Sehr interessante treffende Analyse von Covid-Politik, der aktuellen Lage und der Aussicht auf die Zukunft.
Lehren aus einer Pandemie, die keine war - Viel Zeit zur inneren Gesundung des Abendlandes bleibt nicht
Die Reduktion des Menschen auf seinen bloßen Körper und somit die Unfähigkeit, transzendente Begriffe wie Freiheit, Ehre, Würde oder Glaube zu verstehen, sind mittlerweile omnipräsent geworden und werden uns kaum freiwillig wieder aus ihrem Griff entlassen.
Die Vorstellung, daß Leid und Tod nicht etwa Bestandteile des Lebens sind, sondern unbedingt zu vermeidende Unfälle; die Ersetzung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen durch seine bloße Tier-, ja Maschinenhaftigkeit; der Traum von der unbegrenzten Perfektibilität des Körpers; die Skrupellosigkeit, mit der ganze Nationen zu Versuchslaboratorien umgebaut werden; die gefährliche Verquickung des Gesundheitswesens mit einer zunehmend gewinnorientierten Logik; die mechanistische Reduktion der Gesundheit auf eine Reihe von Prozessen, welche alle mit medizinischen Mitteln kontrolliert werden können, wobei infolge der unweigerlichen Nebenwirkungen schließlich der gesamte Organismus von Fremdstoffen abhängig gemacht wird; kurzum, die Reduktion des Menschen auf seinen bloßen Körper und somit natürlich die Unfähigkeit, transzendente Begriffe wie Freiheit, Ehre, Würde oder Glaube zu verstehen, sind mittlerweile omnipräsent geworden und werden uns kaum freiwillig wieder aus ihrem Griff entlassen. Es gilt, die Gefahren dieser Gedanken also schon jetzt in ihrer ganzen Bedeutung zu erkennen und sich ihnen fundamental zu verschließen. Da gibt es aber verdammt viel Parallelen zu uns AntiAgern
Zitat von Illuminatus im Beitrag #79Da gibt es aber verdammt viel Parallelen zu uns AntiAgern
Da hast Du nicht ganz Unrecht. Die Hybris, sich als Mensch in die Unsterblichkeit oder zumindest in ein ewig langes Leben zu befördern, sollte man durchaus auf dem Schirm haben.
Was mich da allerdings auch sehr interessieren würde, wie war das früher wirklich mit dem alt werden? Wo lügen sie uns vielleicht auch in der Geschichtsdarstellung an? Da gibt es schon Sachen, die einem stutzig machen können.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #79Da gibt es aber verdammt viel Parallelen zu uns AntiAgern
Da hast Du nicht ganz Unrecht. Die Hybris, sich als Mensch in die Unsterblichkeit oder zumindest in ein ewig langes Leben zu befördern, sollte man durchaus auf dem Schirm haben.
Was mich da allerdings auch sehr interessieren würde, wie war das früher wirklich mit dem alt werden? Wo lügen sie uns vielleicht auch in der Geschichtsdarstellung an? Da gibt es schon Sachen, die einem stutzig machen können.
Naja, nur mal am Rande, gehört hier ja nciht hin
Hallo,
das halte ich für "Unsinn". Unser realistisches Ziel ist es, möglichst gesund sehr alt zu werden. Natürlich geht das nicht so einfach, aber es ist nicht unmöglich. Die "Unsterblichkeit" ist dagegen ein akademisches Ziel mit sehr technischen/pharmazeutischen Therapieansätzen. Schadstoffe und/oder einige Medikamente schaden unserer Gesundheit und unsere Ziele für ein gesundes Altern sind kaum noch erreichbar.
Deutschland war auf eine Pandemie nicht vorbereitet
Dass Corona zu einer Krise solchen Ausmaßes wurde, liegt nicht in erster Linie an der Gefährlichkeit des Virus, sondern an den Fehlern in unserem Gesundheitssystem. Die Verschränkung von Politik und Medizin hat teilweise fatale Folgen, die lange unbemerkt blieben.
Dr. med. Friedrich Pürner, war in leitenden Positionen beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit tätigt, bevor er 2018 die Leitung des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg übernahm. Im November 2020 wurde er plötzlich versetzt, nachdem er auf Twitter und in vielen Medien den Corona-Kurs der Bayerischen Staatsregierung kritisiert hatte.
Was können wir froh sein, daß bei den Corona-Impfstoffen alles anders ist. Großes Pharmaehrenwort!
590 Millionen Dollar: US-Pharmakonzerne akzeptieren Opioid-Vergleich
Im Rechtsstreit um süchtig machende Schmerzmittel haben vier große US-Pharmaunternehmen einem weiteren Vergleich zugestimmt. Um Klagen von mehr als 400 Stämmen amerikanischer Ureinwohner beizulegen, akzeptieren der Medikamentenhersteller Johnson & Johnson sowie die Arzneimittelhändler McKesson, Cardinal Health und AmerisourceBergen Zahlungen von insgesamt rund 590 Millionen Dollar (525 Millionen Euro). Das ging am Dienstag aus Unterlagen des zuständigen Gerichts in Cleveland hervor.
„Niemand hat vor, jetzt ständig Booster zu verabreichen“
Die Stiko empfiehlt Teilen der Bevölkerung, sich ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen. Stiko-Chef Mertens verteidigt dies gegenüber WELT. Kritik kommt dagegen von Lungenfacharzt Voshaar. Er sieht „keine Indikation für eine vierte Impfung mit dem gleichen Impfstoff“.
Ja, wer immer in der Schiene läuft, wird irgend wann vom Zug überrollt.
Dabei ist es "nur" ein Schritt und man ist raus! Aber es erfordert einen freien Geist und Mut, sich auch mal zu täuschen. Paradigmenwechsel sind eine verdammt schwierige Sache für die meisten Menschen.
#88 Hat der das wirklich gesagt? Dazu kann man nichts mehr sagen! Der Mann gehört entlassen, besser heute als Morgen. Vll. denkt er geschäftlich, egal. Totaler Knall.
#87 "Paradigmenwechsel sind eine verdammt schwierige Sache für die meisten Menschen." Exakt das ist das Problem beim Anti-/Reverse-Aging. Aus einer Zwangs-Neurose kommt man schwer raus, aber geht.
Ja, die Schwierigkeit eines Paradigmenwechsels betrifft alle Themen!
Am krassesten finde ich es bei Religion. diese Allmachtsphantasien wurden dermassen zementiert, dass es fast die herzen bricht. Und alles, was man mit gleichsam religiöser Intensität betreibt, ist fast nicht zu verändern.
Das kann noch spannend werden. Gefängnisstrafe für Fauci? – Wissenschaftler kritisiert auch Drosten
Der Hamburger Professor Roland Wiesendanger hat mit anderen internationalen Wissenschaftlern einen Forderungskatalog zur Untersuchung des Corona-Ursprungs aufgestellt. Neben der Verschleierungstaktik des chinesischen Regimes kritisiert Wiesendanger auch westliche Wissenschaftler.
Verwaltungsgericht Osnabrück erklärt Verkürzung des Genesenenstatus für verfassungswidrig
Das Verwaltungsgericht Osnabrück versetzt Lauterbach und Wieler einen schweren Schlag. Die Verkürzung des Genesenenstatus sei gleich in doppelter Hinsicht unzulässig, die Begründung hat es in sich.
Falls sich jemand für die Vorlage der Regularien einer Impfpflicht interessiert, die eine Gruppe Abgeordneter von Grünen, SPD und FDP im Bundestag einbringen will.
In dem Zusammenhang merke man sich den Namen einer derjenigen, die diesen Entwurf zu verantworten haben. Hr. Dahmen ist der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen!
Zum Glück kam in der Maischbergersendung doch noch tatsächlich ein Fachmann zu Worte, dem der Politiker nicht das Wasser reichen kann, aber jeder sollte selbst entscheiden, wie gefährlich solche Gedanken und Aussagen des Grünen-Politikers für eine Demokratie sind.
Ist ja gewäht und muss wohl die Mehrheit repräsentieren. So eine abgefahrene kacke! Ah bis 31.12.23 dann tritt das Umverteilungsgesetz der Lasten in Kraft....Zufall??? Genesen zählt einen scheiß drei Schüsse müssen rein.
Die Begründung "Zielsetzung" ist doch sowas von schwach. Eigentlich nicht haltbar. Begründen muss man natürlich nichts. Wenn der Politnik denkt, das muss so gemacht werden, dann muss es so. Eine nachhaltige "Immunisierung" (die sowieso nicht) erreicht man bekanntlich nicht. Es müsste bewiesen werden, dass man nur durch eine Impfpflicht die Gesellschaft rettet. Alle Annahmen beruhen auf massiv falschen Daten. Über "adverse" Effekte wird kein Wort verloren. Und die Begründung mit zu erwartenden Corona-Wellen - was soll das. Wer sich impfen lassen möchte soll es tun. Aber Nötigung und Erpressung sind Straftaten - zumindest dann, wenn ich es tue. Vor dem Gesetz sind schließlich alle gleich. Nur einige sind gleicher.
PS: Über einen alten dementen Opa sagt man manchmal: der merkt nichts mehr. Hat nichts mit der Vorlage zu tun. Die Verfasser sind hellwache glühende Patrioten, jawoll.
"Verzicht auf Erzwingungshaft" Einfach Bußgeld nicht zahlen.... Ich bin einfach fassungslos was die Grünen angeht. Erinnern mich wahrlich an eine Partei die es nur bis 1945 gab und 1933 irgendwie an Macht gewann. Die Grünen standen mal für Anti-Atomkraft, Umweltschutz, Bio und gesundes Leben.
Jetzt stehen Sie nur noch für Hetze, Zwang, Diskriminierung und (Vitamin) Verbote.
Doch, in diesem Fall muss die Politik zum Glück begründen. Voraussetzung für Verfassungsmäßigkeit ist ein „legitimer Zweck“.
Dafür scheint mir die Zielsetzung zu schwach.
Die Gesellschaft ist von den Corona-Infekten nicht an sich belastet. Die politischen und epidemiologischen Maßnahmen, artifiziell, belasten. Anfechtbar.
Das Gesundheitsystem ist nur belastet, weil man Infizierte auch auf Normalstation sonderbehandelt. Wieder artifiziell. Die Intensivstationen sind nicht überbelastet. Anfechtbar. Die Krankenstände von Personal in kritischer Infrastruktur inklusive GesSys nehmen durch Immunisierung (egal ob Infekt oder Injekt) bald ab. Quarantäne ist sowieso artifiziell.
Breite oder hohe „Grundimmunität“. Ist ein erfundener Begriff. Was soll das sein? Willkürlich auf 3 Impfungen mit Wuhan-Antigen festgelegt. Wissenschaftlich überhaupt nicht plausibel. Außerdem widersprüchlich. Wenn jetzt erfolgte 3-fach Impfung im kommenden Herbst infektionszahlen reduzieren soll … wir kennen die Halbwertzeit der Impf-Antikörper. Wenn T-Zellen gemeint sind, da eignet sich auch Infekt.
Alles lächerlich. Herr Dr. Dahmen steht in einer Riege mit Lauterbach, Brinkmann etc. . Hat die wissenschaftliche Bodenhaftung verloren. Wirklich wahrgenommen habe ich ihn im Oktober oder November bei Will. Er prognostizierte ernsthaft massenhafte Todesfälle „unter 50-Jährigen“, wenn nicht geimpft wird wie der Teufel. Gedanklich war alles ü50 anscheinend sowieso längst abgeschrieben.
Nichts davon ist eingetreten. Wäre es mit Delta anders gewesen? Vielleicht. Was wird nächsten Winter sein? Ich sage: Omikron-light.