Bei der Onlinebefragung "Selbstinitiierte Behandlungen durch Covid-19 betroffene Patientinnen und Patienten mit Cannabis“ kamen jetzt die ersten Zwischenergebnisse. Einige berichten das es ihnen gegen Verschleimung hilft und gegen Übelkeit, Durchfall, Panik und Atemnot. Allgemein wird nicht empfohlen das ungeübte mit Cannabis anfangen, außerdem wird eher Empfohlen es zu essen oder einen Vaporizer zu benutzen. Da nur 16 % der Teilnehmer medizinisches Cannabis mit Ausnahmegenehmigung benutzten, ist die Aussagekraft über die Art des Cannabis (hoher/geringer Anteil von THC oder CBD) natürlich gering.
Freund Cannabis ist ja viel ... (und einer meiner Lieblings-Begleiter*) ... nur "anti-viral" dürfte es nicht sein ... *20+ Jahre pausierend und theoretisch ... seit ca. 3 Jahren wieder ein bisschen konkreter ...
Rauchen ist sicher nicht die optimale Form des Konsums ... obwohl es ein guter Broncho-Dilatator ist ...
Haschisch zu essen, ist schwierig zu dosieren,
einfach "Weed" zu essen könnte den Magen verärgern ...
zur überfälligen Legalisierung des ganzen Spektrums dürfte es noch dauern ... (im Juli 20 steht eine drogen-politische Anhörung beim österreichischen Innen-Ministerium an ... die WHO leidet ja an ewiger Prokrastination) ...
Der Vorwurf, dass die Chinesen ihre Totenzahlen geschönt haben und absichtlich erst im Nachhinein den Großteil ihrer Toten gemeldet haben, scheint langsam unwahrscheinlicher, weil auch die westlichen Staaten nicht nach kommen, mit der identifizierung aller durch SARS-CoV-2 gestorbenenen Menschen.
Nachdem es wohl in Italien und Österreich (aufgrund der Übersterblichkeit, im Vergleich zum Zeitraum der letzten Jahre) mindestens doppelt so viele Coronatote wie offiziell gemeldet gibt, scheint sich dies auch für die USA und Großbritannien abzuzeichnen.
US-Forscher: Mehr als 60.000 Corona-Tote in den USA Zahl der bestätigten Infektionen liegt bei 1,03 Millionen.
ZitatIn den USA sind Wissenschaftern zufolge seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 60.000 Menschen durch eine Infektion mit dem Virus ums Leben gekommen. Das ging am Mittwochnachmittag (Ortszeit) aus den Daten der Universität Johns Hopkins in Baltimore hervor. Die Zahl der bestätigten Infektionen in den USA lag demnach bei 1,03 Millionen - fast ein Drittel der weltweit knapp 3,2 Millionen Fälle.
US-Präsident Donald Trump hatte noch am 17. April gesagt, seine Regierung rechne mit 60.000 bis 65.000 Toten infolge der Coronavirus-Epidemie in den USA. Angesichts der schnell steigenden Opferzahlen erscheint es nicht mehr realistisch, dass es bei diesen Zahlen bleibt. Frühere Modelle, die das Weiße Haus vorgestellt hatte, hatten mindestens 100.000 Tote in den USA vorhergesagt.
Druck auf Johnson Briten korrigieren Totenzahl stark nach oben Die offizielle Zahl der Corona-Toten in Großbritannien ist am Mittwoch auf 26.097 deutlich nach oben korrigiert worden. Enthalten sind darin erstmals auch Todesfälle in Pflegeheimen und Privathaushalten aus England und Wales. Noch am Dienstag stand die Zahl der Toten bei 21.678. Das waren aber nur die Sterbefälle in Krankenhäusern. https://www.krone.at/2145684
Lage in UK Coronavirus: Großbritannien registriert die zweitmeisten Todesfälle in Europa Großbritannien hat nun auch die mit dem Coronavirus infizierten Menschen, die in Pflegeheimen oder Privathaushalten starben, in die Statistik aufgenommen. https://www.fr.de/panorama/coronavirus-g...r-13612009.html
In Schweden, scheint sich der Sonderweg zumindest wirtschaftlich übrigens kaum auszuzahlen. Kein großflächiger Shutdown Schweden wählt in Corona-Krise Sonderweg - die Wirtschaft bricht trotzdem ein Schweden will ohne größere Ausgangssperren durch die Corona-Krise kommen. Die Bevölkerung aber scheint für diesen Sonderweg einen hohen Preis zu zahlen: Die Todesrate gehört zu den höchsten der Welt - und die Wirtschaft leidet trotzdem. https://www.focus.de/finanzen/boerse/kon...d_11928570.html
Die westlichen Medien hätten nicht am Anfang die ständigen Grippevergleiche der chinesischen Staatsmedien verbreiten sollen. Dann hätten vielleicht die westlichen Staaten (wie damals bei SARS) früher Eindämmungsmaßnahmen gesetzt. Vielleicht hätte man SARS-CoV-2 an einer weitläufigen globalen Verbreitung hindern können...
Bessere Luft vermeidet 11.000 Todesfälle Die verbesserte Luftqualität in Europa aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen hat gesundheitliche Vorteile gebracht, die laut neuer Studie einer Vermeidung von 11.000 Todesfällen gleichkommen.
ZitatDer Wert sei auf eine Verringerung der Stickstoffdioxid-Belastung um 40 Prozent und eine Abnahme der Feinstaubbelastung um zehn Prozent in den vergangenen 30 Tagen zurückzuführen, berichtet das Centre for Research on Energy an Clean Air (CREA) am Donnerstag in einer Aussendung.
ZitatLuftverschmutzung verkürzt das Leben Luftverschmutzung verkürze die Lebenserwartung weltweit durchschnittlich um fast drei Jahre und verursacht jährlich 8,8 Millionen vorzeitige Todesfälle, wie eine im vergangenen Monat veröffentlichte Studie feststellte. In Europa wird die Lebenserwartung demnach um acht Monate verkürzt.
Public-Health-Experte Martin Sprenger: "Coronavirus scheint sich in die Sommerpause zu verabschieden" "Der Coronavirus scheint sich in die Sommerpause zu verabschieden." So interpretiert Public-Health-Experte Martin Sprenger die Entwicklung der positiv getesteten Corona-Fälle, die in der neuen "Corona-Ampel" des Complexity Science Hub Vienna visualisiert wird. https://www.kleinezeitung.at/internation...scheint-sich-in
Coronavirus „Zweite Welle in Österreich realistisch“ Die Erleichterung angesichts der sinkenden Infektionskurve ist deutlich spürbar. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass es zu einer zweiten Welle kommen könnte. Die Epidemiologin Eva Schernhammer hält sie im Herbst für realistisch. Den Sommer sollte man nützen, um vorbereitet zu sein. https://science.orf.at/stories/3200641/
Neben Katzen, scheint SARS-CoV-2 auch recht erfolgreich Nerze anstecken zu können. Ich vermute mal, dass es genau wie es anscheinend alle Kartzenarten infizieren kann, auch alle näher mit Nerzen verwandten Marderarten als Wirt nutzen kann.
Auf Katzen aufpassen: 2 Nerzfarmen nach Corona-Infektionen abgesperrt
ZitatIn den Niederlanden sind zwei Nerzfarmen geschlossen worden, denn offenbar haben sich dort sehr viele Tiere mit dem Coronavirus infiziert. Die Behörden gehen davon aus, dass Mitarbeiter - die an Covid-19 erkrankt waren - das Virus auf die Nerze übertragen haben. Es handelt sich um eine Nerzfarm in Milheeze im Kreis Gemert-Bakel mit 13.000 Nerzen und einen Betrieb mit 7.500 Nerzen in Beek en Donk bei Laarbeek. Beide Orte liegen nordwestlich von Eindhoven. Insgesamt gibt es zur Zeit noch 130 Nerzfarmen mit insgesamt etwas mehr als 800.000 Nerzen in den Niederlanden. Ab 2024 ist die Zucht von Nerzen in dem Land verboten. Wie der Virologe Wim van der Poel, der auf Krankheiten spezialisiert ist, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden, in der Zeitung de Volkskrant bestätigte, ergaben Gewebeproben der Nerze, dass sie mit SARS-CoV-2 infiziert waren.
ZitatDer Virologe will auch untersuchen, ob die schlechte Luftqualität und die Schweinepest in der Region der Nerzfarmen in Zusammenhang mit den Coronavirus-Infektionen stehen könnten.
Nerze leiden unter Magen-, Darm und Atemproblemen Landwirtschaftsministerin Carola Schouten erklärte, dass die beiden Betriebe eine erhöhte Sterblichkeit unter ihren Nerzen verzeichnet hatten. Die marderähnlichen Tiere litten nach Angaben der Ministerin unter Magen-, Darm- und Atembeschwerden. Die Landwirtschaftsministerin rief BesitzerInnen von Katzen im niederländischen Fernsehen NOS zu besonderer Wachsamkeit auf, da infizierte Menschen das Virus auf die Tiere übertragen können. Covid-19-PatientInnen sollen Abstand zu ihren Katzen halten, sie möglichst nicht nach draußen lassen und die Tiere genau beobachten. Der Fall einer infizierten Katze hatte im Nachbarland Belgien für Schlagzeilen gesorgt. Zudem waren in New York in einem Zoo Tiger und Löwen an Covid-19 erkrankt.
Leiden unter Atemnot Niederlande: Coronavirus bei Nerzen festgestellt In zwei Pelztierfarmen in den Niederlanden ist bei mehreren Nerzen eine Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 festgestellt worden. Das Landwirtschaftsministerium geht davon aus, dass es von Mitarbeitern der betroffenen Farmen in der Provinz Noord-Brabant auf die Tiere übertragen wurde.
ZitatDie Mitarbeiter zeigten den Angaben des Ministeriums zufolge leichte Symptome einer Covid-19-Infektion. Die erkrankten Tiere litten unter Magen-Darm-Problemen und Atemnot. In den Nerzfarmen in den Ortschaften Beek en Donk und Milheeze werden bisher 7500 bzw. 13.000 Tiere gehalten.
Auch Katzen, Tiger und Löwen stecken sich an Laut dem deutschen Friedrich-Loeffler-Institut sind ersten Ergebnissen zufolge Flughunde und Frettchen empfänglich für eine SARS-CoV-2-Infektion, Schweine und Hühner hingegen nicht. Hunde gelten als wenig empfänglich für das Virus. Katzen schon eher, allerdings gelten sie bisher nicht als Überträger der Seuche. Aus New York sind Infektionen von Tigern und Löwen in einem Zoo bekannt.
Nerze in niederländischen Farmen sind mit Coronavirus infiziert. Eine Übertragung von Menschen auf die Tiere gilt als wahrscheinlich.
ZitatDie Behörden in den Niederlanden haben am Sonntag zwei Nerzfarmen im Süden des Landes abgeriegelt, nachdem bei den Tieren das Coronavirus nachgewiesen wurde. „Die Nerze haben verschiedene Krankheitssymptome, einschließlich Atembeschwerden gezeigt“, teilte das Landwirtschaftsministerium mit.
Eine Übertragung von Menschen auf die Tiere sei wahrscheinlich, weil mehrere Angestellte des Betriebs Symptome einer Erkrankung mit Covid-19 gezeigt hatten. Andere Fälle hätten gezeigt, dass wieselartige Tiere „für das Virus anfällig waren“, hieß es weiter. Zwei Zuchtbetrieben in den Niederlanden mussten geschlossen werden
Die Gefahr einer Rückübertragung von Haus- oder Nutztieren auf Menschen bestehe nicht. „Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist die treibende Kraft hinter der aktuellen Corona-Pandemie“, erklärte das Ministerium.
Trotzdem ließ Landwirtschaftsministerin Carola Schouten eine Straße in der Nähe der beiden Zuchtbetriebe schließen und riet, sich den Farmen nicht weiter als bis auf 400 Meter zu nähern. Nerzzüchter wurden angewiesen, Atemprobleme oder einen Anstieg von Todesfällen bei den Tieren den Behörden zu melden.
Da SARS-CoV-2 inzwischen über die ganze Welt verbreitet ist und wie es aussieht alle Katzenarten, sowie Marder anstecken und als Reservoirwirt nutzen kann, werden wir wohl fast sicher mit mehreren Wellen zu rechnen haben. Ob SARS-CoV-2 wohl noch mehr Artbarrieren überwinden kann?
So kommt das Team um den Hämatologen Arthur Simonnet vom Universitätsklinikum in Lille, Frankreich, in einem Artikel für das Fachmagazin „Obesity“ zu dem Ergebnis: Mehr als drei Viertel der Covid-Patienten, die zwischen Ende Februar und Anfang April intensivmedizinisch behandelt wurden, waren fettleibig bis schwer fettleibig, mit einem BMI über 35. Die Forscher stellten ferner fest, dass die Notwendigkeit zur Beatmung mit der Höhe des BMI anstieg.
88 Prozent mit BMI über 25 Ärzte aus Wuhan, China, wo die Verbreitung des SARS-CoV2-Virus begann, legten ebenfalls die Auswertung ihrer Analyse der Risikofaktoren vor. Danach hatten mehr als 88 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen einen BMI von über 25 und waren damit übergewichtig oder fettleibig.
Zitat von Scout im Beitrag #1014So kommt das Team um den Hämatologen Arthur Simonnet vom Universitätsklinikum in Lille, Frankreich, in einem Artikel für das Fachmagazin „Obesity“ zu dem Ergebnis: Mehr als drei Viertel der Covid-Patienten, die zwischen Ende Februar und Anfang April intensivmedizinisch behandelt wurden, waren fettleibig bis schwer fettleibig, mit einem BMI über 35. Die Forscher stellten ferner fest, dass die Notwendigkeit zur Beatmung mit der Höhe des BMI anstieg.
88 Prozent mit BMI über 25 Ärzte aus Wuhan, China, wo die Verbreitung des SARS-CoV2-Virus begann, legten ebenfalls die Auswertung ihrer Analyse der Risikofaktoren vor. Danach hatten mehr als 88 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen einen BMI von über 25 und waren damit übergewichtig oder fettleibig.
In Anbetracht der Tatsache, dass gerade bei älteren und alten Menschen die Krankheit oft einen schweren Verlauf nimmt, ist das keine Überraschung. Diese Personengruppe hat meistens eine höheren BMI als jüngere Menschen.
Zitat von parcel im Beitrag #1015In Anbetracht der Tatsache, dass gerade bei älteren und alten Menschen die Krankheit oft einen schweren Verlauf nimmt, ist das keine Überraschung. Diese Personengruppe hat meistens eine höheren BMI als jüngere Menschen.
Man sollte aber beachten dass dies kein Naturgesetz ist. Das muss nicht so sein. Bei den Franzosen kann ich mir das nicht vorstellen, die neigen nicht zu Fettleibigkeit. Allerdings zum Rauchen. Bei den Amis - alles klar. War da öfter auch etwas längere Zeit.
Ich habe BMI mit 1,69 und 68 kg so um 24. Die Techniker Kk rät mir zuzunehmen. Ich soll den Dr fragen, wie das geht :-))
"Menschen aus armen und benachteiligten Regionen sterben in Großbritannien doppelt so häufig an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus wie Bessergestellte. Dies geht aus einer veröffentlichten Studie der nationalen Statistikbehörde hervor. Eine weitere Studie des Londoner Institute of Fiscal Studies kommt zudem zu dem Ergebnis, dass die Erkrankung für Angehörige ethnischer Minderheiten häufiger tödlich verläuft als für Weiße."
Machen wir uns doch nichts vor, die Schnittmenge der ethnischen Minderheiten und der benachteiligten Menschen ist enorm groß. Die finanzielle Situation zwingt diese Leute leider billiges nährstoffarmes Essen zu konsumieren. Hinzu kommt noch dass, was die endogene Vitamin D Produktion angeht, Dunkelhäutige nunmal leben dort wofür sie nicht angepasst sind. Sie sind auf starke Sonnenstrahlung eingestellt. Diese beiden Faktoren tun dann ihr Übriges. Hier würde sicher ein (billiges) Multivitamin weiterhelfen, z.B. 2PD. Wenn man Glück hat, um die 8€ pro Monat im Wintersale.
Zitat von bul im Beitrag #1019"Menschen aus armen und benachteiligten Regionen sterben in Großbritannien doppelt so häufig an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus wie Bessergestellte. Dies geht aus einer veröffentlichten Studie der nationalen Statistikbehörde hervor. Eine weitere Studie des Londoner Institute of Fiscal Studies kommt zudem zu dem Ergebnis, dass die Erkrankung für Angehörige ethnischer Minderheiten häufiger tödlich verläuft als für Weiße."
Machen wir uns doch nichts vor, die Schnittmenge der ethnischen Minderheiten und der benachteiligten Menschen ist enorm groß. Die finanzielle Situation zwingt diese Leute leider billiges Nährstoffarmes Essen zu konsumieren. Hinzukommt noch, dass, was die endogene Vitamin D Produktion angeht, leben Dunkelhäutige nunmal dort wo sie nicht angepasst sind. Sie auf starke Sonnenstrahlung eingestellt. Diese beiden Faktoren tun dann ihr Übriges. Hier würde sicher ein billiges Multivitamin weiterhelfen, z.B. 2PD.
LG B
Ich denke, gerade in Großbritannien sind die Unterschiede noch sehr groß, auf der einen Seite oft unendlicher Reichtum, auf der anderen Seite totale Armut. Umso unverständlicher ist es aber, dass sie die EU verlassen wollen, auf die Corana Pandemie folgt dann der endgültige Austritt aus der Zollunion, das wird dem gebeutelten Land den Rest geben.
ZitatResults: The number of total T cells, CD4+ and CD8+ T cells were dramatically reduced in COVID-19 patients, especially in patients requiring Intensive Care Unit (ICU) care. Counts of total T cells, CD8+ T cells or CD4+ T cells lower than 800, 300, or 400/μL, respectively, were negatively correlated with patient survival. T cell numbers were negatively correlated to serum IL-6, IL-10, and TNF-α concentration, with patients in the disease resolution period showing reduced IL-6, IL-10, and TNF-α concentrations and restored T cell counts. T cells from COVID-19 patients had significantly higher levels of the exhausted marker PD-1. Increasing PD-1 and Tim-3 expression on T cells was seen as patients progressed from prodromal to overtly symptomatic stages.
Conclusions: T cell counts are reduced significantly in COVID-19 patients, and the surviving T cells appear functionally exhausted. Non-ICU patients with total T cells counts lower than 800/μL may still require urgent intervention, even in the immediate absence of more severe symptoms due to a high risk for further deterioration in condition.
ZitatT cell exhaustion is a state of T cell dysfunction that arises during many chronic infections and cancer. It is defined by poor effector function, sustained expression of inhibitory receptors, and a transcriptional state distinct from that of functional effector or memory T cells
ZitatTaken together, we conclude that T cells are decreased and exhausted in patients with COVID-19. Cytokines such as IL-10, IL-6, and TNF-α might be involved in T cell reduction. Thus, new therapeutic measures are needed for treatment of COVID-19 ICU patients, and perhaps these are necessary even early on to preempt disease progression in higher-risk patients with low T cell counts.
Das hört sich leider wirklich schockierend ähnlich an, wie Befunde von Aids-Kranken... Man muss sich also nicht nur fragen, wie lange die Lunge nach einer Infektion braucht, um sich wieder zu regenerieren, sondern auch, wann das Immunsystem sich wieder erholt hat.
Zitat However, the factors which might cause the reduction in count, and the activation status of T cells in COVID-19 patients, remain uninvestigated.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1017Ich habe BMI mit 1,69 und 68 kg so um 24. Die Techniker Kk rät mir zuzunehmen. Ich soll den Dr fragen, wie das geht :-))
Novel coronavirus attacks and destroys T cells, just like HIV
ZitatHowever, three recent types of coronavirus have caused deadly diseases – the severe acute respiratory syndrome (SARS) in China in 2002, the Middle East respiratory syndrome (MERS) in Saudi Arabia in 2012, and the current global pandemic, the coronavirus disease (COVID-19), which first emerged in Wuhan City, Hubei Province, in China December 2019.
The impact of the previous coronavirus outbreaks in 2002 and 2012 has been mild compared with the mayhem unleashed by the SARS-CoV-2. Within only a few months, the novel coronavirus has prompted most countries to go into lockdown, dwindling economies, and overwhelming health care systems with the more than 2 million people infected.
Meanwhile, scientists across the globe are racing to understand the SARS-CoV-2-in the hope of finding a treatment or cure. Now, the researchers’ surprise discovery has shed light on the potency of the novel coronavirus is killing powerful immune cells, which are supposed to kill the virus instead.
ZitatSurprisingly, the team has found that when the coronavirus and the T cell came into contact with each other, the T cell became prey to the coronavirus, wherein a structure in the spike of the coronavirus triggered the attachment of a viral envelope and the cell membrane. After, the genes of the virus entered the T cell and overwhelmed it, took it hostage, and deactivated its ability to protect the body.
The team then tried to do the same with the SARS virus, and another coronavirus, but these pathogens were not able to infect T cells. The researchers suspect that the SARS virus, which caused an outbreak in 2002 to 2003, has a lack of a membrane fusion function. The virus can only infect cells that have a particular receptor protein called the angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2). T cells contain only a few ACE2 receptor proteins.
Und das schlimmste zum Schluss:
ZitatIt is an important discovery, knowing the effect of the SARS-CoV-2 on T cells, since this may show why the disease is spreading so quickly, and infecting so many across the globe. It also explains why certain vulnerable populations are at a high risk of dying from the infection, including those who are more than 65, those who are immunocompromised, and those with underlying medical conditions like lung disease, heart disease, diabetes, and hypertension.
Further investigation shows that patients who died from COVID-19 had damage to their bodies similar to both SARS and HIV.
ZitatDas Wichtigste zu HIV-Symptomen in Kürze -HIV-Symptome können von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. -Kurz nach einer HIV-Infektion können Symptome wie bei einer Grippe auftreten, zum Beispiel: Fieber, Abgeschlagenheit, Nachtschweiß oder Lymphknotenschwellung. Diese verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit wieder. -Im Anschluss gibt es meist eine lange Phase ohne Symptome. Trotzdem schädigt HIV den Körper. -Ohne HIV-Behandlung ist das Immunsystem irgendwann so geschwächt, dass lebensgefährliche Erkrankungen auftreten. Dann spricht man von Aids.
Wir können nur hoffen, dass SARS-CoV-2 sich eben nicht irgendwo dauerhaft einnistet, aber definitiv ausschließen können wir es derzeit eigentlich nicht...
Zitat von parcel im Beitrag #1022Vielleicht doch mal den Doktor fragen.
Ich versteh die Pointe nicht .... Was soll ich fragen? Abgesehen davon, ich betrete niemals ein Arztpraxis. Hat sich bewährt.
Mein Körper möchte gern dieses Gewicht. Er behält es seit Monaten. Es ist ein totales Wohlfühlgewicht. Und an der Größe kann man ja leider wenig ändern, auch Dr nicht.
Du treibst doch viel Sport und für gewöhnlich wiegt man dann auch mehr, weil man eben dadurch muskulöser wird. Ich denke, Du wiegst wirklich sehr wenig dafür. Die Hauptsache ist aber, dass Du Dich damit wohlfühlst und es Dir auch gefällt .
Mein Ehemann hatte zeitlebens 62 kg bei 1,80m. Er hat immer mega viel Sport getrieben. Jetzt leider durch eine sehr schwere Krankheit wiegt er noch ca. 50 kg. 68 kg und BMI 24 sind in meinen Augen ein Traum bei einem Mann.
Danke für die Hilfreichen Seiten. Die Gute Nachricht steht aber auch unten. Im Gegensatz zum HIV, soll COVID die fehlenden TZellen nicht replizieren. die TZelle und das Virus sollen gemeinsam sterben. Das läßt hoffen das der Körper eine neue produziert, die ihrer Arbeit nachgehen kann?
Danke für die Hilfreichen Seiten. Die Gute Nachricht steht aber auch unten. Im Gegensatz zum HIV, soll COVID die fehlenden TZellen nicht replizieren. die TZelle und das Virus sollen gemeinsam sterben. Das läßt hoffen das der Körper eine neue produziert, die ihrer Arbeit nachgehen kann?
Rückfälle möglich: Virus bei Genesenen nach 70 Tagen plötzlich wieder da Chinesische Patienten, die bereits eine Covid-19-Erkankung hinter sich haben, waren lange nach einem negativen Test wieder positiv. Die Ansteckungsgefahr durch Geheilte wird nun untersucht.
ZitatIn Wuhan häufen sich die Fälle, in denen Covid-19-Patienten nach überstandener Erkrankung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr. Diese Menschen zeigten aber keine Krankheitssymptome, erklärten Ärzte der chinesischen Millionenmetropole, vor der aus sich die Pandemie im Dezember ausgebreitet hatte.
Alle waren zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Therapie negativ getestet worden – das Virus konnte also nicht mehr nachgewiesen werden. Allerdings wurden sie später positiv getestet. Nach Angaben der Ärzte wurde das Coronavirus in manchen Fällen 70 Tage nach der vermeintlichen Gesundung nachgewiesen, in anderen waren die Tests nach 50 bis 60 Tagen wieder positiv.
Ob es für das Immunsystem einen großen Unterschied macht, ob sich das Virus in T-Zellen einnistet, oder z.B. in Nervenzellen, wie Herpes? Das Virus scheint ja erfolgreich über den Riechnerv ins Gehirn zu gelangen, daher ist Geruchsverlust eines der ersten und manchmal einzigen Symptome (Wurde mir von jemandem bestätigt,dessen Bruder sich in Tirol ansteckte, er und ein Arbeitskollege haben das als erstes bemerkt).
Generell stellt sich jetzt im Bezug zum Immunsystem die selbe Frage wie bei der Lunge, Herz und Niere. Erholt sich das Immunsystem bei allen Menschen wieder vollständig von der Infektion? Falls ja, wie lange dauert das? Beim Lungengewebe kann es schon mal Monate dauern, bis es sich wieder erholt hat (was aber wohl auch leider nicht bei allen passiert). Wie lange ist man nach einer Covid-19 Infektion empfindlicher gegen andere Viren oder Bakterien?
Coronavirus schädigt auch die Gefäße Covid-19 gilt eigentlich als Lungenkrankheit. Warum Patienten auch lebensgefährliche Versagen anderer Organe erleiden, war bisher unklar. Mediziner aus der Schweiz zeigten nun, dass SARS-CoV-2 auch Entzündungen in den Gefäßen auslöst und so zu Organversagen bis zum Tod führen kann. Das könnte erklären, warum die Sterberate unter Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen so hoch ist.
ZitatPathologen des Universitätsspitals Zürich haben für die aktuelle Studie, die im Fachblatt Lancet erschienen ist, Gewebeproben von verstorbenen Covid-19-Patienten untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Patienten nicht nur an einer Entzündung der Lunge litten, sondern die Entzündung das gesamte Endothel verschiedenster Organe betraf. Das Endothel ist eine Zellschicht, die das Innere der Blutgefäße auskleidet und unter anderem den Stoffaustausch zwischen Blut und Körpergewebe reguliert.
Virus führt zu Gefäßentzündungen Die Forscher schließen daraus, dass das Virus nicht über die Lunge, sondern über im Endothel vorkommende Rezeptoren die körpereigene Verteidigung angreift und sich darüber verteilt. In der Folge kommt es zu einer generalisierten Entzündung des Endothels, die alle Gefäßbetten erfasst: Herz, Gehirn, Lunge, Nieren und Gefäße im Darmtrakt. Mit fatalen Folgen: Dabei können schwere Mikrozirkulationsstörungen entstehen, die das Herz schädigen, Lungenembolien und Gefäßverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen und zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können.
Digitale Immunitätsausweise & Co.... da geht gerade wohl richtig krass was in die falsche Richtung ab.. nicht nur Erfassung des "Impfstatus", sondern auch des aktuellen Immunitätsstatus sowie verwendung der Daten auch für 3te...