Dieser Corona-Virus-Wahn ist schon unglaublich. Wann hat man sich je über irgend einen Virus dermaßen verrückt gemacht oder machen lassen?????????
Maskieren, Kontaktverbot, Einschränkung der Freiheit, Veranstaltungsverbote, Lockdown, Namensregistrierung bei Restaurantbesuchen, zerstörerische Medikamente und Therapien, ..... Und das alles um die Gesundheit der Menschen zu schützen?????
Wo bleiben denn die wirklichen Massnahmen zum Schutz der Menschen? Ordentliche Bezahlung für sämtliche sozialen Dienste, Krankenhauskeime wirklich bekämpfen, Altenheime als Wohnort, nicht zur Aufbewahrung, Gesundheitskassen statt Krankenkassen, die sich einen Dreck um die Gesundheit scheren (Notfallmedizin ausgenommen!) Umweltschutz, der das Leben aller würdigt, ..... Unwürdige Zustände für Mensch und Tier z.B. auf Arbeitsplätzen stillschweigend gebilligt Tempolimit, damit z.B. nicht unnötig Menschen sterben müssen ...... da könnte man endlos weiter aufzählen
Ich finde es irre, die ganze Welt macht mit, es werden unzählige Menschen ins Abseits gedrängt, weltweit. ...... Das Ganze hat für mich einen sehr widerlichen Beigeschmack.
Und wir hier suchen nach Mitteln, die uns schützen. Klar, finde ich absolut richtig. Aber es kann doch nicht sein, dass nur eine Hand voll Leute darüber ein bisschen Bescheid wissen?? Demos werden madig gemacht Wer keine Maske trägt, ist asozial (O-Ton) die Verantwortung der Nation schleichend auf die gewälzt, die sich nicht an die Regeln halten ...
Sorry, da läuft gewaltig was schief! Wer profitiert, ist die Natur, da scheint sich was positiv zu bewegen und ich hoffe sehr, dass ein bisschen davon übrig bleibt, um unser aller willen.
@Nurdug Ich gebe dir völlig recht, dass es viele Andere Probleme gibt, die man auch Lösen sollte. Aber deswegen sind doch versuche SARS-CoV-2 einzudämmen nicht automatisch abzulehnen. Veränderungen dauern meist leider sehr lange, wenn sich problematische Dinge einmal in Gesellschaften eingeschlichen haben (man denke nur an Rauchen, billiger und leicht verfügbarer hochprozentiger Alkohol, Sonnenarme Lebensweise, Transfette, einsatz schädlicher Chemikalien usw.)
Diese Pandemie und die dadurch ausgelöste Forschung wird uns vermutlich enorm weiter bringen um die Auswirkungen von Viruserkrankungen und Funktion des Immunsystems besser zu verstehen. Das die Auswirkunge auf die Umwelt gut sind und man diese Auswirkungen wenn es geht noch weiter fördern sollte auch darin gebe ich dir recht.
Was ich aber nicht verstehe, ist diese ewige Aufregung um Masken. Masken zu tragen, wenn man mit anderen Menschen interagiert um andere zu schützen und sich am tag 2 - 4 mal die Hände zu Waschen oder zu desinfizieren (wenn man vielleicht Viren auf die Hände bekommen hat und sich vielleicht mal unbedacht ins Gesicht fassen könnte), 1 - 2 Meter Abstand mit Gesprächsparnter zu halten, wenn es geht sind doch keine so großen Opfer, um sich und andere zu schützen und einen neuerlichen Lockdown zu verhindern. Vor allem im Sommer, kann man sich doch mit Freunden usw. durchaus draußen treffen, auch in der Mittagspause kann man mit Arbeitskollegen eben kurz raus in die Sonne gehen, wo das Ansteckungsrisiko massiv verringert ist (und Vitamin-D produziert wird).
Coronavirus Die Pandemie könnte noch Jahre dauern Das neuartige Coronavirus wird der Menschheit bleiben. Ein Blick in eine Zukunft, die auf unbekannten Größen aufbaut.
ZitatAugust 2021. Auf der Erde herrscht seit eineinhalb Jahren Pandemie. Das Coronavirus verbreitet sich beständig. Immer wieder werden Regionen abgeriegelt. Schulen sperren auf und zu, Arbeitnehmer pendeln zwischen Büro und Küchentisch, Lieferengpässe sind an der Tagesordnung, zwischenzeitliche Lockdowns normal. Eine Impfung wurde zugelassen. Sie schützt mit 65-prozentiger Sicherheit für sechs Monate vor der Lungenkrankheit Covid-19. Da einzelne Länder sich aber Bestände sichern, hapert es mit der Verteilung. 250 Millionen Menschen haben sich angesteckt, 1,75 Millionen der Patienten sind gestorben. Die Regeln zur Maskenpflicht ändern sich wöchentlich, wachsam sein ist die Devise.
Dieses Szenario zeichnet das renommierte Fachjournal "Nature" für die nähere Zukunft. Basis der Analyse sind Modellrechnungen zur Eindämmung des neuen Erregers Sars-CoV-2. Die Epidemiologen setzen fix voraus: Covid-19 wird der Menschheit bleiben. Die Zukunft ist ein Spiel mit unbekannten Größen.
Höchstens 60 Prozent der Genesenen entwickeln Antikörper, die für eine Dauer von sechs Monaten vor einer Neuinfektion schützen können - längere Erfahrungswerte gibt es nicht. Anders als andere Viren, die die Atemwege angreifen, verbreitet Sars-Cov-2 sich sommers wie winters. Nur weil die Menschen öfter im Freien sind, schrumpft in der warmen Jahreszeit die Ansteckungsgefahr. Was passieren wird, wenn der Covid-Erreger im Herbst auf die saisonale Influenza trifft, bleibt abzuwarten. Experten gehen von steigenden Infektionsraten in der kalten Jahreszeit aus.
Das menschliche Verhalten bremst die Verbreitung der Lungenkrankheit ein. Je rascher im pandemischen Geschehen strenge Maßnahmen ergriffen werden, desto effektiver wirken sie. Ohne dem in Österreich früh gesetzten Lockdown hätte das Land Anfang Mai etwa vier Mal so viele positive Fälle (60.000) und Tote (2100) zu erwarten gehabt, zeigt eine Analyse des Complexity Science Hub in Wien. In Spanien geriet die Fallzahl hingegen so stark außer Kontrolle, dass die Bevölkerung wochenlang nur im Umkreis von 200 Metern außer Haus durfte.
Mehr Tests zur Kontrolle, aber Strukturen fehlen Da aber unzählige Arbeitgeber und Arbeitnehmer und womöglich die gesamte Wirtschaft einen zweiten allgemeinen Lockdown kaum überstehen könnten, ist Vorsicht in fast jeder Lebenslage das Gebot der Stunde. In einer Zeit, in der sich täglich etwas ändern kann, hat das Leben etwas von einem Tanz auf rohen Eiern. Mal Kino, mal nicht. Mal Maske nur in Supermärkten, mal auch im Freien. Mal reisen, mal nicht, und immer Abstand. Ein kleiner Preis, denn jeder Mensch könnte ansteckend sein, ein schwerer Krankheitsverlauf kann fast jeden treffen.
Am Montag lag die Zahl der Infektionen bei 19.877.261 oder fast 20 Millionen weltweit, jene der Todesfälle bei 731.570. Wenn die Immunität von Genesenen - ähnlich wie bei anderen Coronaviren - weniger als ein Jahr anhält, könnte es jedes Jahr pandemische Spitzen geben, berichtet die Harvard T. H. Chan School of Public Health in Boston im US-Staat Massachusetts.
"Das große Ziel ist, die Reproduktionszahl R dauerhaft unter eins zu halten. Das bedeutet, dass eine infizierte Person im Durchschnitt weniger als eine weitere Person ansteckt. Wenn das gelingt, gehen die Krankheitszahlen zurück", sagt der Simulationsexperte Niki Popper von der Technischen Universität Wien. Kleines Glück im großen Pech: "Das Virus hat die nette Eigenschaft, dass das Containment sehr gut funktioniert. Aber man muss es halt gut machen", betont Popper.
Solange es kein spezifisches Medikament und keine sicher wirkende Impfung gibt, heißt die Lösung Containment - also Eindämmung der Seuche oder die Begrenzung ihrer Verbreitung. Infektionsherde müssen unverzüglich identifiziert und isoliert werden. Entscheidend seien klare Anlaufstellen für Tests mit Ergebnissen binnen 24 Stunden, sowie die rasche Nachverfolgung von Kontakten und Isolierung von Covid-Positiven und den Personen in deren Umfeld, erläutert Popper: "Das funktioniert, solange die Zahlen nicht zu hoch ansteigen, und ist davon abhängig, wie viele Ressourcen für Contact Tracing zur Verfügung stehen. In der jetzigen Situation haben wir noch keine zweite Welle, sondern viele Mikro-Epidemien. Je stärker sie gedrückt werden, desto niedriger bleiben die Zahlen."
Doch wie viel Contact Tracing ist nötig, um lokale Ausbrüche im Zaum zu halten? Simulationsexperten der London School of Hygiene & Tropical Medicine haben die Effekte ausgehend von fünf, 20 und 40 Infizierten berechnet. Das Ergebnis: Wenn 80 Prozent der Kontaktpersonen innerhalb von wenigen Tagen isoliert werden, lässt sich die Seuche dauerhaft unter Kontrolle bringen.
ZitatBut there is hopeful news as lockdowns ease. Early evidence suggests that personal behavioural changes, such as hand-washing and wearing masks, are persisting beyond strict lockdown, helping to stem the tide of infections. In a June report, a team at the MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis at Imperial College London found that among 53 countries beginning to open up, there hasn’t been as large a surge in infections as predicted on the basis of earlier data. “It’s undervalued how much people’s behaviour has changed in terms of masks, hand washing and social distancing. It’s nothing like it used to be,” says Samir Bhatt, an infectious-disease epidemiologist at Imperial College London and a co-author of the study.
Researchers in virus hotspots have been studying just how helpful these behaviours are. At Anhembi Morumbi University in São Paulo, Brazil, computational biologist Osmar Pinto Neto and colleagues ran more than 250,000 mathematical models of social-distancing strategies described as constant, intermittent or ‘stepping-down’ — with restrictions reduced in stages — alongside behavioural interventions such as mask-wearing and hand washing.
The team concluded that if 50–65% of people are cautious in public, then stepping down social-distancing measures every 80 days could help to prevent further infection peaks over the next two years4. “We’re going to need to change the culture of how we interact with other people,” says Neto. Overall, it’s good news that even without testing or a vaccine, behaviours can make a significant difference in disease transmission, he adds.
Infectious-disease modeller Jorge Velasco-Hernández at the National Autonomous University of Mexico in Juriquilla and colleagues also examined the trade-off between lockdowns and personal protection. They found that if 70% of Mexico’s population committed to personal measures such as hand washing and mask-wearing following voluntary lockdowns that began in late March, then the country’s outbreak would decline after peaking in late May or early June5. However, the government lifted lockdown measures on 1 June and, rather than falling, the high number of weekly COVID-19 deaths plateaued. Velasco-Hernández’s team thinks that two public holidays acted as superspreading events, causing high infection rates right before the government lifted restrictions6.
ZitatWhat will happen when it gets cold? It is clear now that summer does not uniformly stop the virus, but warm weather might make it easier to contain in temperate regions. In areas that will get colder in the second half of 2020, experts think there is likely to be an increase in transmission.
Many human respiratory viruses — influenza, other human coronaviruses and respiratory syncytial virus (RSV) — follow seasonal oscillations that lead to winter outbreaks, so it is likely that SARS-CoV-2 will follow suit. “I expect SARS-CoV-2 infection rate, and also potentially disease outcome, to be worse in the winter,” says Akiko Iwasaki, an immunobiologist at the Yale School of Medicine in New Haven, Connecticut. Evidence suggests that dry winter air improves the stability and transmission of respiratory viruses8, and respiratory-tract immune defence might be impaired by inhaling dry air, she adds.
In addition, in colder weather people are more likely to stay indoors, where virus transmission through droplets is a bigger risk, says Richard Neher, a computational biologist at the University of Basel in Switzerland. Simulations by Neher’s group show that seasonal variation is likely to affect the virus’s spread and might make containment in the Northern Hemisphere this winter more difficult9.
In future, SARS-CoV-2 outbreaks could arrive in waves every winter. The risk to adults who have already had COVID-19 could be reduced, as with flu, but it would depend on how rapidly immunity to this coronavirus wears off, says Neher. What’s more, the combination of COVID-19, flu and RSV in autumn and winter could be challenging, says Velasco-Hernández, who is setting up a model of how such viruses might interact.
ZitatThe world will not be affected equally by COVID-19. Regions with older populations could see disproportionally more cases in later stages of the epidemic, says Eggo; a mathematical model from her team, published in June18 and based on data from six countries, suggests that the susceptibility to infection in children and people under 20 years old is approximately half that of older adults.
„Es gibt einen großen latenten Widerstand, der aus Furcht vor Repressionen schweigt.“
Nach Prof. Stefan Homburgs Kritik an den Corona-Maßnahmen wurde spekuliert, dass er seine Professur an der Universität Hannover verliert. Im Gespräch nennt er den wirklichen Grund seines Abschieds und erklärt, warum viele Kollegen ähnlich denken wie er - aber nur wenige so sprechen.
Russland hat laut Präsident Wladimir Putin den weltweit ersten Corona-Impfstoff zugelassen. Seine Tochter sei bereits geimpft worden. Der Impfstoff wurde bisher nur an wenigen Menschen getestet.
#1407 Omega3, Q10, Vit D, C, E Selen und ich denke das Herz ist in kurzer Zeit wieder top fit? Vielleicht noch ein paar andere Nährstoffe dazu, kann ja nicht schaden?
Wäre praktisch wenn man Gegenstände, die (möglicherweise) in Kontakt mit Viren gekommen sind, zur desinfektion einfach nur etwas in Salzlake legen müsste, oder sogar das abwischen mit Salzlake helfen würde.
Man kann die Maske regelmäßig mit Wasserstoffperoxid desinfizieren (z.B. eine > 3 prozentige H2O2 Lösung mit einer Sprühflasche anwenden).
Putins Impfstoff "kommt für Österreich nicht in Frage" Russland hat als erstes Land einen Corona-Impfstoff zugelassen. Dieser ist für Österreich aber keine Option, sagt Gesundheitsminister Anschober.
Zitat"Für die EU und damit für Österreich kommt ein nicht ausreichend erprobter Impfstoff nicht in Frage", reagiert Österreichs Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) auf die aktuell tobende Debatte, die die überraschende Zulassung eines Impfstoffs in Russland ausgelöst hatte. Anschober betont: "Zwar erhoffen wir alle, dass möglichst bald ein Impfstoff gegen Covid-19 vorhanden ist, aber Qualität und Sicherheit gehen vor. Es gibt klare Regelungen zur Erprobung und diese müssen zu 100% eingehalten werden".
Rund ums Mittelmeer scheint in den typischen Urlaubsländern derzeit die Infektionsgefahr massiv zu steigen!
Griechenland hat die Kontrolle über das Virus verloren Ein strenger und früher Lockdown hat die Zahl der Infizierten niedrig gehalten. Jetzt aber breitet sich die Pandemie drastisch aus. Für den langsam aufblühenden Tourismus ein Horrorszenario. https://www.diepresse.com/5851577/griech...-virus-verloren
Frisiert Kroatien seine Corona-Infektionszahlen? Seit Wochen überrascht Kroatien mit sehr niedrigen Infektionszahlen. Tatsächlich hat der Adriastaat die Epidemie weit besser unter Kontrolle als die Nachbarstaaten. Doch selbst heimische Medien fragen sich, ob die Corona-Statistiken frisiert sein könnten. https://www.diepresse.com/5851470/frisie...nfektionszahlen
Corona-Krise in Spanien Zweite Welle erreicht Balearen In Spanien sind vielerorts die Grenzwerte überschritten - die zweite Corona-Welle ist längst da. Auch die Balearen mit der Hauptinsel Mallorca sind zunehmend betroffen. Die Inseln fürchten eine Reisewarnung. https://www.tagesschau.de/ausland/spanien-corona-151.html
Sorge in Italien wegen zunehmender Zahl von Corona-Neuinfektionen Die Zahl der Coronavirus-Neuinfizierten ist in Italien in den vergangenen 24 Stunden erneut gestiegen. Regierung und Regionen diskutieren nun über neue Vorsichtsmaßnahmen. https://www.stol.it/artikel/chronik/sorg...-neuinfektionen
Die Bioethik-Kommission ist für eine Impfpflicht der Österreicher. diese Kommission ist ein wichtiger Berater der Bundesregierung.
„die Autonomie des Einzelnen endet dort, wo ich anderen schade“ Oberösterreichs Landeshauptmann sprach sich für eine Impfpflicht aus, laut profil-Umfrage sind zwei Drittel der Wähler von ÖVP und Grünen für eine Impfpflicht, die Leiterin der Bioethik-Kommission, Christiane Druml spricht sich im Zweifel für eine Impfpflicht aus. Die Kommission ist auch für eine Masern-Impfpflicht. ob die Argumente von der Masern-Impfpfung auch für Corona gelten könnten, sagt Druml: "Ich denke, ja. Covid-19 ist kein Schnupfen, sondern eine Erkrankung mit potenziell schweren Verläufen auch für Junge und Gesunde.
Druml: „Das Herumlavieren der Politik ist ein Problem. Das Signal: ‚Wir zwingen niemanden, entscheidet selbst‘, ist falsch verstandene Liberalität. Denn so entsteht der Eindruck, an den Argumenten der Impfgegner könnte etwas dran sein“. Aber, so Druml: „Wer über die Sinnhaftigkeit des Impfens diskutiert, diskutiert auch, ob die Erde eine Scheibe ist.“ https://www.profil.at/oesterreich/druml-...flicht-11485392
Zitat von marmor im Beitrag #1415„die Autonomie des Einzelnen endet dort, wo ich anderen schade“
Es wäre schön für mich, wenn mit de gleichen Begründung alle WLANs, Smartphones & Mobilfunkmasten und funkende Geräte mit mehr als 1µW/m² generell verboten werden würden - denn die schaden allen Menschen noch mehr als eine saisonale Grippewelle.
Hier wird ja diese Begründung so weit "ausgedehnt", das ich kaum noch atmen oder essen dürfte - weil das senkt ja den O2-Gehalt der Luft bzw. die Verfügbarkeit von Lebensmitteln für meinen Nachbarn - und schadet dem ggf..... Ob dem "Hauptmann" bewusst ist, was er da schwadroniert?
Zitat von La_Croix im Beitrag #1414Sorge in Italien wegen zunehmender Zahl von Corona-NeuinfektionenDie Zahl der Coronavirus-Neuinfizierten ist in Italien in den vergangenen 24 Stunden erneut gestiegen. Regierung und Regionen diskutieren nun über neue Vorsichtsmaßnahmen.
Und im Text steht dann: "Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, wurden 481 neue Ansteckungen innerhalb von 24 Stunden gemeldet – nach 412 am Vortag. 10 Menschen starben von Dienstag auf Mittwoch nach einer Infektion mit SARS-CoV-2, am Vortag waren es 6."
Also eine 0-Nummer.... mit welchem Test wurde hier was, wie, mit welcher Fehlerquote falsch getestet?
HÖCHSTER STAND SEIT MAI: 1445 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland
ZitatHöher lag der Wert zuletzt am 1. Mai mit 1639 registrierten Neuinfektionen. „Dieser Trend ist beunruhigend“, sagt das RKI. Besonders betroffen seien derzeit Nordrhein-Westfalen und Hamburg.
Die Zahl der bekannten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist auf den höchsten Stand seit Anfang Mai gestiegen. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bis Mittwochabend 1445 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages. Höher lag der Wert zuletzt am 01. Mai mit 1639 registrierten Neuinfektionen.
Zitat von marmor im Beitrag #1415Denn so entsteht der Eindruck, an den Argumenten der Impfgegner könnte etwas dran sein“. Aber, so Druml: „Wer über die Sinnhaftigkeit des Impfens diskutiert, diskutiert auch, ob die Erde eine Scheibe ist.“
So einen Schwachsinn liest man selten. Natürlich muss über die Sinnhaftigkeit das Impfens diskutiert werden, und alle Informationen müssen offengelegt werden.
Zitat von marmor im Beitrag #1419parcel, das hat etwas mit der massiv erhöhten Zahl der Tests zu tun. Spahn hat das mal erklärt mit der Fehlerquote
Ja, wenn noch mehr getestet würde, gebe es noch viel mehr Corona Infizierte, das heißt doch nur, dass die Pandemie uns fest im Griff hat. Ich habe die Lockerungen ohnehin für verfrüht gehalten, viele ältere und kranke Menschen werden das Nachsehen haben.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1420 Gestorben sind: 747,273
Und das sind die angeblichen zahlen... wo es teils auch Geld für Corona-Tote gilbt... und alle möglichen, bei denen die Ursachen unbekannt ist und bei denen es zahlreiche Co-Morbiditäten gab...
Ich sehe das ganze immer mehr als Politikum. Beispiel Österreich:
ZitatIm Zuge der COVID-19-Pandemie in Österreich wurde Sprenger Anfang März in den Beraterstab der „Coronavirus-Taskforce“ des Gesundheitsministeriums berufen, da eine seiner früheren Studentinnen inzwischen dort arbeitete.[3] Nach Sebastian Kurz’ Pressekonferenz am 30. März begann er, öffentlich Kritik an einzelnen Maßnahmen zu äußern; so nannte er etwa das Schließen von Parks und Wandergebieten „nicht nachvollziehbar“. Dies führte zum Bruch mit der Führungsebene und nach internen Attacken trat er am 8. April 2020 als Berater des Ministers Rudi Anschober zurück.[3][5] Dieser ersetzte ihn zwei Tage später durch Christiane Druml.[6][7]
Die Bioethik-Kommission ist für eine Impfpflicht der Österreicher. diese Kommission ist ein wichtiger Berater der Bundesregierung.
„die Autonomie des Einzelnen endet dort, wo ich anderen schade“ Oberösterreichs Landeshauptmann sprach sich für eine Impfpflicht aus, laut profil-Umfrage sind zwei Drittel der Wähler von ÖVP und Grünen für eine Impfpflicht, die Leiterin der Bioethik-Kommission, Christiane Druml spricht sich im Zweifel für eine Impfpflicht aus. Die Kommission ist auch für eine Masern-Impfpflicht. ob die Argumente von der Masern-Impfpfung auch für Corona gelten könnten, sagt Druml: "Ich denke, ja. Covid-19 ist kein Schnupfen, sondern eine Erkrankung mit potenziell schweren Verläufen auch für Junge und Gesunde.
Druml: „Das Herumlavieren der Politik ist ein Problem. Das Signal: ‚Wir zwingen niemanden, entscheidet selbst‘, ist falsch verstandene Liberalität. Denn so entsteht der Eindruck, an den Argumenten der Impfgegner könnte etwas dran sein“. Aber, so Druml: „Wer über die Sinnhaftigkeit des Impfens diskutiert, diskutiert auch, ob die Erde eine Scheibe ist.“
Ich kann mir ja schoneinmal einen Sticker zum Aufnähen mit der Aufschrift "nicht geimpft" zurechtbasteln, den ich dann vielleicht irgendwann sichtbar auf meine Kleidung nähen muss. Ich denke von der Form her da an ein Pentagramm nur ohne Kreis...
Also freiwillig lasse ich mich nicht impfen, solange man Vitamin C als Infusion bekommen kann. LG B