Sehr vielversprechend definitiv. Problem dabei ein simples ätherisches Öl bringt nichts in die Kassen...Also wird man davon nichts großartiges mehr hören.
Interessantes Experiment wäre mal ganze Räume damit zu "beduften'" wo Menschen unabdingbar nah beieinander sind und die Luft nicht gerade die beste ist (Thema Aerosolproblematik).
Zitat von jayjay im Beitrag #1348Es macht doch keinen Sinn ständig gegen Alles Antikörper im Blut zu haben.
Nein nicht gegen Alles, aber der Körper versucht möglichst gegen Alles was gefährlich ist möglichst lange Antikörper im Blut bereit zu haben. Kosten nutzen rechnung...
Zitat von Prometheus im Beitrag #1349Die Memory-B-Zellen sezernieren die Antikörper in der Regel erst wieder, wenn sie entsprechend stimuliert wurden.* Das die Titer im Blut mit der Zeit abfallen heißt nicht automatisch, dass das Immunsystem sich nicht mehr erinnert!
Aber bis der Krankheitserreger erkannt wurde, das Signal zur Vermehrung an die richtigen B-Lymphozyten übermittelt wurde und die sich ausreichend vermehrt haben um genug Antikörper zu bilden dauert es lange. Sind doch wieder mindestens ein paar Tage, wenn nicht eine Woche vergangen, bevor eine nennenswerte Antikörperkonzentration erreicht wurde oder?
Sobald keine Antikörper mehr im Blut sind, kann man auf jedenfall wieder krank werden. Es gibt halt dann schon mal eine Blaupause für die Produktion der richtigne Antikörper, aber die Produktion muss erst mal hochgefahren werden und vorher der Krankheitserreger überhaupt erkannt worden sein.
Ich glaube beim besten Willen nicht, dass Titerbestimmung eine Verschwörung von Big Pharma ist um möglichst oft Impfen zu können. Dann müssten sie doch einfach so einen kurzen Auffrischungsintervall vorschreiben, ohne Titertest. Im grunde, müssten sie versuchen Titertests zu unterdrücken und behaupten, dass Titertests ncihts aussagen.
Zitat von jayjay im Beitrag #1351Hätte ich Antikörper im Blut müsste ich in Karantäne. Nach zwei Wochen habe ich immer noch Antikörper im Blut, wieder Karantäne?
Ich glaube eher du verwechselst da PCR-Test mit Antikörpertest. Ich habe noch nie gehört, dass irgendwo jemand weil er Antikörper im Blut hat in Quarantäne musste. Da Antikörper keine aktuelle Infektion anzeigen müssen wäre das doch völlig sinnbefreit. Wenn dann macht man vielleicht einen PCR-Test oder so um zu checen, ob aktuell eine Infketion vorliegt.
Also wenn ich nicht Alles falsch verstehe wird doch Corona durch Antikörper festgestellt, so, und wenn ich vom Urlaub zurückgekehre und positiv bin muss ich in Quarantäne, oder? Ich nenne es eher Geschätsinteresse von Pharma.
PS: Ah PCR Test! Wird der immer vor Quarantäne verwendet?
Zitat von jayjay im Beitrag #1355Also wenn ich nicht Alles falsch verstehe wird doch Corona durch Antikörper festgestellt, so, und wenn ich vom Urlaub zurückgekehre und positiv bin muss ich in Quarantäne, oder? Ich nenne es eher Geschätsinteresse von Pharma.
Der Coronavirus wird durch Nachweis seines Genmaterials nachgewiesen.
@La_Croix Also wird wenn getestet wird an den Grenzen der PCR Test verwendet. Das ist so oder? Wenn ja dann bin damit zufrieden, dann ist die Quarantäne auch gerechtfertigt.
PS: Ich glaube an den Grenzen wird doch eher ein Antikörper-Test zum Einsatz kommen, geht in 10 min. Ach keine Ahnung, muss man mal weiter beobachten was da kommen soll und ob PCR nachgerüstet wir oder beide gleichzeitig oder?
Zitat von jayjay im Beitrag #1357@La_Croix Also wird wenn getestet wird an den Grenzen der PCR Test verwendet. Das ist so oder? Wenn ja dann bin damit zufrieden, dann ist die Quarantäne auch gerechtfertigt.
PS: Ich glaube an den Grenzen wird doch eher ein Antikörper-Test zum Einsatz kommen, geht in 10 min. Ach keine Ahnung, muss man mal weiter beobachten was da kommen soll und ob PCR nachgerüstet wir oder beide gleichzeitig oder?
Am besten du fragst bei einer Behörde nach, wie das bei euch gehandhabt wird. Ich lebe nicht in Deutschland und was ich so gehört habe, sind die Coronamaßnahmen in Deutschland auch je nach Bundesland verschieden.
Wenn an der Grenze Tests durchgeführt werden die wirklich nur 10min dauern, dann kann es kein PCR sein. Ich glaube kaum dass man die in weniger als 1h durchführen kann (die ersten haben etwa 4h gedauert soviel ich weiß, eventuell wurden die jetzt optimiert). Bei einem Antikörpertest, würde man wohl eine Blutprobe nehmen, bei PCR Rachen und/oder Nasenabstrich.
Falls Antikörpertests benutzt werden und man positiv ist nehme ich mal an, dass man dann auch einen PCR Test durchführen muss und eben bis zum Ergebnis, in Quarantäne bleibt. Ist PCR positiv, wird die Quarantäne verlängert, ansonsten aufgehoben.
Zitat Unser primäres Ziel für einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 ist es, Unwohlsein zu verhindern, und wir haben keine Lungenentzündung oder virales Antigen in der Lunge von geimpften Tieren beobachtet. Basierend auf den hier vorgestellten Daten ist es möglich, dass eine Einzel- oder Doppeldosis von ChAdOx1 nCoV-19 keine Infektion oder Übertragung von SARS-CoV-2 verhindert. Es könnte jedoch die Krankheit erheblich reduzieren.
Also dieser angebliche Impfstoff verhindert nicht das sich geimpfte anstecken und verhindert auch nicht, das geimpfte andere anstecken. Ziel ist es wohl nur das "unwohlsein" der geimpften zu reduzieren.
Aber die gute Nachricht. Hier im Forum schrieb ja wer, das bei Sars diese Impfstoffe die Krankheit im Tiermodell verstärkten. Dazu steht auch etwas in der Studie:
ZitatMehrere präklinische Studien mit Impfstoffen gegen SARS-CoV führten nach der Impfung und anschließender Herausforderung zu einer Immunpathologie mit schwereren Erkrankungen bei geimpften Tieren als bei Kontrollen11–13. Immunverstärkte Krankheit konnte bereits 2 Tage nach der Herausforderung bei Mäusen beobachtet werden14,15 und 7 Tage nach der Herausforderung in NHPs13. Immunverstärkte Krankheit wurde mit einer Th2-Reaktion bei Mäusen 14 und diffusen Alveolarschäden und zellulären Infiltratraten in NHPs13 assoziiert. In dieser Studie gab es keine Hinweise auf immunverstärkte Erkrankungen bei geimpften Ani-Mals. Die Immunantwort war nicht in Richtung einer Th2-Antwort bei Mäusen oder NHPs verzerrt, es gab keine Zunahme der klinischen Anzeichen oder Virusreplikation während der gesamten Studie bei geimpften NHPs im Vergleich zu Kontrollen und es wurden keine Marker für die Verbesserung der Erkrankung im Lungengewebe von NHPs wie ein Zustrom von Zellen oder diffuse Alveolarschäden beobachtet. Die klinische Bewertung geimpfter Tiere war niedriger als die klinische Bewertung bei Kontrolltieren, was wiederum stark darauf hindeutet, dass keine immunverstärkte Krankheit besteht.
-niedrigen Fallzahlen in der Bevölkerung -gleichzeitig massenhafte, ungezielte Testung asymptomatischer Menschen
VERSCHLECHTERT den positiven prädiktiven Wert (PPV) der Testung. Grob gesagt: Es werden prozentual mehr Menschen FALSCH POSITIV getestet.
ZitatBei einem SARS-CoV-2 IgG-Antikörpertest mit einer angenommenen hohen Sensitivität und Spezifität von 99 % ergibt sich bei einer Prävalenz von COVID-19 von 1 % ein PPV von 50 %. Das bedeutet, dass jeder zweite positive Test falsch positiv ist. Bei einer Prävalenz der Erkrankung von 10 % beträgt der PPV 92 %, d.h. weniger als jeder zehnte Test ist falsch positiv. Bei einer Prävalenz von 4 % / 8 % beträgt der PPV 80 % / 90 %.
Die Prävalenz einer aktiven COVID-19 Infektion in der Bevölkerung liegt derzeit weit unter 1%. Vielleicht sollten wir in einen Grundkurs medizinische Statistik für Herrn Spahn investieren?
Vergleich: Schweden hat strengere Corona-Massnahmen als die Schweiz Schweden galt als Land mit den lockersten Corona-Auflagen. Doch schon vor Wochen ist es von der Schweiz überholt worden. https://www.20min.ch/story/schweden-hat-...iz-325976858118
Mit Corona infiziert: 93.000 Nerze in Spanien sollen getötet werden Großteil der Tiere auf Farm im Osten des Landes infiziert. Der Landwirtschaftsminister der Region Aragón hat nun die "Keulung" angeordnet. https://kurier.at/chronik/welt/mit-coron...erden/400973843
USA: Erster Corona-infizierter Hund gestorben Buddy ist tot. Der deutsche Schäferhund war der erste Hund in Amerika, der an Covid-19 erkrankt war und jetzt womöglich an den Folgen der Viruserkrankung gestorben ist.
ZitatKurz vor seinem 7. Geburtstag die ersten Atemprobleme, eineinhalb Monate später kam die Schock-Diagnose: Buddy ist Covid-19-positiv. Der deutsche Schäferhund war der erste Hund in den Vereinigten Staaten von Amerika, der offiziell an Corona erkrankt war.
Jetzt ist Buddy tot. Verstorben womöglich an den Folgen jener Krankheit, die schon so viele Menschenleben gefordert hat, berichtet "National Geographic" auf seiner Onlineseite.
Wie viele sterben bei uns an Corona? 22 Prozent der in deutschen Krankenhäusern behandelten Covid-19-Patienten sterben Klare Zahlen: Die Chance, an einem schweren Verlauf von Covid-19 zu sterben, liegt in deutschen Krankenhäusern im Schnitt bei 22 Prozent. Muss ein Patient beatmet werden, steigt sein Sterberisiko allerdings auf 53 Prozent, wie die bislang umfangreichste Auswertung des bisherigen Pandemieverlaufs enthüllt. Sie zeigt auch, dass Männer doppelt so häufig beatmet werden müssen wie Frauen und daher die Infektion häufiger nicht überleben.
ZitatEin Fünftel der stationär Behandelten überlebt es nicht Jetzt – gut sechs Monate nach Beginn der Pandemie – gibt es auch erste umfassende Daten zur Sterblichkeit deutscher Covid-19-Patienten. Ein Forscherteam um Christian Karagiannidis von der Lungenklinik Köln-Merheim hat dafür die Daten von 10.021 Covid-Patienten ausgewertet, die vom 26. Februar bis zum 19. April 2020 in 920 deutschen Krankenhäusern behandelt wurden. Meist handelte es sich dabei um mit SARS-CoV-2 infizierte Menschen, die wegen schwerer Symptome in die Klinik eingewiesen wurden.
Insgesamt lag die Sterberate bei den in deutschen Krankenhäusern behandelten Covisd-19-Patienten bei 22 Prozent. „Das entspricht etwa dem, was aus Frankreich berichtet wird, ist aber deutlich niedriger als die Mortalität in Großbritannien, wo 39 Prozent der im Krankenhaus wegen Covid-19 behandelten Patienten starben“, berichten die Forscher. Im Schnitt bleiben die Erkrankten bei uns 14 Tage in der Klinik, rund ein Viertel der Beatmeten muss jedoch länger als 21 Tage beatmet werden.
Allerdings gibt es in den Sterberaten deutliche Unterschiede je nach Alter, Vorerkrankungen und der erforderlichen Behandlung. Denn von den 17 Prozent der Patienten, die künstlich beatmet werden mussten, starben 53 Prozent, wie die Forscher ermittelten. War eine Beatmung dagegen nicht nötig, lag die Sterblichkeit nur bei 16 Prozent.
Männer müssen doppelt so häufig beatmet werden Die Daten bestätigen auch die unterschiedliche Anfälligkeit der Geschlechter: Bei der Einweisung waren Männer und Frauen noch nahezu gleich häufig vertreten. Doch dann nahm die Covid-19-Erkrankung bei den männlichen Patienten deutlich häufiger einen schweren Verlauf: 22 Prozent von ihnen mussten beatmetet werden – fast doppelt so viele wie bei den Patientinnen. Auch die Sterblichkeit der Männer lag mit 25 Prozent um sechs Prozent höher als bei den Frauen.
Ebenfalls bestätigt wird der Zusammenhang mit dem Alter: Während von den jüngeren Patienten bis 59 Jahren nur 15 Prozent künstlich beatmet werden mussten, lag der Anteil bei den über 60-Jährigen bei rund 25 Prozent. Die Mortalität war vor allem in der Altersgruppe ab 70 Jahren deutlich erhöht. „Die schweren Verläufe betreffen eher ältere und gesundheitlich bereits beeinträchtigte Menschen, kommen aber auch bei jüngeren Patienten vor“, sagt Jürgen Klauber vom Wissenschaftlichen Institut der AOK.
Schlechteste Prognosen für Nierenkranke Bestätigt wurde auch die Rolle der Vorerkrankungen: Unter den wegen schweren Verläufen im Krankenhaus Behandelten litten mehr als die Hälfte unter Bluthochdruck, gut ein Viertel hatte Diabetes oder Herzrhythmusstörungen. Auch Nierenschäden und Herzschwäche waren häufiger vertreten. Für das Überleben mit Abstand am schlechtesten war dabei die Prognose für die Patienten, die wegen eines Nierenversagens zusätzlich an die Dialyse mussten: Ihre Sterblichkeit lag bei 73 Prozent.
Nach Ansicht der Wissenschaftler belegen diese Daten zum einen, dass in Deutschland vorwiegend ältere und schwere Fälle in die Krankenhäuser gekommen sind. Gleichzeitig aber illustrieren die Zahlen, dass ein schwerer Verlauf trotz aller modernen Behandlungsmöglichkeiten ein tödliches Ende nehmen kann.“ Auch wenn die Infektionszahlen in Deutschland im Moment niedrig sind, sollten weiterhin alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um das Infektionsrisiko in der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten“, warnt Klauber.
ZitatHoffnung aus dem Slum – die Bewohner von Mumbais Armenvierteln könnten als Erste eine Herdenimmunität erreicht haben
Wissenschafter haben errechnet, dass in Indiens Armenvierteln rund 60 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen Sars-CoV-2 gebildet haben. Die Sterberate scheint erstaunlich tief.
ZitatHoffnung aus dem Slum – die Bewohner von Mumbais Armenvierteln könnten als Erste eine Herdenimmunität erreicht haben
Wissenschafter haben errechnet, dass in Indiens Armenvierteln rund 60 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen Sars-CoV-2 gebildet haben. Die Sterberate scheint erstaunlich tief.
Ob da jeder Todesfall registriert wird? Aber eine niedrige Todesrate ist eigentlich zu erwarten, da die meisten Familien in Slums arm und kinderreich sind, gleichzeitg wenig Alte Menschen dort leben. In ganz Indien, sind 27,4% der Bevölkerung unter 15 Jahren und nur 6,18% älter als 65 Jahre. https://de.statista.com/statistik/daten/...ktur-in-indien/
Der große Vorteil den die arme Menschen in den Slums der dritten Welt in Zeiten der Coronapandemie haben ist, dass sie kein Wohlstandsadipositas haben. Vermutlich sind die Leute dort auch das ganze Jahr über gut Vitamin-D versorgt und leben aufgrund der Angewiesenheit an Tageslicht gut im Einklang mit ihrer inneren Uhr.
Im Gesundheitssystem wird sich wohl einiges ändern, ich nehme an andere Staaten werden GB auf dem Kurs bald folgen.
Jeder Brite der übergewichtig, ist soll bis zur Zweiten Welle, die im Herbst erwartet wird 2,5kg abnehmen, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Boris Johnson sagte er habe nach seiner eigenen Coivd-19 Erkrankung 6kg abgenommen.
Die Ärzte sollen Bewegung und Abnehmen verschreiben, in Restaurants muss bald bei jedem Gericht stehen, wie viel Kalorien es hat. Ebenso muss zukünftig bei alkoholischen Getränken eine Kalorienangabe aufgedruckt sein. Werbung für Zucker- und Fettreiche Nahrung wird vor 21Uhr verboten, damit Kinder diese nicht sehen und ungesunde Lebensmittel sollen in Geschäften weniger auffällig präsentiert werden. Aktive Mobilität soll im Rahmen des Konjunkturpaketes stark gefördert werden. Radwege werden ausgebaut und die Regierung verteilt 50£ Gutscheine, die die Briten zur Fahrradreparatur ausgeben können.
Mehr Radfahrer heißt nicht nur, dass die Radfahrer abnehmen, die Sterblichkeit wird auch durch die bessere Luft sinken. Weiters zeichnet sich ja auch immer mehr ab, wie wichtig Sonnenlicht für das Immunsystems und den Stoffwechsel ist. Davon bekommen die Radfahrer natürlich auch mehr ab, als die Menschen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Autos sitzen (und vermeiden so auch Ansteckung mit dem Virus, wenn sie nicht mit Leuten in den Öffis oder Fahrgemeinschaften in engen Räumen sind).
Die von Regierung und RKI so oft und bei nur zweistelligen oder dreitstelligen Ansteckungszahlen (angebliche Todeszahlen werden ja schon lange nicht mehr genannt) ja jetzt schon täglich angedrohte 2.Welle wird ja jetzt, nein muß ja jetzt, in Berlin ausbrechen. Zehntausende Menschen aller Altersklassen und sozialen Strukturen auf so engem Raum. Dagegen ist Tönnies in Gütersloh mit seinen paar Leuten ja ein Kindergeburtstag oder aktuell eine Essener Clan-Beerdigung mit 750 Beteiligten ohne Maske und dicht an dicht kein Problem oder eines Einschreitens würdig, sondern quasi amtlich genehmigt. Ich glaube aktuell ist nur bei 10 oder 15 Menschen mit knallharten Auflagen eine Trauerfeier für Deutsche möglich, je nach BL. Aber alles kein Problem in Germoney. Da ist Rücksicht und Pietät angesagt, natürlich nicht für alle, insbesondere für einige.
Und es wird damit auch knallhart bewiesen werden, das Politiker und die Staatstreuen, insbesondere Linke und Grüne, resistent gegen das Virus sind. Denn die Zehntausenden Demonstranten bei den "Black Lives Matter"-Großdemos am 6. Juni haben überraschend keine 2.Welle oder irgendwelche nennenswerte Ansteckungszahlen, politische Kommentare oder einen ähnlichen medialen Aufschrei wie zum aktuellen Anlaß etc. erzielt und wurden dementsprechend damals ja auch nicht aufgelöst. Auf einmal spielten da Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte.
Wahrscheinlich werden die renintenten und coronaungläubigen Bürger und alle anderen gleich mit in Kürze bestraft werden, mit 24-Std.-Tragen des Maulkorbs nebst einer zusätzlichen Augenklappe. Und die Masse der Coronapanikgetriebenen wird rufen: "Gottgütige Angela, befiehl´uns Ohrenschützer noch dazu, daß wir die immer lauter werdenden Stimmen der Coronaleugner und Aluhutträger nicht mehr hören müssen"!
Das Risiko und die Schuld liegt also eindeutig bei den "Bösen". Ich bin schon sehr auf die neuen Infektionszahlen und Hotspots gespannt. Ich glaube Berlin muß jetzt gesamt in Quarantäne.
Der u. a. als ehemaliger ZDF-Redakteur des "heute-journals" bekannte Peter Hahne zur Demo und den medialen Reaktionen der Hofberichterstatter.
Und abschließend, wer also wissen will, wie "Covidioten"(Saskia Esken/SPD), Aluhutträger und natürlich Rechte und sonstige angeblich Verwirrte in der Realität und nicht in der Berichterstattung der ÖR aussehen...!
Zitat von Tizian im Beitrag #1366Die von Regierung und RKI so oft und bei nur zweistelligen oder dreitstelligen Ansteckungszahlen (angebliche Todeszahlen werden ja schon lange nicht mehr genannt) ja jetzt schon täglich angedrohte 2.Welle wird ja jetzt, nein muß ja jetzt, in Berlin ausbrechen. Zehntausende Menschen aller Altersklassen und sozialen Strukturen auf so engem Raum. Dagegen ist Tönnies in Gütersloh mit seinen paar Leuten ja ein Kindergeburtstag oder aktuell eine Essener Clan-Beerdigung mit 750 Beteiligten ohne Maske und dicht an dicht kein Problem oder eines Einschreitens würdig, sondern quasi amtlich genehmigt. Ich glaube aktuell ist bei 10 oder 15 Menschen mit knallharten Auflagen eine Trauerfeier möglich, je nach BL. Aber alles kein Problem in Germoney. Da ist Rücksicht und Pietät angesagt, natürlich nicht für alle, insbesondere für einige.
Und es wird damit auch knallhart bewiesen werden, das Politiker und die Staatstreuen, insbesondere Linke und Grüne, resistent gegen das Virus sind. Denn die Zehntausenden Demonstranten bei den "Black Lives Matter"-Großdemos am 6. Juni haben überraschend keine 2.Welle oder irgendwelche nennenswerte Ansteckungszahlen oder politischen Kommentare etc. erzielt und wurden dementsprechend damals ja auch nicht aufgelöst. Auf einmal spielten Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte.
Wahrscheinlich werden die renintenten und coronaungläubigen Bürger und alle anderen gleich mit in Kürze bestraft werden, mit 24-Std.-Tragen des Maulkorbs nebst einer zusätzlichen Augenklappe. Und die Masse der Coronapanikgetriebenen wird rufen: "Gottgütige Angela, befiehl´uns Ohrenschützer noch dazu, daß wir die immer lauter werdenden Stimmen der Coronaleugner und Aluhutträger nicht mehr hören müssen"!
Das Risiko und die Schuld liegt also eindeutig bei den "Bösen". Ich bin schon sehr auf die neuen Infektionszahlen und Hotspots gespannt. Ich glaube Berlin muß jetzt gesamt in Quarantäne.
Der u. a. als ehemaliger ZDF-Redakteur des "heute-journals" bekannte Peter Hahne zur Demo und den medialen Reaktionen der Hofberichterstatter.
Und abschließend, wer also wissen will, wie "Covidioten"(Saskia Esken/SPD), Aluhutträger und natürlich Rechte und sonstige angeblich Verwirrte in der Realität und nicht in der Berichterstattung der ÖR aussehen...!
Zitat von jayjay im Beitrag #1357@La_Croix Also wird wenn getestet wird an den Grenzen der PCR Test verwendet. Das ist so oder? Wenn ja dann bin damit zufrieden, dann ist die Quarantäne auch gerechtfertigt.
PS: Ich glaube an den Grenzen wird doch eher ein Antikörper-Test zum Einsatz kommen, geht in 10 min. Ach keine Ahnung, muss man mal weiter beobachten was da kommen soll und ob PCR nachgerüstet wir oder beide gleichzeitig oder?
Die Quarantäne ist rein wissenschftlich - und damit subsequet auch "grundrechtlich" - nicht gerechtfertigt. Der PCR-Test stellt auch noch die kleinsten Überbleibsel toter Viren fest. Das war ja das, spät eingeräume, Problem mit den genesenen Südkoreaner, die anscheinend ein zweites Mal infiiert wurden. In Wirklichkeit wurden Gen-Fragmente toter Viren entdeckt. Davon abgesehen die vielen Falschpositiven.
ZitatStefan Schreiber: Wir untersuchen erst mal 24 Monate. Aber ich glaube, dass wir bei dieser Infektion in noch größeren Zeiträumen denken müssen. Wie es ehemaligen Infizierten nach fünf oder zehn Jahren geht.
WELT: Nach so langer Zeit rechnen Sie noch mit Folgen?
Schreiber: Auf jeden Fall. Mein Verdacht ist: Neben konkreten Krankheitsfolgen beschleunigt das Virus auch erst mal unbemerkt die Alterungsprozesse der inneren Organe. Ein 30-Jähriger, der die Infektion jetzt bekommt, könnte dadurch in zwei Jahren die Lunge oder das Herz eines 40 -Jährigen haben – oder in zehn Jahren Lunge oder Herz eines 60-Jährigen.
WELT: Wir sprechen jetzt von den Schwerkranken, oder? Die Menschen, deren Atmung versagte, deren Nieren Schaden genommen haben, die vielleicht eine Embolie hatten?
Schreiber: Nicht unbedingt. Genau das muss unsere Studie erst beantworten. Eventuell ist gar nicht entscheidend, wie spürbar schwer jemand in der Akutphase erkrankte, sondern ob die Infektion den Stoffwechsel dauerhaft verändert hat. Damit wir ein repräsentatives Bild bekommen, schreiben wir gerade alle Menschen in Schleswig-Holstein an, die mit einer Sars-CoV-2-Infektion registriert wurden, insgesamt sind das bisher über 3200. Wir hoffen, dass möglichst viele mitmachen: Wir bieten eine umfassende Diagnostik, viel mehr, als der Hausarzt machen kann. Unter anderem Blutuntersuchungen bis in molekulare Details, Bildgebung der inneren Organe, Ultraschall der Gefäße, Methoden, die sehr genau abbilden, wie gut ein Organ noch funktioniert.
WELT: Aber was genau erwarten Sie zu finden?
Schreiber: Vor allem halte ich großflächige Schäden in den Gefäßen für möglich. An den inneren Organen könnte das langfristig zu deutlichen Funktionseinschränkungen führen. Wenn man nämlich mal einen Schritt zurücktritt und all die Details, die wir inzwischen abgesehen von seinem Infektionsweg in der Lunge noch über das neue Coronavirus kennen, zu einem Gesamtbild ordnet, dann ist Covid-19 wohl eine Endothelkrankheit. Endothel heißen die Zellen, die die Wände der Blutgefäße bilden. Sie sind überall in unserem Körper, wo es Blutgefäße gibt, das sogenannte Endothelium ist eigentlich unser größtes Organ. Und offenbar gehört es auch zu den bevorzugten Zielen der Viren, auch diese Zellen werden infiziert.
WELT: Aber Menschen, die die Infektion überstanden haben, haben diese Viren doch eliminiert!
Schreiber: Aus den Obduktionen wissen wir, wie sehr die Blutgefäßwände von dieser Erkrankung geschädigt werden können. Die Pathologen dokumentierten ein Schlachtfeld, eine gewaltige Wunde. Denn viele Endothelzellen sterben als Folge der Infektion. Ihre Inhaltsstoffe werden freigesetzt, das alarmiert das Immunsystems. Es ist bei Verletzungen ziemlich radikal programmiert, Schäden werden erst isoliert, dann das betroffene Gewebe zerstört, es schmeißt sozusagen eine Bombe hinein, um es danach wieder neu aufzubauen. Wenn das aber so großflächig passiert, dann entsteht enormer Aufruhr, ein Signalsturm, der sich selbst weiter anheizt.
WELT: Und was hat das mit Altern zu tun? Sobald man es überlebt hat, könnte die Wunde doch wieder heilen? Schreiber: Es kann wieder repariert werden, sodass das System wieder funktioniert, aber es könnte Reserven eingebüßt haben. Ich denke nicht, dass solche massiven Einwirkungen spurlos an den Endothelien vorübergehen. Und das wirkt auf die Organe zurück, an deren Blutversorgung sie beteiligt sind. ... WELT: Bei Sars-CoV-2 ist ein Zytokinsturm zwar auffällig häufig, aber bei anderen Infektionen gibt es das ja auch. Warum altert das Endothel dann nicht?
Schreiber: Vielleicht tut es das ja. Es könnte sein, dass wir bisher generell die Rolle von Viren bei der Alterung unterschätzt haben. Auch bei Influenza wurde das schon mal diskutiert, aber letzten Endes war wohl nicht genug Interesse, Geld und damit auch Zeit da, das genau zu untersuchen. Jetzt werden diese Ressourcen plötzlich mobilisiert. In diesem Sinne ist die Pandemie auch eine Chance, die Langzeitwirkungen schwerer Infektionen besser zu verstehen.
Auszüge aus zwei Artikeln zu unterschiedlichen Demos unter ähnlichen Rahmenbedingungen:
ZitatKeine Maske, kein Abstand – die Kundgebung von Gegnern der staatlichen Corona-Auflagen in Berlin hat die Politik alarmiert. Wo sind die Grenzen der Versammlungsfreiheit in Zeiten der Pandemie?
Die Bundesregierung hat die Missachtung von Hygieneregeln bei der Demonstration gegen Corona-Auflagen am Wochenende in Berlin scharf kritisiert. „Die Bilder, die wir da am Wochenende sehen mussten, sind inakzeptabel“, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer in Berlin. „Das Verhalten von vielen Demonstrierenden ist in keinster Weise gerechtfertigt und nutzt das hohe Gut der Demonstrationsfreiheit aus.“ (...) „Darüber hinaus ist es natürlich eine Sache, sich selbst zu gefährden. Aber es ist nicht hinnehmbar, dass Demonstrierende sich ihrer Verantwortung gegenüber anderen, möglicherweise Schwächeren in der Gesellschaft, nicht bewusst sind oder diese bewusst ignorieren und deren Gesundheit und Leben riskieren.“ (...) Die massenhaften Verstöße gegen die Corona-Auflagen haben eine Debatte über die Grenzen der Versammlungsfreiheit entfacht. Die Demonstrationsfreiheit sei „ein besonders wichtiges Rechtsgut“, sagte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) der „Süddeutschen Zeitung“. Jedoch müssten die Auflagen zur Eindämmung der Pandemie eingehalten werden, um andere nicht zu gefährden. „Mir fehlt jedes Verständnis für Demonstranten, die sich hierüber selbstherrlich hinwegsetzen.“
Parteiübergreifend wurde der Ruf nach einem harten Durchgreifen laut. CDU-Innenexperte Armin Schuster stellte Demonstrationen dieser Art generell infrage. Aus seiner Sicht wäre es verhältnismäßig, solche Versammlungen „nur noch unter sehr viel strengeren Auflagen oder gar nicht mehr zu genehmigen“, sagte er der „Rheinischen Post“.
ZitatDer Alexanderplatz trägt Schwarz: Tausende demonstrieren nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd auch in Berlin gegen Rassismus und Polizeigewalt. Dabei wird nicht nur gegen die Corona-Regeln verstoßen.
Berlin (dpa/bb) - Es war ein außergewöhnliches und starkes Signal gegen Rassismus und Polizeigewalt: Die Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz mit 15 000 zumeist dunkel gekleideten Teilnehmern am Samstag hat aber auch für erneute Appelle gesorgt, die Corona-Regelungen einzuhalten. Flaschen- und Steinwürfe auf Passanten und Polizisten nach dem Ende der Versammlung überschatteten die ansonsten weitgehend friedliche Demonstration im Herzen der Hauptstadt. (...) Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) forderte nach der Demonstrationen zu mehr Verantwortung aller auf. «In der Pandemie haben sowohl die Veranstalter als auch die Teilnehmenden eine hohe Verantwortung. Man kann auch mit Abstand demonstrieren und dabei Mund-Nasen-Bedeckung tragen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Das Demonstrationsrecht sei ein hohes Gut in unserer Demokratie, aber auch die Gesundheit der Menschen.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die Entscheidung verteidigt, die Teilnehmerzahl bei Demonstrationen unter freiem Himmel in der Hauptstadt nicht mehr zu begrenzen. Zugleich appellierte aber auch er, das Abstandsgebot einzuhalten.
#1369 Find ich total interessant! Soll der Stefan sein Geld bekommen ;) Der stellt sich die selben Fragen wie ich und viele andere. Ich hoffe das die Studien keine Ergebnisse liefern müssen, sonder schön neutral bleiben. Weil ich fühle mich schon verarscht von den ganzen Covid-Gedöns.
Zitat WELT: Bei Sars-CoV-2 ist ein Zytokinsturm zwar auffällig häufig, aber bei anderen Infektionen gibt es das ja auch. Warum altert das Endothel dann nicht?
Schreiber: Vielleicht tut es das ja. Es könnte sein, dass wir bisher generell die Rolle von Viren bei der Alterung unterschätzt haben. Auch bei Influenza wurde das schon mal diskutiert, aber letzten Endes war wohl nicht genug Interesse, Geld und damit auch Zeit da, das genau zu untersuchen. Jetzt werden diese Ressourcen plötzlich mobilisiert. In diesem Sinne ist die Pandemie auch eine Chance, die Langzeitwirkungen schwerer Infektionen besser zu verstehen.
Wir wissen inzwischen, dass Infektionen mit mehreren unterschiedlichen Herpesviren einen um mehr als 12 Jahre schneller altern lassen kann (obwohl man bei der Infektion sogut wie immer völlig asymptomatisch ist) und wie es aussieht, lösen die auch Krankheiten aus, an die man früher nie im Zusammenhang mit Viren dachte Zytomegalievirus Herpes Krebs, allgemein (11)
Wer sagt uns, dass nicht auch Grippeinfektionnen oder "normale Erkältungen" die biologische Alterung stärker beschleunigen, als bisher gedacht? Das ist so wie früher mit dem Rauchen, als fast jeder geraucht hat. Es gab keine rauchfreie Kontrollgruppe bzw, die war so klein und durch Passivrauchen belastet, dass man statistisch die Schädlichkeit des Rauchens nicht sicher beweisen konnte (oder zumindest der Tabaklobby argumentative ausflüchte ermöglichte...) Somit könnte Schutz vor Infektionen um sich möglichst spät und mit möglichst wenigen Viren anzustecken eine entscheidende Anti-Aging Säule sein.
Herpesviren integrieren sich in unser Genom und sind daher eine chronische Infektion. Coronaviren machen das zum Glück nicht!
Ich sehe es aber auch so, dass an #1369 etwas dran ist!
Eine plausible Covid-19 -Spätfolge wären vorgealterte Endothelien. Beweisen könnte man das am besten, wenn man das epigenetische Alter von Blutgefäßen aus Gewebeproben desselben Patienten vor und nach SARS-CoV-2-Infektion vergleicht.
Herpesviren integrieren sich in unser Genom und sind daher eine chronische Infektion. Coronaviren machen das zum Glück nicht!
Ich sehe es aber auch so, dass an #1369 etwas dran ist!
Eine plausible Covid-19 -Spätfolge wären vorgealterte Endothelien. Beweisen könnte man das am besten, wenn man das epigenetische Alter von Blutgefäßen aus Gewebeproben desselben Patienten vor und nach SARS-CoV-2-Infektion vergleicht.
Schon klar, aber auch häufige akute Infektionen mit Grippe-, den endemischen Coronaviren oder sonstigen als harmlos angesehenen Erkältungsviren summieren sich doch zu einer langen Gesamtdauer an Infektensgeschehen oder? Vor allem wenn man noch bedenkt, dass die zwar kürzeren "Schlachten des Immunsystems" gegen diese Viren um einiges härter sind als die Abwehr der Herpesviren, die nebenbei geschieht und nicht mal bemerkt wird.
Ja, vermutlich stimmt deine Überlegung! Jede akute Infektion wird zum Beispiel Spuren in der Epigenetik hinterlassen, sei es nun in den Blutgefäßen oder anderswo.
Sowohl akute als auch chronische Infektionen tragen zum epigenetischen Drift bei. Man müsste die Epigenetik gelegentlich "resetten" können!