Was möchte ich nun in diesem Artikel behandeln? Folgendes:
Allgemeines zu Vitamin C bzw. die Ascorbinsäure Vitamin C und die Ernährung Was den Mensch von den meisten Tieren unterscheidet: Pseudogenisierung des GULO-Gens Zu über 70 Jahren der Anwendung von Vitamin C in Hochdosierungen (>> 10g-100g oder mehr) Zum Wirkspektrum von Vitamin C bei virologischen und bakteriellen Infektionen Kurz etwas zur Historie, den Beschränkungen der Vitamin C Transporter SVCT 1 & 2 und neuste Erkenntnisse Zur Sonderrolle von L-Ascorbinsäure – und warum diese wohl ‘besser’ ist als Na-, Ca- und Mg-Ascorbat Die Rolle von Natriumhydrogencarbonat (Natron, NaHCO3) zur pH-Wert Pufferung und Infusionen Zu den Formen von Vitamin C (u.a. Na, Mg, Ca, Ka, Ascorbyl) ‘Natürliches‘ versus ‘synthetisches’ Vitamin C & was zu Flavonoiden (z.B. Quercitin) Oral, Infusion, Liposom – Begrenzungen & Unterschiede Nebenwirkungen? Faktisch keine bzw. nichts schlimmes: Eventuell ‘Pups’ und ggf. Durchfall Methylisiert Vitamin C Quecksilber? Die Sache mit den Nierensteinen…. Einiges zu Dosierungen von Vitamin C, u.a. Opti- und Mega-Dosen Dr. Robert Cathcart und symptomabhängige Dosen von 200 g und mehr Dr. Levy: “Excess oxidation IS disease”
sowie mein übliches Fazit mit der Auflösung, was aus meiner Sicht der Kern-Aspekt bei der Wirkung von Vitamin C ist – Szent Gyorgyi hatte den Hinweis gegeben.
Calciumascorbat (Vitamin c) hatte ich 50 gramm in 12 Stunden nach meiner Blinddarm Diagnose eingenommen gehabt. Und es hatte gewirkt. Ich hatte nicht mal dünnpfiff. Den Blinddarm habe ich auch noch immer. Vitamin c als ascorbat ist aus meiner Sicht gut verträglich.
Zitat von Joker im Beitrag #102Ascorbinsäure bis 100 Gramm. Immer diese Fanatiker! Kein Wunder, wenn wegen solchen völlig überzogenen Empfehlungen irgendwann Vitamine verboten werden.
Im klinischen Einsatz werden noch ganz andere Dinge gemacht und die sind nicht so ungefährlich wie Vitamin C. Ggf. hast Du Dir den Beitrag, die Studien und auch die Stellungsnahmen von EFSA & Co. nicht durchgelesen?
Zitat von Joker im Beitrag #102Ascorbinsäure bis 100 Gramm.
Immer diese Fanatiker! Kein Wunder, wenn wegen solchen völlig überzogenen Empfehlungen irgendwann Vitamine verboten werden.
Dabei geht um Krankheitsbehandlung, nicht um Nem einwerfen. Dass das in diesen Fällen nicht überzogen ist, zeigen Studien, die im Beitrag von HC verlinkt sind. Bevor man sich da ein Urteil erlaubt, vielleicht erst mal diese Studien, Berichte und das Buch von Levy lesen?
Blöd ist halt, dass Vit.C ein ziemlich billiges Produkt ist, welches nicht patentierbar ist. Da verdient keiner genug dran
Zitat von Nurdug im Beitrag #105 Dabei geht um Krankheitsbehandlung, nicht um Nem einwerfen.
Ich finde nicht, dass dies hier eine generelle Plattform für Krankheitsbehandlung sein sollte.
Das ist nicht nur rechtlich sehr kritisch zu sehen, sondern verfehlt auch das Ziel des Forums.
Zitat Blöd ist halt, dass Vit.C ein ziemlich billiges Produkt ist, welches nicht patentierbar ist. Da verdient keiner genug dran
Wieso?
Sowohl die chemische Industrie als auch die Pharmaindustrie verdienen sich an künstlicher Ascorbinsäure dumm und dusselig. Das ist deren Bestseller!
Es ist oft auch das einzige "Vitamin", das der Durchschnittsbürger kennt. Fragst du nach, welche Vitamine gekannt werden, schreien alle "Vitamin C".
Einfach jeder kauft angebliches "Vitamin C", in sehr vielen Produkten ist es als "Konservierungsmittel" (E300) drin. Leute, ihr kauft billigstes Konservierungsmittel und zwar immer noch überteuert, ist euch das klar? Und dass da nicht das drin ist, was draufsteht, auch?
Zitat von Joker im Beitrag #106Ich finde nicht, dass dies hier eine generelle Plattform für Krankheitsbehandlung sein sollte.
Das ist nicht nur rechtlich sehr kritisch zu sehen, sondern verfehlt auch das Ziel des Forums.
Ich denke, Du willst ewig leben? Dann solltest Du Dich auch mit Krankheitsbehandlungen und Gesundheitsvorsorgen beschäftigen, die Dir nützlich sind. Sonst ist der Traum vom langen/ewigen Leben vielleicht schneller ausgeträumt als Dir lieb ist.
Rechtlich gibts da garnix zu bemängeln, weil hier ja keiner eine Empfehlung gegeben hat. Da stehen hier im Forum mit Sicherheit wesentlich kritischere Mittel.
Auf Deinen letzten Abschnitt gibt es nix zu sagen, das kannst Du Dir selbst mal überlegen.
#108 Wieso soll mir dies Quark-Video die Augen öffnen?
Heut hab ich erstmal den Levy bestellt. Das einzige was zählt, sind seriöse Studien und praktische Erfahrungen. Wer von der Wirkungslosigkeit überzeugen will muss das auch beweisen.
Auf jeden Fall Dank an h.c. für die gute Aufbereitung der Thematik.
Was heißt Krankheitsbehandlung ist nicht Thema? Siehe Corona-Thread als Beispiel.
PS Dass es als Konservierungsmittel verwendet wird E300, spricht doch für Ascorbinsäure? Wenn es billig ist - umso besser. Wir wollen uns ja auch konservieren :-) Möglichst in lebendem Zustand. Die Elektronen müssen flißen. Das ist Leben. Und wenn Ascorbinsäure da ein guter Vermittler - Weiterleiter - ist, muss es gut sein. Wie Q10, NADH etc.
Sehr interessant, das Bedürfnis wurde damals nicht nur erfolgreich geweckt, sondern hat sich bis zum heutigen Tag gehalten. Obwohl mir mein früherer HA schon vor vielen Jahren gesagt hat, dass eine zusätzlich Einnahme von Ascorbinsäure überhaupt nichts bringt und ich besser darauf verzichten sollte.
Ja das Video zeigt, wie es die Pharma macht. Mit allen Mitteln. Die Methoden sind allerdings diffiziler. Ein bisschen Hokuspokus ... und schon schluckt der Patient das Statin, den Blutdrucksenker, Protonenpumpenhemmer "Magenschutz", Insulin und Schmerztabletten ... die Aufzählung würde den Rahmen sprengen.
Wenn der frühere Hausarzt das gesagt hat, dann muss es wohl stimmen. Selber nimmst du es also nicht?
Diese Studie gibt nicht mal an mit welcher Vitamin C Form ergänzt wurde... immer nur "Vitamin C".... nicht was... Pharmakokinetik bei Ascorbinsäure und z.B. Calcium-Ascorbat total verschieden... das ist als ob ich schreibe "Östrogene" aber nicht ob Estradil, Estron, Estriol...
Bei mir lösen solche gezielten Ungenauigkeiten immer einen starken Nebengeschmack im Mund aus... den Rest kann man sich spaaren.. wenn nicht klar ist, was vorne rein geworfen wurde... speziell bei diesen Minidosen-
Zitat von h.c. im Beitrag #116Diese Studie gibt nicht mal an mit welcher Vitamin C Form ergänzt wurde... immer nur "Vitamin C".... nicht was... Pharmakokinetik bei Ascorbinsäure und z.B. Calcium-Ascorbat total verschieden... das ist als ob ich schreibe "Östrogene" aber nicht ob Estradil, Estron, Estriol...
@h.c. man kann sicherlich viele Schwächen dieser Studie diskutieren... Aber lesen sollte man sie dafür schon:
Zitatdaily ascorbate doses were 30, 60, 100, 200, 400, 1000, and 2500 mg given sequentially (see below). Half of the dose was ingested twice daily to simulate vitamin C consumption in foods. Doses were given in the fasting state ( 1.5 h before meals or -2 h after meals and morning vitamin C prior to breakfast). Bioavailability was studied for the ingested dose (single doses of 15, 30, 50, 100, 200, 500 and 1250 mg).
Und die gepufferten haben eine komplett andere Pharmakokinetik wie AA - und werden vermehrt ausgeschieden. Ca-Ascorbate macht dann noch potentiell Nierensteine...
@h.c. In deinem verlinkten Blog-Artikel schreibst du:
ZitatInsofern würde ich es auch bei Vitamin C in der Regel bei physiologischen Dosen belassen – jedoch ‘im Fall des Falles’ sehr großzügig mit Vitamin C umgehen – in allen Varianten und in Anlehnung an Cathcart & Levy.
Was ist dann DEINER Ansicht nach eine physiologische Dosis, wenn du die Aussagen der Pharmakokinetik-Studie anzweifelst?
Sehr interessant, das Bedürfnis wurde damals nicht nur erfolgreich geweckt, sondern hat sich bis zum heutigen Tag gehalten. Obwohl mir mein früherer HA schon vor vielen Jahren gesagt hat, dass eine zusätzlich Einnahme von Ascorbinsäure überhaupt nichts bringt und ich besser darauf verzichten sollte.
Ein Grund warum Vitamin-C sich so stark in den Köpfen der Menschen festsetzen konnte war aber auch sicher die Propaganda und Aktionen der Nazis. Wer damals aufgewachsen ist, hat ständig gehört wie wichtig Vitamin-C ist und es verabreicht bekommen.
ZitatAuch der Ernährungsratgeber hat Konjunktur. Der Reichsnährstand gibt etwa eine Reihe „Lustiger Fibeln“ heraus. Es gibt „lustige“ Gemüsefibeln und solche über Hanf und Fisch. Die Regierung initiiert Kampagnen für Rohkost (“Koche so kurz wie möglich“) oder gegen Lebensmittelverschwendung (“Kampf dem Verderb“), wie auch Vitamin-C-Aktionen an Schulen. Der Reichernährungsführer propagiert deutsches Essen und ordnet an, auch Gastwirte sollten ihre Gäste dahin gehend „erziehen“.
Nationalsozialismus Vitaminschub für den Volkskörper Die Soldaten an der Front bekamen "V-Drops", die Waffen-SS Vitamin C aus Gladiolen - und Hausfrauen sollten Hagebutten einkochen: Die Nationalsozialisten waren fasziniert von Vitaminen. So schufen sie den ersten Massenmarkt für die Nährstoffe.
ZitatSo verteilte das NS-Regime seit 1940 Vitaminpräparate an ausgewählte Bevölkerungsgruppen, vor allem an Säuglinge, Kinder, Mütter, Schwerstarbeiter und Soldaten. Die "Vitamin-Aktionen" sollten die Fürsorge des nationalsozialistischen Wohlfahrtsstaats unterstreichen, sagt Stoff. Die "Deutsche Arbeitsfront" organisierte die Versorgung der Werktätigen, vor allem in der Rüstungsindustrie, mit Vitamin C.
Daneben gab es mehrfach Vitamin-Aktionen an Schulen, bei denen Schülern beispielsweise Vitamin C in Form von sogenanntem Cebionzucker verabreicht wurde. Unter Heinrich Himmler, der für jegliche Naturmedizin zu haben war, organisierte die SS im KZ Dachau ein eigenes Forschungsprojekt zu Vitamin C. Die Fragen drehten sich vor allem darum, wie hoch der genaue Vitaminbedarf eines Menschen ist, welche Nahrungsmittel am vitaminreichsten sind und welche Ersatzprodukte es gibt.
"Hausfrau, verwerte die Hagebutte!" Ende der Dreißiger Jahre wurden dazu bisher wenig genutzte einheimische Pflanzen wie die Hagebutte ins Visier genommen. Die Reichsarbeitsgemeinschaft für Volksernährung organisierte kurz nach Kriegsbeginn die vollständige Erfassung der Hagebutten. Unter dem flammenden Aufruf "Hausfrau, verwerte die Hagebutte!", sollten die Frauen die vitaminreichen Früchte bei jeder Gelegenheit sammeln und zu einem Brotaufstrich verarbeiten. Das Oberkommando der Kriegsmarine organisierte 40 Tonnen frische Hagebutten aus der Slowakei, die dann gemischt mit 40 Tonnen getrockneter bulgarischer Hagebutte zu einem Konzentrat verarbeitet und an die Wehrmacht geliefert wurde. Später wurden Sanddornbeeren, Walnüsse und Fichtennadeln als Vitaminspender genommen. Die SS organisierte ein Projekt, bei dem sogar aus Gladiolen Vitamin C extrahiert wurde, das allein den Soldaten der Waffen-SS zugute kommen sollte.
Die vielfältigen Anstrengungen zeigten offenbar ihre Wirkung: Das Reichsgesundheitsamt stellte mitten im Krieg 1942 zufrieden fest, dass dank der Ernährungs- und Wirkstoffe der Gesundheits- und Leistungsstand des deutschen Volkes nicht geschmälert worden sei. Die Wehrmacht errechnete zu Beginn des Zweiten Weltkriegs einen monatlichen Bedarf von 1,5 Tonnen Vitamin C für ihre Soldaten. Die Männer an der Front erhielten unter anderem so genannte V-Drops, Vitamin-Bonbons, die ihre Abwehrkräfte stärken sollten.
Etwas Hokuspokus machen Noch 1944 orderte die Wehrmacht 200 Tonnen Vitamin C, davon 65 aus der neutralen Schweiz vom Pharmakonzern Roche, wie der Schweizer Historiker Beat Bächi in seinem Buch "Vitamin C für alle" berichtet. Doch selbst beim Pharmakonzern Roche, der 1934 als erste Firma mit der synthetischen Produktion von Vitamin C begann, bestanden von Anfang an Zweifel, ob dieses Vitamin wirklich jemand braucht. Klar, es kann Seefahrer vor Skorbut bewahren. Aber ein Massenmarkt versprach sich der Pharmakonzern davon zunächst nicht.
Damals konnte man dem Vitamin-C gar nicht entkommen .
Die Geschichte der Reichsanstalt für Vitaminprüfung und Vitaminforschung zeigt, dass die damalige Elite sehr an Vitaminen interessiert war.
ZitatVorgeschichte Treibende Kraft für die Einrichtung der Vitaminanstalt war der Leipziger Professor für Veterinärphysiologie Carl Arthur Scheunert. Infolge seiner intensiven Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Vitamine von der Wichtigkeit des Themas überzeugt, forderte er bereits seit 1925 beim Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Schaffung eines Institutes für die Erforschung von Ernährungsfragen. Seit 1938 sind erste Bemühungen für die Gründung dieser Institution nachweisbar, doch erst nach der Veröffentlichung des Berichtes Der Vitaminhaushalt des deutschen Volkes durch Scheunert im Jahre 1940 gab es ernsthafte Bemühungen zur Verwirklichung des Projektes, wohl auch, um die ideologisch gewollte „Nährfreiheit des deutschen Volkes“ zu garantieren. Prominente Förderer des Projektes waren Hermann Göring und Martin Bormann.
Gründung Mitte 1940 konkretisierten sich die Planungen dahingehend, dass Scheunert dem Reichsinnenministerium eine Aufstellung der für das neue Institut benötigten Räume übergab. Die benötigten Räumlichkeiten konnten nach Einschätzung der zuständigen Beamten nur durch einen völligen Institutsneubau geschaffen werden, den man für die Zeit des Krieges jedoch kategorisch ausschloss. Als Übergangslösung fasste man die Nutzung eines früheren jüdischen Sanatoriums in Berlin ins Auge, das man mit seinen etwa 100 Räumen als für das Projekt „sehr geeignet“ einschätzte. Einwände der in die Sowjetunion emigrierten Besitzer wurden mit dem zwangsweisen Kauf des Gebäudes durch den Staat beantwortet. Die Einrichtung scheiterte letztendlich jedoch an Bedenken der Berliner Baupolizei, die gesundheitliche Beeinträchtigungen der Bevölkerung durch das Entweichen von Laborratten befürchtete. Stattdessen wurde das Gebäude nun vom Hygiene-Dienst der Waffen-SS bis zum Kriegsende genutzt. Die Vitaminanstalt wurde auf dem Gelände der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig als Barackenanlage errichtet, eine Tatsache, die Scheunert als Ordinarius für Veterinärphysiologie in Leipzig zustattenkam. Für die Zeit nach dem Kriegsende war ein Neubau der Vitaminanstalt auf dem Gelände der für mehrere Institute der Gesundheitsverwaltung bestimmten Gebäude in Berlin vorgesehen.
Am 15. August 1941 ordnete Adolf Hitler die Gründung des Institutes offiziell an. Scheunert erhielt seine Ernennung zum Präsidenten der Anstalt am 21. Dezember 1942.
Zitat von Prometheus im Beitrag #120Was ist dann DEINER Ansicht nach eine physiologische Dosis, wenn du die Aussagen der Pharmakokinetik-Studie anzweifelst?
Es gibt viele Studien mit jeweils anderen Ergebnissen... wenn Du die meinst, die nicht mal angibt "welches Vitamin C" die genutzt haben..... die ist bei mir sofort "raus"
Ansonsten sind physiologische Dosen von den Umständen abhängig - und die kenne ich nicht. In meinem Blog-Artikel steht dazu sehr viel, was ich an dieser Stelle nicht wiederholen mag. Klenner, Levy, Cathcart - jeder mag sich seine individuelle Meinung bilden. Die Quellen sind angegeben....
Zitat von h.c. im Beitrag #119 Ja, welches "Ascorbate" denn?
Na-, Ca-, Kalium-, Mg-, etc.-Ascorbat?
Steht alles drin. Erst LESEN.
ZitatVitamin C was batch-prepared for clinical use by the NIH Clinical Center Pharmacy as a sterile solution of 50 mg/ml in water adjusted to pH 6.5 with NaOH.
Zitat von h.c. im Beitrag #122 Es gibt viele Studien mit jeweils anderen Ergebnissen...
Welche Pharmakokinetik-Studien meinst du konkret? Kennst du bessere? Die Studie ist sauber durchgeführt und liefert brauchbare Daten. Die Frage ist eher, wie man diese Daten sinnvoll interpretiert und in den richtigen Kontext stellt...
Du hattest Selber aus der Studie gequotet: "Ascorbat" ohne irgendwas - darauf habe ich mich bezogen.
Und aus dem neuen Quote ist immer noch nicht ersichtlich welches Vitamin C sie genutzt haben. Man kann es vermuten - aber Sie schreiben es nicht genau!.
Insofern ist dies die letzte Mail, die ich dazu verfasse - weil es keinen in der Sachfrage weiterbringt.