Zitat von Tizian im Beitrag #500Na wie schön, das klingt doch gut! Dann genieß´ die Zeit, bis Du wieder ins Irrenhaus zurückmusst!
Danke! Das ist ja ein kleiner Testlauf hier, auswandern ist durchaus eine Option und sicher besser für die Gesundheit als sich über die alltäglichen Zustände in der Heimat aufzuregen. Zumal man sich dort immer fremder fühlt. Am liebsten wäre es mir natürlich, sie bekommen die Probleme in den Griff, aber wenn man sich die Medien so anschaut sieht es gerade nicht vielversprechend aus.
Ansonsten sieht man doch klar und deutlich, dass die Leute draußen im Freien sitzen. Ich habe auch gestern und heute OHNE MASKE draußen in einem Caffè Kaffee getrunken, Du hast es wahrscheinlich noch gar nicht mitbekommen, aber das ist wieder möglich.
Immer deutlicher wird die Lage hinter den Kulissen der Corona-Politik. Deren Ergebnis ist die Kombination von maximaler Einschränkung und minimaler Wirksamkeit. Die Wirklichkeit der Pandemie spielte für die Politik stets die Nebenrolle. Ein kleiner Rückblick.
Ansonsten sieht man doch klar und deutlich, dass die Leute draußen im Freien sitzen. Ich habe auch gestern und heute OHNE MASKE draußen in einem Caffè Kaffee getrunken, Du hast es wahrscheinlich noch gar nicht mitbekommen, aber das ist wieder möglich.
Mit Verlaub, aber DEINE Antwort ist Unsinn. Nur weil Du, wo auch immer im Freien ohne Maske sitzen konntest, gilt das bundesweit noch lange nicht. Es gibt Bundesländer und viele Orte und Regionen, vor allem auch innerstädtisch, in denen es nach wie vor Maskenpflicht im Freien gibt. S-H z. B. hat sie bislang immer noch nicht aufgehoben sondern nur "gelockert". Weitere Beispiele könntest Du unschwer schnell finden, sicher auch für Dein BL.
In Schleswig-Holstein brauchen Kunden vor Einzelhandelsgeschäften und auf Parkplätzen seit Montag (14.6.) keine Maske mehr zu tragen. Die Sieben-Tage-Inzidenz im nördlichsten Bundesland liegt laut RKI jetzt bei 8,9. In einigen Kreisen wird deshalb schon die Maskenpflicht an einigen öffentlichen Orten aufgehoben - im Kreis Dithmarschen in Büsum gilt sie zum Beispiel nur noch in der Fußgängerzone oder dem Museumshafen. "Es ist schon anstrengend bei den Temperaturen. Man sollte es mittlerweile entspannter sehen bei den Inzidenzzahlen. Wir können es nicht nachvollziehen. In Bayern haben wir in Fußgängerzonen keine Maskenpflicht mehr", sagt Andrea Deeg, die derzeit mit ihrem Mann Urlaub an der Westküste macht.
So weit wie z. B. Dänemark sind wir leider nicht, aber vielleicht sind hier die Viren "anders" und gefährlicher.
Generell kann man sagen, daß die Maskenpflicht im Freien nach wie vor dort besteht, im übrigen für Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen, wo der Mindestabstand von 1,5m nicht eingehalten werden kann/eingehalten wird. Also ungefähr so, wie z. B. wie bei den inoffiziellen Fotos vom G7-Treffen.
#503 also ich komme mir veräppelt vor, wenn man für offizielle Bilder Masken aufsetzt oder Abstände wahrt und dann kurze Zeit später genau dies nicht mehr tut. Was soll das bitte? https://9gag.com/gag/a6EpPYR
Zitat von lupor im Beitrag #506#503 also ich komme mir veräppelt vor, wenn man für offizielle Bilder Masken aufsetzt oder Abstände wahrt und dann kurze Zeit später genau dies nicht mehr tut. Was soll das bitte? https://9gag.com/gag/a6EpPYR
So ist es. Den Kritikern, im übrigen nicht nur Reitschuster &. Co., ging es überhaupt nicht darum, keine Maske zu tragen, haben/brauchten sie auf den offiziellen Fotos mit den entsprechenden Abständen ja auch nicht, sondern das diese, für den Bürger weiter geltenden und auch zu ahnenden Regelungen, dann beim inoffiziellen "Gruppenkuscheln" ganz offensichtlich nicht mehr galten. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein Schock für viele Familien: Das Pflege-Urteil stellt unser System auf den Kopf
ZitatDie Alternative zum Heim wird damit unbezahlbar Denn damit wird eine weit verbreitete und politisch gern geduldete Alternative zur Betreuung im Heim – die 24-Stunden-Pflege durch dafür ins Land geholte Frauen – unbezahlbar.
Das Urteil zeigt die Kostendimension, um die es dabei geht. Die Klägerin, eine Frau aus Bulgarien, hatte in Berlin für sieben Monate Betreuung rund um die Uhr grade mal 6680 Euro erhalten. Das Gericht sprach ihr eine Nachzahlung von mehr als 38000 Euro zu, fordert also eine mehr als siebenmal so hohe Bezahlung. Drunter, so die Richter, geht es nicht in Deutschland.
Wer schnell viel Geld verdienen möchte ist gut beraten, einige Monate pflegebedürftige, alte Menschen zu betreuen. 45.000 Euro für 7 Monate ist ein Gehalt, das sich sehen lassen kann. Wahrscheinlich hat die Bulgarien dafür gesorgt, dass es mit der häuslichen Pflege ein Ende hat, denn die Wenigsten werden das finanzieren können.
Zitat von Tizian im Beitrag #510Bundesregierung verschleiert Daten zu Corona-Erkrankungen von Geimpften Ausweichende Antwort auf parlamentarische Anfrage
Naja, die Interpretation des AfD-Mannes klingt leider auch nicht sehr ausgewogen. Trotzdem fragwürdig, wenn Politiker komische Forderungen aufstellen wie:
ZitatUrlaubsrückkehrer sollen sich nach dem Willen der SPD-Politiker Manuela Schwesig und Karl Lauterbach künftig zweimal auf das Coronavirus testen lassen müssen. „Internationale Reisen dürfen nicht dazu führen, dass sich wieder mehr Menschen infizieren und das Virus nach Hause tragen“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig der „Rheinischen Post“.
und dann zu diesem eigenartigen Schluss kommen:
ZitatDoppelt Geimpfte oder Genesene würden solche Tests nicht benötigen.
Dann braucht man sich später nicht wundern, wenn einige Geimpfte vielleicht sogar die neuen Mutanten einschleppen. Ich für meinen Teil werde es jetzt aber mit der "Faust-Methode" versuchen und einfach so frei wie machbar leben, ohne mir ständig weitere Sorgen zu machen. Die Politik habe ich abgeschrieben, vor allem die deutsche. Impfungen erscheinen mir noch unattraktiv, da ich keiner Risikogruppe angehöre und das Plus an Freiheit (zum Glück!) nicht allzu drastisch ausfällt.
Edit: Ich glaube das letzte Zitat bezog sich "nur" auf den doppelten Test, sicher bin ich mir aber nicht. Und 100% sicher erscheint mir diese Herangehensweise auch nicht.
Zitat von parcel im Beitrag #509Wer schnell viel Geld verdienen möchte ist gut beraten, einige Monate pflegebedürftige, alte Menschen zu betreuen. 45.000 Euro für 7 Monate ist ein Gehalt, das sich sehen lassen kann. Wahrscheinlich hat die Bulgarien dafür gesorgt, dass es mit der häuslichen Pflege ein Ende hat, denn die Wenigsten werden das finanzieren können.
Laut Text handelte es sich doch aber um eine 24-Stunden Pflege. Die Pflegerin mit nicht mal 7000 Euro für sieben Monate abzuspeisen ist doch ein Unding. Das neue Gehalt erscheint gerechtfertigt, wenn sie wirklich Tag und Nacht mit dem Gepflegten zu tun hatte.
ZitatDie Alternative zum Heim wird damit unbezahlbar Denn damit wird eine weit verbreitete und politisch gern geduldete Alternative zur Betreuung im Heim – die 24-Stunden-Pflege durch dafür ins Land geholte Frauen – unbezahlbar.
Das Urteil zeigt die Kostendimension, um die es dabei geht. Die Klägerin, eine Frau aus Bulgarien, hatte in Berlin für sieben Monate Betreuung rund um die Uhr grade mal6680 Euro erhalten. Das Gericht sprach ihr eine Nachzahlung von mehr als 38000 Euro zu, fordert also eine mehr als siebenmal so hohe Bezahlung. Drunter, so die Richter, geht es nicht in Deutschland.
Ich finde den Betrag trotzdem happig, vor allem wenn man bedenkt, dass zusätzlich noch eine gute Unterbringung und auch die Verpflegung gestellt und bezahlt werden müssen. Es handelt sich ja meisten auch nur um eine einzige Person, die zu betreuen ist und die Pflegekraft kann diesbezüglich weitestgehend schalten und walten wie sie möchte. Ich denke in den Pflegeheimen werden die Pflegekräfte noch ganz anders gefordert.
Mir das Modell ohnehin unsympathisch, ich würde es so niemals in Anspruch nehmen.
Kassenarzt-Chef warnt vor Panikmache wegen Delta-Variante
„Ich halte die Debatte derzeit für in Teilen fast schon hysterisch“, sagte Gassen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstagausgaben). „Es ist unverantwortlich, immer wieder mit Endzeitszenarien zu operieren.“
Der Verkauf von Nahrungergänzungsmitteln auf Kaffeefahrten wird verboten. Habe ich jetzt erst gelesen, nicht im Forum gefunden, finde ich aber gut. Da werden den Senioren ein paar Vitamine teuerst verkauft mit riesigen Heilungsvesprechen, die sie genauso gut im Drogeriemarkt um die Ecke billigst kaufen könnten. "Der Geschäftemacherei mit Nahrungsergänzungsmitteln auf ‚Kaffeefahrten‘ schieben wir einen Riegel vor. Es ist verantwortungslos, die Sorge um die Gesundheit gerade älterer Menschen auszunutzen. Dieses Modell darf keinen Erfolg mehr haben – vor allem, um gesundheitliche Risiken für die Verbraucher zu minimieren." https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemit...ungsmittel.html
Pharmastudien: Ergebnisse Tausender Studien nicht veröffentlicht Pharmafirmen und Universitäten halten immer noch die Resultate von fast 6000 medizinischen Studien in der EU zurück, obwohl die Veröffentlichung ihre Pflicht wäre. Das schadet Patienten massiv, kritisieren Experten. https://www.sueddeutsche.de/wissen/studi...ab-global-de-DE
Künftig ein Unterschied zwischen dicken und dünnen Bürgern?
Die Politik arbeitet daran, den Ausnahmezustand zu perpetuieren. In Angst gehalten, soll der Bürger parieren. Abweichlern droht der dauerhafte Entzug von Grund- und Freiheitsrechten.
Also für mind. 300-500 Euro würde ich auch überlegen. Vorher ist die Impfung für mich persönlich als noch relativ jungen Menschen gerade nicht interessant.
Also für mind. 300-500 Euro würde ich auch überlegen. Vorher ist die Impfung für mich persönlich als noch relativ jungen Menschen gerade nicht interessant.
Ob ein Museum das richtige für die ganz jungen ist? Aber Kino, Freizeitpark, Feriencamp...damit sind sie besser zu ködern. Am Ende ist das halt so eine Gleichschaltung, eine Hitlerjugend light. Die kennen irgendwann nichts anderes mehr und sind dann radikale Impfbefürworter, der einzige "gute" Weg. Ein Heil den Impfbringern
Wie sich die Geldbeträge doch unterscheiden..... Ich würde ab 70.000 (Siebzigtausend) Euro anfangen nachzudenken. Bei 100.000-150.000€ könnte ich evtl. doch schwach werden.
Eben noch angeblich zu wenig Intensivbetten, mit deren Zahlen, Kosten und Auslastung dann auch noch Staat und Steuerzahler belogen und betrogen wurden und jetzt geht´s schon wieder in diese Richtung. Völlig irre!
Ich hoffe mal, die Chinesen forschen nicht wirklich an ethnischen Waffen...
Zu Waffenentwicklung? China soll Gen-Daten von Schwangeren missbrauchen Ein schwerer Vorwurf belastet die westlichen Beziehungen zu China. Denn das Militär des Reichs der Mitte soll die Gen-Daten von Schwangeren Frauen zu Forschungszwecken missbrauchten. Die Daten stammen aus Pränataltests namens „Nifty“ des Genomik-Unternehmens BGI. Diese werden laut der Nachrichtenagentur Reuters in Hongkong ausgewertet und sollen demnach auch an das Militär weitergegeben werden. Auch deutsche Frauen sind betroffen. Experten aus den USA befürchten sogar, so ließen sich Gen-Waffen herstellen, die nur bei Menschen mit bestimmten genetischen Merkmalen wirken. https://www.krone.at/2458133
China sammelt Gendaten von Schwangeren, scheinbar auch aus Österreich Daten werden für Forschungen zu genetischen Eigenschaften von Bevölkerungsgruppen genutzt - Besorgnis in den USA und Deutschland. https://kurier.at/politik/ausland/china-...reich/401438968
Sensible Daten Chinesische Firma sammelt weltweit Gendaten von Schwangeren Die Daten der Firma werden für fragwürdige Forschungen zu genetischen Eigenschaften von Bevölkerungsgruppen genutzt https://www.derstandard.at/story/2000128...von-schwangeren
Mehr als acht Millionen Frauen weltweit Auch Deutsche betroffen: Chinas Militär forscht wohl mit geklauten Gen-Daten von Schwangeren Gen-Daten schwangerer Frauen werden vom chinesischen Militär wohl zu Forschungszwecken missbraucht. Durch einen Pränataltest, der in Hongkong ausgewertet wird, kommt das Militär an sensible Daten von Millionen Schwangeren. Auch Deutsche sind betroffen. https://www.focus.de/gesundheit/news/von...d_13480298.html
Militär der Zukunft Bionische Soldaten: Ethikrat gibt französischer Armee grünes Licht für Forschung Implantate, Exoskelette und Medikamente: Wie sieht der Soldat der Zukunft aus? Der Ethikausschuss des Militärs hat der französischen Armee sein Okay zur Entwicklung von "verbesserten" Soldaten gegeben – unter strengen Voraussetzungen.
Zitat Bionische Soldaten könnten auch in Frankreich zur Realität werden: Der Militär-Ethikausschuss hat grünes Licht zur Erforschung von Technologien gegeben, die die Leistungsfähigkeit von Soldaten verbessern könnten: Dazu könnten unter anderem Implantate, medizinische Behandlungen oder Exoskelette gehören. Mehrere Medien hatten darüber berichtet.
In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht betonten die 18 Mitglieder der Kommission, dass es "unbedingt notwendig sei, die Forschung zu verbesserten Soldaten nicht zu behindern.
Zitat Ein besserer Soldat Bei einem "verstärkten" Soldaten würden körperliche und geistige Fähigkeiten stimuliert, um "seine operative Effizienz zu verbessern", sagte Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly vor kurzem anlässlich eines Digitalforums. Dazu könnten Implantate gehören, die die zerebrale Kapazität von Soldaten erhöhen, sie gegen Stress immunisieren oder im Gefecht Freund von Feind unterscheiden lassen könnten. Auch Medikamente zur Verbesserung der psychischen Belastbarkeit für den Fall einer Gefangennahme würden in Betracht gezogen.
ZitatGenetische Manipulation der Soldaten sollen verboten werden. Unter allem, "was die Integration des Soldaten in die Gesellschaft oder die Rückkehr ins zivile Leben gefährden könnte" sei eine klare ethische Linie zu ziehen. Auch der Sinn der Soldanten für "Menschlichkeit" dürfe in keinem Fall beeinträchtigt werden. Vorangetrieben werden müsse die Forschung dennoch – ansonsten sei die französische Armee gegenüber anderen Streitkräften im Nachteil.
Zwar gebe es keine unmittelbaren Pläne invasive Technologien wie Implantate für die Streitkräfte zu entwickeln. Laut Parly müsse Frankreich jedoch für die Zukunft gewappnet sein: "Nicht jeder teilt unsere Skrupel", erklärte sie. "Es ist eine Meinung, die nicht in Stein gemeißelt ist und regelmäßig im Lichte künftiger Entwicklungen neu bewertet werden wird", sagte sie weiter.
US-Geheimdienste: Menschenversuche in China Medienberichten zufolge hatte sich John Ratcliffe, Geheimdienstdirektor der US-amerikanischen "National Intelligence", kurz zuvor in einem Artikel im "Wallstreet Journal" besorgt über Chinas Militärforschung gezeigt. Laut Ratcliff zeigten Geheimdienstdaten, dass China Menschenversuche unternommen habe, um bionische Soldaten zu entwickeln. Es gebe "keine ethischen Grenzen für Pekings Streben nach Macht."
Das chinesische Außenministerium forderte "einige Politiker auf der US-Seite" auf, "die Produktion und Verbreitung politischer Viren und Lügen einzustellen".