Vitamin C accelerates the healing of a torn rotator cuff
If you have had to undergo surgery due to a tear in a rotator cuff, vitamin C supplementation will speed up your recovery. According to a French study, which appeared in 2020 in the European Journal of Orthopedic Surgery & Traumatology, a daily dose of 500 milligrams is already effective.
Könnte bedeuten, daß eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C womöglich auch bei Meniskusverletzungen und generell bei Verletzungen von Sehnen, Bändern und Gelenken eine positive Rolle spielen kann. Auch ohne Operation.
Zumindest kann man wohl schlußfolgern, daß es nach Operationen die dabei entstehenden Entzündungsprozesse reduziert und damit den Heilungseffekt verstärkt. Auf jeden Fall interessant, mit was für einfachen Mitteln und in welchen geringen Dosen das schon möglich ist.
The potential role of vitamin C in empowering cancer immunotherapy
Zitat• Vitamin C is a powerful molecule with pleiotropic functions. • It exerts an anti-cancer effect by inducing oxidative stress, and regulating epigenetic factors and cytokines secretion. • It has been involved in different pathways known to modulate the anti-tumor immune response. • It might enhance the response to immune checkpoint inhibitors in cancer patients. • Vitamin C would represent a good candidate as an adjuvant to cancer immunotherapy.
Half a gram of vitamin C makes your immune system decades younger
If there is ever an outbreak of a new virus that enthusiastically solves the problem of high house prices, people over 70 will be at a disadvantage. Their immune system works less well than that of younger individuals. Daily supplementation with half a gram of vitamin C largely solves that problem.
Zitat von Roger im Beitrag #204Raucher sollten zusätzlich 25 mg Vitamin C pro Zigarette sowie bei Bedarf ACC/NAC für die Lunge einnehmen (Dr. Kuklinski).
Hallo Roger, mach dir nichts vor. Rauchen ist ungesund und das wirst du auch mit C nicht ganz ausgleichen können. Am besten du besiegst deine Sucht!
Das wäre allerdings 4 mal mehr als die empfohlene Tagesdosis. Nur um das mal in Relation zu setzen.
Von wem empfohlen? Die DGE empfiehlt ja auch nur 800 IU Vitamin D pro Tag. Da kann man schon fragen, ob man mit 500mg C/Tag auf der sichereren Seite wäre als wenn man diese komischen Empfehlungen befolgt. Trotzdem würde ich bei C auf natürliche Quellen setzen, wenn man dauerhaft hoch dosieren will und auch da kann man mit Kiwi, Papaya, Orange etc. ohne große Mühe auf 500mg kommen.
Das wäre allerdings 4 mal mehr als die empfohlene Tagesdosis. Nur um das mal in Relation zu setzen.
Ja, der Deutsche und seine "empfohlene" Tagesdosis und whatever noch alles. Von wem empfohlen, den "Ernährungsexperten" der DGE? Der Apothekerzeitung oder irgendeinem selbsternannten "Gott im weißen Kittel"?
Wenn überhaupt eine Empfehlung, dann vielleicht von Linus Pauling!
Das Linus Pauling Insitutut empfiehlt 90mg pro Tag für Männer, 75mg pro Tag für Frauen. Für Raucher gilt zusätzlich 35 mg pro Tag. Das Tolerable Upper Intake Level (UL) für Vitamin C beträgt 2.000 mg pro Tag.
Das Problem ist, dass für Dosierungen über dem UL auch prooxidative Effekte auftreten. Im Einzelfall kann das natürlich auch ein gewollter Effekt sein, aber dabei sind dann auch Nebenwirkungen zu berücksichtigen, z.B. kann damit eine Katarakt-Entwicklung begünstigt werden.
Zitat von Prometheus im Beitrag #208Das Linus Pauling Insitutut empfiehlt 90mg pro Tag für Männer, 75mg pro Tag für Frauen. Für Raucher gilt zusätzlich 35 mg pro Tag. Das Tolerable Upper Intake Level (UL) für Vitamin C beträgt 2.000 mg pro Tag.
Das Problem ist, dass für Dosierungen über dem UL auch prooxidative Effekte auftreten. Im Einzelfall kann das natürlich auch ein gewollter Effekt sein, aber dabei sind dann auch Nebenwirkungen zu berücksichtigen, z.B. kann damit eine Katarakt-Entwicklung begünstigt werden.
Ich meinte Mister Pauling persönlich. Satiremodus aus. Er kann sich ja leider gegen das Institut seines Namens nicht mehr wehren.
Zitat von Prometheus im Beitrag #208Das Tolerable Upper Intake Level (UL) für Vitamin C beträgt 2.000 mg pro Tag.
ZitatDer Tolerable Upper Intake Level (...) bezeichnet die maximale tägliche Gesamtzufuhr eines Nährstoffes oder Kontaminanten, welche für eine gesunde Bevölkerungsgruppe langfristig (bzw. auch im Laufe des Lebens)[2] keine Entwicklung von Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. gesundheitlichen Nebenwirkungen erwartet werden.
D.h. die max. 2g könnte man dann theoretisch dauerhaft einnehmen. Temporär habe ich schon mehr als 2g pro Tag eingenommen, bspw. bei Krankheit. 500mg sollten dann auch dauerhaft safe sein. Das ist natürlich kein medizinischer Rat.
Zitat von version2 im Beitrag #206Trotzdem würde ich bei C auf natürliche Quellen setzen, wenn man dauerhaft hoch dosieren will und auch da kann man mit Kiwi, Papaya, Orange etc. ohne große Mühe auf 500mg kommen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #208Das Problem ist, dass für Dosierungen über dem UL auch prooxidative Effekte auftreten. Im Einzelfall kann das natürlich auch ein gewollter Effekt sein, aber dabei sind dann auch Nebenwirkungen zu berücksichtigen, z.B. kann damit eine Katarakt-Entwicklung begünstigt werden.
Das ist, was ich meinte. Eine zu hohe Dosierung kann dem Effekt entgegen laufen. Man sollte genau wissen, was und wie häufig man tut. Ich nehme an, eine einmalige Überdosierung ist wohl unproblematisch.
Ich habe sehr lange täglich 10 g Vitamin C eingenommen. Meine HP meinte nur dann ist die Peroxidase gegeben. Mittlerweile nehme ich auch 2 g am Tag. Negatives bemerkte ich nicht bei den 10 g.
After a surgical procedure, the concentration of vitamin C in the body plummets, concludes a meta-study published in 2020 in the British Journal of Nutrition. Do patients need more vitamin C after surgery?
#214 Ich erwäge auch, mir natürliches Vitamin C Pulver zu holen. Selbst synthetisches Vitamin C scheint aber relativ sicher/vorteilhaft zu sein, wenn man nicht komplett damit übertreibt. Die möglichen Vorteile sprechen für sich:
The evidence to date: implications of l-ascorbic acid in the pathophysiology of aging
ZitatL-Ascorbic acid, commonly known as vitamin C, has been used not only for disease prevention and in complementary and alternative medicine, but also for anti-aging purposes. However, the scientific evidence is not yet sufficient. Here, we review the physiological functions of vitamin C and its relationship with various pathological conditions, including our previous findings, and discuss the prospects of its application in healthy longevity. In summary, vitamin C levels are associated with lifespan in several animal models. Furthermore, clinical studies have shown that the blood vitamin C levels are lower in middle-aged and older adults than in younger adults. Lower blood vitamin C levels have also been observed in various pathological conditions such as chronic kidney disease and chronic obstructive pulmonary disease in the elderly. These observations suggest the implications of vitamin C in age-related pathological mechanisms owing to its physiological functions.
Bei Krankheit mische ich mir ab und zu Ascorbinsäure in die Wasserflasche, so bin ich die ganze Zeit über gut versorgt. Eine weitere Überlegung wäre, dem natürlichen Vitamin C Pulver (meistens wird es aus der Acerolakirsche gewonnen) noch synthetisches Vitamin C beizumischen. So hätte man die Vorteile durch sekundäre Pflanzenstoffe bei dennoch hohem Wirkstoffgehalt.
Ist es eigentlich sinnvoll Vitamin C als Retardkapseln einzunehmen? Ich habe eine Weile Cetebe genommen, die sind allerdings wesentlich teurer als Ascorbinsäure Pulver. Gibt's Studien die belegen, dass es was bringt?
gepuffertes Vitamin C ist häufig besser verträglich (keine Säure, sondern gepuffert) und die verzögerte Wirkung ist einigen Fällen im Alltag praktischer (geringe Halbwertzeit von Ascorbinsäure). Ich nehme häufig 225 mg Orthomol Vitamin C Tabletten ein, vertrage aber auch Ascorbinsäure.
Vitamin C supplementation accelerates wound healing
Supplementation with fairly large, but by no means irresponsible, doses of vitamin C accelerates the healing of wounds. Malaysian researchers came to this conclusion in a meta-analysis, for which they collected all available trials.