Zubereitung: 1. Für das Walnuss-Pesto die Walnusskerne fein hacken und in einen Mixbecher geben. Den Knoblauch schälen und durch die Presse dazudrücken. Den Parmesan, das Basilikum und das Olivenöl dazugeben und das Ganze mit dem Mixstab zu einem glatten Pesto verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für das Avocadogemüse die Avocados schälen, entkernen und das Fruchtfleisch in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Kirschtomaten waschen, trocknen und vierteln.
2. Den Rucola verlesen, waschen, trocken schleudern und zurecht zupfen. Die Avocadowürfel mit den Kirschtomaten und dem Rucola, dem Olivenöl und dem Weißweinessig mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Nicht kochen! Mit Satz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und mit dem Walnuss-Pesto vermischen. Auf Teller verteilen und mit dem Avocadogemüse dekorativ anrichten. https://eatsmarter.de/rezepte/pasta-mit-...sto-und-avocado
Brokkolisuppe mit weißen Bohnen – einfach & gesund Zutaten:
Zitat 450 g Brokkoli - (entsprich 1 Kopf) 400 g weiße Bohnen* - (gekocht, entspricht 1 Dose) 200 g Lauch - (entspricht 1 Stange) 2 Knoblauchzehe 800 ml Gemüsebrühe* 1 TL Salz* 1/2 TL Pfeffer* 1/2 TL Paprikapulver* - (und andere Gewürze nach Wahl, z.B. Kreuzkümmel) 1 EL Sesam* - (zum Bestreuen)
Zubereitung: 1. Lauch waschen, Knoblauch schälen und alles klein schneiden. 2. In einem erhitzten Schluck Wasser in einem Topf glasig dünsten. 3. Gewaschene Brokkoli-Röschen dazu und ca. 5 Minuten mit anbraten. 4. Gekochte weiße Bohnen dazugeben, mit Gemüsebrühe auffüllen und aufkochen lassen. 5. Gewürze hinzugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis Brokkoli gar ist. 6. Zum Schluss mit einem Pürierstab* cremig mixen. https://www.isshappy.de/cremige-vegane-b...weissen-bohnen/
Hier ein Artikel für alle, die selbst Früchte einkochen wollen. Konfittüre die es in Supermärkten zu kaufen gibt, haben einen Fruchtanteil der deutlich unter der Hälfte des Produkts liegt und sehr viel raffinierten Zucker.
Und hier ein etwas ausgefalleneres Rezept (auch geschmacklich) mit hochwertigem Protein (Protein aus Soja und Mais sind eine der hochwertigsten zweierkombinationen), pflanzlichem Phytosteroid für mehr Muskeln aus dem Spinat, sowie Luthein und Zeaxanthin zum Schutz der Augen und weiteren Anti-inflammatorischen Stoffen.
Mais-Gemüse-Topf mit Tofu Zutaten:
Zitat 200 g Tofu natur 150 g Mais Dose 100 g frischer Blattspinat 2 Möhren 200 g Blumenkohlröschen 2 cm frischer Ingwer 1 Knoblauchzehe 1 Zwiebel 2 EL Pflanzenöl 200 g gelbe Linsen 500 ml Gemüsebrühe 200 ml Kokosmilch ½ TL gemahlener Koriander 1 Prise Kreuzkümmel 1 TL Curry 1 TL Kurkuma Salz Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: 1. Den Tofu in 1 cm große Würfel schneiden. Den Mais über einem Sieb abtropfen lassen. Die Spinat waschen, verlesen, putzen und trocken schleudern. Die Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Blumenkohl putzen, waschen und abtropfen lassen. 2. Den Ingwer, Knoblauch und die Zwiebel schälen und alles fein hacken. 3. In einem Topf das Öl erhitzen und die Zwiebel mit dem Knoblauch und Ingwer anschwitzen. Den Blumenkohl, die Karotten und die Linsen zugeben, kurz mitschwitzen und mit der Brühe und der Kokosmilch aufgießen. Die Gewürze, Salz und Pfeffer unterrühren und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf noch etwas Brühe angießen. Den Spinat, Tofu und Mais untermischen, erwärmen, noch einmal abschmecken und servieren. https://eatsmarter.de/rezepte/mais-gemuese-topf-mit-tofu
Zitat Walnusskernhälften 40 g Haselnusskerne 30 g griechischer Joghurt, 10 % Fett 750 g Vanillezucker 1 Päckchen Saft von 1/2 Zitrone etwas + etwas flüssiger Honig 4 EL
Zubereitung: Nüsse in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Auskühlen lassen. Joghurt, Vanillezucker und Zitronensaft verrühren. Nüsse grob hacken. Joghurt, je 1 EL Honig und Nüsse in 4 Gläser schichten, dabei mit Nüssen und etwas Honig abschließen. https://www.kochbar.de/rezept/265676/Hon...it-Nuessen.html
Paprikaschoten mit Bohnen gefüllt Zutaten für 4 Portionen:
Zitat 150 g weiße, getrocknete Bohnen 750 ml Gemüsebrühe 4 Paprikaschoten (rot oder gelb) Salz Pfeffer aus der Mühle 250 g gekochte festkochende Kartoffeln vom Vortag 1 Möhre 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 EL Pflanzenöl 60 g geriebener Emmentaler oder Gouda 1 EL Semmelbrösel 1 Ei 1 TL gehackte Thymian 1 TL fein gehackte Petersilie Butter für die Form 100 ml Weißwein 1 EL fein geriebener Parmesan
Zubereitung: 1. Die Bohnen über Nacht in kaltem Wasser einweichen, abgießen und anschließend in der Gemüsebrühe 30-35 Minuten bissfest garen.
2. Die Paprikaschoten waschen, den Deckel abschneiden und die Schoten aushöhlen. Die Paprikaschoten innen mit Salz und Pfeffer würzen. Die Paprikareste vom Deckel in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln pellen und klein würfeln. Die Möhre schälen und raspeln oder in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen, fein hacken und im Öl glasig dünsten. Die Möhrenstreifen kurz mitdünsten, dann vom Herd nehmen und beiseite stellen.
3. Den Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Bohnen abgießen, mit dem Zwiebel-Möhren-Gemisch, dem Käse, den Paprikastreifen, den Kartoffelwürfeln, den Semmelbröseln und dem Ei mischen, mit Salz, Pfeffer, Thymian und Petersilie würzen, abschmecken, in die vorbereiteten Paprikaschoten füllen. Diese in eine ofenfeste, ausgebutterte Form setzen, mit dem Parmesan bestreuen, den Wein angießen und im vorgeheizten Backofen etwa 20-25 Minuten garen. Herausnehmen und sofort servieren. https://eatsmarter.de/rezepte/paprikasch...bohnen-gefuellt
Prähistorische Foodies Schon Neandertaler kochten komplexere Rezepte Das vielleicht älteste Fladenbrot der Welt liefert neue Erkenntnisse über die späte Paläo-Diät. Heute würden viele nachwürzen, wie das Rezept zum Nachkochen zeigt
ZitatNicht nur Homo sapiens kann kochen: Schon Verwandte wie der rätselhafte Homo naledi dürften Feuer genutzt haben, der Homo erectus könnte vor mindestens 780.000 Jahren zu den ersten Köchen gehört haben und bereitete unter anderem Karpfengerichte zu. Auch die Neandertaler mochten es gerne heiß, und wie sich nun zeigt, beschränkten sie sich dabei nicht auf Fisch, Fleisch und Beeren: Ein Forschungsteam erbrachte den bisher ältesten Nachweis eines verhältnismäßig komplex zubereiteten Rezepts.
Wie die britischen Forschenden um die Archäobotanikerin Ceren Kabukcu von der Universität Liverpool im Fachblatt "Antiquity" schreiben, gibt es immer mehr Indizien für pflanzliche Bestandteile im prähistorischen Speiseplan. In den Höhlen von Shanidar im heutigen Nordirak stieß das Team auf Krümel eines gekochten Gerichts.
Im Selbstversuch Die Mitglieder versuchten auch selbst – ganz im Sinne der experimentellen Archäologie –, die Speise aus Getreidekörnern nach ihrer Analyse zuzubereiten. Dafür nutzten die Forschenden Samen der Pflanzen, die in der Fundumgebung im Zagros-Gebirge gedeihen. "Daraus entstand eine Art Pfannkuchen-Fladenbrot-Mischung, die wirklich sehr wohlschmeckend war – mit einem nussigen Geschmack
ZitatVeränderte Paläo-Diät Bestimmte Zutaten – etwa wilde Mandeln, Früchte und Terebinth-Pistazien mit ihren bitteren, scharfen und sauren Aromen – wurden in der späteren Altsteinzeit, vor 40.000 bis 10.000 Jahren, an unterschiedlichen Orten Europas und Asiens verzehrt. Damit könnten Gerichte, die aus ihnen hergestellt wurden, "zu den Ursprüngen menschlicher kulinarischer Praktiken" gehören, unterstreicht Kabukcu.
Die bisherigen Funde machen zudem deutlich: Eine "Paläo-Diät" bestand im Jungpaläolithikum aus mehr als Fleisch und Obst. Neandertaler und moderne Menschen aßen durchaus diverse Knollen, Hülsenfrüchte und Gräser, auch mit absichtlichem oder versehentlichem medizinischen Nutzen.
ZitatDas Rezept Will man das prähistorische Rezept für eine Art Fladenbrot oder Körnerpatty nachkochen, sind folgende Schritte nötig, die Ko-Autor Chris Hunt lieferte:
-Grassamen (beispielsweise Gersten- oder Weizenkörner) und (braune) Linsen im Verhältnis 2:1 besorgen und über Nacht einweichen. -Die überschüssige Flüssigkeit abgießen. -Das Gemisch mahlen – mit Mörser und Stößel oder einem Stabmixer. Für die authentische Note nicht zu fein mahlen, die Bestandteile sollten auf maximal ein bis zwei Millimeter zerkleinert werden. -Dabei und/oder danach Wasser hinzugeben, um einen dicken Brei herzustellen. -Einen Teil des Breis auf ein flaches Blech oder in eine Bratpfanne geben (oder einen flachen Stein am Lagerfeuer nutzen. Vorsicht: Feuchte Steine können bei Hitze platzen). -Braten und wenden, bis beide Seiten gebräunt sind – lieber 15 bis 20 Minuten bei niedriger Hitze.
Wer das 70.000 Jahre alte – für heutige Verhältnisse freilich schlichte – Rezept aus der südwestasiatischen Region interessanter machen möchte, kann den Brei auch um ungesalzene Pistazien, Saubohnen und Senfkörner ergänzen. Die Vorfahren dieser Pflanzen wurden in dieser Region immerhin schon vor 40.000 Jahren zu Brei verarbeitet. Auch Mandeln wurden offenbar schon von Neandertalern verzehrt. "Guardian"-Wissenschaftsjournalistin Linda Geddes versuchte sich selbst an der Zubereitung und resümiert: Das Ergebnis ist "überraschend schmackhaft".
Das folgende Rezept ist (auch geschmacklich) etwas ausgefallen für Europäer, aber vielleicht findet es ja noch jemand interessant. Da Steinzeitmenschen Nüsse mit Getreide kombiniert haben, geht es als Paläo durch
Zubereitung: Das Wasser in einem Topf auf mittlerer Stufe erhitzen. Den Reis dazugeben und garen, bis das Wasser vollständig vom Reis aufgenommen wurde. Nicht umrühren. Die Walnüsse knacken und hacken. Den Knoblauch schälen und in kleine Stücke schneiden. Wenn der Reis fertig ist, etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und die Walnüsse auf kleiner Stufe anbraten. Den Reis dazugeben, evtl. noch etwas Öl dazugeben. Dann den Knoblauch, Muskat, Curry, Kümmel, Paprika und Pfeffer hinzugeben, mischen und auf mittlerer Hitze ca. 10 min. garen. Salzen und nach Belieben einen Spritzer Maggi hinzugeben. https://www.chefkoch.de/rezepte/23565613...Reispfanne.html
Hier noch ein schöner Festtagsbraten, der eigentlich jedem schmeckt, der dank Wildbret Omega 3 Fettsäuren liefert und dank Rotwein und Kirschen sekundäre Pflanzenstoffe:
Hirschbraten in Rotwein – Kirschsauce Zutaten:
Zitat1 ½ kg Hirschkeule 1 Zwiebel(n) Salz und Pfeffer Gewürzmischung für Wild 5 EL Öl 250 ml Rotwein, trocken und kräftig 200 ml Kirschsaft 200 g Kirsche(n) aus dem Glas, den Saft s. o. verwenden 100 g Crème fraîche 400 ml Wildfond
Zubereitung: Kerntemperatur Hirschbraten : Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Das Fleisch waschen, trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Wildgewürz würzen. In einem backofenfesten Bräter im Öl kräftig von allen Seiten anbraten. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und im Bratensatz die gewürfelte Zwiebel goldbraun anbraten. Schlückchenweise abwechselnd mit Kirschsaft und Rotwein ablöschen, dabei immer wieder einkochen lassen, damit die Sauce hinterher eine schöne Farbe bekommt. Kirschsaft und Rotwein sollten auf ein Drittel der ursprünglichen Menge reduziert werden. Den Wildfond dazugeben und aufkochen.
Das Fleisch wieder dazugeben und abgedeckt im Backofen 90 Minuten schmoren. Nach 45 Minuten das Fleisch einmal wenden.
Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Bräter nehmen, die Creme fraiche einrühren, die Kirschen zugeben und die Sauce mit Salz, Pfeffer, Wildgewürz abschmecken.
Das ist ein ziemlich gutes Anti-Aging Dessert, da es reichlich verschiedenste Polyphenole, vorteilhafte Fettsäuren (vor allem bei Bio-Joghurt), sowie einige Karotinoide enthält.
Pfirsichjoghurt mit Honig, Olivenöl und Meersalz Dieses cremige Dessert ist wunderbar einfach, gesund und köstlich – dank der überraschenden süß-salzigen Geschmackskombination.
Zutaten für 4 Portionen:
Zitat 400 g Joghurt (griechischer oder türkischer Vollfettjoghurt 10% Fett) 4 Pfirsiche (am besten Weinbergpfirsiche) 4 EL Honig 4 EL Olivenöl Prise Meersalz 4 gekühlte Gläser, am besten Martini-Gläser
Zubereitung: 1. Man nehme 4 gekühlte Martini-Gläser und füllt diese mit 400 g Joghurt. 2. Die 4 Pfirsiche werden geschält und entkernt, danach in mundgerechte Stückchen zerteilt. 3. Den Joghurt mit den Pfirsichstückchen belegen und mit 4 EL Honig und 4 EL Olivenöl beträufeln. 4. Zuletzt mit einer Prise Meersalz berieseln. Sofort servieren. https://sz-magazin.sueddeutsche.de/das-r...z-einfach-90432
9 gesunde Radikalfänger Anti-Aging für den Kopf: Was Sie essen müssen, um Ihr Gehirn zu verjüngen Dass ausgewogen zu essen gut für unseren Körper und unsere Gesundheit ist, ist bekannt. Eine aktuelle Studie aus den USA hat jetzt aber herausgefunden, dass wir mit einer gezielten Ernährung auch den Alterungsprozess unserer Gehirnzellen verlangsamen können.
Zitat Die bislang größte epidemiologische Studie ihrer Art mit annähernd 50.000 Frauen und 30.000 Männern konnte zeigen, dass Menschen, die viele dieser sekundären Pflanzenstoffe mit dem Essen zu sich nehmen, eine bessere Gedächtnisleistung und Orientierungsfähigkeit haben – teilweise bis zu 20 Prozent.
Eine Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses und Abnahme der Orientierung gelten als Vorboten für eine Demenz. Grund für die geistige Fitness im Alter scheint der hohe Anteil an Flavonoiden im Essen zu sein.
Zitat -Flavone kommen zum Beispiel in Sellerie oder Pastinaken, aber auch in Rosmarin und Thymian vor. -Flavanone sind in vielen Südfrüchten wie Orangen, Mandarinen oder Grapefruits enthalten. -Anthocyane finden sich vor allem in Beeren.
Je höher der Anteil der Pflanzenstoffe im Essen war, desto weniger Gedächtnisstörungen traten auf – so das Ergebnis der Studie. Fünf Portionen buntes Obst und Gemüse am Tag sollten wir uns demnach für einen gesunden Körper und ein langlebiges, fittes Gehirn gönnen.
Die wichtigsten Anti-Aging-Lebensmittel für Ihr Gehirn Wenn Sie die folgenden Lebensmittel regelmäßig in Ihren Speiseplan einbauen, ist für die Extraportion an sekundären Pflanzenstoffen gesorgt:
Carotinoide: Möhren, Paprika, Tomaten Flavonoide: gelbe, rote, blaue Gemüse- und Obstsorten Glucosinolate: alle Kohlarten, Senf, Kresse, Meerrettich Monoterpene: Minze, Zitrone Phenolsäuren: Kaffee, Tee, Vollkornprodukte, Nusskerne Phytoöstrogene: Getreide, Soja, Leinsamen Phytosterole: Sonnenblumenkerne, Hülsenfrüchte, Soja Saponine: Hülsenfrüchte, Hafer, Spargel Sulfide: Zwiebeln, Lauch
Diese zwei Rezepte sind bestes Futter für unsere Gehirnzellen
1. Wassermelonen-Feta-Salat für zwei Personen, Zubereitung: 20 Minuten, pro Protion: circa 250 kcal
Zutaten: 1/2 Bio-Limette, 2 Stiele Minze, Salz, Pfeffer, 1 1/2 EL Olivenöl, 500 g Wassermelone, 100 g Schafskäse (Feta)
Die Limette heiß waschen und trocken reiben, die Schale mit einem Zestenschneider in feinen Streifen abziehen (alternativ die Schale mit dem Messer dünn abschälen und in feine Streifen schneiden). 1 1/2 EL Saft auspressen. Die Minze abbrausen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und bis auf ein paar Blättchen zum Garnieren in feine Streifen schneiden. Für das Dressing Limettenschale und -saft mit etwas Salz und Pfeffer, den Minzestreifen und dem Olivenöl in einer Schüssel sehr gut verrühren. Die Melone schälen und in mundgerechte Stücke schneiden, dabei die Kerne entfernen. Melonenstücke in die Schüssel geben und mit der Limettenvinaigrette mischen. Den Feta grob zerkrümeln und daraufstreuen. Mit Minze garniert servieren.
2. Avocadocreme mit Himbeeren für zwei Personen, Zubereitung: 15 Minuten, pro Portion: circa 295 kcal
Zutaten: 1/2 Bio-Limette, 1 reife Avocado, 1 EL flüssiger Honig, 100 g griechischer Joghurt (10 % Fett), 125 g Himbeeren
Die Limette heiß waschen und trocken reiben, die Schale fein abreiben und 1 1/2 EL Saft auspressen. Die Avocado halbieren und entkernen, das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. Das Avocadofruchtfleisch mit der Limettenschale, dem Limettensaft und dem Honig in einer hohen Rührschüssel mit dem Pürierstab fein pürieren. Den griechischen Joghurt glatt rühren und unter das Avocadopüree mischen. Die Himbeeren verlesen, in einem Sieb kurz kalt abbrausen und anschließend vorsichtig trocken tupfen. Die Avocadocreme in Dessertschalen verteilen und die Himbeeren darauf anrichten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Falafel Falafel sind ein guter Döner Ersatz. Hat jemand Tipps oder ein spezielles Rezept? Ich lass die Kichererbsen über Nacht oder auch länger Quellen und püriere die zusammen mit irgend was grünen. Dann Fleischpflanzerl in der Pfanne im Moment noch Olivenöl. Ich hatte schon Paprikas, Brokkoli, Zwiebel drin. Koriander oder Petersilie sind ja toll aber die ist selten da. Lauchzwiebel probiere ich noch und was sonst noch weg muss. Glutamat Die Knoblauchsauce ist auch noch Joghurtbasis. Aber man kann ja viel als Sauce benutzen. Bin ich halt noch nicht gewöhnt aber insgesamt ein kreatives Feld und mit Allem und mit/ohne Scharf.
Ein turbo Wrap aus der Pfanne muss ich noch testen. Teig in Konsistenz von Pfannkuchen vielleicht? Kneten und ausrollen ist schon wieder Arbeit.
Ein Antiaging Rezept ist das nicht aber halt nicht hoch verarbeitetes Supermarkt Food.
Es ist schon erstaunlich wie Essgewohnheiten, einfach Gewohnheit ist.
Ich habe meine erste pflanzliche Leberwurst gemacht. Bisschen Leinsamen paar Nüsse, Gewürze Kräuter der Provence, Oregano, Rosmarin, Vegetta was halt gerade da war. Mixen bisschen Wasser einrühren und fertig. Hat erstaunlich und zuvällig nach Leberwurst geschmeckt.
Es kommt ein guter großer Mixer her. Wenn man keinen Bock hat was zu "kochen" ein paar Sachen reinschmeißen und trinken, löffeln. Früher habe ich dann Eiweißshakes genommen oder Tiefkühlpizza.
Ich denke echt, eine große Zeitersparnis und easy, wenn man ein Auge für "gute" Kombinationen entwickelt hat.
Zitat von version2 im Beitrag #160Warum haben die Veganer ständig das Bedürfnis, tierische Lebensmittel zu imitieren? Naja, Hauptsache du hast Spaß.
Jetzt habe ich es herausgefunden, es ist Sucht.
Warum essen Omnivore verarbeitete Produkte? Und warum haben sie meinen Leinsamen-Nuss Aufstrich nachgemacht?
Ich kann nur für mich sprechen. Ich habe daran gerade Spass. Nach was die Paste des Zufalls schmeckt, wusste ich vorher nicht. Leberwurst ist auch kein geschmacklicher Liebling der Menschen. Bei mir ist sie verknüpft mit einer Lebensabschnittspartnerin. Die hat die gern gegessen und dann habe ich das irgendwie aufgenommen und fand die auch okey. Man ist sein Essen gewohnt. Ich will was gebratenes und Bratlinge sind da eine gute Alternative. Wenn ich die Gemüsemenge, die Prometheus anscheinend pro Tag isst, erreichen will, bin ich ja schon fast Vegan. Es ist halt eine Umstellung, sich mit direkten Feldfrüchten zu ernähren. Außerdem habe ich auch ab und zu Milch, Joghurt, Fisch, Schinken und Speck benutzt. Von dem her bin ich nicht mal Vegetarier, Vegan oder gar Roh-Vegan. Ich finde eine warme Mahlzeit einfach genussvoller und einen Gemüse, Kräuter, Nüsse, Beeren Smoothie nicht so. Wobei bei warmen Temperaturen auch cool und lecker und sehr flott zu machen. Ethisch... ich weiß das die Viecher gequält werden, habe aber nur gering die Einkaufsquellen geändert. Milch direkt, da sehen die Kühe okey aus. Eier aus der Umgebung, mit Hühnern die draußen sind. Fleisch probiert beim Dorf-Metzger zu kaufen. Ich könnte auch kleinere Tiere schlachten. Fisch und Huhn aber ein Karnickel wäre es schon sehr schwer und bei den größeren Viechern nicht möglich. Zumindest ist der Beweggrund mehr die Sorge um mich, als wirklich diese Qual in den Tier KZs. Wobei ich schon das Unrecht empfinden kann, ist aber beiseite geschoben, wie meine Sterblichkeit.
Und seine Ernährungsquellen zu erweitern und neue Möglichkeiten zu probieren macht mir schon Spass.
Und Mögen es mehr als Vorsätze werden und auch viel als Gewohnheit bleiben.
Nach hält der Vorsatz. Aber ich merke auch rein gar nichts, außer das ich Gewicht verliere. Was blöd ist als dünner. Und weil hier im Forum immer mehr Substanzen gefunden werden die irgendwas bringen sollen habe ich auf mein Masala Gewürz geschaut. Koriander, Kreuzkummel, Ingwer, Pfeffer, Zimt , Knoblauch, Kardamom, Nelken. Ja dann sollte es ja gesund sein. Oder im schlimmsten Fall nicht so gut, weil mein Körper nicht nie mit so viel Zeug zu tun hatte?
Quinoa. Ich wusste nie genau für was der so taugt, außer irgendwie im Salat Dazumischen. Pfannkuchen oder mit mehr Temperatur Fladenbrot. Ist easy. 4 Stunden wässern und spülen. 6-12 Stunden keimen lassen spülen. Ist ein Lichtkeimer und manches Quinoa keimt gar nicht. Pürieren mit dem Mixer etwas Salz und Wasser bis der Teig Pfannkuchenkonsistenz hat. Ist easy und schmeckt okey. Mit irgendwas belegen und passt. https://suessundclever.de/blogs/healthy-...n-und-schwarzen Hatte bisher nur den weissen. Mal die anderen testen.
https://youtu.be/X3XoHPO2CeU?si=7IsweOjfKMbub2AF Neem und Curcuma Bällchen als Frühstück? Hat die jemand probiert? Soll nicht gut sein während der Familienplanung. Aber ich werde sie mal zum Frühstück probieren.