Zitat von bul im Beitrag #175Millionen Toter geistern durch Deutschland
in Österreich 15 000 ...
einen "mit oder an Fall" kenne ich ... diese Person hatte aber schwere jahre-lange Vorerkrankungen ... Herz+Lunge+Krebs ... (Impf-Status ist mir unbekannt), was immer das noch sagen sollte!? ... un
Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Existenzbedrohung für Ärzte - Einblicke aus einer Praxis
"...Die juristische Ausgestaltung dieser einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist bemerkenswert: Bei Nichtvorliegen der Bescheinigung beziehungsweise Zweifeln an ihrer Gültigkeit oder inhaltlichen Richtigkeit hat der Arbeitgeber die Pflicht zur unverzüglichen Meldung des Arbeitnehmers an das Gesundheitsamt. Anforderungen an die Art, Schwere oder Begründung des Zweifels werden nicht formuliert. Das Gesundheitsamt hat dann das Recht, ein Betretungsverbot für den Mitarbeiter auszusprechen. Hervorhebenswert ist, dass ein Widerspruch gegen dieses Betretungsverbot keine aufschiebende Wirkung entfaltet, dass also für die Dauer bis zur endgültigen Klärung die betreffende Person die Einrichtung nicht betreten darf und damit auch keinen Anspruch auf Entgelt erwirbt...."
Zitat von Tizian im Beitrag #173Neues Infektionsschutzgesetz im Eiltempo: Corona forever dank gelenkter Demokratie
Um zu verhindern, dass Deutschland nach dem 19. März in eine annähernde Normalität des Vor-Corona-Zustandes (die es unter keinen Umständen mehr geben darf!) zurückfällt, plant die Bundesregierung eine Manipulation des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens: Weil ja formal entsprechend der Versprechungen der FDP im Wahlkampf sämtliche Corona-Maßnahmen am 19. März auslaufen sollen, muss das Infektionsschutzgesetz entsprechend geändert werden, um sie doch fortzusetzen dann eben nicht mehr als Corona-Maßnahmen, sondern als Generalklauseln und beliebig nach Bedarf in Zukunft weiterhin anwendbare Regelhülsen.
Bei uns sieht´s so es. Es geht einfach immer weiter. Bekanntlich nennen sie es "Basisschutz", daß der Staat praktisch wie gehabt willkürlich jede Maßnahme ergreifen kann, selbst ein Lockdown wäre möglich, ohne das z. B. der Bundestag oder der Bundesrat darüber befinden könnten etc. Und wieder ist eine wesentliche "Begründung" die Behauptung einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystem, wie in den 2 Jahren bislang auch, ohne das es sie jemals gegeben hat!
Zwei-Säulen-Prinzip - Corona-Regeln ab dem 20. März: Buschmann und Lauterbach finden Kompromiss
Nicht nur die FDP hat somit ihre Wähler und den Bürger belogen.
Und auch dies, einfach nur schlimm und einer der zahllosen Belege, daß es in keinster weise um Gesundheit geht!
Pflegerin aus Köln fragt „Warum werden sterbende Menschen gegen Corona geimpft?“
Es gebe Fälle, in denen Patienten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien. Es treffe hauptsächlich Patienten „ohne Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte“, schreibt die Frau.
Die Falschaussagen des Paul-Ehrlich-Institutes Auf seiner Seite „FAQ Coronavirus" bietet das Paul-Ehrlich-Institut ein wahres Füllhorn an Falschinformationen. Hier Beispiele der zahlreichen unwahren Behauptungen zum Thema mRNA-Impfstoffe.
https://www.achgut.com/artikel/die_falsc...lich_institutes "Warum das PEI, statt seiner Aufgabe nachzukommen, weiterhin sämtliche Nebenwirkungen kleinredet und sich benimmt wie die Marketingabteilung von Pfizer, ist eine Frage, die hoffentlich irgendwann in der Zukunft aufgearbeitet werden wird – sinnvollerweise, nachdem das PEI in seiner heutigen Form aufgelöst wurde. Was man heute schon sagen kann, ist, dass sich die Bürger in Deutschland, was Informationen zu Corona betrifft, auf keinen Fall auf offizielle Stellen wie BMG, PEI oder RKI verlassen sollten, da sich die von diesen Stellen zur Verfügung gestellten Informationen zuverlässig als falsch herausgestellt haben. Das allein wäre schon schlimm genug, noch weitaus gefährlicher ist aber die Tatsache, dass sich Politik und Gerichte auf die falschen Zahlen und Informationen berufen, die von PEI und RKI verbreitet werden – bis hin zur Vorbereitung der so nutzlosen wie schädlichen, und, sollte sie kommen, für viele Menschen am Ende tödlichen, allgemeinen Impfpflicht."
Man hätte auch amtliche Lügen schreiben können, aber Falschaussagen klingt netter, meint aber genau das. Ein Wahnsinn ist das alles!
Die machen immer weiter, und wenn es noch so absurd und irre wird, so daß nach zwei Jahren eigentlich nun jeder begreifen müßte, daß dies mit Gesundheit nichts zu tun hat. Immunisiertenstatus soll sich ab Oktober ändern Die Regierung plant, nur noch dreifach Geimpfte als vollständig immunisiert anzusehen. Die Regelung soll ab Oktober gelten – mit Ausnahmen.
Lug und Betrug und der Michel merkt nichts und wehrt sich nicht. Impfpflichtdebatte: Wahnsinn auf den letzten Metern
Je näher die für Donnerstag terminierte Beratung des Bundestages zur allgemeinen Impfpflicht rückt, desto hysterischer und unzurechnungsfähiger werden die öffentlichen Verlautbarungen von Bundesgesundheitsminister und „Corona-Psychopath” Karl Lauterbach. Der charakterliche und politische SPD-Totalausfall behauptete Ende vergangener Woche in der Bundespressekonferenz, eine Nichteinführung der Impfpflicht wäre gegen wissenschaftliche Evidenz; eine glatte Lüge, wie so vieles, was dieser verhaltensauffällige Impflobbyist von sich gibt. Erst vergangene Woche hatten, in einem offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten, 81 renommierte Wissenschaftler (die meisten oder alle von ihnen fachlich allemal qualifizierter als der quacksalbernde Möchtegern-Virologe und Berufspolitiker Lauterbach) auf die Verfassungswidrigkeit und Unzweckmäßigkeit einer allgemeinen Impfpflicht hingewiesen.
Justizministerium: Lauterbachs Hotspot-Wünsche kaum durchsetzbar
ZitatJustizminister Marco Buschmann hat eine Analyse in seinem Ministerium in Auftrag gegeben, die die anvisierten Pläne von Karl Lauterbach zu kommenden Corona-Beschränkungen durchleuchten. Das Ergebnis wird dem Gesundheitsminister nur bedingt zusagen.
Zitat "Wir sind in großer Eile, weil wir ab dem 20.03. bestimmte Maßnahmen nicht mehr fortsetzen können."
Nun wurde bekannt, dass das Bundesjustizministerium zuvor eine interne Analyse in Auftrag gegeben hatte, die für kontroverse Diskussionen in politischen Kreisen der Bundestagsfraktionen sorgen könnte. In dem vierseitigen Papier, welches der Welt vorliegt, wurde den von Karl Lauterbachs medial regelmäßig eingeforderten Notwendigkeiten für das unbedingte Fortbestehen tief greifender Corona-Maßnahmen demnach eine klare Absage erteilt. Vor einer anvisierten "Einstufung von Hotspots" müsse laut dem Papier "die Anwendung milderer Mittel" geprüft werden.
Karl Lauterbach sagt Unwahrheit über Deutschlands Inzidenz im europäischen Vergleich i]Der Bundesgesundheitsminister fantasiert, Deutschland habe „jetzt höchste Corona Inzidenz in Europa“. Dabei ist schon auf der von ihm selbst mitgelieferten Grafik zu erkennen, dass das nicht stimmt. Lauterbach befreit seinen Alarmismus offensichtlich endgültig von Fakten. [/i]
Ab heute gilt der „einrichtungsbezogene“ Impfzwang: Katastrophe mit Ansage
Stand heute ist davon auszugehen, dass rund 10 Prozent der Pfleger in diesem Land weiter nicht geimpft sind. Sie alle fürchten jetzt um ihren Job. Berlin bleibt unerbittlich. Von einer Katastrophe mit Ansage.
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der rasanten Corona-Ausbreitung in Deutschland sollen die meisten Schutzauflagen nicht wie ursprünglich geplant am Wochenende auslaufen. Zwar zeichnete sich in der Ampelkoalition am Dienstag keine Mehrheit für größere Änderungen am umstrittenen Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) ab. Dieser sieht ab Sonntag nur noch einen bundesweiten Basisschutz sowie die Möglichkeit schärferer Hotspotregeln in den Ländern vor. Die meisten Länder wollen aber den Großteil der Auflagen weiter gelten lassen - zunächst bis zum Ablauf einer Übergangsfrist am 2. April.
Deutschlandweit gab es am Dienstag eine Rekordinzidenz von 1585,4 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern und Woche. 198 888 Neuinfektionen und 238 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden binnen 24 Stunden registriert.
Länder setzen auf Übergangsfrist
In Bayern beschloss das Kabinett am Dienstag, dass es bis 2. April bei den bisherigen 2G- und 3G-Zugangsregeln und Maskenpflichten auch in Schulen oder im Handel bleiben soll. Auch Baden-Württemberg will die Übergangsfrist nutzen. Thüringen, Sachsen und Brandenburg wollen von der Regelung ebenfalls Gebrauch machen. Berlin und das Saarland wollen die bisherigen Maßnahmen bis 31. März beibehalten.
Mecklenburg-Vorpommern hatte die Beibehaltung der Auflagen bereits angekündigt. In Hamburg soll laut Gesundheitsbehörde die jetzige Verordnung am Freitag unverändert verlängert werden. In Niedersachsen will die Landesregierung im Laufe der Woche eine Übergangsverordnung vorstellen, die bis 2. April gelten soll. Auch Nordrhein-Westfalen plant nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur, die mögliche Übergangsregelung bis zum 2. April zu nutzen.
Regionale Inzidenzen über der 2000er-Marke
Lauterbach ermunterte die Länder, die Übergangsfrist zu nutzen. "Die Länder können jetzt die Maßnahmen verlängern, die sie schon haben, zunächst einmal bis zum 2. April, somit wird es einen Freedom-Day nicht geben", sagte er in der ARD. "Wir haben in Deutschland ein sehr beängstigendes Geschehen im Moment, wir haben stark steigende Fallzahlen, deutschlandweit, aber auch mit Unterschieden. Wir haben auch eine hohe Sterbequote." Nach der Übergangsfrist müssten die Länder die dann geplanten Hotspotregeln nutzen.
Die Inzidenz stieg in Bayern am Dienstag auf 2027, in Thüringen auf 2014,3. In anderen Ländern näherte sie sich der 2000er-Schwelle, so im Saarland mit 1972,2 oder Sachsen-Anhalt mit 1950,7.
Der Entwurf von Lauterbach und Buschmann sieht vor, dass bisherige Regelungen der Länder wie weitergehende Maskenpflichten oder Zugangsregeln wie 2G und 3G bis 2. April bestehen bleiben können. Ausgenommen sollen etwa Kontaktbeschränkungen oder Teilnehmerobergrenzen für Veranstaltungen sein. Die Übergangszeit soll auch genutzt werden können, um neue Regeln zu besiegeln. Bundesweit soll es nämlich nur die Möglichkeit für einen Basisschutz geben: Maskenpflichten in Pflegeheimen, Kliniken und öffentlichem Nahverkehr sowie Testpflichten in Pflegeheimen und Schulen. Bleiben soll außerdem die Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen. Keine bundesweite Rechtsbasis soll es etwa für Maskenpflichten im Handel oder für 2G- oder 3G-Regeln geben.
Im Bundestag soll der Entwurf an diesem Mittwoch erstmals beraten und bereits am Freitag beschlossen werden. Am Donnerstag wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) die Lage beraten.
SPD und Grüne beugen sich Lockerungskurs der FDP
SPD und Grüne machten deutlich, dass sie mit dem Gesetz unzufrieden sind. "Sie wissen, dass ein Koalitionspartner hier offensichtlich andere Ansichten hat über das Infektionsgeschehen und die notwendigen Restriktionen, die wir glauben, auch weiterhin in Deutschland sehen zu müssen", sagte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich mit Blick auf die FDP. "Wir hätten uns mehr gewünscht." Man müsse aber zu dem Kompromiss stehen. "Nacharbeiten können wir immer." Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann machte "keinen Hehl daraus", dass sich ihre Partei einen "umfangreicheren Basisschutz" hätte vorstellen können. Das sei mit einem der beiden Koalitionspartner aber nicht zu machen gewesen.
Buschmann hatte bei der Vorstellung der Gesetzespläne Anfang März die Erwartung ausgedrückt, mit Ausnahme von Einrichtungen für besonders verletzliche Gruppen könne man so weitestgehend zur Normalität des Lebens zurückkehren.
Kritik an den Ampelplänen
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) warf den Ampelparteien im Landtag in München vor, sie seien "Team Blindflug". Der schrittweise Ausstieg aus den bisherigen Beschränkungen sei richtig, aber Hals über Kopf und über Nacht sei es der falsche Weg.
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte der dpa: "Der Bundestag darf bei der Novelle nicht die Vernunft begraben." Setze sich die radikale Freedom-Day-Fraktion durch, "dann sind bei der aktuellen Inzidenz täglich Hunderte Tote zu erwarten".
Die derzeitige Chefin der Kultusministerkonferenz, Schleswig-Holsteins Kultusministerin Karin Prien (CDU), sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, die Länder sollten auch über den 20. März hinaus bei Bedarf eine Maskenpflicht im Unterricht anordnen können. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, wandte sich in der "Rheinischen Post" dagegen, von den geplanten Lockerungen Abstand zu nehmen.
Der deutsche Angstmichel will keine Rückkehr zur Normalität
Der 20. März hätte der Tag sein können, an dem Deutschland seine Angstneurosen weitgehend hinter sich und mündige Bürger endlich wieder freie Bürger sein lässt. Doch solange Karl Lauterbach Gesundheitsminister ist, wird es kein Zurück zur Normalität mehr geben. Das ist seine Kernbotschaft seit Herbst 2021. Verlassen kann er sich dabei auf eine immer noch große Schar an Unterstützern, die sich längst eingerichtet haben in ihrer Feigheit vor dem Leben – und Sinn und Unsinn der Corona-Politik nicht hinterfragen.
Wie läuft das jetzt mit der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht? Man wird an das Gesundheitsamt gemeldet und dann kommt irgendwann ein Betretungsverbot? Oder ist man da sofort ohne Lohnfortzahlung Zuhause? Ich glaube das betrifft im Moment nur @Julie@Lucy @????
"Ich glaube das betrifft im Moment nur @Julie@Lucy @????"
Ich fühle mich nicht betroffen. Wenn ich arbeiten kann tue ich das, wenn nicht, finde ich was anderes. Meine Überzeugungen werde ich für die Arbeit nicht aufgeben.
Das kann der einfach weiterhin so behaupten und Millionen Menschen unwahrheitsgemäß diffamieren. Weshalb verklagt diesen diesen "Gesundheitsminister" eigentlich niemand für diesen Hate Speech gegen Gesunde?
„Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein“ – Lauterbach über Ungeimpfte
Das Gebaren, die Einlassung der jungen Grünen-Abgeordneten empfinde ich als jämmerlich. Kann man sicher anders sehen.
Es ist in erster Linie sachlich falsch. All die „verpassten“ Dinge sind politischen Entscheidungen geschuldet, die ihre Partei mitgetragen hat. Haben wir bis zum Erbrechen erörtert.
Was du bei Lauterbach richtig verurteilst, seinen abartigen, menschenverachtenden Hass und die Anstiftung zum Hass aus einem Ministersessel heraus, erkennt man in der hysterischen Stimmlage der Abgeordneten wieder.
Diese Leute sind mindestens latent gestört, unausgeglichen. Wenn solche Typen die Mehrheit im Parlament bilden, in den Medien, in NGOs und ihr verhetzter Geist umtreibt, endet die „Pandemie“ tatsächlich nie.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #193endet die „Pandemie“ tatsächlich nie.
Da magst du leider recht haben:
Deutschland setzt für weitere sieben Jahre auf Covid-Impfstoffe – Bestellung von Impfungen bis 2029
ZitatDie Impfstoffe sollen bei fünf verschiedenen Unternehmen bestellt werden
Das deutsche Kabinett hat die Pläne der Regierung für die Bestellung von Covid-19-Impfstoffen bei fünf Unternehmen bis zum Jahr 2029 gebilligt.
Die Kosten für diese Pläne werden auf 2,85 Mrd. € (2,39 Mrd. £) geschätzt, damit die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen über ausreichende Produktionskapazitäten verfügen.
Die deutschen Behörden sind in der Vergangenheit wegen ihrer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern langsamen Einführung von Impfungen stark in die Kritik geraten.
Die erste Lesung zur Impfpflicht beginnt mit zwei Falschinformationen in drei Sätzen
Die Debatte um die allgemeine Impfpflicht im Bundestag war ein parlamentarisches Armutszeugnis. Man unternimmt gar nicht erst den Versuch einer inhaltlichen Begründung. Lauterbach lässt alle Hemmungen fallen und kriminalisiert Ungeimpfte als angebliche Geiselnehmer.
So lockern andere europäische Länder ihre Corona-Maßnahmen
Hohe Impfzahlen, meist milde Krankheitsverläufe nach Omikron-Infektionen - die meisten europäischen Länder beenden ihre Corona-Maßnahmen. Ein Überblick, welche Beschränkungen noch gelten.
meine ungeimpften Kollegen wurden dem Gesundheitsamt gemeldet. Die entscheiden nun, je nachdem wie dringlich die Pflegekräfte für das Unternehmen gebraucht werden, ob ein Betretungsverbot erlassen wird. Bis jetzt arbeiten alle normal weiter. Ich habe ein Attest.
Zitat von Julie im Beitrag #197Die entscheiden nun, je nachdem wie dringlich die Pflegekräfte für das Unternehmen gebraucht werden, ob ein Betretungsverbot erlassen wird.
Das untergräbt jegliches Arbeitsrecht. Geil! Hire and Fire, Planungssicherheit mit dem täglich Lohn, geil,geil geil,
Danke lieber Staat und dankbar bin ich, dass ich mich noch darüber aufregen darf.
......doch nun fliegt auf, dass wesentliche Teile des Gesetzes noch immer in Kraft sind......„Offenbar“ fühle sich die Regierung aber sehr sicher. Man glaube wohl, „das Trojanische Pferd bereits in die Festung gebracht zu haben“. ....Doch es wird offenbar noch weit schlimmer. Die Bevölkerung werde mit der Aussetzungsverordnung „hinters Licht geführt“. D.....die übrigen Regelungen der Impfpflicht sind weiterhin anwendbar. Das Covid-19-Impfpflichtgesetz hat 20 Paragraphen. Alle anderen Paragraphen sind weiterhin aufrecht: „Damit bleiben zum Beispiel die Bestimmungen über die Ausnahmen (§ 3) oder die Mitwirkung der Exekutive (§ 15) ebenso aufrecht wie alle Paragraphen zur Vorbereitung und Durchführung der Datenverschneidung (Rasterfahndung) zum Zweck der Ermittlung der Impfpflichtigen.“..... Denn damit sei ab 1.6.2022 das gesamte Impfpflichtgesetz „automatisch wieder im vollen Umfang, inklusive der Strafbarkeit“ gültig. „Ohne dass dazu irgendeine Kommission, der Minister oder das Parlament etwas zu evaluieren oder zu veranlassen hat.“ Wenn der Gesundheitsminister nicht erneut (verfassungswidrig) vor Juni per Verordnung in das Gesetz eingreift, müssten per Gesetz ab Juni Strafen für Ungeimpfte ins Haus flattern. https://tkp.at/2022/03/16/teile-der-impf...schlagen-alarm/
Zitat von Julie im Beitrag #199......doch nun fliegt auf, dass wesentliche Teile des Gesetzes noch immer in Kraft sind......„Offenbar“ fühle sich die Regierung aber sehr sicher. Man glaube wohl, „das Trojanische Pferd bereits in die Festung gebracht zu haben“. ....Doch es wird offenbar noch weit schlimmer. Die Bevölkerung werde mit der Aussetzungsverordnung „hinters Licht geführt“. D.....die übrigen Regelungen der Impfpflicht sind weiterhin anwendbar. Das Covid-19-Impfpflichtgesetz hat 20 Paragraphen. Alle anderen Paragraphen sind weiterhin aufrecht: „Damit bleiben zum Beispiel die Bestimmungen über die Ausnahmen (§ 3) oder die Mitwirkung der Exekutive (§ 15) ebenso aufrecht wie alle Paragraphen zur Vorbereitung und Durchführung der Datenverschneidung (Rasterfahndung) zum Zweck der Ermittlung der Impfpflichtigen.“..... Denn damit sei ab 1.6.2022 das gesamte Impfpflichtgesetz „automatisch wieder im vollen Umfang, inklusive der Strafbarkeit“ gültig. „Ohne dass dazu irgendeine Kommission, der Minister oder das Parlament etwas zu evaluieren oder zu veranlassen hat.“ Wenn der Gesundheitsminister nicht erneut (verfassungswidrig) vor Juni per Verordnung in das Gesetz eingreift, müssten per Gesetz ab Juni Strafen für Ungeimpfte ins Haus flattern. https://tkp.at/2022/03/16/teile-der-impf...schlagen-alarm/
Natürlich verarschen die uns auf gut Deutsch gesprochen. Glaubt irgendjemand ernsthaft, daß die Regierung und all die vielen staalichen, politischen, medialen, kirchlichen, wirtschaftlichen und sonstigen Coronanutznießer den Bürgern so etwas wie einen „Freedom-Day“ ermöglichen, also die Grundrechte voll wiedergeben und das Coronapanikregime beenden werden? Diesen Lug und Betrug erleben wir doch gerade ganz real mit der aktuellen Gesetzgebung, die praktisch alles so beläßt, nur an die Länder weitergibt und jederzeit mit denselben absurden Kriterien (Inzidenzzahlen) wieder herausgeholt werden kann. Das die Politik nicht will, zeigen doch aktuell die Länderchefs mit ihrer Kritik am Bund und der praktisch von allen durchgeführten eigenmächtigen Fortsetzung des Coronaregimes bis Anfang April. Die geben uns freiwillig niemals mehr unsere Rechte zurück, haben Blut geleckt und machen immer weiter, wollen sich mit dieser Salamitaktik über den Frühling und Sommer bis in den heißersehnten Herbst retten, an dem spätestens eine neue Virusvariante auftaucht, das Spiel wieder losgeht und die Zügel wieder angezogen werden können. Und das dann weit straffer als bisher, denn jetzt wissen sie wie weit sie gehen können, was sich der Bürger alles bieten und gefallen läßt und haben die gesetzlichen und administrativen Voraussetzungen schon geschaffen und in den Schubladen. Die hören nie auf, so lange der Bürger das nicht beendet. Wollen und Können sie auch nicht, allein schon aus Angst davor, daß der ganze Betrug untersucht werden könnte, damit dann endgültig auffliegt und man nach einer Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit vielleicht doch noch zur Verantwortung gezogen werden kann. Und sie zeigen ganz offen ihre Verachtung des Souverän und sagen mit den aktuellen Verordnungen, die sie auch noch ganz frech in Strafvollzugslang "Lockerungen" nennen, ganz eindeutig, daß sie eine Normalisierung, die diesen Namen verdient, und eine Rückkehr zu Vorcoronazeiten nicht wollen und nicht vorhaben.