und das wußte das RKI schon damals im Februar? Nur Prof Drosten der meinte man ist ohne Symptome ansteckend, sprach nicht mit der Patientin 0 das RKI schon?
ZitatStudy Of 100,000 Coronavirus Patients Shows No Benefit From Treatment With Hydroxychloroquine
ZitatA study of nearly 100,000 coronavirus patients has shown no benefit from the antiviral drugs hydroxychloroquine and chloroquine, and even an increased likelihood of dying in hospital.
Ich denke, der Corona-Hype ist in Deutschland wohl endgültig vorbei. Eben sterben wir noch alle, kann uns nur ein Impfstoff retten und jetzt reicht wohl ein Nasenspray aus. Wenn überhaupt, vielleicht würde ja auch eine entsprechende Dosis Vitamin C, Zink & Co. ausreichen. Sagt einem natürlich nur keiner.
Die Rückzugsgefechte nebst Nebelkerzen der Regierung und Landesregierungen werden schneller. Jetzt geht es nuir noch um Spurenverwischen der Politik für den angerichteten Schaden und irgendeinen Sündenbock zu finden. Irgendein Virologe wird demnächst dran glauben müssen, denn die große Königin, nebst Landeslakeien, macht bekanntlich nichts falsch und denkt stets vom Ende her.
Zitat von Tizian im Beitrag #1182Ich denke, der Corona-Hype ist in Deutschland wohl endgültig vorbei. Eben sterben wir noch alle, kann uns nur ein Impfstoff retten und jetzt reicht wohl ein Nasenspray aus. Wenn überhaupt, vielleicht würde ja auch eine entsprechende Dosis Vitamin C, Zink & Co. ausreichen. Sagt einem natürlich nur keiner.
Das glaube ich weniger:
Zitat Corona-Antikörper in weniger als einem Prozent der Hamburger Blutspenden
Bei einer Untersuchung von Blutspenden haben Wissenschaftler in Hamburg nur in weniger als einem Prozent aller Proben Antikörper gegen das neuartige Coronavirus gefunden. Es gebe „keine Anhaltspunkte für eine bereits vorhandene Immunität unter der Bevölkerung“, fassten die Experten des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) erste Ergebnisse zusammen. Sie basierten auf der Analyse von 914 Proben aus einem Dreimonatszeitraum zwischen Anfang April und Anfang Juni.
Die Leute haben nur keine Lust mehr und hoffen, dass das Thema erledigt ist. Mir ist es inzwichen aber auch gleich, ob ich es bekomme, da der "Corona-Lifestyle" für mich persönlich wohl genauso ungesund sein dürfte wie das Virus.
Genau das sind die Nebelkerzen. Immer noch etwas Restangst schüren. Das sieht weder nach 2.Welle noch nach etwas Gefährlichem aus. Wahrscheinlich stirbt in Bergamo auch niemand mehr. Corona war ein Fake und ist vorbei. Und hinterläßt jetzt nur noch immer Millionen verängstigter und eingeschüchterter, freiwillig sich dem Mundschutzzwang unterziehender Bürger, die genau wegen diesen unterschwelligen Drohungen sich nicht trauen, diesen Mundverbietungsstoff vom Munde zu reißen und sich diesen Unsinn nicht länger bieten und gefallen zu lassen!
Zitat von Tizian im Beitrag #1184"Sie basierten auf der Analyse von 914 Proben aus einem Dreimonatszeitraum zwischen Anfang April und Anfang Juni." In einer 2-Millionenstadt!!!
Das ist doch schon eine Nummer.
Zitat von Tizian im Beitrag #1184 Massentest in Bergamo zeigt Antikörper bei mehr als der Hälfte der Bürger
Die Daten interpretiere ich so, dass sich Corona in Italien viel stärker verbreitet hat als hier.
Zitat von Tizian im Beitrag #1184Genau das sind die Nebelkerzen. Immer noch etwas Restangst schüren. Das sieht weder nach 2.Welle noch nach etwas Gefährlichem aus. Wahrscheinlich stirbt in Bergamo auch niemand mehr. Corona war ein Fake und ist vorbei.
Das glaube ich nicht. Für mich sieht es danach aus, dass unsere Prävention funktioniert hat. Der Nachteil ist, dass es zu einer zweite Welle kommen könnte.
Zitat von Tizian im Beitrag #1184Und hinterläßt jetzt nur noch immer Millionen verängstigter und eingeschüchterter, freiwillig sich dem Mundschutzzwang unterziehender Bürger, die genau wegen diesen unterschwelligen Drohungen sich nicht trauen, diesen Mundverbietungsstoff vom Munde zu reißen und sich diesen Unsinn nicht länger bieten und gefallen zu lassen!
Warum soll es jetzt Unsinn sein? Das Virus ist z. B. für alte Menschen durchaus gefährlich. Für junge anscheinend nicht so oft. Mir könnte es also egal sein, ob wir die schwedische Strategie fahren. Den älteren Semestern vermutlich nicht.
Er sieht die Ursache für die vielfältigen Schäden durch das Corona-Virus in der Inaktivierung von ACE-2, indem das Virus daran bindet. Ich hatte eigentlich gedacht, die Ausprägung von ACE-2 fördert das Eindringen des Virus in die Zelle.
Die Stärkung des innaten Immunsystem sieht er als nicht so wichtig an, zumal dies dann zu einem verstärktem Zytokin-Sturm führen kann (wurde hier ja schon diskutiert).
Dieser Ansatz sieht für mich sehr gut und durchaus wenig Aufwendig aus. Wer will schon nach dem Impfen durch eine Virusmutation wieder belästigt werden vom Virus?
Und wer keinen Bock hat auf Impfung, brauch sich ja nicht impfen lassen. Das habe ich geschrieben um reflexartigen Antworten vorzubeugen.
Das stimmt, es braucht sich niemand impfen lassen. Doch denke ich das es genauso eine Impfung wird, wie bei der jährlichen Grippeimpfung. Es gab zu Corona irgendwo die Aussage, das Leute die sich gegen Grippe impfen lassen ein erhöhtes Risiko haben an Corona zu erkranken. Ist ja logisch, wer lässt sich Impfen, die Alten und Kranken.
Zitat The widely available steroid drug dexamethasone may be key in helping to treat the sickest Covid-19 patients who require ventilation or oxygen, according to researchers in the United Kingdom.
Their findings are preliminary, still being compiled and have not been published in a peer-reviewed journal -- but some not involved with the study called the results a breakthrough.
The two lead investigators of the Recovery Trial, a large UK-based trial investigating potential Covid-19 treatments, announced to reporters in a virtual press conference on Tuesday that a low-dose regimen of dexamethasone for 10 days was found to reduce the risk of death by a third among hospitalized patients requiring ventilation in the trial.
Antidepressivum hemmt das Coronavirus Seit 40 Jahren zugelassener Wirkstoff Fluoxetin blockiert die Vermehrung von SARS-CoV-2
ZitatPositive „Nebenwirkung“: Ein altbekanntes Medikament gegen Depression könnte auch gegen SARS-CoV-2 helfen. Denn der Wirkstoff Fluoxetin hemmt die Vermehrung des Coronavirus – zumindest in der Zellkultur, wie eine Studie belegt. Demnach blockiert das auch unter dem Handelsnamen Prozac bekannte Antidepressivum die Proteinproduktion des Virus.
ZitatSpezifisch nur für SARS-CoV-2 Und noch etwas zeigten die Experimente: Fluoxetin wirkt sehr speziell auf SARS-CoV-2. Bei anderen Viren, wie etwa dem Tollwutvirus, dem humanen Herpesvirus 8 oder dem Herpes-simplex-Virus, konnten die Wissenschaftler keine Effekte beobachten. In Zellkulturen vermehrten sich diese Viren auch in Anwesenheit von Fluoxetin ungestört. „Es spricht also alles dafür, dass Fluoxetin virusspezifisch wirkt“, sagt Bodem.
Positiv auch: Fluoxetin ist dafür bekannt, dass es die Ausschüttung von Cytokinen verringert. Diese Immun-Botenstoffe können bei Covid-19 zu einer überschießenden Entzündungsreaktion führen. Mediziner gehen davon aus, dass dieser „Cytokin-Sturm“ mitverantwortlich für viele Todesfälle durch das Coronavirus ist.
ZitatA new study carried out by researchers from Singapore suggests that daily doses of vitamin D3 (1000 IU), magnesium (150 mg), and vitamin B12 (500 mcg) may reduce the severity of disease in older patients infected with the coronavirus. Administered in a hospital setting for a period of up to 14 days, the nutrient combination was found to significantly reduce the proportion of patients suffering clinical deterioration who required oxygen and/or intensive care support. The researchers say that as all three of the nutrients they used are readily available, safe, and inexpensive, the combination could benefit a large swath of the global population, especially in economically challenged countries.
ZitatEin Diabetes mellitus zählt nicht nur zu den wichtigsten Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19. Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kann offenbar auch einen Diabetes auslösen und eine schwere Stoffwechselentgleisung bis hin zur tödlichen Ketoazidose verursachen, warnt eine Gruppe von Endokrinologen im New England Journal of Medicine (NEJM 2020; DOI: 10.1056/NEJMc2018688).
Stoffwechselentgleisungen sind unter schweren Viruserkrankungen keine Seltenheit. In den meisten Fällen ist die Stressreaktion mit einer vermehrten Ausschüttung von Cortisol für den Anstieg des Blutzuckers verantwortlich. Bei den SARS-Coronaviren scheint noch eine zusätzliche Komponente hinzuzukommen. Bereits bei der ersten SARS-Epidemie 2002/3 war aufgefallen, dass es bei den Patienten häufig zu einer Verschlechterung der Blutzuckereinstellung kam.
Chinesische Forscher führten dies später auf eine Schädigung der Beta-Zellen zurück. In diesen Zellen wird das Protein ACE2 gebildet, das auch für SARS-CoV-2 die Bindungsstelle zum Eintritt in die Zellen ist (Acta Diabetologica 2010; 47: 193-199).
Es ist deshalb für Diabetologen nicht verwunderlich, dass es auch bei COVID-19-Patienten häufig zu schweren Stoffwechselentgleisungen kommt, wie sie beispielsweise von Ying Jie Chee vom Khoo Teck Puat Hospital in Singapur bei einem jüngeren Patienten beschrieben wurde, der ohne Risikofaktoren und ohne frühere Hinweise auf eine Insulinresistenz im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung einen Insulin-pflichtigen Diabetes entwickelte (Diabetes Research and Clinical Practice 2020; 164: 108166).
Kann Diabetes durch Covid-19-Erkrankung ausgelöst werden? Neue Studien zeigen, dass eine Infektion mit Covid-19 Diabetes auslösen kann. Patienten weisen offenbar eine erhöhte Insulinresistenz auf.
ZitatDas Wichtigste in Kürze -Neue Forschungen zeigen, dass Covid 19 Diabetes auslösen kann. -Das Virus schädigt Zellen in der Bauchspeicheldrüse, welche Insulin produzieren. -Dies führt zu einer erhöhten Insulinresistenz, welche zu Diabetes führen kann.
Das Coronavirus hält zahlreiche Folgewirkungen parat. Nun ist eine Neue aufgetreten. Laut Studien kann eine Infektion mit Covid-19 Diabetes auslösen, wie das Fachblatt «New England Journal of Medicine» berichtet.
Einen ersten Fall gab es im Khoo Teck Puat Hospital in Singapur. Dort hat ein jüngerer Patient während einer Coronavirus-Erkrankung Diabetes entwickelt, obwohl es davor keine Anzeichen darauf gegeben hatte.
CORONA-PANDEMIE Schwedens Sonderweg ist gescheitert Lange galt Schweden als Corona-Vorzeigemodell, heute steht das Land vor der Katastrophe. Was ist schief gegangen in diesem gewaltigen Corona-Experiment, unter dem nun das ganze Land leiden muss?
ZitatWährend in fast allen westeuropäischen Ländern die Infektionszahlen kontinuierlich zurückgehen, steigt die Zahl in Schweden zunehmend stark an. Schweden hatte nach Angaben der WHO mit Stand Donnerstag in den vergangenen zwei Wochen mehr Neuansteckungen als alle anderen europäischen Länder mit Ausnahme Großbritanniens. Nicht nur das: In diesem Zeitraum lag die Zahl der schwedischen Neuansteckungen mit 14.734 Infektionen deutlich über der Gesamtzahl von rund 25 anderen europäischen Ländern, darunter Deutschland, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Irland, Tschechien und der nördlichen Nachbarn Dänemark, Norwegen und Finnland.
Ähnlich schlecht fahren derzeit nur Weißrussland, deren Präsident Alexander Lukaschenko das Coronavirus kurzerhand zu einer Verschwörungstheorie erklärte, und die neuen Corona-Hotspots Russland und Türkei. Auch die Zahl der Toten ist in Schweden ungewöhnlich hoch. Bei – Stand Donnerstag – 54.562 Infizierten verzeichnet das Land 5041 Tote. Verglichen mit Deutschland hat Schweden mit seinen 10,3 Millionen Einwohnern auf die Bevölkerungszahl gerechnet fünfmal so viele Todesfälle.
Rechte bezeichnen Schwedens Sonderweg als „Massaker” Es ist also wenig überraschend, dass nun auch im Königreich erstmals Unmut laut wird. Besonders die oppositionellen Rechten sparen nicht mit Kritik an der Haltung der rot-grünen Minderheitsregierung. So bezeichneten die rechtspopulistischen Schwedendemokraten den liberalen Sonderweg des Landes jüngst als „Massaker” an der Bevölkerung. Selbst Staatsepidemiologe Anders Tegnell übte zuletzt Selbstkritik: „Es wäre gut, wenn man genauer wüsste, was man noch hätte schließen sollen, um die Ausbreitung effektiver zu verhindern”, sagte Tegnell in einem Radiointerview.
In Schweden war durchgängig alles offen: Grundschulen, Kitas, Bars, Restaurants, Geschäfte. Es gab ein Besuchsverbot in Altersheimen und eine Teilnehmergrenze für Großveranstaltungen, ansonsten verließ man sich auf die Vernunft der Bürger. Doch jetzt, da die Lage in einigen Regionen des Landes eskaliert, müssen härte Geschütze aufgefahren werden: Nachdem in einer Gemeinde im dünn besiedelten Lappland nördlich des Polarkreises die Zahl der Corona-Neuinfektionen außer Kontrolle geriet, schloss die Verwaltung in Abwesenheit von Regierungsmaßnahmen alle Freizeit- und Kulturanlagen. Der öffentliche Nahverkehr in der Stadt Gällivare wurde eingestellt, weitere Maßnahmen sollen getroffen werden.
Schweden gilt als Corona-Risikogebiet Bei den europäischen Nachbarn hat man bereits auf die Probleme in Schweden reagiert: Die skandinavischen Nachbarn Dänemark, Norwegen und Finnland halten ihre Grenzen für Schweden geschlossen, die Bundesrepublik hat das Königreich als einziges EU-Land noch als Corona-Risikogebiet deklariert. Einreisende aus Schweden müssen 14 Tage in Quarantäne, darüber hinaus gilt eine Reisewarnung für das Drei-Kronen-Land.
Mittlerweile schwindet auch in der eigenen Bevölkerung die Unterstützung. „Das Vertrauen in die Regierung und die Gesundheitsbehörde ist eingebrochen”, vermeldete vergangene Woche der öffentlich-rechtliche Sender SVT. „Der Anteil derer mit großem oder relativ großem Vertrauen in die Corona-Maßnahmen ist um rund 20 Prozentpunkte gesunken.” Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven versprach, eine Kommission einzusetzen, die sich mit der schwedischen Corona-Strategie kritisch auseinandersetzen soll. Löfven verteidigt seinen Weg weiter, doch die Nerven scheinen schon jetzt blank zu liegen: Die Medizinprofessorin Harriet Wallberg sollte als neue Koordinatorin der Regierung mehr Testmöglichkeiten im Land schaffen. Sie schmiss den Job schon nach drei Wochen.
Wie es nun weitergehen soll, ist ungewiss. Ein Grund für den Unfrieden dürfte auch sein, dass sich die schwedischen Hoffnungen schlicht nicht erfüllten. Nicht nur hat man ein exponenzielles Wachstum der Neuansteckungen und eine hohe Zahl an Todesfällen nicht verhindern können. Auch ist Schweden weit von einer Herdenimmunität entfernt. Experten gehen davon aus, dass 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun sein müssen, um die unkontrollierte Ausbreitung des Virus zu stoppen. Selbst in der Corona-Hochburg Stockholm sind nach Hochrechnungen der schwedischen Gesundheitsbehörden aber nur gut sieben Prozent der Einwohner Corona-positiv. Darüber hinaus leidet das Königreich wirtschaftlich mindestens genau so stark wie seine europäischen Nachbarn. Im Land wächst langsam aber sicher die Befürchtung, auf der falschen Fährte gewesen zu sein.
Coronavirus: Lebenserwartung hat sich in Schweden 3 Jahre verkürzt In Schweden sind bisher überdurchschnittlich viele Menschen am Coronavirus verstorben. Forscher haben nun untersucht, wie viel Lebenszeit das Virus kostet. https://www.nau.ch/news/forschung/corona...rkurzt-65710083
Übersicht: Diese Länder gelten jetzt als Corona-frei Nicht nur Neuseeland: Nach und nach gelten immer mehr Länder als Corona-frei. Der reisereporter verrät, welche Länder keine neuen Corona-Fälle mehr verzeichnen – und ob du dorthin überhaupt reisen kannst. https://www.reisereporter.de/artikel/119...ie-ueberstanden
Coronavirus: Diese Länder befinden sich bereits in der zweiten Welle Die Aufhebung des Lockdowns hat in verschiedenen Ländern zu neuen Ausbrüchen des Coronavirus geführt. Ein Überblick der betroffenen Länder. https://www.nau.ch/news/ausland/coronavi...-welle-65724865
Zweite Corona-Welle in China: Neuer Virenstamm kommt aus Europa Laut Behörden gibt es Hinweise, dass die Herkunft des Erregerstamms in Europa liegt.
ZitatChina hat das Genom des neuen Virenstamms veröffentlicht, der in Peking einen erneuten Corona-Ausbruch verursacht hat. Die Erbgut-Sequenz wurde der WHO und Wissenschaftern in aller Welt zur Verfügung gestellt, teilten die Behörden in Peking mit.
Erste Analysen deuteten darauf hin, dass dieser Virenstamm "aus Europa gekommen" sei, erklärte Zhang Yong von der chinesischen Seuchenkontrollbehörde.
Der Virenstamm sei allerdings "älter als das Virus, das derzeit in Europa zirkuliert", legte Zhang in einem am Freitag veröffentlichten Bericht dar. Vielleicht sei das nun in und um Peking festgestellte Virus von tiefgekühlten Lebensmitteln oder einem Lebensmittelmarkt ausgegangen.
Ich glaube auch das die Politischen Entscheidungen unsere Welt maßgeblich verändern werden. Das Wifo hatte ja schon ausgerechnet gehabt das der 2 Monate Schulshutdown das zukünftige Lebenseinkommen unserer Kinder um zirka 3% reduzieren wird. Von den Psychischen Problemen, das Kinder seit Mitte März bis heute noch immer nicht miteinander Spielen können (Mindestabstand) möchte ich ja gar nicht reden.
ZitatIn seiner Praxis tauchten immer wieder Kinder auf mit Verhaltensauffälligkeiten, die sich in den letzten Wochen verstärkt hätten, etwa Einkoten, Einnässen bei Kindern, die bereits sauber waren. Auch erneutes Fremdeln, das eigentlich ganz normal zur Entwicklung gehöre, trete wieder verstärkt auf bei Kindern, die das eigentlich längst überwunden hatten. Manche Eltern berichteten auch vom Zähneknirschen des Nachwuchses.
Das kommt ja nicht von irgendwo her.
Durch den massiven Wirtschaftseinbruch wird sich sowohl der Staat als auch das Gesundheitssystem neu orientieren müssen. Klar das Leben geht weiter, aber anders.
Das Gesundheitssystem solltsich auf jeden Fall neu orientieren. Es befindet sich teilweise in einer Sackgasse. Mal ganz neu über Krankheit und Gebrechlichkeit nachdenken. Und Ganzheitlich behandeln. Den Menschen betrachten vor den Blutwerten. Weniger Medikamente mehr lifestyle-Beratung.
Wir hatten noch einen Hausarzt für die ganze Fam. Der kam regelmäßig.
Tiroler Hotspot 42,4 Prozent der Bewohner Ischgls haben Antikörper gegen Coronavirus Ende April wurden knapp 1.500 Personen in dem Tiroler Wintersportort getestet. Nun liegen die Ergebnisse vor
Zitat42,4 Prozent der Bewohner des Tiroler Wintersportorts Ischgl haben bereits Antikörper gegen Sars-CoV-2 entwickelt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung durch das Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck, das am Donnerstag präsentiert wurde. Der Anteil der positiv auf Antikörper Getesteten liegt damit etwa sechsmal höher als die Zahl der zuvor mittels PCR-Test positiv Getesteten, erklärte Studienleiterin Dorothee van Laer. Das sei der höchste Wert, der bisher gemessen wurde, hieß es bei der Präsentation der Studie.
Für die Studie wurden Ende April 1.473 Personen, also 79 Prozent der gesamten Ischgler Bevölkerung, auf freiwilliger Basis getestet. 214 Personen waren Kinder. Bei den unter 18-Jährigen verfügen laut den Ergebnissen nur 27 Prozent über Antikörper. Warum die Infektionsrate bei Kindern um rund ein Drittel geringer ist als bei Erwachsenen, können die Forscher nicht mit Sicherheit sagen, wie Peter Willeit, Epidemiologe an der Innsbrucker Uni-Klinik, erklärte: "Ähnliche Ergebnisse waren bei Studien in Genf und Gröden zu beobachten. Einerseits sind Kinder wohl besser abgeschirmt, andererseits könnte es auch am Immunsystem der Kinder liegen, das vielleicht anders reagiert."
Großteil der Infektionen blieb unentdeckt 85 Prozent aller getesteten Personen haben die Infektion unbemerkt durchgemacht, also ohne positiv auf das Virus getestet worden zu sein. Wobei etwa die Hälfte dieser 85 Prozent tatsächlich einen asymptomatischen Verlauf aufwies. Die andere Hälfte berichtete im Nachhinein von typischen Symptomen wie etwa dem vorübergehenden Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns.
Trotz der hohen Seroprävalenz von 42,4 Prozent könne auch in Ischgl nicht von einer Herdenimmunität ausgegangen werden, sagen die Forscher. Ob und wie gut die Bevölkerung des Wintersportorts nun vor einer erneuten Infektion geschützt ist, müsste mit weiteren Tests zu einem späteren Zeitpunkt erhoben werden. Was man sagen kann, so Studienleiterin van Laer: "Durch die Anfang März gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, wie die Schließung der Après-Ski-Lokale, wurde ein drastischer Abfall der Neuinfektionen erreicht."
ZitatBemerkenswert ist, dass trotz der hohen Durchseuchung in Ischgl nur neun Personen im Spital behandelt werden mussten, davon eine auf der Intensivstation. Zwei Personen sind in Ischgl am Coronavirus verstorben, somit liegt die Fallsterblichkeit bei 0,26 Prozent. Für Studienleiterin van Laer ist das mitunter dem Umstand geschuldet, dass in Ischgl wohl viele Fälle, die andernorts in Spitalsbehandlung geschickt worden wären, zu Hause behandelt wurden: "Die Ischgler sind offenbar zäher als andere."
Viele Antikörper und jede Menge „zähe“ Ischgler Corona-Hotspot Ischgl: Trotz Antikörpern bei über 42 Prozent der Bevölkerung gab es wenige Todesfälle und Krankenhausaufenthalte, wie die Antikörperstudie der Medizinischen Universität Innsbruck ergab.
ZitatEs schwang Anerkennung mit. „Zäh“ seien die Ischgler gewesen, merkte Studienleiterin Dorothee von Laer vom Institut für Virologie an der Med-Uni Innsbruck anerkennend an. Wo andernorts Krankenhausaufenthalte angestanden wären, hätte man viele Krankheiten im Paznaun daheim überstanden. Irgendwie belegen das auch die Zahlen. 42,4 Prozent der Bevölkerung im Wintersport-Hotspot dürften laut der Studie der Med-Uni eine Corona-Infektion gehabt haben. Sehr viele unbemerkt.
Trotzdem blieb die Anzahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle niedrig. Neun Ischgler mussten ins Krankenhaus, eine Frau auf die Intensivstation. Zwei Todesfälle gab es zu beklagen. Doch von einer Herdenimmunität (laut Experten ab etwa 70 Prozent mit Antikörpern), der Hoffnung, dass das Virus nicht wieder zurückkommt, und dem Ausgangspunkt der Infektionen im Skiort ist man weiterhin weit entfernt.
Rückschlüsse für ganz Tirol lassen die Zahlen aus Ischgl eigentlich auch keine zu. Bemerkenswert ist doch vieles. Und aus einigen Studienergebnissen kann man wohl auch im Einzelfall etwas lernen. Auffällig war etwa, dass Kinder weitaus seltener Antikörper in sich tragen. Diese wiesen nur etwa 27 Prozent auf. Das könnte entweder daran liegen, dass Kinder weniger Kontakt zu Infizierten hatten oder dass das kindliche Immunsystem anders auf das Virus reagiert, erklärte Epidemiologe Peter Willeit. Im Tourismusort war übrigens die Gruppe der 18- bis 60-Jährigen am stärksten von der Infizierung betroffen. Ein mögliches Indiz, warum die Verläufe milder waren.
Wie ist es den Infizierten ergangen? Der Großteil der Studienteilnehmer (79 Prozent der örtlichen Bevölkerung inkl. der Saisonarbeiter nahmen teil, insgesamt 1500 Menschen) berichtete von Geschmacks- und Geruchsstörungen. „Das ist nicht so, als wenn die Nase verstopft ist. Sondern dass man einfach gar nichts mehr schmeckt. Auch keinen Kaffee beispielsweise“, sagte von Laer bei der Präsentation der Ergebnisse. Fieber und Husten folgten oft auf diesen Zustand. Das dürfte laut der Befragung, die Ende April durchgeführt wurde, bei den ersten Betroffenen schon Ende Februar der Fall gewesen sein.
Studie zu Corona-Antikörpern Milder Verlauf macht wohl weniger immun Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung hinter sich haben, sind offenbar nicht automatisch immun gegen das Coronavirus. Eine Studie aus China zeigt: Patienten mit schwachen Symptomen haben später auch deutlich weniger Antikörper im Blut.
ZitatPatienten mit einer milden Coronavirus-Infektion müssen laut einer Studie mit einer deutlich geringeren Immunität rechnen als Erkrankte mit schweren Verläufen. Chinesische Forscher verglichen in der in der Fachzeitschrift "Nature Medicine" veröffentlichten Studie die Immunität von 74 Menschen mit und ohne Symptomen aus der Millionenstadt Chongqing. Nur 62,2 Prozent aus der Gruppe ohne Symptome hatten wenige Wochen nach der Infektion noch Kurzzeit-Antikörper im Blut - verglichen mit 78,4 Prozent der symptomatischen Patienten.
Nach acht Wochen war die Anzahl der Antikörper in der ersten Gruppe schon um 81,1 Prozent zurückgegangen, bei den Menschen mit Symptomen um 62,2 Prozent. Darüber hinaus wurden bei den asymptomatischen Patienten weniger an der Immunabwehr beteiligte Zellproteine festgestellt, was auf eine schwächere Immunantwort auf das Coronavirus hindeutet.
Welche Rolle spielt Luftverschmutzung in Corona-Pandemie? Italien und Spanien waren besonders schwer von Covid-19 betroffen. Vor allem einzelne Hotspots wie etwa der Großraum Madrid haben hohe Infektionszahlen. Dabei könnte die Luftverschmutzung als Grund dafür bisher unterschätzt worden sein.
ZitatInnerhalb der EU sind Italien und Spanien besonders schwer von Covid-19 betroffen. Bei genauerem Hinsehen weisen aber vor allem einzelne Hotspots, wie die norditalienische Poebene und der Großraum Madrid hohe Infektionszahlen auf. Ursachen dafür gibt es viele. Ein Aspekt könnte dabei bisher unterschätzt worden sein: die Luftverschmutzung.
Schon bald, nachdem Corona das norditalienische Bergamo mit unvorstellbarer Wucht erfasst hat, hegten italienische Mediziner einen Verdacht: Spielt auch die Luftverschmutzung eine Rolle, wie gravierend sich das Coronavirus auswirkt? Auch in den Niederlanden will man dieser Frage jetzt nachgehen. Denn auffällig ist: Nicht etwa in den Ballungsgebieten um Amsterdam oder Rotterdam ist die Corona-Epidemie als Erstes ausgebrochen, sondern in der Provinz Noordbrabant. Inzwischen sind in dieser Region ein Viertel der niederländischen Corona-Toten zu verzeichnen. In Noordbrabant ist die Luft so schlecht wie nirgendwo sonst in den Niederlanden.
Ist das Amoniak in der Luft aus der Tierhaltung schuld? Liegt das daran, dass die Provinz die höchste Dichte an Tieren in Europa, an Schweinen, Kühen, Hühnern, Ziegen und Schafen aufweist? "Epizentrum der Massentierhaltung" wird die Provinz auch genannt. Hier teilen sich 2,5 Millionen Menschen mit 35 Millionen Tieren den Platz. Die Niederlande, von der Fläche her gerade mal so groß wie Nordrhein-Westfalen, sind die zweitgrößte Exportnation von Agrarprodukten der Welt – nach den USA. Industrielle Tierhaltung und intensive Landwirtschaft machen das möglich. Das Problem: In der Tierhaltung entsteht Ammoniak und das ist ein schädlicher Luftschadstoff.
Die niederländische Agrarministerin Carola Schouten hat nun veranlasst, mit einer staatlichen Untersuchung zu klären, welchen Einfluss die Luftverschmutzung auf den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung hat und welche Rolle die intensive Tierhaltung dabei spielt.
Stall und Feld: Quellen der Luftverschmutzung Luftverschmutzung aus der Landwirtschaft? Auch wenn man da vielleicht zunächst an Traktoren und deren Auspuff-Abgase denken könnte - besonders relevant ist etwas anderes, nämlich die Gülle. In dem Gemisch aus Kot und Harn, vor allem von Rindern und Schweinen, entsteht im Stall und bei der Ausbringung Ammoniak. Auch in Deutschland in erheblichen Mengen, sagt Marcel Langner vom Umweltbundesamt. 95 Prozent der Ammoniak-Emissionen stammen aus der Landwirtschaft.
Das Problem dabei: Wenn Ammoniak in die Atmosphäre entweicht, verbindet es sich mit anderen Luftschadstoffen und bildet winzige Partikel: den sogenannten sekundären Feinstaub. Die einzelnen Teilchen können so groß wie Rußpartikel aus Dieselmotoren sein, die zum primären Feinstaub gezählt werden. Beide Feinstaubarten sind eine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Je kleiner die Partikelgröße, desto tiefer kann der Feinstaub in unseren Körper vordringen, die Lunge schädigen und Entzündungsreaktionen hervorrufen. Diese Entzündungsreaktionen können Herz-Kreislauferkrankungen auslösen.
Coronavirus: WHO warnt vor steigenden Zahlen in Europa Die täglich fast 20.000 Neuinfektionen und mehr als 700 Todesfälle auf dem Kontinent betrachtet man mit Sorge.
ZitatNach Monaten der abnehmenden Infektionszahlen in Europa ist das Coronavirus auf dem Kontinent laut dem Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation WHO wieder auf dem Vormarsch.
30 Länder in der europäischen Region hätten im Laufe der vergangenen beiden Wochen wieder steigende Fallzahlen vermeldet, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Donnerstag auf einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen.
Cluster kontrollieren Dabei handle es sich um die ersten Anstiege wöchentlicher Neuinfektionen in Europa seit Monaten, sagte er. Länder wie Deutschland, Spanien, Polen und Israel hätten jedoch schnell auf die gefährlichen Ausbrüche reagiert, die mit Schulen, Kohlebergwerken und Lebensmittelproduzenten zusammenhingen, sagte Kluge. "Wo neue Cluster aufgetaucht sind, wurden diese durch schnelle und gezielte Eingriffe kontrolliert - das sind sehr gute Nachrichten." Ein Lob gehe an die beteiligten Behörden.
Weltweit beschleunige sich die Pandemie derzeit weiter und habe am Sonntag einen Spitzenwert an Corona-Fällen erreicht, als mehr als 183.000 bestätigte Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden seien, sagte Kluge. Der prozentuale Anteil Europas nehme dabei ab. Dennoch gebe es in der Region täglich fast 20.000 neue Infektionen und mehr als 700 Todesfälle.
Virologe Streeck: „Wir müssen im Herbst mit mehr Infektionen rechnen“ Der Virologe Hendrik Streeck, Professor an der Universität Bonn, fordert Corona-Eingreiftruppen und warnt vor künftigen Pandemien. An eine zweite Welle glaubt er nicht, dafür an eine kontinuierliche Welle, „die immer wieder hoch- und runtergeht“. https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...rue#pageIndex_2
Leichte Übersterblichkeit in Österreich Die Entwicklung ist vor allem auf die Zahlen in Tirol und der Steiermark zurückzuführen, wo es Übersterblichkeit in mehreren Kalenderwochen gab, sowie auf Niederösterreich.
ZitatDas Coronavirus hat am Höhepunkt seiner Ausbreitung in Österreich zu einer leichten Übersterblichkeit in der Altersgruppe ab 65 Jahren geführt. In den Kalenderwochen 12, 14, 15 und 16 lag die Zahl der Todesfälle etwas außerhalb der erwarteten Bandbreite, errechnete die Landesstatistik Wien (MA 23). "Österreich ist aber bisher gut durch die Krise gekommen", sagte MA-23-Chef Klemens Himpele.
ZitatAuch in der Kalenderwoche 5 (27. Jänner bis 2. Februar) - also vor dem Bekanntwerden der ersten Covid-19-Fälle in Österreich - gab es nach den Daten der MA 23 eine leichte Übersterblichkeit in Österreich. "Ich nehme an, dass das die Grippe ist", sagte Himpele. Bei der Übersterblichkeit rund um die Kalenderwoche 15 sei es jedenfalls "naheliegend", dass diese auf das Coronavirus zurückzuführen ist, da das "die Hochphase von Covid-19" in Österreich war, so der Experte.
Unterschiede in den Bundesländern Die Entwicklung in Österreich ist vor allem auf die Zahlen in Tirol und der Steiermark, wo es Übersterblichkeit in mehreren Kalenderwochen gab, sowie auf Niederösterreich (Übersterblichkeit in KW 15) zurückzuführen. Es "ist wenig überraschend", dass Tirol am stärksten betroffen war, sagte Himpele. Insgesamt sei aber "alles nicht dramatisch".
In den anderen Bundesländern war die Entwicklung der wöchentlichen Todesfälle in der Altersgruppe ab 65 Jahren unauffällig. Bereits Mitte Mai hatte die MA 23 für Wien errechnet, dass es in der Bundeshauptstadt keine Übersterblichkeit während der Corona-Pandemie gab. Nun erhoben die Landesstatistiker die Daten für alle Bundesländer und verfeinerten die Prognosen unter Einbeziehung der Lebenserwartung.
Übersterblichkeit in Brüssel "brutal" Die Wiener Experten haben sich auch die Sterbezahlen anderer europäischen Metropolen angesehen. Die Art und Qualität der Daten erlaube keine Analyse auf Über- und Untersterblichkeit mit einem Prognoseband, "wie wir sie für Österreich durchgeführt haben", erläuterte Himpele. Dennoch seien in manchen Städten heuer starke Abweichungen der Todeszahlen nach oben zu sehen, zum Beispiel in Stockholm, Brüssel oder Paris. In Brüssel ist die Übersterblichkeit "brutal", sagte Himpele. In Paris sei auch bei den jungen Menschen ein deutlicher Ausschlag nach oben zu sehen.
In anderen Städten - wie in Berlin, Oslo und Wien - läuft die Todeszahlkurve 2020 unauffällig. Es gebe kaum nationale oder überregionale Muster, betonte Himpele. Sowohl in Nord- als auch Südeuropa finden sich Städte mit auffälligen und unauffälligen Todeszahlen. "Besonders deutlich wird das beim Vergleich von Mailand und Rom", hob der Leiter der MA 23 hervor. Während in der Hauptstadt der Lombardei die Todeszahlen 2020 aufgrund von Covid-19 in die Höhe geschossen sind, ist die Statistik in Rom unauffällig.
Gesamtsterblichkeit um 72,9 Prozent gestiegen Covid-19 hat im April zu deutlich mehr Todesfällen geführt
ZitatEin Vergleich im Rahmen der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino Der Vergleich mit den benachbarten Regionen Tirol und Trentino zeigt, dass Südtirol und Trentino ähnliche Werte aufweisen (67,3 bzw. 70,9 Prozent), während die Übersterblichkeit in Tirol lediglich 12,6 Prozent beträgt.
Warum so viele Engländer am Coronavirus sterben Grossbritannien hat in der Corona-Krise besonders viele Tote zu beklagen, im internationalen Vergleich ist auch die statistische Übersterblichkeit der jüngeren Bevölkerung hoch. Die Gründe dafür reichen von sozialen Faktoren bis zum Vorgehen der Regierung. https://www.nzz.ch/international/warum-s...29?reduced=true
Zitat von La_Croix im Beitrag #1202Warum so viele Engländer am Coronavirus sterbenGrossbritannien hat in der Corona-Krise besonders viele Tote zu beklagen, im internationalen Vergleich ist auch die statistische Übersterblichkeit der jüngeren Bevölkerung hoch. Die Gründe dafür reichen von sozialen Faktoren bis zum Vorgehen der Regierung.https://www.nzz.ch/international/warum-s...29?reduced=true
Ich kann die Engländer überhaupt nicht verstehen, aber dieser Leichtsinn ist bezeichnend für ihre Mentalität.