Zitat von Joker im Beitrag #1053Wenn alle "pro Virus" sind, macht der Kampf als einzelner dagegen keinen Sinn. Das hört sich fatalistisch an, aber gegen die große Masse der partyfeiernden Idioten kommt man nicht an.
Wozu machen wir unsere Wirtschaft kaputt, wenn die Maßnahmen sowieso nichts bringen? Dann lieber normal weiter machen und halt die 2% Tote (oder so) in Kauf nehmen. Que sera sera!
Dann halt die Faust'sche Methode "Das beste Immunsystem gewinnt!". Das ist das einzige, was noch bleibt.
Ich hab's akzeptiert, dass Covid-19 nicht mehr aufzuhalten ist. Ab jetzt wasch ich mir nicht mehr sinnlos die Hände und die Desinfektionsmittel kann man sich im Prinzip auch sparen unter diesen Bedingungen.
Immunsystem stärken und sich selbst durch z.B. Händedesinfizieren / -waschen und Abstand halten vor der Ansteckung zu schützen schließen sich doch nicht aus. Sogar wenn man die Ansteckung nur hinauszögern kann, ist schon einiges gewonnen. Wir lernen ja immer mehr über den Virus, man weiß sicher in ein paar Monaten weit mehr darüber, wie man mit dem Virus umgehen sollte, als jetzt. Und falls der Virus langfristig im Körper bleibt udn die Alterung antreibt, wie HIV oder Herpesviren, ist jede Woche, wo man den Virus nicht hatte ein bisschen leicht gewonnene Lebenszeit
ZitatHerdenimmunität als einziger Weg aus der Krise? Mediziner fordert "kontrollierte Durchseuchung"
Immer wieder Ausgangsbeschränkungen oder das Schweden-Modell: Jede Regierung handhabt die Coronavirus-Pandemie anders. Ein Arzt plädiert für das Zulassen von Infektionswellen.
Virologen gehen davon aus, dass ein Stillstand der Pandemie erst erreicht ist, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung eine Infektion mit Covid-19 überstanden - und damit auch Antikörper im Blut haben. Solange kein Impfstoff zur Verfügung steht, versucht die deutsche Regierung durch Ausgangsbeschränkungen und Abstandsregeln die Ausbreitung von Covid-19 zu verlangsamen. Wichtig sei dies vor allem deshalb, damit es nicht wie in Italien oder Spanien zu einer enormen Überforderung des Gesundheitswesens kommt.
Obwohl ich vor dieser Herdenimmunität Angst habe, denke ich doch, dass es darauf hinausläuft. Die Meisten haben ja auch Familienmitglieder deren Gesundheit nicht so belastbar ist und das Virus ist unberechenbar, niemand weiß, wie die Welt für ihn nach einer Infektion mit Corona aussieht.
Es ist durchaus möglich das Virus an der Weiterverbreitung zu hindern, die Maßnahmen wirken, nicht nur in China!
Australier und Neuseeländer dürfen zurück an den Strand, in die Schule und zur Arbeit Nach einem strengen Lockdown erfahren Australier und Neuseeländer diese Woche die ersten Lockerungen. Australien scheint den Coronavirus-Ausbruch erfolgreich begrenzt zu haben. Neuseeland ist auf dem besten Weg, das Virus zu eliminieren. https://www.nzz.ch/international/zurueck...00?reduced=true
«Darauf dürfen wir stolz sein»: Neuseeland schafft die Corona-Sensation - null Infektionen! Neuseeland hat in den vergangenen 24 Stunden keinen einzigen neuen Covid-19-Fall registriert. Die Premierministerin erhält weltweit viel Lob für ihre Arbeit – sie selber bleibt aber vorsichtig. https://www.luzernerzeitung.ch/internati...onen-ld.1218102
Keine Neuinfektionen: Wie Neuseeland erfolgreich gegen das Coronavirus kämpft Erstmals seit dem 11. März hat es am Montag keine Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Neuseeland gegeben. Regierungschefin Jacinda Ardern wird für ihr Krisenmanagement gelobt - wieder einmal. https://www.sn.at/politik/weltpolitik/ke...aempft-87122212
Es ist NICHT sicher, dass sowieso jeder Mensch das Coronavirus bekommt. Außer man gibt jetzt einfach alle Maßnahmen auf, oder handelt sonst fahrlässig. Vielleicht werden nebenbei auch ein paar andere Erkältungsviren, oder Grippestämme ausgerottet.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1057ist NICHT sicher, dass sowieso jeder Mensch das Coronavirus bekommt. Außer man gibt jetzt einfach alle Maßnahmen auf, oder handelt sonst fahrlässig. Vielleicht werden nebenbei auch ein paar andere Erkältungsviren, oder Grippestämme ausgerottet.
Ich werde mich nun lebenslang an diese neuen Maßnahmen halten, selbst wenn sich das Corona Virus doch noch verabschieden sollte. Wie Du auch schreibst, gibt es ja noch eine ganze Menge anderer Viren vor die man sich auch schützen sollte. Wäre es mir früher schon bewußt gewesen, wie leicht man sich anstecken kann, wäre ich immer schon auf Abstand gegeangen und hätte diese höflichen Gesten etwas mehr vernachlässigt.
ZitatOberflächenglykoprotein, Nucleocapsid, ORF1ab und ORF8, zeigten häufige Mutationen, während Hüll-, Membran-, ORF6- und ORF7a-Proteine eine Konservierung hinsichtlich Aminosäuresubstitutionen zeigten. Einige der Mutationen zwischen verschiedenen Proteinen zeigten ein gleichzeitiges Auftreten, was auf ihre funktionelle Zusammenarbeit bei Stabilität, Übertragung und Anpassungsfähigkeit hinweist. Die kombinierte Analyse mit den häufig mutierten Resten identifizierte 20 virale Varianten, von denen 12 spezifische Kombinationen mehr als 97% der für die Analyse berücksichtigten Isolate umfassten. Die Analyse der Proteinstrukturstabilität von Oberflächenglykoproteinmutanten zeigte die Lebensfähigkeit spezifischer Varianten und neigt eher dazu, zeitlich und räumlich über den Globus verteilt zu sein. Eine ähnliche empirische Analyse anderer Proteine zeigte das Vorhandensein wichtiger funktioneller Implikationen mehrerer Varianten. Die Analyse von gleichzeitig auftretenden Mutanten zeigte ihre strukturelle und / oder funktionelle Wechselwirkung zwischen verschiedenen SARS-COV-2-Proteinen
#1058 Gruindsätzlich denke ich nicht dass das eine vorteilhafte Strategie ist. Ich sage nicht dass man die Ansteckung suchen sollte. M.E. haben wir davon profitiert, dass wir über Kontakt mit Erregern umfangreiche Immunitäten entwickelt haben. Impfungen funktionieren nicht viel anders. Sie dfienen dazu, die angelernte Immunfunktion mit Information zu versorgen.
Wahrscheinlich kann man nur so Infektionskrankheiten praktisch komplett zu vermeiden. Allerdings geht das nur, wenn die Zellen gut versorgt sind und nicht vergiftet. In sehr hohem Alter > 85 ca. könnte allerdings die Bildung der T-Zellen und der Antikörper ins Stocken geraten.
Voraussetzung ist auch ein funktionierendes angeborenes Immunsystem. Damit nicht die volle Erregerlast durchkommt. Eine kleine Menge reicht um die Bildung von Antikörpern anzuregen. Krank soll man ja nicht werden. Übertriebene Hygiene halte ich nicht für gut. Bei Corona musste man natürlich vorsichtig sein, weil man nicht wusste, wie gefährlich das Teil wirklich ist. Aber auch hier läuft eine schleichende Immunisierung. Das Ding ist ja sooo klein, ob man Ansteckung wirklich verhindern kann?
Wer sich infiziert hat, bekommt den Immunitätsausweis und darf reisen und bestimmte Berufe wieder ausüben.
Wer aufgepasst hat, sich und andere nicht zu infizieren, bekommt keinen Immunitätsausweis und muss weiter zu Hause hocken und hat Berufsverbot. Hat entsprechend auch kein Geld und kann Privatinsolvenz anmelden oder sich wahlweise den Strick nehmen.
Eigentlich ziemlich ungerecht, dass verantwortungsloses Verhalten noch extra belohnt wird, während man die vorbildlich Handelnden ruiniert!
Zitat Diese soll es ihrem Nutzer letztlich ermöglichen, sich per App bei Behörden, beim Arbeitgeber oder auch an Flughäfen als corona-immun auszuweisen. Dies soll über Behörden erfolgen: Macht jemand einen Test erhält er in der App ein Gesundheitszertifikat, mit dem er sich offiziell als immun kenntlich machen kann. Wer so nachweisen kann, dass er immun ist, könnte beispielsweise bestimmte Berufe oder sonstige Rechte früher ausüben als nicht-immune Menschen.
Die Botschaft des Staates lautet: "Handelt verantwortungslos! Wer sich jetzt infiziert, hat nachher starke Vorteile im Alltag." Traurig, aber wahr! Wie die Menschen darauf reagieren, kann sich ja jeder vorstellen. Alle wollen möglichst schnell die natürliche Immunität erlangen, denn impfen lassen will sich keiner. Somit wird es - so verrückt es auch klingt - viele Menschen geben, die absichtlich die Infektion suchen werden. Der Immunitätspass wird die Anzahl der Infektionen folglich rasant erhöhen, also das genau Gegenteil von einem Schutz bewirken.
Coronapartys machen auf einmal Sinn! Spahn will es so!
Auch die Durchseuchung kann man plötzlich ganz neu betrachten unter diesem völlig unerwarteten Aspekt. Vielleicht doch nicht so schlecht, wenn 100% Corona hatten, weil dann alle einen Immunitätsausweis bekommen und es somit wieder gerecht ist?
Auch wenn es dementiert wurde, der digitale Immunitätsausweis kommt! Selbstverständlich glaubt keiner den Dementis, die nur verbreitet wurden, um Panik zu verhindern. Jeder weiß im tiefsten Inneren, dass der digitale Judenstern/ bzw. Ehrenabzeichen der Einheitspartei kommen wird.
Ich klinge selbst langsam wie ein Verschwörungstheoretiker, aber leider zeigt sich immer mehr die Fratze der Verdorbenheit der Politiker.
Abgesehen davon ist die Immunität eine Illusion, aber es hat auch nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Kontrolle. Der Immunitätspass die Menschen in zwei Klassen unterteilen. Der Immunitätspass schafft Herrenmenschen und Sklaven. Ich Immuner, du Untermensch. Das ist das chinesische Punktesystem auf europäisch. Lässt du dich gehorsam impfen, bekommst du Pluspunkte in deiner App und darfst zur Belohnung verreisen. Wer könnte da widerstehen?
Alle anderen Maßnahmen waren noch (halbwegs) verständlich, aber jetzt wird es vollkommen absurd....
... welchen Anreiz sollte es da noch geben, verantwortungsvoll zu handeln???
Der Immunitätsausweis wurde von anfang an kritisiert und wurde inzwischen meines wissens in Deutschland abgesagt.
Corona : Warum der Immunitätsausweis vorerst gescheitert ist Mit einem Pass wollte die Bundesregierung jene ausstatten, die Corona bereits durchlitten haben. Doch bevor der Gesetzentwurf in den Bundestag kam, ist das Vorhaben schon wieder Geschichte; die Kritik daran kam von mehreren Seiten. https://www.faz.net/einspruch/corona-war...t-16755649.html
ZitatSolange es keinen Impfstoff gibt, könnten Menschen sich, um einen Ausweis und damit einhergehende Rechte zu erhalten, bewusst mit dem Coronavirus anstecken.
Vermutlich wird die App an dem Tag fertig sein, wenn auch der Impfstoff fertig ist:
Zitat Gibt es dann einen Impfstoff, würde ein Immunitätsausweis zu einem Impfpass. Eine funktionierende Corona-Impfung würde schließlich Immunität gegen das Virus bedeuten. Das heißt jedoch auch: Jeder, der sich nicht impfen lassen kann oder will, müsste eventuell weiter mit Einschränkungen leben, weil er beim Arbeitgeber oder am Flughafen nicht nachweisen kann, dass er Corona-immun ist. Dies käme letztlich wohl einer Art Impfpflicht gleich.
@La_Croix, bitte lies den Artikel und auch zwischen den Zeilen. Da heißt es eigentlich nur, dass diese App nicht kommen wird, so lange noch kein Impfstoff da ist.
Man will nur die Panik verhindern und dass Menschen sich absichtlich anstecken. Wenn der Impfstoff da ist, dann wird die App selbstverständlich Pflicht (klar, theoretisch ist sie freiwillig) oder du darfst nie wieder verreisen. Dann ist es zu spät um noch natürliche Immunität zu erlangen!
P.S. Eigentlich bin ich gegen diese Verschwörungstheorien, da diese häufig genug daneben liegen und ich mich eher der Wissenschaft verpflichtet fühle, aber es könnte ausnahmsweise mal sein, dass die Verschwörungstheoretiker recht haben. Es kommt keine Impfpflicht, sondern der digitale Immunitätsausweis.
Ein extra Immunitätsausweis bei 80 Millionen Menschen klingt organisatorisch für mich etwas unwahrscheinlich. Alleine der Vorlauf würde Monate dauern bei einem einfachen System, egal wie man das einführen kann. Eine Immunität, z. B. gegen Masern, kann ich man aber bisher schon in den Impfpass eintragen und könnte man jetzt sofort ohne Vorlauf eintragen. https://www.masernschutz.de/fileadmin/Ma...sernimpfung.pdf Kenne ich von Eltern, wenn schon ein älteres Geschwisterchen Masern hatte und sie daher die Impfung für sinnlos halten. Und damit weißen sie dem Kindergarten eine Masern-Immunität als Ersatz für eine Masernimpfung nach.
Und wenn man sich mal seinen eigenen labrigen Impfpass anschaut oder ihn im verlinkten Bild anschaut, dann glaubt ich den Erzählungen das schon einige Eltern den Impfpass mit links gefälscht haben. Leih dir einen aktuellen Impfpass, tippe es ein in der gleichen Größe, ausschneiden, einkleben, Datum, Kreuzchen, fertig. Es hat wohl auch keine Erzieherin Zeit die Impfausweise näher anzuschauen und ausgiebig zu prüfen Arbeitgeber reicht meiner Erfahrung nach eine rechtliche Absicherung das der Arbeitnehmer was vorgelegt hat, vielleicht mit Kopie aber ohne Prüfung.
Und einen neuen, fälschungssicheres System auf die schnelle zu Entwickeln ist utopisch. Jede Arzthelferin mit lediglich Hauptschulabschluss muss so was ganze einfach erstellen, melden und ändern können und notfalls könnte ich über Beziehung, Überredung oder Bestechung alles so hinbekommen wie ich will. Genauso wie es immer stadtbekannte Ärzte gibt, die dich jederzeit krank schreiben oder dir einen Totenschein ausstellen, wenn du sie darum bittest und sie bezahlst oder sie es mit der Krankenkasse abrechnen können.
Manch einer mag sich überhaupt nicht Impfen lassen wollen. Dereiner müsste "nur" einen Arzt finden, der einem die Impfung bescheinigt.... Als Selbstzahler ists einfacher... Wenn das partout nicht gelingt, könnte dieser jemand ja den "Impfstoff", der appliziert wird mit Hinweis auf besondere Allergien (Hühnereiweiß oder Aluminium) selbst mitbringen. Da wäre natürlich nur 0,9er Kochsalzlösung drin. Und die Bescheinigung bekäme man doch noch.
Naja natürlich alles nur hypotethisch und ins Unreine geschrieben...
@Joker Ich würde auf jedenfall davon abraten sich absichtlich infizieren zu lassen, weil man spekuliert dass man Corona sowieso bekommt oder sich dadurch eine Impfung erspart. Bei der ganzen Sache, sind zu viele Unbekannte. Ich mache mal eine Liste meiner Gedanken.
1. Wir wissen nicht ob man SARS-CoV-2 eventuell länger oder dauerhaft in einem tragen kann. 2. Wir wissen nicht genau, welche dauerhaften Schäden nach einer Überstandenen Infektion bleiben können. Das ganze Gefäßsystem scheint angegriffen zu werden, damit kann prinzipiell jedes Gewebe Schaden nehmen... 3. Wir wissen nicht sicher ob es überhaupt eine Impfung geben wird. 4. Falls die impfung kommt, wir wissen nicht, wann die zugelassen wird, wie lange es dauert, bis genug hergestellt ist, wann geimpft werden würde. 5. Falls man sich selbt ansteckt, gehört man dann vielleicht zu den Menschen, die gar nicht genug Antikörper produziert haben, um Immun zu sein, oder hat man die Immunität schon wieder verloren, bis in z.B. 2,5 Jahren eine Impfpflicht kommen würde? Dann muss man erst wieder geimpft werden, weil man beim Antikörpertitertest zu wenige Antikörper hatte, oder weil die Behörden sagen, die Immunitätsdauer ist überschritten. 6. Wir wissen nicht, ob dieser hypothetische Impfstoff wirklich noch gefährlicher und unberechnbarer wäre, als SARS-CoV-2. 7. Man wird mit sicherheit bis es einen Impfstoff gibt, der auch zugelassen wurde und in ausreichenden Mengen hergestellt wurde (dauert alles insgesamt sicher noch über ein Jahr), um eine große Impfkampagne durchzuführen NICHT einfach allen, die sich nicht angesteckt haben (oder einer großen Teilmenge) verbieten können zu arbeiten. Das sind nämlich derzeit in Österreich und Deutschland mit Sicherheit noch mindestens 95% der Bevölkerung! Dann plötzlich eine Impflicht durchzusetzen, indem man den Menschen sonst ihre Arbeit weg nimmt, wird doch nicht durchsetzbar sein? 8. Es kann sein, dass der Virus in Europa, bis es einen Impfstoff gibt weitestgehend unter Kontrolle ist. Aber eben nur, wenn die Disziplin in der Mehrheit aufrecht bleibt, bei den Lockerungen und dem hochfahren der Wirtschaft.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1060#1058 Gruindsätzlich denke ich nicht dass das eine vorteilhafte Strategie ist. Ich sage nicht dass man die Ansteckung suchen sollte. M.E. haben wir davon profitiert, dass wir über Kontakt mit Erregern umfangreiche Immunitäten entwickelt haben. Impfungen funktionieren nicht viel anders. Sie dfienen dazu, die angelernte Immunfunktion mit Information zu versorgen.
Es gibt noch zu viele Unsicherheiten rund um das Virus. Niemand kann mit Sicherheit ausschließen, dass er nicht doch zu einer Risikogruppe gehört. Sicherlich trifft es meisten sehr alte Menschen, aber man muss nur nach Großbritannien schauen, prominentestes Beispiel, der Premierminister Boris Jonson ist bekanntlich auch erst 55 Jahre alt under ist der Krankheit fast erlegen. Deshalb sehe ich es schon ein wenig anders, Vorsicht ist immer noch die Mutter der Porzellan Kiste .
Allerdings denke ich auch vor allem an meine Familie, schon alleine ihretwegen, werde ich weiterhin Abstand halten und vorsichtig sein. Ich bin gesundheitlich nicht besonders anfällig und um mich persönlich habe ich da auch weniger Angst.
Ich glaube auch, dass eine wohldosierte Impfung nicht so gefährlich ist, wie die Ansteckung mit dem Virus, auf letzteres will ich es eben nicht ankommen lassen, aber ganz schützen kann man sich natürlich nicht.
Ich kann dazu nur sagen, dass ich auch nicht mehr der jüngste bin. Nehme aber schon seit Jahren 200ug Selen pro Tag. Und Corona hat mich NICHT umgehauen, als es soweit war....
Zitat von La_Croix im Beitrag #1066@Joker Ich würde auf jedenfall davon abraten sich absichtlich infizieren zu lassen, weil man spekuliert dass man Corona sowieso bekommt oder sich dadurch eine Impfung erspart. Bei der ganzen Sache, sind zu viele Unbekannte. Ich mache mal eine Liste meiner Gedanken. ...
Du hast mit allem Recht. Ich fordere auch niemanden auf, sich absichtlich zu infizieren.
Nur hat die Wissenschaft aktuell überhaupt keine Bedeutung mehr. Selbst dann nicht, wenn irgendein bezahlter Chef-Virologe sagt, was gemacht wird. Wissenschaft lebt auch davon, dass es verschiedene Meinungen und Theorien gibt. Diskussionen sind aber verboten.
Die Politiker interessieren sich nicht für wissenschaftliche Zusammenhänge. Denen geht es nur um Machterhalt. Sie wollen gut dastehen, also tun sie so, als ob sie etwas tun würden. Danach loben sie sich selbst, weil es sonst kein anderer macht.
Die Leute interessiert es auch nicht. Denen geht es nur noch ums Überleben.
Viele Leute sind gerade so klamm und können weder Miete noch Lebensmittel bezahlen, dass sie sich gerne freiwillig infizieren würden, wenn das staatliche Arbeitsverbot in dieser Diktatur dadurch aufgehoben würde.
Die große Kündigungswelle kommt erst noch, Mitte des Jahres.
Einen Vorteil hat das Ganze aber: Bald muss sich keiner mehr Gedanken um gesunde Ernährung machen. Da kann man froh sein, wenn man überhaupt noch etwas zum Essen kriegt.
Natürlich nicht alles neu, aber aus medizinisch-praktischer Sicht interessant! Gerade auch, wenn man selbst mal betroffen sein sollte oder ein Familienmitglied.
Zitat von La_Croix im Beitrag PsychologieViele Leute sind gerade so klamm und können weder Miete noch Lebensmittel bezahlen, dass sie sich gerne freiwillig infizieren würden, wenn das staatliche Arbeitsverbot in dieser Diktatur dadurch aufgehoben würde.
Die große Kündigungswelle kommt erst noch, Mitte des Jahres.
Einen Vorteil hat das Ganze aber: Bald muss sich keiner mehr Gedanken um gesunde Ernährung machen. Da kann man froh sein, wenn man überhaupt noch etwas zum Essen kriegt.
Wir stehen ohne zweifel am Beginn von "interessanten Zeiten"... Es gilt die Devise auf das Schlimmste vorbereiten, auf das Beste hoffen.
ZitatNach einigen Fällen in Europa sind nun auch bei mehreren Kindern in den USA ungewöhnlich schwere Erkrankungen festgestellt worden, die möglicherweise in Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen. 64 Kinder im Bundesstaat New York zeigten Symptome wie entzündete Blutgefäße, Fieber und Hautausschlag, teilte die zuständige Gesundheitsbehörde mit. Auch aus anderen US-Bundesstaaten wurden Fälle gemeldet.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1066@Joker Ich würde auf jedenfall davon abraten sich absichtlich infizieren zu lassen, weil man spekuliert dass man Corona sowieso bekommt oder sich dadurch eine Impfung erspart. Bei der ganzen Sache, sind zu viele Unbekannte. Ich mache mal eine Liste meiner Gedanken. ...
Du hast mit allem Recht. Ich fordere auch niemanden auf, sich absichtlich zu infizieren.
Nur hat die Wissenschaft aktuell überhaupt keine Bedeutung mehr. Selbst dann nicht, wenn irgendein bezahlter Chef-Virologe sagt, was gemacht wird. Wissenschaft lebt auch davon, dass es verschiedene Meinungen und Theorien gibt. Diskussionen sind aber verboten.
Die Politiker interessieren sich nicht für wissenschaftliche Zusammenhänge. Denen geht es nur um Machterhalt. Sie wollen gut dastehen, also tun sie so, als ob sie etwas tun würden. Danach loben sie sich selbst, weil es sonst kein anderer macht.
Die Leute interessiert es auch nicht. Denen geht es nur noch ums Überleben.
Viele Leute sind gerade so klamm und können weder Miete noch Lebensmittel bezahlen, dass sie sich gerne freiwillig infizieren würden, wenn das staatliche Arbeitsverbot in dieser Diktatur dadurch aufgehoben würde.
Die große Kündigungswelle kommt erst noch, Mitte des Jahres.
Einen Vorteil hat das Ganze aber: Bald muss sich keiner mehr Gedanken um gesunde Ernährung machen. Da kann man froh sein, wenn man überhaupt noch etwas zum Essen kriegt.
Entschuldigung, aber sie übertreiben unsere deutschen Luxusprobleme gnadenlos. Ich will eine Arbeit? Kein Problem für die meisten: https://erntehelfer-gesucht.de Jeder sieht in den Nachrichten das Erntehelfer verzweifelt gesucht werden und beruflich heißt selbst von körperlich gesunden "Ich habe zwar keinen Schulabschluss, aber arbeite nicht als Erntehelfer und will mindestens bei der BASF arbeiten". Mann muss sich Gedanken machen ob man noch was zum Essen kriegt oder seine Miete bezahlt bekommt? Man ruft einfach das JobCenter an oder beantrage Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld etc. und fertig. Arbeitslosengeld wird demnächst als Beispiel einfach um drei Monate verlängert, wahrscheinlich ohne Antragstellung ähnlich wie die aktuelle pauschale Verlängerung des Arbeitslosengeld II ohne Antrag. Die einzigen die sich gerade berechtigt sorgen machen sind die Reichen in Luxuswohnungen, die sich überlegen das die Steuerzahler durchaus keinen Bock haben eine Luxuswohnung zu finanzieren. Klar haben wir eine Wirtschaftskrise, aber ihre Aussagen sind ziemlich übertrieben und ich würde ihnen persönlich eher Entspannungsübungen empfehlen einfach um wieder einen realitischen Blick zu haben. Und das die Wissenschaft keine Bedeutung mehr hat? Auch ich habe mit dem Gedanken gespielt mich infizieren zu lassen und bin aber froh, das ich es nicht gemacht habe gerade weil die medizinische Wissenschaft in der Behandlung sehr viele Fortschritte durch Erfahrung gemacht hat. Als Beispiele wären zu nennen, das man am Anfang zuviele (aus Verzweiflung) mit Luft vollgepumpt hat, und jetzt sensibler umgehen kann mit Beatmung. Und jetzt gibt man den Leuten lieber Blutverdünner und rettet damit mehr Leben und Lebensqualität als als noch vor kurzem: https://www.tagesschau.de/inland/corona-...studie-101.html "Wir haben schon im klinischen Alltag gesehen, dass Covid-19 in ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen zu Thrombosen sowie Lungenembolien bei den Patientinnen und Patienten geführt hat", fügt Kluge hinzu. Die Bestätigung dafür hätten die Obduktionen geliefert. Diese wichtigen Hinweise würden die Mediziner nun in die Behandlung der Patienten übertragen. "Und dann wägen wir sorgfältig ab, ob wir Patientinnen und Patienten primär mit einem Blutverdünnungsmittel behandeln könnten."
Es wäre interessant zu wissen, ob Menschen die Blütverdünner nehmen eine höhere Überlabenswahrscheinlichkeit haben bzw. einen besseren Verlauf. Das ist wahrscheinlich Wissenschaftlich aber nicht fassbar, da man Blutverdünner nicht aus Spaß nimmt sondern schon eine Vorerkrankung vorliegt und es keine gesunde Vergleichsgruppe gibt, nimmt und erst hier wird die ärztliche Wissenschaft versagen. Einen schönen Tag noch.
Sterblichkeit bis Mitte April “über dem Durchschnitt” -Die Sterbefallzahlen liegen in Deutschland seit dem 23. März laut Statistik über dem Durchschnitt. -Die aktuelle Entwicklung sei “auffällig”, sagt das Statistische Bundesamt. -Normalerweise nehme die Anzahl der Todesfälle wegen dem Ende der Grippewelle eher ab.
ZitatWährend der Corona-Pandemie sind laut Statistischem Bundesamt überdurchschnittlich viele Menschen in Deutschland gestorben. Das geht aus einer am Freitag in Wiesbaden veröffentlichten Sonderauswertung hervor. Für die jüngeren Daten nutzen die Statistiker die Sterbefall-Meldungen der Standesämter. Derzeit liegen damit vorläufige Daten bis 12. April vor.
Demnach liegen die Sterbefallzahlen in Deutschland seit 23. März “über dem Durchschnitt der jeweiligen Kalenderwochen der Jahre 2016 bis 2019”. In der letzten Märzwoche seien mindestens 19.385 Menschen gestorben, zwischen 30. März und 5. April mindestens 20.207 und zwischen 6. und 12. April mindestens 19. 872.
Damit starben zwischen 6. und 12. April knapp 2000 Menschen beziehungsweise elf Prozent mehr als im vierjährigen Durchschnitt für diese Woche. Vergleicht man einzelne Jahre, waren es zwischen 6. und 12. April 18 Prozent mehr Tote als 2017 und 4 Prozent mehr als 2018.
Sars-Cov-2: Wessen Coronavirus-Strategie hat am besten funktioniert? Kontaktsperre, Schulschließung, Überwachung: Länder haben unterschiedlich auf die Coronavirus-Pandemie reagiert. Nun ist die Frage, wie erfolgreich welche Maßnahmen waren.
ZitatHongkong scheint der Welt eine Lektion erteilt zu haben, wie Covid-19 wirksam eingedämmt werden kann. Bei einer Bevölkerung von 7,5 Millionen Menschen gab es nur vier Tote. Forscher haben das Vorgehen Hongkongs untersucht. Sie stellten fest: Eine rasche Überwachung, Quarantäne und Maßnahmen zur sozialen Distanzierung, wie die Verwendung von Gesichtsschutzmasken und Schulschließungen, haben dazu beigetragen, die Übertragung des Coronavirus zu senken. Gemessen haben sie das an der durchschnittlichen Zahl der Menschen, die jede infizierte Person infiziert hat, auch »R« genannt. Bis Anfang Februar reduzierte das Land sie auf den kritischen Wert von 1. Aber die Autoren der Studie, die zu den Daten im April veröffentlicht wurde, konnten die Auswirkungen der verschiedenen Maßnahmen und Verhaltensänderungen, die zur gleichen Zeit stattfanden, nicht auseinanderhalten.
Dabei ist es eine der drängendsten Fragen derzeit, die Wirksamkeit der Maßnahmen herauszufinden. Forscher hoffen, dass sie letztlich genau vorhersagen können, wie sich das Durchsetzen und Lockern von Kontrollmaßnahmen auf die Übertragungsraten und Infektionszahlen auswirken. Diese Informationen sollten für Regierungen von entscheidender Bedeutung sein, wenn sie Strategien entwickeln, um das Leben wieder zu normalisieren und gleichzeitig die Übertragung gering zu halten, um zweite Infektionswellen zu verhindern. »Hier geht es nicht um die nächste Epidemie. Es geht darum, 'was wir jetzt tun'«, sagt Rosalind Eggo, eine mathematische Modelliererin an der London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM).
Forscher arbeiten bereits an Modellen mit Daten aus einzelnen Ländern, um die Wirkung von Bekämpfungsmaßnahmen zu verstehen. Modelle, die auf realen Daten basieren, sollten genauer sein als solche, die zu Beginn des Ausbruchs die mögliche Wirkung der Maßnahmen auf Annahmen beruhend vorhersagten. Die Kombination von Daten aus der ganzen Welt wird es Wissenschaftlern ermöglichen, die Reaktionen der Länder zu vergleichen. Und es sollte gelingen, Modelle zu entwerfen, die genauere Vorhersagen über neue Phasen der Pandemie und über viele Nationen hinweg machen können.
ZitatAlgorithmen packten Schweden, das Vereinigte Königreich und die Niederlande zunächst in eine Gruppe Wissenschaftler beider Gruppen analysieren bereits ihre Daten. Das Wiener Team sucht nach Mustern. Dazu gehört es, Länder nach dem Beginn ihrer Epidemien und der Gesamtzahl der eingeführten Restriktionen zu clustern. In Europa beispielsweise gruppieren die Algorithmen Schweden, das Vereinigte Königreich und die Niederlande als Länder, die relativ langsam agierten. In der Frühphase ihrer Epidemien setzten alle drei Länder Strategien zur »Herdenimmunität« um, die nur wenige Maßnahmen beinhalteten oder solche, die auf Freiwilligkeit beruhen. Später gingen Großbritannien und die Niederlande jedoch zu aggressiveren Reaktionen über, einschließlich landesweiter Sperren, sagt Amélie Desvars-Larrive, Epidemiologin am CSH Wien und an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Deutschland und Österreich wiederum hoben sich zwischenzeitlich als Nationen hervor, die aggressive und frühzeitige Bekämpfungsstrategien einsetzten, im Vergleich zu Italien, Frankreich und Spanien, die zwar ähnliche Maßnahmen eingeführt haben – aber deutlich später in ihren Epidemien, sagt Desvars-Larrive. Bislang verzeichnen Deutschland und Österreich pro Kopf im Vergleich mit den anderen Ländern nur einen Bruchteil der Todesfälle in Folge von Covid-19.
Übersterblichkeit durch Corona Deutschland registriert mehr Tote als sonst Die Vermutung ist naheliegend und wird seit einigen Wochen in der öffentlichen Debatte geäußert: Das Coronavirus sorgt dafür, dass weltweit mehr Menschen als sonst üblich sterben. Diese Annahme bekräftigt nun das Statistische Bundesamt auch für Deutschland.
Zitat"Die aktuelle Entwicklung ist auffällig, weil die Sterbefallzahlen in dieser Jahreszeit aufgrund der ausklingenden Grippewelle üblicherweise von Woche zu Woche abnehmen", heißt es in einer Mitteilung der Statistikbehörde. "Dies deutet auf eine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie hin." Auch in Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Schweden und Spanien zeichne sich ein Anstieg der Todeszahlen im Jahresvergleich ab - allerdings in einem größeren Umfang.
Im März war noch keine höhere Mortalität festzustellen Wie das Bundesamt beschreibt, werden für die Jahre 2019 und 2020 bislang vorläufige Zahlen herangezogen. Dabei handele es sich um eine "reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern ohne die übliche Plausibilisierung und Vollständigkeitskontrolle der Daten". Die Angaben bezögen sich auf den Todestag und nicht auf das Meldedatum. Die Ergebnisse könnten sich für dieses Jahr durch Nachmeldungen noch erhöhen.
Noch im März hatte sich keine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus und der dadurch ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 abgezeichnet. So meldete etwa Nordrhein-Westfalen - das bundesweit mit am schwersten von der Pandemie betroffen ist - dass keine erhöhte Mortalitätsrate festgestellt wurde. Demnach starben in dem Monat etwa 18.800 Menschen. Im März 2019 lag die Zahl der Toten bei 19.100.
ZitatGrundsätzlich gibt die offizielle Gesamtzahl der Corona-Toten in Deutschland nur die bekannten Fälle an, wie bei den bestätigten Infektionen ist von einer Dunkelziffer auszugehen. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, gab etwa zu Protokoll, dass er die Fallzahlen für unterschätzt halte. Nicht jeder Gestorbene sei zuvor auf eine Infektion getestet worden, sagte er. "Ich gehe davon aus, dass wir mehr Tote haben, als offiziell gezählt werden." Nach offiziellen Angaben sind bislang rund 7300 Menschen an einer Coronavirus-Infektion gestorben.
ZitatViolette Hautausschläge, geschwollene Beine, verstopfte Katheter und plötzlich der Tod: Hinter diesem Geschehen bei Covid-19 scheinen kleine und große Blutgerinnsel zu stecken, die sich immer häufiger als gefährliche Komplikation entpuppen.
Gefürchtet ist nicht nur die gestörte Gerinnung in den großen Gefäßen. Thrombotische Mikroangiopathien in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, sind nicht weniger gefährlich. Diesem Problem widmet sich Professor Dr. Jeffrey Conrad Laurence, ein Hämatologe an der Weill Cornell Medicine in New York City. Er und seine Kollegen untersuchten Lungen- und Hautproben von drei Covid-19-Patienten. Sie stellten fest, dass viele der peripheren Kapillaren mit Gerinnseln verstopft waren (»Translational Research«, DOI: 10.1016/j.trsl.2020.04.007). Andere Gruppen, darunter auch das Team des Iren O'Donnell, berichten über ähnliche Befunde »British Journal of Hematology«, DOI: 10.1111/bjh.16749). »Das ist nicht das, was man bei jemandem erwartet, der ›nur‹ eine schwere Infektion hat«, so O'Donnell. »Das ist wirklich sehr neu.«
Hinter diesem Phänomen könnte der Schlüssel dafür zu suchen sein, dass bei manchen Covid-19-Patienten kritisch niedrige Blut-Sauerstoff-Werte gemessen werden und dass gegen alle bisherige klinische Erfahrung eine mechanische Beatmung diesen Patienten oft nicht hilft. Das wäre »doppeltes Pech«, sagte O'Donnell.