#25 Stadthonig? Wäre mir wegen den Abgasen, Hunden usw. eher unattraktiv, zumindest prägen die das Leben hier auch mit. Ich glaube ich werde einfach mal beim normalen deutschen Honig bleiben, wenn ich keinen erschwinglichen deutschen Biohonig finde.
Zitat von lupor im Beitrag #26#25 Stadthonig? Wäre mir wegen den Abgasen, Hunden usw. eher unattraktiv, zumindest prägen die das Leben hier auch mit. Ich glaube ich werde einfach mal beim normalen deutschen Honig bleiben, wenn ich keinen erschwinglichen deutschen Biohonig finde.
Aber laut den Quellen in #25 ist der Stadthonig durch Feinstaub und andere Schadstoffe aus den Abgasen doch gar nicht belastet und hat weiters keine Landwirtschaftlichen Pestizide. Selbst wenn, ist Feinstaub den man mit Isst sicher nicht so schlimm, als wenn er in die Atemwege kommt. Und die Hunde sind dank ihres Mikrobioms ohnehin eher gut Haustiere
Zitat von La_Croix im Beitrag #27Aber laut den Quellen in #25 ist der Stadthonig durch Feinstaub und andere Schadstoffe aus den Abgasen doch gar nicht belastet und hat weiters keine Landwirtschaftlichen Pestizide. Selbst wenn, ist Feinstaub den man mit Isst sicher nicht so schlimm, als wenn er in die Atemwege kommt. Und die Hunde sind dank ihres Mikrobioms ohnehin eher gut Haustiere
Ja, jedem das seine. Wenn du mal in einer größeren Stadt einen Winter mit Schnee erlebt hast weißt du was Sache ist. Dann ist da nämlich ganz schnell überall sehr viel gelb im Schnee.
Zitat von lupor im Beitrag #28 Wenn du mal in einer größeren Stadt einen Winter mit Schnee erlebt hast weißt du was Sache ist. Dann ist da nämlich ganz schnell überall sehr viel gelb im Schnee.
Der genau so wenig im Honig landet, wie Kuhfladen etc.
Zitat von lupor im Beitrag #28 Wenn du mal in einer größeren Stadt einen Winter mit Schnee erlebt hast weißt du was Sache ist. Dann ist da nämlich ganz schnell überall sehr viel gelb im Schnee.
Der genau so wenig im Honig landet, wie Kuhfladen etc.
Also bei allem Respekt und es mag ja vielleicht naiv oder voreingenommen sein, aber auch ich würde einen Honig von einer Alpenwiese ganz klar einem "Stadthonig" vorziehen. Allein schon instinktiv und aus dem Bauchgefühl heraus und beides ist ja oft ein sehr guter Ratgeber. Ich würde auch keinen Fisch frisch auf den Tisch aus der Elbe in Hamburg essen und auch keine Außengastronomie an einer vielbefahrenen Großstadtstraße "genießen". Aber das ist natürlich alles nur subjektiv und wer das mag und will, wohl bekomm´s, auch der gute Stadthonig.
Zitat von Tizian im Beitrag #30Also bei allem Respekt und es mag ja vielleicht naiv oder voreingenommen sein, aber auch ich würde einen Honig von einer Alpenwiese ganz klar einem "Stadthonig" vorziehen. Allein schon instinktiv und aus dem Bauchgefühl heraus und beides ist ja oft ein sehr guter Ratgeber. Ich würde auch keinen Fisch frisch auf den Tisch aus der Elbe in Hamburg essen und auch keine Außengastronomie an einer vielbefahrenen Großstadtstraße "genießen". Aber das ist natürlich alles nur subjektiv und wer das mag und will, wohl bekomm´s, auch der gute Stadthonig.
Es gibt in der Stadt einfach sehr wenig Grünflächen wo weder Menschen (also auch Hunde) noch Autos unterwegs sind. Anyway, habe mir heute einen deutschen Honig von Honigprinz gekauft: https://www.honigprinz.de/produkt/rapshonig/ Ich muss sagen, der schmeckt schon deutlich besser als der Bio-Mischhonig!
Die haben auch Vorteilpacks, hier z. B. Waldhonig: https://www.honigprinz.de/produkt/waldhonig-vorteilspack/ Wobei das wenn meine Rechnung stimmt immer noch etwa doppelt so teuer wäre wie der Bio-Waldhonig aus dem Drogeriemarkt. Doch vielleicht geht es nicht billiger, wenn die Qualität gewährleistet bleiben soll.
Wenn also jemand noch andere gute Anbieter kennt, gerne her damit!
Was mich auch interessieren würde: Gibt es eine gute Alternative zur Plastikflasche für den Honig? Honig aus dem Glas finde ich blöd zu dosieren, weil die Hälfte am Löffel kleben bleibt. Dann gibt es so Behälter, die den Löffel einfach drin lassen, aber mir sind die nicht sauber genug (ja ich weiß, pingelig).
Zitat von lupor im Beitrag #31Gibt es eine gute Alternative zur Plastikflasche für den Honig? Honig aus dem Glas finde ich blöd zu dosieren, weil die Hälfte am Löffel kleben bleibt. Dann gibt es so Behälter, die den Löffel einfach drin lassen, aber mir sind die nicht sauber genug (ja ich weiß, pingelig).
Zitat von Tizian im Beitrag #30Also bei allem Respekt und es mag ja vielleicht naiv oder voreingenommen sein, aber auch ich würde einen Honig von einer Alpenwiese ganz klar einem "Stadthonig" vorziehen. Allein schon instinktiv und aus dem Bauchgefühl heraus und beides ist ja oft ein sehr guter Ratgeber.
Ja, wenn es eine Alm ist, wo Tiere eines Biobauern weiden, die nicht regelmäßig mit Medikamenten wie z.B. Ivermectin, Diclofenac und Antibiotika usw. behandelt werden, wie es ja derzeit in der EU erlaubt ist, ist es guter Biohonig.
Aber es ging Lupor ja ursprünglich um Pestizide wie Glyphosat. Pflanzenschutzmittel gibts auf den Almen natürlich nicht, das stimmt schon soweit.
Zitat von Tizian im Beitrag #30Also bei allem Respekt und es mag ja vielleicht naiv oder voreingenommen sein, aber auch ich würde einen Honig von einer Alpenwiese ganz klar einem "Stadthonig" vorziehen. Allein schon instinktiv und aus dem Bauchgefühl heraus und beides ist ja oft ein sehr guter Ratgeber.
Ja, wenn es eine Alm ist, wo Tiere eines Biobauern weiden, die nicht regelmäßig mit Medikamenten wie z.B. Ivermectin, Diclofenac und Antibiotika usw. behandelt werden, wie es ja derzeit in der EU erlaubt ist, ist es guter Biohonig.
Aber es ging Lupor ja ursprünglich um Pestizide wie Glyphosat. Pflanzenschutzmittel gibts auf den Almen natürlich nicht, das stimmt schon soweit.
Ideal sind die reinen Heuwiesen, also die, die vom Nutzvieh nicht abgegrast sondern nur als Stallfutter für den Winter abgemäht werden. Das sind auch zumeist die, die man auf den wunderschönen "Klischeefotos" immer sieht, mit all den vielen Blumen etc.
@Prometheus, sehr cooler und stilvoller Honigspender. Bei gutem Honig wird die Öffnung auch nicht verkleben, wie man das leidvoll z. B. an den Langneseplastikbehältern zum Drücken sieht, die nach kurzer Zeit rein vom Zucker verklebt und praktisch unbrauchbar sind. Leider haben es solche Firmen marketingtechnisch geschafft dem werbeverblödeten Kunden das Trugbild vom hochwertigen Honig zu verkaufen und nicht nur eine 90-ige Zuckerflüssigkeit zu sein.
Innerhalb der EU dürfen die Neonicotinoide Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam seit 2018 nicht mehr im Freiland (also wohl nur noch beim Anbau von Glashaus Gemüse und Obst) verwendet werden.
Wie wir jetzt wissen, wirken diese Neonicotinoide in den Konzentrationen wie sie durch die Nahrung aufgenommen werden wohl schädigend auf den Menschen.
Laut dieser Studie aus 2017 enthält global gesehen 75% allen Honigs messbare Mengen an Neonicotinoiden. Das ist neben der Honig-Panscherei ein weiterer Grund nur heimischen Honig, oder wenigstens nur Honig aus der EU zu beziehen!
Honig ist mit Pestiziden kontaminiert 75 Prozent aller Honige weltweit enthalten mindestens ein Neonicotinoid Drei Viertel sind kontaminiert: 75 Prozent der Honige weltweit enthalten inzwischen Neonicotinoide – viele Proben waren sogar mit gleich mehreren dieser Pestizide versucht, wie eine Studie enthüllt. Die Pestizide gelangen über den von Bienen gesammelten Pollen und Nektar in den Honig. Zwar sind die gemessenen Konzentrationen für uns nicht akut gesundheitsschädlich, für die Honigbienen aber schon, wie die Forscher im Fachmagazin „Science“ betonen.
ZitatNeonicotinoide sind die weltweit am häufigsten eingesetzten Insektenbekämpfungsmittel – ein Drittel der Äcker werden mit diesen Pestiziden behandelt. Inzwischen jedoch mehren sich die Hinweise darauf, dass Neonicotinoide für Honigbienen, Hummeln und weitere nützliche Bestäuberinsekten schädlich sind. Sie stören unter anderem deren Orientierungssinn, wirken wie eine Droge und machen Wespen geruchsblind. Die Neonicotinoide stehen daher seit einigen Jahren im Verdacht, mitschuld am weltweiten Bienensterben zu sein.
Honigproben aus aller Welt Doch wie sich jetzt zeigt, sind die Bienen nicht die einzigen Leidtragenden: Sammeln sie mit Neonicotinoiden verseuchten Pollen und Nektar, gelangt das Pestizid über den Honig auch in unsere Nahrungskette. Wie groß die Belastung des Honigs mit Neonicotinoiden ist, haben nun Edward Mitchell von der Universität von Neuchâtel und seine Kollegen erstmals weltweit untersucht.
Für ihre Studie sammelten die Forscher im Rahmen eines weltweiten Citizen-Science-Projekts 198 Honigproben von allen Kontinenten außer der Antarktis. Sie analysierten alle Proben auf ihren Gehalt an fünf gängigen Neonicotinoiden: Acetamiprid, Clothianidin, Imidacloprid, Thiacloprid und Thiamethoxam.
Drei Viertel der Honige sind kontaminiert Das erschreckende Ergebnis: „75 Prozent der Honigproben enthielten messbaren Mengen von mindestens einem Neonicotinoid“, berichten Mitchell und seine Kollegen. Am höchsten war der Anteil verseuchter Proben dabei in Nordamerika mit 86 Prozent und Asien mit 80 Prozent. Aber auch in Europa waren 79 Prozent aller Honigproben mit Neonicotinoiden kontaminiert.
3 mal täglich einen Teelöffel Honig, in den Instantkaffee gemischt wurde, wirkt gegen Reizhusten besser als Medikamente!
Naturheilmittel aus Honig und Kaffee erstaunlich wirksam gegen Reizhusten Die Kombination zweier Heilmittel - eine Paste aus Bienenhonig plus Kaffeepulver - hilft deutlich besser gegen chronischen Reizhusten als gängige Hustenlöser aus der Apotheke. Sie ist sogar effizienter als Steroid-Tabletten (Cortison) in maximal empfohlener Dosierung. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung in Hannover unter Berufung auf eine aktuelle Studie aus dem Iran hin.
Zitat Ein Naturheilmittel aus Bienenhonig plus Kaffeepulver hilft deutlich besser gegen chronischen Reizhusten als gängige Hustenlöser aus der Apotheke und wirkt sogar effizienter als Steroid-Tabletten in maximal empfohlener Dosierung. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung in Hannover unter Berufung auf eine methodisch saubere Studie aus dem Iran hin (siehe Primary Care Respiratory Journal 2013, Band 22/3, Seite 325-330). „Bei bis zu einem Viertel der Patienten kommt es nach einer Erkältung bzw. Infektion der oberen Atemwege zu chronischem Husten, der dadurch definiert ist, dass er die Lebensqualität der Betroffenen durch ein anhaltendes Kratzen im Rachen und plötzlich einsetzende Hustenanfälle für mindestens drei Wochen oder gar über mehrere Monate hinweg erheblich einschränkt“, erläutert Prof. Harald Morr. „Jährlich werden Millionen von Euro für Hustenmittel ausgegeben, deren Wirksamkeit teilweise gar nicht wissenschaftlich belegt ist und insofern infrage gestellt werden muss.“
Dreimal täglich einen Esslöffel der Paste in heißem Wasser auflösen und trinken In der zitierten Studie bekamen 97 Patienten im mittleren Alter von 40 Jahren zur Behandlung ihres chronischen Hustens dreimal täglich einen Esslöffel einer identisch aussehenden Paste verabreicht, die in einem Glas heißem Wasser aufgelöst wurde. Diese Paste bestand entweder aus 500 g Honig vermischt mit 70 g Instantkaffee (Honig-Kaffee-Gruppe), 320 mg Prednisolon aufgelöst in 600 g eingedicktem Zuckersaft (Steroid-Gruppe) oder einem rezeptfrei erhältlichen Hustenmittel vermischt mit Zuckersaft (Hustenlöser-Gruppe). Vor und nach dieser einwöchigen Behandlung wurde die Hustenhäufigkeit der Patienten bestimmt.
Gerade die Kombination der beiden Naturheilmittel ist hochwirksam Während der verabreichte Hustenlöser die Beschwerden der Patienten auch nach einer Woche nicht deutlich lindern konnte, wurde sowohl in der Steroid- als auch in der Honig-Kaffee-Gruppe eine bedeutsame Reduktion der Hustenhäufigkeit erzielt. „Und obendrein husteten die Patienten, die die Honig-Kaffee-Paste bekommen hatten, hochsignifikant weniger als diejenigen, die die Steroide in der empfohlenen Dosis eingenommen hatten – und das ist wirklich ein überraschendes und beeindruckendes Ergebnis“, berichtet Prof. Morr. „Honig gehört ja zu den ältesten bekannten Heilmitteln, die auch schon unsere Großeltern wohlweislich zu empfehlen wussten. Kaffee hat ebenfalls schmerzhemmende und entzündungshemmende Eigenschaften. Gerade eine Kombination dieser beiden Naturheilmittel, die in der medizinischen Literatur bisher nicht geläufig ist, hat sich jetzt als hochwirksam gegen post-infektiösen Reizhusten erwiesen. Dass diese Kombination gleichzeitig weitaus preiswerter als andere Medikamente und mit viel weniger Nebenwirkungen verbunden ist, muss nicht betont werden.“
Alternative to Sugar, Honey Does Not Provoke Insulin Resistance in Rats Based on Lipid Profiles, Inflammation, and IRS/PI3K/AKT Signaling Pathways Modulation https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jafc.2c03639
Wie schon in der Studie gesagt, scheint Honig je nach Herkunft wirklich recht unterschiedlich wirken zu können.
Antibacterial and antioxidant potency of floral honeys from different botanical and geographical origins Abstract:
ZitatIn order to assess their physicochemical and antioxidant properties as well as their antimicrobial potency, four varieties of honey from different botanical and geographical origins were used. The agar incorporation method was used to determine the antimicrobial potency of honeys. The total phenol content was determined by a modified Folin-Ciocalteu method and the free radical scavenging activity by the Fe(3+)reducing power (FRAP) assay. Manuka honey was the most effective against Staphylococcus aureus Oxa R and S. aureus Oxa S with a Minimum Inhibitory Concentration (MIC) of 6% and 7%, respectively, whereas wild carrot honey was the most effective against Pseudomonas aeruginosa, with a MIC of 12%. Lavender honey was the least effective against all tested strains, even though was found to have the lowest pH and water content. Manuka honey had the highest content of polyphenols, with 899.09 ± 11.75 mg gallic acid/kg, whereas lavender honey had the lowest, with 111.42 ± 3.54 mg gallic acid/kg. A very significant correlation (r value was 0.9079 at P < 0.05) was observed between the total polyphenolic content and the Fe(2+) content formed in the presence of the honey antioxidants. The differences between honey samples in terms of antibacterial and antioxidant activity could be attributed to the natural variations in floral sources of nectar and the different locations.
Antioxidative, Antibacterial and Antiproliferative Properties of Honey Types from the Western Balkans Abstract:
ZitatThis paper presents the physicochemical characteristics and antioxidative, antibacterial and antiproliferative effects of nineteen samples of different honey types (acacia, linden, heather, sunflower, phacelia, basil, anise, sage, chestnut, hawthorn, lavender and meadow) collected from different locations in the Western Balkans (Republic of Serbia, Kosovo, Bosnia and Herzegovina, and Northern Macedonia). Physicochemical parameters (moisture, pH, electrical conductivity, free acidity, and hydroxymethylfurfural [HMF]) were analysed. Based on the obtained results, all tested honey samples were in agreement with EU regulation. The antioxidant potential of honey samples was assessed by determination of total phenolic content (TPC) and evaluation of scavenging activity towards diphenilpicrylhydrazyl radicals (DPPH·). The highest phenolic content was found in basil honey (101 ± 2.72 mg GAE/100 g), while the lowest was registered in rapeseed honey (11.5 ± 0.70 mg GAE/100 g). Heather, anise, phacelia, sage, chestnut and lavender honey samples were also rich in TP, containing 80-100 mg GAE/100 g. DPPH scavenging activity varied among the samples being the highest for lavender honey (IC50 = 88.2 ± 2.11 mg/mL) and the lowest for rapeseed honey (IC50 = 646 ± 8.72 mg/mL). Antibacterial activity was estimated in vitro using agar diffusion tests and measuring minimal inhibitory concentration (MIC). Among investigated bacterial strains following resistant potencies were determined: Escherichia coli > Escherichia coli ATCC 8739 > Enterococcus faecalis > Proteus mirabilis > Staphylococcus aureus > Staphylococcus epidermidis. The linden honey from Fruška Gora (MIC values of 3.12% and 6.25% against Staphylococcus aureus and Staphylococcus epidermidis, respectively) and phacelia honey (MIC values of 6.25% and 3.12% against S.Staphylococcus aureus and Staphylococcus epidermidis, respectively) showed the strongest antibacterial activity. Antiproliferative activity was evaluated using the colorimetric sulforhodamine B (SRB) assay. The highest antiproliferative activity was obtained from linden honey sample 1 (IC50MCF7 = 7.46 ± 1.18 mg/mL and IC50HeLa =12.4 ± 2.00 mg/mL) and meadow sample 2 (IC50MCF7 = 12.0 ± 0.57 mg/mL, IC50HeLa = 16.9 ± 1.54 mg/mL and IC50HT-29 = 23.7 ± 1.33 mg/mL) towards breast (MCF7), cervix (HeLa) and colon (HT-29) cancer cells. Active components other than sugars contributed to cell growth activity.
Der in den beiden Studien immer wieder erwähnte Lavendelhonig scheint wirklich einiges zu können!
Lavender Honey: Benefits and uses in Pharma, Food Supplements and as sweet and spreads
ZitatLavender Honey benefits Tthis honey contains a wide variety of vitamins and free amino acids that contribute to Lavender Honey benefits.
Among these, a high level of Tyrosine stands out compared to other honey varieties, as shown by research by Hermosín, Chicón and Cabezudo (2003). This amino acid is related to the following advantages:
-Enhance neurotransmitter activity, including the production of dopamine. This, in turn, leads to a number of benefits such as improvements in the treatment of depression, anxiety, stress or attention deficit-hyperactivity disorder (ADHD). It has also been linked to enhancing premenstrual syndrome (PMS), Parkinson’s disease, Alzheimer’s disease, and chronic fatigue -Melanin production -Production of estrogen -Linked to the treatment of infertility issues -Antimycotic properties, including fighting certain fungi such as Candida albicans, candida krusei and cryptococcus neoformans, as shown by research.
Additionally, other Lavender Honey benefits not specifically related to Tyrosine include:
-Wound healing properties -Antioxidant, due to certain honey’s flavonoids and phenom compounds -Antispasmodic and anti-convulsant
A comparison of wound healing following treatment with Lavandula x allardii honey or essential oil Abstract:
ZitatThe increased interest in complementary therapies has led to the investigation of products traditionally believed to have a beneficial effect in wound healing. Two such products are honey and lavender essential oil. In this study a rat excisional wound model was used to investigate the action of Lavandula x allardii honey and essential oil, and a standard therapeutic honey (Medihoney). Four 8 mm wounds were created surgically on the dorsal surface of each rat and honey or essential oil applied to the wounds twice a day for 4 days. Wound healing was analysed by wound contraction and capillary volume at 5 and 12 days post-surgery. Although no statistically significant difference in wound contraction was observed for the essential oil or honey treated wounds relative to the untreated control, both honeys were shown to reduce the capillary volume in the wound site at day 12 with no difference between the honeys (control 154 +/- 14 microm(3) vs L. x allardii honey 77 +/- 18 microm(3) and Medihoney 89 +/- 39 microm(3), p < 0.001; mean +/- SD). This suggests that scar maturation in these animals was more advanced than in other groups. These data suggest that L. x allardii honey, but not essential oil, has a beneficial action in wound healing.
Antifungal effect of lavender honey against Candida albicans , Candida krusei and Cryptococcus neoformans Abstract:
ZitatMonofloral lavender honey samples (n = 30), were analyzed to test antifungal effect against Candida albicans, Candida krusei, and Cryptococcus neoformans. The specific growth rates (μ) showed that all the yeast growths were reduced in the presence of honey. The honey concentration (% w/v) that inhibited 10% of the yeasts growth (X min) ranged from 31.0% (C. albicans), 16.8% (C. krusei) and 23.0% (C. neoformans). A synthetic honey solution was also tested to determine antifungal activity attributable to sugars. The presence of synthetic honey in the C. krusei culture medium at concentrations above 58.0% (w/v) was established as X min, while C. albicans and C. neoformans were more resistant, since X min values were not reached over the ranged tested (10-60%, w/v). What the data suggests is that the component in the lavender honey responsible for the observed antifungal in vitro properties is not sugar based. Honey might be tapped as a natural resource to look for new medicines for the treatment of mycotic infections. This could be very useful, onsidering the increasing resistance of antifungals. It should be noticed that this is the first study concerning the effect of lavender honey on the growth of pathogenic yeasts.
Ich will einen Honig der glücklich und gesund macht/erhält!? Vielleicht ein Bienenvolk direkt aus meiner Umgebung? Die Viecher müssen mit der selben Umwelt leben und machen vielleicht den besten Honig für meine Situation?!
Völlig abgedreht, die Fälscher nutzen inzwischen anscheinend sogar Gentechnik!
Da werde ich bis das neue Verfahren kommt wohl auch erstmal nur noch Honig aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kaufen. Die 3-4 Euro mehr sind es mir wert. Bei dem gepanschten Zeug verzichtet man dann ggf. auch auf sämtliche gesundheitlichen Vorteile durch Honig oder hat zumindest Nachteile durch den Sirup, das sollte man bedenken.
Also dasselbe kriminelle Verhalten wie immer noch beim Olivenöl, wie vor Jahren auch im großen Stil beim Wein etc. Aber ich denke, wer Honigliebhaber ist, der braucht doch heutzutage wirklich keinen Honig im SM kaufen. Es gibt außerhalb der Städte, also zumeist sehr nah und auf dem Land sowieso, genug professionelle oder Hobbyimker, bei denen man sich direkt eindecken kann oder Landläden die deren Honig auch mitverkaufen etc. Da kann man, aber braucht man gar nicht zum vielleicht weiter entfernten Biobauern fahren, der so was natürlich oft auch mitanbietet.
Wenn Absatzmarkt/Verkaufsstelle und Hersteller in unterschiedlichen Rechtssystemen liegen, stellt sich mir ganz grundsätzlich die Frage nach der strafrechtlichen Verfolgbarkeit bei Betrug. In Theorie sowieso aber auch in der Praxis.
Zitat von bul im Beitrag #46Biohonig .... aus der Volksrepublik China......
Wenn Absatzmarkt/Verkaufsstelle und Hersteller in unterschiedlichen Rechtssystemen liegen, stellt sich mir ganz grundsätzlich die Frage nach der strafrechtlichen Verfolgbarkeit bei Betrug. In Theorie sowieso aber auch in der Praxis.
Naja, man braucht glaube ich gar nicht immer nur auf China schielen. Oder glaubt jemand ernsthaft Honig aus den USA ist Natur pur? Und auch europäische Nahrungsmittelkonzerne sind nicht nur deshalb "seriös", weil sie nicht in China sitzen. Sonst wären ja nicht 25 von 30 Honigfabrikaten gepanscht. Wer kennt sie nicht, die Mogelpackungen und "gesunden Naturprodukte" z. B. von Nestlé & Co.
Zitat von Tizian im Beitrag #45Also dasselbe kriminelle Verhalten wie immer noch beim Olivenöl, wie vor Jahren auch im großen Stil beim Wein etc. Aber ich denke, wer Honigliebhaber ist, der braucht doch heutzutage wirklich keinen Honig im SM kaufen. Es gibt außerhalb der Städte, also zumeist sehr nah und auf dem Land sowieso, genug professionelle oder Hobbyimker wo man sich direkt eindecken kann oder Landläden die deren Honig mitverkaufen etc. Da kann man, aber braucht man gar nicht zum vielleicht weiter entfernten Biobauern fahren, der so was natürlich oft auch mitanbietet.
Hast du da gute Infos zum Olivenöl? Also ich fahre jetzt nicht für ein Glas Honig eine Stunde lang mit der Bahn hin und her (aus vielfältigen Gründen). Im Supermarkt gibt's oft auch regionalen Honig, sonst online.
Zitat von bul im Beitrag #46Biohonig .... aus der Volksrepublik China......
Wenn Absatzmarkt/Verkaufsstelle und Hersteller in unterschiedlichen Rechtssystemen liegen, stellt sich mir ganz grundsätzlich die Frage nach der strafrechtlichen Verfolgbarkeit bei Betrug. In Theorie sowieso aber auch in der Praxis.
Anfangs war ich auch empört. Andererseits hat es uns auch nie interessiert, unter welchen Bedingungen die dort unsere Elektronik gebaut haben. Von daher ist es irgendwo verständlich, jeder will den größten Vorteil für sich rausholen und die Ethik bleibt oft auf der Strecke. Das Versagen liegt für mich bei den Supermärkten, die nicht sicherstellen, dass ihre Produkte dem entsprechen, was sie bewerben. "Aber das kann man nicht genau überprüfen" Ja, dann biete es halt nicht an.
Zitat von Tizian im Beitrag #45Also dasselbe kriminelle Verhalten wie immer noch beim Olivenöl, wie vor Jahren auch im großen Stil beim Wein etc. Aber ich denke, wer Honigliebhaber ist, der braucht doch heutzutage wirklich keinen Honig im SM kaufen. Es gibt außerhalb der Städte, also zumeist sehr nah und auf dem Land sowieso, genug professionelle oder Hobbyimker wo man sich direkt eindecken kann oder Landläden die deren Honig mitverkaufen etc. Da kann man, aber braucht man gar nicht zum vielleicht weiter entfernten Biobauern fahren, der so was natürlich oft auch mitanbietet.
Hast du da gute Infos zum Olivenöl? Also ich fahre jetzt nicht für ein Glas Honig eine Stunde lang mit der Bahn hin und her (aus vielfältigen Gründen). Im Supermarkt gibt's oft auch regionalen Honig, sonst online.
Zitat von bul im Beitrag #46Biohonig .... aus der Volksrepublik China......
Wenn Absatzmarkt/Verkaufsstelle und Hersteller in unterschiedlichen Rechtssystemen liegen, stellt sich mir ganz grundsätzlich die Frage nach der strafrechtlichen Verfolgbarkeit bei Betrug. In Theorie sowieso aber auch in der Praxis.
Anfangs war ich auch empört. Andererseits hat es uns auch nie interessiert, unter welchen Bedingungen die dort unsere Elektronik gebaut haben. Von daher ist es irgendwo verständlich, jeder will den größten Vorteil für sich rausholen und die Ethik bleibt oft auf der Strecke. Das Versagen liegt für mich bei den Supermärkten, die nicht sicherstellen, dass ihre Produkte dem entsprechen, was sie bewerben. "Aber das kann man nicht genau überprüfen" Ja, dann biete es halt nicht an.
Zum Thema Olivenöl findet man ja genügend und easy was im Net. Zu den "bösen" Sachen wie auch zu "hoffentlich" seriösen Anbietern. Ich habe da jetzt auch nichts aktuell abgespeichert etc.
Und klar, für 1 Glas Honig würde ich auch nicht 1 Stunde kumkutschen, mit der Bahn schon gar nicht. Aber für 5 Gläser als kleinen Vorrat und vielleicht einem kleinen weiteren gesunden Wocheneinkauf würde ich mich schon ins Auto setzen.
Aber klar, wenn ein Supermarkt "realen" regionalen Honig anbietet kann man sicher auch mal ein Glas mitnehmen, wenn man sich da halbwegs sicher sein kann, daß das alles stimmt.
Zitat von Tizian im Beitrag #47Naja, man braucht glaube ich gar nicht immer nur auf China schielen
Die VR Chiina sollte nur stellvertretend für andere Rechtssysteme genannt werden. In Deutschland oder evtl auch EU könnte eine Privatperson immerhin noch einen Produzenten verklagen, das wissen die auch. Genau das wissen aber auch Produzenten die für den Export herstellen (also dass die kaum verklagt werden können) .... Daher schätze ich die Bereitschaft für Betrug einfach höher ein.