ZitatWelcome to the world's most comprehensive study of supercentenarians and their families Supercentenarians are very rare, very precious individuals, who have lived to at least 110 years of age. Surviving decades longer than their peers — often in far better health — supercentenarians may hold the keys to protection from disease, decline, and early death.
Our researchers are engaged in an extensive, international study of individuals demonstrating increased or extreme resistance to devastating, age-related diseases — such as cancer, cardiovascular disease, diabetes, Alzheimer’s disease, Parkinson’s disease, organ failure, immune system failure, and neurodegeneration — as well as the illness and injury caused by bone and muscle deterioration, dementia, loss of mobility, and cognitive decline.
Supercentenarians have avoided the vast majority of these age-related illnesses, and the study of the protective mechanisms that have ensured their survival may lead to the discovery and development of new treatments and therapies, bringing the good health and great longevity of supercentenarians to the rest of us.
Hab es endlich wieder, freu mich wie ein kleines Kind darüber!
War gar nicht so leicht, reines Asa foetida (Hing) ohne Bockshornklee (eine durchaus schmackhafte traditionelle Mischung) und ohne Weizenbeimengung zu finden und zu bekommen (- nicht einmal in den diversen Ayurveda-Shops).
Ist heute angekommen, reist gleich weiter in meine Mittagspfanne ... ad exitum :) Stinkt wirklich wie Hölle, duftet beim Kochen im Gewürz- und Zutaten-Team herrlich, schmeckt dann himmlisch, und bringt eine Portion Negentropie ;) in jeden Verdauungstrakt.
Diese 190 Folien geben ganz kompakt das Basiswissen über die Biologie der Zelle wieder. Steht sicher auch an anderer Stelle, aber die vielen Bilder sind sehr instruktiv, so dass man mit einem Tag Aufwand wohl einen Crash-Kurs durchziehen kann :-))
Hähnchenfleisch ungenießbar machen ist eins, Tumorzellen töten etwas anderes. Salmonellen können jetzt beides. Im Labor hat man die Bakterien so designt, dass sie das Immunsystem gegen Krebs in Stellung bringen.
Forschung ist halt auch Teil des ewigen PingPongs zwischen Verifikation und Falsifikation, (ich frage mich zB öfter, ob nicht der widerlegte Pleomorphismus mit dem "Endobionten" (schon) die Prione vorweggenommen haben könnte!?)
Die Dinge sind halt multivalent, Germanium soll die Sauerstoffversorgung der Zellen steigern, und scheint schon einigermaßen oft geholfen zu haben.
Dann plötzlich nährt Sauerstoff den Krebs, und retour bremsen ihn neue durch Sauerstoffzufuhr entstehende Blutgefäße aus ... !?
#207. Ich sehe Dr. Strunz auch eher skeptisch. Wie so oft, hat er auch recht, aber er vereinfacht.
Natürlich steht der Forscher immer unter dem Zwang, Mittel zu beschaffen bzw. einzuwerben. Der Doktorand möchte seinen Titel und sein Fortkommen. Chefs (Professoren), Gutachter und Instanzen, die an der Mittelvergabe beteiligt sind, entscheiden was gemacht wird. Und dann natürlich die Pharmaindustrie, die über Geldmittel sehr starken Einfluss nimmt.
Allerdings hat die Industrie schon das Interesse, mit ihren Erzeugnissen durch die Prüfung zu kommen, also die Wirksamkeit nachzuweisen.
Man muss Forschung auch als einen evolutionären Prozess sehen. Sehr vieles wird am Ende nicht brauchbar sein, aber das ist eben notwendig, um irgendwo doch zu positiven Resultaten zu kommen. Im Gegensatz dazu versagt die Planwirtschaft auch (also die total koordinierte Forschung).
Und ein Mangel an Angeboten zu alternativen Möglichkeiten (lifestyle etc.) herrscht ja auch nicht, und es wird auch da geforscht und publiziert. Wenn Herr Strunz weiß, wie man Krebs besiegt, wird er wohl Nobelpreisträger. Wir hören ihm gern zu, aber insgeheim denke ich, dass es nicht sehr simpel ist.
Dazu darf ich/muss ich fast meinen verehrten Heinz von Förster (ein Urgestein der Kybernetik, Radikaler Positivist und Biophysiker) zitieren:
"Die Information (in)einer Beschreibung hängt von der Fähigkeit eines Beobachters ab, aus dieser Beschreibung Schlußfolgerungen abzuleiten.", und auf ein paar seiner weiteren Weisheiten verweisen ...
Schäferhunde können Brustkrebs mit ihrem hochsensiblen Geruchssinn mit nahezu absoluter Sicherheit feststellen. Das ist das Ergebnis einer Studie am Pariser Curie-Institut, das am Freitag vorgestellt wurde.
#213 Dann tut alles, um nicht in die unangenehme Lage zu kommen ... Das motiviert, A-A / R-A etwas zu intensivieren. Mann sollte sich auch um sein Denkvermögen bemühen. Eine Garantie kann es allerdings nicht geben.
Als Kaum-Fernseher (eher als Mit-Sitzer und Vorbei-Konsument) gestern bei Walker, Texas-Ranger gehört/gesehen - Ein alter Indianer: "Ich will nicht ins Krankenhaus, da sterben die Menschen!?"
#215: Das Mit-Sitzen habe ich mir schon lange abgewöhnt. Habe festgestellt, dass Fernsehen fast nichts bringt, kaum Informationen, nicht wirklich Spaß und Unterhaltung, Nachrichten kann man fast vergessen, Wetter ist wie es ist. Internet ist viel besser. Nur Werbung ist lustig, es geht meist um Schmerzmittel.
Vollkommen richtig, aber leider bei mir räumlich nicht möglich, dafür eine gute Un-Aufmerksamkeits-, und Xeno-Exo-Insuggestibiltäts- und Subliminal-Immunisierungs-Übung.
Ist das Sterben künftig wirklich nur noch ein ziemlich kompliziertes Problem für Ingenieure? Sehr erfolgreiche Unternehmer stecken viel Geld in die Frage nach dem ewigen Leben. Es geht aber um mehr.
Deutschland als Spielwiese von Pharmaindustrie, Ärzten und Apothekern. Zu Lasten der KK und der Bürger und Patienten.
Sozialgericht hält Pharmapreise für illegal
Das Verfahren zur Findung von Arzneimittelpreisen steht auf der Kippe. Die Hersteller fürchten niedrigere Umsätze. Und das neue Urteil könnte auch die Patienten treffen.
US-Forscher fügten einer Zellkultur aus Leberkrebszellen Tausende von winzigen Nanoteilchen hinzu, jedes davon kleiner als ein Millionstel Meter. Diese dockten an die Krebszellen an, entluden ihre tödliche chemische Fracht und vernichteten binnen eines Tages nahezu die gesamte Zellkultur.
6 Jahre vergangen. Und offensichtlich wohl immer noch keine gängige Behandlungsmethode. Weiß jemand, was aus diesem Ansatz zwischenzeitlich geworden ist?
Einfach unglaublich, aber mittlerweile symptomatisch für diese Bananenrepublik.
Arzneimittelbehörden versagen beim Patientenschutz
Wer eine Infektion hat, benötigt manchmal ein Antibiotikum. Was die meisten Patienten nicht wissen, es gibt eine besondere Gruppe von Antibiotika, die dauerhafte Gesundheitsschäden verursachen kann: die Fluorchinolone wie z.B. Ciprofloxacin. In den USA wurde in diesem Jahr sogar die schärfste Sicherheitswarnung für diese Antibiotika verhängt. Doch was passiert hierzulande? Die Mittel werden weiter breit verschrieben. Die deutsche Arzneimittelbehörde und das Gesundheitsministerium bleiben untätig.
#223 Das ist natürlich schrecklich, wenn diese Wirkungen eintreten. Mein letztes Antibiotikum ist vll. 20 Jahre her oder länger. Ich würde jede Möglichkeit ausschöpfen, damit ich das nicht nehmen muss. Einen Infekt muss man halt beobachten, wie er sich entwickelt. Vor "Cipro" bin ich jetzt auf jeden Fall gewarnt.
Was ich mir nicht vorstellen kann: das die Anwendungen regelmäßig so verlaufen, denn dann ist es einfach Gift und gehört sofort verboten. Aber auch dann, wenn solche Wirkungen nicht eintreten bzw. nicht so offensichtlich sind, das Mittel wirkt trotzdem in diese Richtung. Wie eben auch Statine Schaden machen, auch wenn der nicht gleich erkennbar ist.
Eine physikalische Erklärung des Bewusstseins ist gescheitert. Neurobiologen und Philosophen fangen an, andere Denkmodelle wieder in Betracht zu ziehen