Es gibt mittlerweile ein umfangreiches Long Covid Protokoll was sich BornFree nennt und überwiegend auf NEMs basiert. Die Anleitung + ausführliche Erklärungen dazu: https://bornfree.life/download/BF_Protocol.pdf
„Wir müssen uns nun die Frage stellen, ob Blutspenden sicher sind“
ZitatForscher haben Mäusen Antikörper von Long Covid-Patienten gespritzt – die Tiere wurden krank, müde und schmerzempfindlich. Fachleute sehen diese Übertragung als Beweis, dass Long Covid eine Autoimmunerkrankung ist. Was bedeutet das für Patienten – und Blutspenden?
#360 | RE: Long Covid08.07.2024 14:47 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2024 14:53)
Gelöschtes Mitglied
Hat denn hier noch jemand Long Covid? Bei mir ist nicht viel übrig geblieben, außer gefühlt ein vielleicht leicht anderer Puls und etwas fortgeschrittene Alterung durch die ersten 1-2 mal Covid. Will man nicht haben, aber scheint auch eher die Ausnahme zu sein. Hier im Forum liest man allgemein wenig von Menschen die Folgen durch Covid haben. Hätte man es von Anfang an wie in Schweden gemacht, wäre es vielleicht noch besser verlaufen - nach den ganzen Lockdowns und Ausgrenzung waren viele körperlich und psychisch echt in schlechter Form. Kein Wunder, Menschen leben nicht gerne unter einer Willkürherrschaft.
Müsste man sich Gedanken machen wie das mit bereits verfügbaren Substanzen lösbar wäre sofern diese Hypothese natürlich überhaupt zutreffen sollte. Bei dem Medikamenten Ansatz hier geht es vor allem um NHE1 Inhibitors. Ist aus den frei verfügbaren Patenten zu entnehmen.
Der Beginn ist eine Virus-Infektion, z.B. mit Sars-Cov19 („Corona“). Diese Infektionen können die Zellschicht in den Blutgefäßen schädigen (bei Corona erwiesen) und damit den Blutfluss stören, was zu Sauerstoffmangel in Muskeln und Organen führt.
Ich finde in meiner Blase, daß die Impfung diesbezüglich gefährlicher ist.
Was nun leider wieder nicht hervorgeht aus der Studie, ob es geimpfe und coronaerkrankte Personen genau so betrifft, wie die ungeimpften Erkrankten. Mir fällt extrem auf wie vergesslich viele Geimpfte bei mir im Betrieb geworden sind. Ich habe leider keinen großartigen Vergelcih zu Ungeimpften, weil in meinem Umfeld so gut wie alle gepiekst sind. Mein Sohn leider auch. Er ist mega vergesslich geworden. Wusste zuzletzt nicht mal mehr, dass er mir letztes Jahr die Festplatte im Computer getauscht hatte, So etwas weiß man doch eigetlich 1 Jahr später noch. Hat mich wieder einmal sehr erschreckt. Könnte noch viele andere Beispiele geben. Aber kann ja sein, dass es bei NUR Coronaerkrankten auch so ist. Mein Gehirn funktioniert jedenfalls noch. Hatte auch nur einmal C.
@Julie bei mir auf der Arbeit dasselbe Spiel. Ich seh schon zu bei wichtigen Sachen, dass ich die nach dem mündlichen Besprechen nochmal unauffällig in eine Email pack. So dass ich safe bin. Erschreckend find ich es auch.
Zitat von Prometheus im Beitrag #369#365 Zur besserern Einordnung: Solche "Immunnarben" im Gehirn können bei nahezu jeder systemischen Infektion entstehen, egal von welchem Erreger.
Und haben mit den Corona Impfungen auch nicht das Geringste zu tun. Im Gegenteil, Geimpfte bekommen meistens nur einmal Corona, während Ungeimpfte häufiger in Gefahr geraten an Corona zu erkranken.
Immunnarben haben etwas mit dem Infekt zu tun und nicht mit der Impfung.
Nun, fairerweise liefert die Studie auch keinen Beweis, dass die Knötchen ausschließlich als Reaktion auf das Sars-CoV2 Virus entstehen. Bei der Impfung ist es schließlich das Ziel, dem Immunsystem eine Infektion vorzutäuschen. Das Sars-CoV2 die Gliaknötechen verursacht, ist bewiesen. Das solche Knötchen durch die Impfung entstehen könnten, ist bislang nicht widerlegt.
Ohnehin dürfte es schwierig sein, dass weiter aufzuschlüsseln weil es de facto keinen Menschen mehr gibt, der noch keinen Kontakt zu Sars-CoV2 Antigenen hatte.
Dass die Gliaknötchen einen Bezug zu Long Covid haben, wäre zwar denkbar, geht aber aus der Studie ebenfalls nicht hervor.
@Parcel die Geimpften die ich kenne hatten alle bis zu 4 Mal Corona und ich nur einmal. Meine Freundin ungeimpft auch nur einmal und auch eine Arbeitskollegin ein einziges Mal. Die Geimpften bekommen sehr viel häufiger C. weil ihre Immunsysteme geschwächt wurden durch die Spritzen.
mein Mann ist geimpft, ich bin geimpft alle meine Freunde und Nachbarn sind geimpft, alle mehrmals und COVID hatte mein Mann einmal, ich einmal und alle anderen auch nur einmal.
Das unsere Immunsysteme durch die Impfungen geschwächt sind, ist auch so ein Kalauer. Ich war seit dem ich COVID hatte nicht einmal mehr erkältet, mein Mann ebenfalls nicht und so weit ich das beurteilen kann, alle anderen auch nicht. Nicht einmal einen simplen Schnupfen hatte ich. Übrigens, sind einige meiner Nabarn uralt und viermal geimpft und leben immer noch glücklich und zufrieden.
Gestorben sind einige auch, bevor es die Impfungen gab, sie haben leider nicht mehr von diesem Segen profitieren können.