https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-...e-93308020.html https://www.pharmazeutische-zeitung.de/n...calcium-147173/ Autoimmunerkrankungen entwickelt. Wie das bereits bei MS zugelassene Teriflunomid hemmt auch Vidofludimus-Calcium das Enzym Dihydroorotat-Dehydrogenase (DHODH) in den Mitochondrien und unterbindet Zudem aktiviert Vidofludimus-Calcium den Transkriptionsfaktor Nurr1 (Nuclear Receptor Related 1), der mit direkten neuroprotektiven Eigenschaften in Verbindung gebracht wird.
Zeug gibt's. Da habt ihr noch viel zu testen und Fluor nein Danke aber habe auch kein MS.
Der Huaier-Pilz scheint nicht nur gut geeignet zu sein um Krebs zu Bekämpfen sondern das er auch vor Schädigungen durch Impf-Spikes (Covid bzw. Corona) schützt und diese selbst nach mehrfacher Impfung aus dem Körper entfernen kann.
Eine 350gr. Dose pulverisierter Extrakt (30% Polysaccharide) Kostet 109,00€ + Versand. Begründet wurde der Hohe Preis auf meine Anfrage hiermit: Der Preis des Pilzes ist leider hoch, was daran liegt, dass er sehr selten ist und selbst in Asien in einer hohen Qualität nur sehr selten zu finden ist. Da wir den Pilz auch für Forschungseinrichtungen anbieten, ist der Analyseaufwand für jede Charge sehr hoch und kostenintensiv. Außerdem belegt der Zoll die Einfuhr mit einem sehr hohen Steuersatz. Hinzu kommt, dass wir ihn nicht als Lebensmittel (7% MwSt.) anbieten dürfen, und wir ihn somit mit 19% MwSt. ausweisen müssen. Allein diese beiden Posten summieren sich auf 35% oder 38,15 Euro.
Ich hoffe, dass sie den Preis jetzt besser nachvollziehen können.
https://stories-d.apexnews.com/news/deta...8e-8b1da843d953 Coronavirus-Studie: Kognitive Ausfälle nach Infektion - Covid-19 lässt das Gehirn um 20 Jahre altern Ob das so Corona spezifisch ist? Wie viel Prozent liegt an der kranklichen Gruppe selbst? Wie viel an der Behandlung?
Aber wenn es wirklich so spezifisch nur Corona ist, wäre es schon sehr verdächtig.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #406Coronavirus-Studie: Kognitive Ausfälle nach Infektion - Covid-19 lässt das Gehirn um 20 Jahre altern Ob das so Corona spezifisch ist? Wie viel Prozent liegt an der kranklichen Gruppe selbst? Wie viel an der Behandlung?
Aber wenn es wirklich so spezifisch nur Corona ist, wäre es schon sehr verdächtig.
Das ist Clickbait. Es geht um hospitalisierte Patienten:
ZitatIt is important to emphasize that these were patients who had experienced COVID, requiring hospitalization, and these results shouldn’t be too widely generalized to all people with lived experience of COVID.
Selbst habe ich übrigens nur milde und vorübergehende kognitive Beeinträchtigungen bemerkt. Aber ich nehme während der Erkrankung ja auch high dose Vitamin C mit Methylenblau und NAC, neben anderen Supplements. So als Normalo ohne jedes NEM würde ich auch echt kein Covid haben wollen.
SARS-CoV-2 mitochondrial metabolic and epigenomic reprogramming in COVID-19
ZitatTo determine the effects of SARS-CoV-2 infection on cellular metabolism, we conducted an exhaustive survey of the cellular metabolic pathways modulated by SARS-CoV-2 infection and confirmed their importance for SARS-CoV-2 propagation by cataloging the effects of specific pathway inhibitors. This revealed that SARS-CoV-2 strongly inhibits mitochondrial oxidative phosphorylation (OXPHOS) resulting in increased mitochondrial reactive oxygen species (mROS) production. The elevated mROS stabilizes HIF-1α which redirects carbon molecules from mitochondrial oxidation through glycolysis and the pentose phosphate pathway (PPP) to provide substrates for viral biogenesis. mROS also induces the release of mitochondrial DNA (mtDNA) which activates innate immunity. The restructuring of cellular energy metabolism is mediated in part by SARS-CoV-2 Orf8 and Orf10 whose expression restructures nuclear DNA (nDNA) and mtDNA OXPHOS gene expression. These viral proteins likely alter the epigenome, either by directly altering histone modifications or by modulating mitochondrial metabolite substrates of epigenome modification enzymes, potentially silencing OXPHOS gene expression and contributing to long-COVID.
Kommentar: Keine Empfehlungen, aber das könnte schon stark für Antioxidantien wie Vitamin C und andere sprechen. Einfach um die Schäden so gering wie möglich zu halten. Gestern habe ich mal 4mg Melatonin anstatt wie sonst bei mir üblich 1mg probiert, aber das hat keinen erkennbaren Vorteil gebracht. Da ich gerade wieder Long Covid ähnliche Symptome bemerke (aber noch in der Infektionsphase zu sein scheine), frage ich mich, woran es bei dieser Infektion gelegen haben könnte. Hat FOXO4-DRI womöglich eine Rolle gespielt? Aber das lag schon ein paar Wochen zurück. Zur Zeit der Infektion war ich auch auf Epitalon und habe sie anfangs nicht bemerkt. Könnte Epitalon die Inflammation so weit reduziert haben, dass das Virus nicht mehr so gut erkannt wurde? Unwahrscheinlich, aber nicht ganz auszuschließen. Eine Gemeinsamkeit zur bisher stärksten und längsten Infektion gibt es aber: Ich habe beide etwas verschleppt und war körperlich zu aktiv. Letztlich gibt es noch die Möglichkeit, dass man sich eine neue Variante eingefangen hat und die natürliche Immunität einfach nicht so gut ist, wie erhofft.
Bei mir ging der Mist so ca 1,5 Wochen. Morgen geh ich wieder zur Arbeit. Und ja, Vitamin C (3× täglich ein Kaffeelöffel voll) war das einzige, was wirklich merklich half. Die anderen NEMs hab ich alle geschluckt wie immer, aber ohne spürbare Erleichterung. Melatonin nehm ich immer 10mg.
Zitat von Larissa im Beitrag #412Bei mir ging der Mist so ca 1,5 Wochen. Morgen geh ich wieder zur Arbeit. Und ja, Vitamin C (3× täglich ein Kaffeelöffel voll) war das einzige, was wirklich merklich half. Die anderen NEMs hab ich alle geschluckt wie immer, aber ohne spürbare Erleichterung. Melatonin nehm ich immer 10mg.
Bleibt zu wünschen, dass es auch wirklich vorbei ist. Manchmal scheint es so, aber dann kommt es nochmal zurück. Hast du natürliches oder synthetisches Vitamin C genommen? Bei Ascorbinsäure reicht mir auch 1-3 mal 600-800mg pro Tag. Ein Kaffeelöffel klingt bei Ascorbinsäure schon nach sehr viel. In Zukunft will ich nochmal synthetisches, gepuffertes Vitamin C und natürliches Vitamin C testen.
Zitat von Larissa im Beitrag #412Bei mir ging der Mist so ca 1,5 Wochen. Morgen geh ich wieder zur Arbeit. Und ja, Vitamin C (3× täglich ein Kaffeelöffel voll) war das einzige, was wirklich merklich half. Die anderen NEMs hab ich alle geschluckt wie immer, aber ohne spürbare Erleichterung. Melatonin nehm ich immer 10mg.
Bleibt zu wünschen, dass es auch wirklich vorbei ist. Manchmal scheint es so, aber dann kommt es nochmal zurück. Hast du natürliches oder synthetisches Vitamin C genommen? Bei Ascorbinsäure reicht mir auch 1-3 mal 600-800mg pro Tag. Ein Kaffeelöffel klingt bei Ascorbinsäure schon nach sehr viel. In Zukunft will ich nochmal synthetisches, gepuffertes Vitamin C und natürliches Vitamin C testen.
Bei einem vollen Kaffeelöffel bist du schon lange im oxidativ wirksamen Bereich.
Keine Überraschung, dass Immunadsorption, BC007 etc. zumindest vorübergehend recht positive Effekte bei so einigen bewirken. Vorübergehend weil die Symptome kommen nach einiger Zeit meist wieder zurück. Viruspersistenz der vermutliche Faktor hierfür denk ich.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #406https://stories-d.apexnews.com/news/detail/67c3c6b682774a8dbb9d630c37d992ba?features=162129586587566601&country=de&abgroup=MT-3381&client=opera&language=de&uid=d0e25201e425c04ae808f7ee7ecb272011037f6c&app_version=5.0+%28Linux%3B+Android+10%3B+K%29+AppleWebKit&entry_id=3aa89969241001de_de&request_id=DETAIL_EXPLORE_42be13bb-fbd4-42d4-a58e-8b1da843d953 Coronavirus-Studie: Kognitive Ausfälle nach Infektion - Covid-19 lässt das Gehirn um 20 Jahre altern Ob das so Corona spezifisch ist? Wie viel Prozent liegt an der kranklichen Gruppe selbst? Wie viel an der Behandlung?
Aber wenn es wirklich so spezifisch nur Corona ist, wäre es schon sehr verdächtig.
Fällt mir ganz extrem bei meinen Kollegen auf. Die sind zum großen Teil sehr zerstreut und vergesslich geworden. Alzheimerpatienten im Altersheim hatten schlagartig extreme Demenzschübe. Was mir hierbei wieder auffällt: Alles geimpfte Personen! Meine Freundin, auch geimpft, hatte große Probleme mit Hirnnebel und Gedächtnisstörungen. Sie bekam es richtig mit der Angst zu tun. Kam nach einer C-Infektion und hat sich wieder gebessert, allerdings hat sie immer noch Probleme sich Namen usw. zu merken.
Investigation of Long-Term CD4+ T Cell Receptor Repertoire Changes Following SARS-CoV-2 Infection in Patients with Different Severities of Disease https://www.mdpi.com/2075-4418/14/20/2330
#423 | RE: Long Covid28.10.2024 01:04 (zuletzt bearbeitet: 28.10.2024 01:12)
Gelöschtes Mitglied
Zitat von Speedy im Beitrag #422Lesenswert! Es geht im Grunde darum wie Covid Immunzellen verjüngen und auf der anderen Seite altern lassen kann.
Wenn es eine Verjüngung gäbe, wieso sehen wir dann eine Übersterblichkeit? Ich denke praktisch wird das keine große Bedeutung für die Verjüngung haben.
Plasma taurine level is linked to symptom burden and clinical outcomes in post-COVID condition
ZitatPlasma taurine levels were negatively associated with PCC symptoms and correlated with markers of inflammation, tryptophan metabolism, and gut dysbiosis. Stratifying patients based on the trajectories of plasma taurine levels during six-month follow-up revealed a significant association with adverse clinical events. Increase in taurine levels during the transition to convalescence were associated with a reduction in adverse events independent of comorbidities and acute COVID-19 severity. In a multivariate analysis, increased plasma taurine level between acute and convalescence phase was associated with marked protection from adverse clinical events with a hazard ratio of 0.13 (95% CI: 0.05–0.35; p<0.001).