Einfluss nehmen als SSRIs.
Wer keine seelischen Leiden hat, hat selbstverständlich auch keinerlei Erfahrungen mit Antidepressiva, es sind Medikamente die man ja nicht aus Prävention Gründen nimmt, wie beispielsweise NEMs.
Ich persönlich kenne niemanden der solche Medikamente nimmt, allerdings denke ich, dass die Meisten ihre seelischen Leiden auch eher verschweigen und erst recht, die Einnahme dieser Medikamente. Wahrscheinlich um Diskussionen zu entgehen, die die Kranken weder aufbauen noch brauchen.
Na ja, darum geht es ja auch nicht. Depressive Menschen wollen, dass ihnen geholfen wird, dass sie befreit werden von ihrem Leiden und wieder Lebensfreude empfinden können. Ich denke, das liest sich doch alles ganz gut, man sollte auch nicht zu viel Angst, bzw. Vorurteile haben, sonst schränkt man seine Möglichkeiten auf Heilung, im Falle einer Erkrankung sehr ein.
So helft mir doch, ist eine idiotische Haltung! Nur Eigenleistung, vielleicht gestützt durch Freunde oder die ohne, mit einer verdrehten Psychologin, kann helfen.
Ich kenne Tote mit Psychopharmaka und Leute denen es in einer Phase geholfen hat zu funktionieren, bis sie irgendwie spirituell geworden sind.
Es ist halt so, wenn man was liest von Plastizität des Gehirns durch SSRIs, denken viele an Optimierung des Gehirns. Weißt du, Low Dose wie Metformin, Aspirin, Rapamycin, LSD, Selegelin, LDN.... Keine Medikamente
Zitat von Illuminatus im Beitrag #152Es ist halt so, wenn man was liest von Plastizität des Gehirns durch SSRIs, denken viele an Optimierung des Gehirns.
Ja, wir denken an Optimierung.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #152Weißt du, Low Dose wie Metformin, Aspirin, Rapamycin, LSD, Selegelin, LDN....
Das sind eine Menge Chemikalien. Gibt es dazu Studien?
Besonders bei Aspirin höre ich das erste Mal davon, dass es irgendwas zur Optimierung beiträgt. Low dose LSD ist doch inzwischen bekannt.
Zitat von Methusalem im Beitrag #153Zitat von Illuminatus im Beitrag #152Es ist halt so, wenn man was liest von Plastizität des Gehirns durch SSRIs, denken viele an Optimierung des Gehirns.
Ja, wir denken an Optimierung.
Bitte nicht immer davon ausgehen, dass es ein Medikament für GESUNDE ist, allerdings bei Leidenden kann es selbstverständlich zu einer Verbesserung des Gehirns und damit der Lebensqualität führen.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #152So helft mir doch, ist eine idiotische Haltung! Nur Eigenleistung, vielleicht gestützt durch Freunde oder die ohne, mit einer verdrehten Psychologin, kann helfen.
Es ist traurig, wenn Menschen so krank sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind sich selber zu helfen und auf die Hilfe von Ärzten und Therapeuten angewiesen sind. Das ist aber heutzutage keineswegs eine Seltenheit, das Geschäft mit den psychischen Erkrankungen blüht. Warum sollten diese Patienten nicht auch auf ein Medikament zurückgreifen, dass ihnen Erleichterung verspricht und die Verheißung in sich birgt, dass sie eventuell sogar geheilt werden könnten.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #152Ich kenne Tote mit Psychopharmaka und Leute denen es in einer Phase geholfen hat zu funktionieren, bis sie irgendwie spirituell geworden sind.
Verstehe ich nicht, denkst Du die Leute sind aufgrund der Einnahme von Psychopharmaka gestorben? Dann haben sie eine Überdosis genommen, Menschen die das Leben leid sind werden immer irgendeinen Weg finden. Ich kenne jemanden der vor einem Zug gesprungen ist. Was meinst Du mit spirituell geworden?? Sicherlich hat es nichts mit dem Medikament zu tun.
Zitat von parcel im Beitrag #154Verstehe ich nicht, denkst Du die Leute sind aufgrund der Einnahme von Psychopharmaka gestorben? Dann haben sie eine Überdosis genommen, Menschen die das Leben leid sind werden immer irgendeinen Weg finden. Ich kenne jemanden der vor einem Zug gesprungen ist. Was meinst Du mit spirituell geworden?? Sicherlich hat es nichts mit dem Medikament zu tun.
Die Nebenwirkung von manchen Psychopharmaka ist ja Selbstmord, auch bei SSRI. Zumindest hat das Medikament seinen Nutzen dann verloren, dass kann man auch ohne. Vor den Zug werfen kenne ich auch, da war es die "Liebe". Meine Bekannte hat ein Leben gelebt, das sie so nicht wollte, Zwänge , Erwartungen anderer, nicht selbst bestimmt. Da haben ihr Psychopharmaka geholfen die Kinder groß zu ziehen. Sie hat den Job gewechselt, sich getrennt und Achtsamkeit geübt. Jetzt ist sie so ein spiritueller Typ. Findet den Moment gut und das Leben, ohne Psychopharmaka. Meine These ist, dass der normale Depressive ein Leben führt, dass er nicht ist. Pillen können das errträglich machen, aber am Ende muss man sein Leben leben, sein göttliches sein finden.
Zitat von parcel im Beitrag #154Bitte nicht immer davon ausgehen, dass es ein Medikament für GESUNDE ist, allerdings bei Leidenden kann es selbstverständlich zu einer Verbesserung des Gehirns und damit der Lebensqualität führen.
Uns hier geht es doch auch um die Wirkung auf uns.
Die Wirkung des Igel-Stachelbarts wurde etwa in vitro festgestellt. Also an Zellkulturen.
Zitat von parcel im Beitrag #154Verstehe ich nicht, denkst Du die Leute sind aufgrund der Einnahme von Psychopharmaka gestorben? Dann haben sie eine Überdosis genommen, Menschen die das Leben leid sind werden immer irgendeinen Weg finden. Ich kenne jemanden der vor einem Zug gesprungen ist. Was meinst Du mit spirituell geworden?? Sicherlich hat es nichts mit dem Medikament zu tun.
Die Nebenwirkung von manchen Psychopharmaka ist ja Selbstmord, auch bei SSRI.
AFAIR stand das früher sogar in Lehrbüchern. Eine anfängliche Verbesserung kann bei Depressiven eine gefährliche Phase sein.
Zitat von IlluminatusMeine These ist, dass der normale Depressive ein Leben führt, dass er nicht ist. Pillen können das errträglich machen, aber am Ende muss man sein Leben leben, sein göttliches sein finden.
Das Problematische daran ist tatsächlich der "religiöse" Hintergrund. Für einen Atheisten wäre es wahrscheinlich schwer, sein Leben auf diese Art neu aufzufassen. Da die moderne Wissenschaft neutral sein will, käme das für sie wohl nicht in Frage.
Ich denke, dass man durchaus auch Möglichkeiten hat, das Gehirn zu stimulieren, ohne dafür Elektroden zu benutzen. Damit will ich nicht sagen, dass der Ansatz nicht funktionieren würde. Bauchmuskeltraining mit Elektroden funktioniert schließlich auch...
Zitat von Prometheus im Beitrag #158Bauchmuskeltraining mit Elektroden funktioniert schließlich auch...
Ich bin mir nicht sicher, ob der Vergleich glücklich ist. Während man im Prinzip sportliche Übungen durchführen kann und dabei dann das selbe Ergebnis erreicht wie mit den Ektroden, halte ich es zumindest für nicht ausgemacht, dass das selbe für das Gehirn gilt.
Zitat von Methusalem im Beitrag #159Zitat von Prometheus im Beitrag #158Bauchmuskeltraining mit Elektroden funktioniert schließlich auch..
.Ich bin mir nicht sicher, ob der Vergleich glücklich ist.
ZitatDie rhythmische Stimulation des Gehirns mit elektrischen Strömen könnte die kognitiven Funktionen steigern, so die Analyse von über 100 Studien
Bauchmuskeltraining ist schon etwas anderes als ähnliche Funktionen am Gehirn zu machen. Allerdings kommt es auf die Funktionseinschränkungen an, wenn sie erheblich sind könnte ich mir vorstellen, dass Menschen mit diesen Beeinträchtigungen einen Versuch wagen.
Ja, der Vergleich mit dem Bauchmuskeltraining war nicht optimal.
Die elektrische Gehirn-Stimulation hat
-unmittelbare neuromudulierende Effekte -Effekte auf die synaptische Plastizität -Langfrist-Effekte auf die neuronale Reorganisation
Alles super!
Aber: Was davon lässt sich nicht einfach über mehr natürlichen "Input" erzielen? Der wichtigste "natürliche" Input besteht aus sozialen Interaktionen.
Warum also nicht erst einmal hier nachbessern, bevor bevor man mit Elektroden hantiert?
Wir neigen dazu, Situationen die wir kennen, als "normal" zu betrachten. Zum Beispiel ist es "normal", wenn geschätzt >90% der an Demenz Erkrankten mehr oder weniger von sozialer Verarmung betroffen sind.
Ob Gitarre, Spanisch oder Tanzen: Wer im Rentenalter noch einmal drei neue Fertigkeiten gleichzeitig lernt, kann die Effekte des Alterns sogar umkehren.
Aber: Was davon lässt sich nicht einfach über mehr natürlichen "Input" erzielen? Der wichtigste "natürliche" Input besteht aus sozialen Interaktionen.
Warum also nicht erst einmal hier nachbessern, bevor bevor man mit Elektroden hantiert?
Das sehe ich auch so, allerdings müssen die Voraussetzungen auch entsprechend gegeben sein. Heißt, man muss auf wohlwollendes Verhalten treffen und das ist in der heutigen Zeit oft nicht leicht zu finden. Gerade Menschen mit geistigen Defiziten wirken durch ihr negatives Denken ja nicht besonders sympathisch.
ZitatFrüher stand sie im Schatten der "kleinen grauen Zellen". Doch die weiße Substanz unterhalb der Hirnrinde hat unerwartet große Bedeutung. So hilft sie beim Lernen, kann aber auch geistige Störungen bedingen, wenn sie nicht richtig funktioniert.
In der grauen Substanz – der Hirnrinde mit den berühmten "kleinen grauen Zellen", wie es nicht ganz korrekt heißt – spielen sich die mentalen Verrechnungsprozesse ab. Dort stecken auch die Gedächtnisinhalte. Denn in der Hirnrinde, dem Kortex, befinden sich die Entscheidungsträger: die Zellkörper der eng untereinander vernetzten Nervenzellen oder Neurone.
In der Tiefe aber liegt die weiße Substanz. Sie macht beim Menschen fast die Hälfte des Gehirns aus, mehr als bei jedem anderen Lebewesen. Diese weiße Hirnmasse besteht großenteils aus Millionen langer Verbindungskabel. Jedes davon enthält einen Nervenzellausläufer, der Signale zu anderen Neuronen weiterleitet – ein so genanntes Axon. Viele dieser Axone sind mit fetthaltigem, weißlichem Myelin umwickelt, auch als Myelin- oder Markscheide bezeichnet. Wie in einem Telefonnetz verlaufen diese Kabel in Bündeln und Strängen, die sich dann wieder teilen und Neurone verschiedener, oft entfernter Hirnorte miteinander verbinden.
Gehirnforschung Wie das Altern die grauen Zellen verändert
ZitatNervenzellen verlieren im Alter ihre Funktion
Gedächtnisstörungen, wie sie im Alter vermehrt auftreten, gehen mit einer erhöhten Zahl von Mutationen in den Nervenzellen einher. Das wurde deutlich, als die Forscher die Zellen einzelner Personen mit seltenen Nervenkrankheiten untersuchten, erklärt Michael Coulter, ein Mitautor der Studie: „Wir entdeckten bei Patienten mit Nervenkrankheiten doppelt so viele Mutationen wie üblich. Unsere Ergebnisse stützen die These, dass Nervenzellen im Alter oder bei Krankheiten ihre Funktion verlieren. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese Zellen absterben.“
Ergebnisse unterstützen die Vitamin-C-These
Das stützt eine alte Theorie, wonach Antioxidantien wie Vitamin C vor Mutationen schützen und so Alterungsprozesse verlangsamen. Aber die schädlichen Mutationen sind nur eine Seite der genetischen Vielfalt im Gehirn. Es könnte sein, dass es auch nützliche Veränderungen im Erbgut der Nervenzellen gibt.
Geistige Fitness im Alter: „Ab 30 sollte man drei Dinge beachten“ Mit dem Alter nimmt die geistige Fitness ab – in manchen Fällen stark. Dem sollte man schon früh vorbeugen, warnt ein Altersmediziner gegenüber Utopia. Er hält einen Faktor für übergeordnet wichtig und empfiehlt drei Maßnahmen.
https://www.spektrum.de/news/immunsystem...koerper/2168766 Ein neu entdeckter Schaltkreis im zentralen Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen oder Verletzungen. Top down? Oder hat dich der Darm das sagen?
Alternde Zellen gehen mit Änderungen in der Hirnstruktur einher Die Telomere der Chromosomen verändern sich gemeinsam mit der Struktur des Gehirns
ZitatTelomere sind die Schutzkappen unserer Chromosomen und spielen im Alterungsprozess eine zentrale Rolle. Kurze Telomere werden mit chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht – zur Verkürzung beitragen kann zum Beispiel eine hohe Stressbelastung. Verändern sich Telomere in ihrer Länge, spiegelt sich das direkt in unserer Hirnstruktur.
Flexibles Altern
Das Ergebnis: „Unser biologisches Alter scheint flexibler zu sein, als bisher angenommen. Anzeichen von Alterung auf verschiedenen biologischen Ebenen können schon innerhalb von drei Monaten parallel verändern“, sagt Puhlmann. Veränderten sich die Telomere in der Länge, so war dies mit plastischen Veränderungen im Gehirn verbunden. Wenn sich die Telomere also bei den Studienteilnehmern verlängerten, konnte auch eine stärkere Tendenz zur Verdickung des Kortex gemessen werden. Andersherum war eine Telomerverkürzung mit einer Verdünnung der Großhirnrinde verbunden. Davon war spezifisch der sogenannte Precuneus betroffen – ein wichtiger Stoffwechsel- und Netzwerkknoten im Gehirn.
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass bereits kurzfristige Veränderungen der Telomerlänge Schwankungen im Gesundheits- und Alterungszustand eines Körpers im Allgemeinen widerspiegeln. Welcher biologische Mechanismus den kurzfristigen Veränderungen in der Telomerlänge zugrunde liegt, bleibt jedoch unklar. „Wir wissen zum Beispiel nicht, ob sich die kurzfristigen Veränderungen wirklich längerfristig auf die Gesundheit auswirken“, erklärt die Wissenschaftlerin.
Zitat von Methusalem im Beitrag #169https://news.berkeley.edu/2023/08/15/releases-20230811?fbclid=IwAR1OvmbDcaTh3elLzPAKqP1e0M_g8YAc9Iqwb04_9nUbbniaQ94mJl9wG3I
Wollt ihr dazu was schreiben oder warten wir, bis man eure Gedanken liest?
Das Gute daran ist, dass über kurz oder lang die Milliardenschwere Gamingindustrie mit ihren vorhanden VR-Brillen und Headsets in die Forschung einsteigen wird und damit diese Entwicklung sehr schnellen Sprünge machen wird. Fürs Gaming würde es schon anfangs reichen, wenn man die Emotionen grob erfasst und das Spiel in Echtzeit sich darauf einstellen kann. Als Beispiel abwarten, bis ein Entspannungszustand da ist, um dann individuell den Gamer mit Horror richtig erschrecken zu können. Hier gebe es unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten im Gaming. Wenn eine Gamingfirma da einsteigen wird, würde ich sofort Aktien von ihr kaufen. Und als Nebenprodukt kann man im meinem Hilfe zur Pflege Bereich z. B. feststellen, ob es einem Mensch mit Demenz gut geht oder nicht. Ob man andere Lieder spielen sollte, die ihm gefallen, damit er glücklich ist oder die jetzige Auswahl an Musik passt.
Und Sprache geht ebenfalls mit einem Hirnscanner. "Mit einem neuen, nicht-invasiven System ist es Forschern gelungen, Gedanken von Testpersonen zumindest grundlegend in Sprache zu übersetzen." „Für eine nicht-invasive Methode ist dies ein echter Sprung nach vorn im Vergleich zu dem, was bisher gemacht wurde, nämlich typischerweise einzelne Wörter oder kurze Sätze“. https://www.wissenschaft.de/technik-digi...dachte-sprache/
Wie üblich geht es nur um die Verkleinerung der Technik und Weglassen all der unnötigen Technik, welche man für speziellen Anwendungen nicht benötigt. Wie heißt es immer so schön, in einem Taschenrechner oder Smartphone ist mehr und leistungsfähigere Computertechnik, als damals, für die Apollo Mondmission in riesigen Computern bereitstand. ;-)
In der zitierten Ursprungsuntersuchung heißt es übersetzt „Nicht-invasive Techniken sind heute einfach nicht genau genug. Hoffen wir für die Patienten, dass wir in Zukunft nur mit Elektroden, die außen am Schädel angebracht werden, Aktivitäten aus tieferen Regionen des Gehirns mit einer guten Signalqualität ablesen können. Aber wir sind noch weit entfernt.“ von dort aus"". Also sie schreiben das Nicht-invasive Techniken lediglich für Patienten nicht ausreichen ist, also nicht genau genug sind, aber für Nicht-Patienten wie Gamer, Zuschauer von Filmen etc. könnte die Technik ausreichen. Die Technik (Hirnscanner) ist lediglich aktuell zu groß, mehr nicht.
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