Magnesium als Magnesiumlactat, pro Kapsel 750mg mit 10,2% Magnesiumanteil (entspricht ca. 75mg reinem Magnesium pro Kapsel). Organische Verbindung aus Magnesium und Milchsäure. Besonders geeignet für Menschen mit sensiblem Magen oder Darm. Ohne Zusätze, ohne Gentechnik, vegan. 120 Kapseln.
@Easyflip Ich hatte dort auch nachgeschaut und bei diesem Magnesiummischpräperat war mir die Zusammensetzung nicht ersichtlich. Aber ich habe auch nicht lange gesucht. Gibt es zu diesem Mischpraperat auch die Zusammensetzung?
Darum habe ich mir 1Kg elementars Magnesium (Späne) gekauft für 25€. Dann kann ich selber die Verbindung brstimmenMagnesium mit der Säure meines Vertrauens und es blubbert so schön.
Zitat von Easyflip im Beitrag #176Hier am Beispiel Mg lactat. Was willst du mehr?
Bitte entschuldige. In meinem Beitrag #164 bin ich auf Mg.-Komplexe eingegangen, daher nahm ich an, du den "Magnesium Komplex 9 Ultra" verwendest, der direkt auf der Seite deines Links erscheint. Da ist die Zusammensetzung einfach nicht ersichtlich.
Nochmals elementares Magnesium. Ich hatte diesen Magnesiumstab der sich so gut wie gar nicht löste. Dann wollte ich diese Magnesiumperlen, die waren aber nie verfügbar. Jetzt bin ich aber sehr positiv überrascht von den Spänen. Die blubbern sehr fein mit etwas Vitamin C. Steigen auf und ab wie bei einer Lavalampe. Ich denke da gibt es eine gute Sättigung mit Wasserstoff. Und wenn ich etwas von den mikrospänen mit trinke blubbert es auch im Magen. Bin gespannt ob ich unsterblich werde
So ich habe gerade nochmal 400 Kapseln Tri-Magnesiumdicitrat abgefüllt. Meins ist von Buxtrade, in 2020 gekauft und noch mindestens bis Mitte 2024 "haltbar".
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #147Nur 1/2 Banane die esse ich wegen des Kaliums (ca. 50 mg/St.)
Bananen sind überhaupt gut. Auch vor dem Training. Und einem Müsliriegel usw. vorzuzuiehen. Ich esse eine Banane am Tag. Enthält auch viel Kalium.
Fructose oder Glucose sind auch wichtig für das Gehirn. Am liebsten ist unserem Gehirn der Einfachzucker Glucose, wie er in zuckerhaltigen Speisen und auch in Früchten vorhanden ist, weil er die Hirnzellen schnell mit Energie versorgt. Das Gehirn braucht besonders viel davon – es verschlingt rund 75 Prozent der aufgenommenen Glucose.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #147Nur 1/2 Banane die esse ich wegen des Kaliums (ca. 50 mg/St.)
Bananen sind überhaupt gut. Auch vor dem Training. Und einem Müsliriegel usw. vorzuzuiehen. Ich esse eine Banane am Tag. Enthält auch viel Kalium.
Fructose oder Glucose sind auch wichtig für das Gehirn. Am liebsten ist unserem Gehirn der Einfachzucker Glucose, wie er in zuckerhaltigen Speisen und auch in Früchten vorhanden ist, weil er die Hirnzellen schnell mit Energie versorgt. Das Gehirn braucht besonders viel davon – es verschlingt rund 75 Prozent der aufgenommenen Glucose.
Sehe ich ebenso. Ich kann die Panikmacherei, leider auch von Doc Strunz & anderen Ketofanatikern bzgl. KH und insbesondere auch Fructose nicht mehr hören und lesen. Obst gehört zu den wichtigsten und gesündesten Nahrungsmitteln, nicht nur als Lieferant von Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen etc. Wer schafft bitteschön ein Kilo Bananen, was sicher nicht so toll wäre und selbst wenn, wann fasst er dann die nächste Banane wieder an? Selbst das bei den Ketos so verhasste Glas O-Saft am Morgen ist doch nicht der grausame KH-Tod, nur weil dadurch mal für eine gewisse Zeit der Insulinspiegel hochgepusht wird. Das ist doch überhaupt kein Problem. Ein paar Flaschen O-Saft am Tag wären ein Problem, genau wie ein paar Flaschen Schnaps täglich ein Problem wären. Aber wer schafft so etwas und wer macht das? Und nicht jeder Sportler weiß, wie wichtig Insulin ist und wie wichtig gute KH.
Das Problem sind doch nicht KH per se, schon gar nicht die aus natürlichen Nahrungsmitteln, sondern die in der "modernen Ernährung" vieler Menschen vorhandene alltägliche Mast aus fester Nahrung und Getränken mit verstecktem raffinierten Zucker und ungesunden Fetten sowie der Unzahl an Fertiggerichten, die eigentlich aus dem Chemielabor stammend markiert werden müßten. Und am "besten" alles im Mix. Das ist der "Tod", aber doch nicht die Ernährung u. a. auch mit gesunden, natürlichen und möglichst auch naturbelassenen KH.
Aber kommen wir zurück zu Mg. Ich bin auch ein "Bananenfreund" und esse sie gern, aber nicht sehr oft. Merke aber auch einen gewissen "Powerschub" bei einer Banane vor dem Training. Eine Banane, wenn verfügbar, ist bei mir auch immer ein effektiver Stresskiller und mir ist egal, ob es dabei am Mg oder an der Fructose liegt. Es wirkt.
Ionized Magnesium Deficiency in Elderly Hypertensive Patients – A Pilot Study
ZitatRESULTS The mean serum magnesium concentration in elderly hypertensive patients was 1.97 ± 0.17 mg/dL. The normal range is 1.7-2.55 mg/dL. Only one male patient had values less than 1.5 mg/dL. All the other subjects had normal serum magnesium concentrations. The mean ionized magnesium concentration in these elderly hypertensive patients was 0.58 ± 0.1 mmol/L. The normal range was 0.54-0.8 mmol/L. In contrast to the serum magnesium levels, there were statistically significant lower concentrations of ionized magnesium in 15 of the 45 patients (< 0.5 mmol/L) (p<0.01), corresponding to 30% of the patients. There was no correlation between the serum levels and the ionized magnesium (ns, Pearson or Spearman rank order correlation, p-value 0.91 and 0.41 respectively). Blood pressure was well controlled and remained below 150/90 mmHg in all patients.
ZitatCONCLUSION Magnesium is present in almost all organs of the body and plays an important role in carbohydrate and protein metabolism as well as in nearly all enzymatic processes. It is an essential mineral that has to be supplied in the diet. Dietary habits can aggravate the negative impact of drugs on magnesium status. In the US and the UK, the magnesium content of vegetables and fruit have lost in the past 100 years large amounts of minerals and other micronutrients. It is estimated that vegetables (e.g. cabbage, lettuce, spinach) have dropped magnesium levels by around 80–90%.
Wir (Mensch und Tier) nehmen hier alle seit Jahren Magnesiumbisglycinat als Pulver. Ist sehr gut verträglich und hat wohl auch eine hohe Aufnahmefähigkeit.
Magnesium am Abend kann nicht immer vorteilhaft sein.
ZitatMagnesium aktiviert den Stoffwechsel – zu viel ist auch nicht gut
Magnesium aktiviert den Stoffwechsel, was wiederum Einfluss auf Ihre Temperaturregulation hat. Genauso wie bei der Blutdruckregulation versucht Ihr Körper die Körpertemperatur in einem Sollwertbereich zu halten. Die zentrale Steuerung findet im Gehirn statt.Kann Ihr Körper über die Durchblutung die Körpertemperatur nicht in den Sollwertbereich, der auch Ihr subjektiver „Wohlfühlbereich“ ist, zurückregulieren, dann entsteht thermischer Stress. So kann auch Magnesium über eine Stoffwechselaktivierung und die damit verbundene Steigerung der Körpertemperatur thermischem Stress zur Folge haben, was wiederum mit Symptomen verbunden ist, so zum Beispiel innere Unruhe, schneller Herzschlag und Blutdruckschwankungen bis hin zur Steigerung des Blutdrucks.
Zitat von Scout im Beitrag #37Wobei es keine einzige seriöse, in einem Fachjournal veröffentlichte Studie gibt, die die Aufnahme von "Magnesium-Öl" auf transdermalem Wege zeigen würde...
Hilft. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Siehe Buch "Transdermale Magnesiumtherapie."
ZitatTransdermale Magnesiumtherapie Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Erhaltung oder Wiedererlangung Ihrer Gesundheit!
Transdermale Magnesiumtherapie bietet eine umfassende medizinische Übersicht über die Wirkung von Magnesium bei den verschiedensten Krankheiten. Unter anderem bei Krebs, Herzleiden, Diabetes, psychischen Störungen, Entzündungen und chirurgischen Eingriffen und vielen anderen.
Nicht umsonst wird Magnesium als »Wundermineral« bezeichnet. Es hat die Kraft, Ihnen viel Leid und Schmerz zu ersparen. Die hier vorgestellten Informationen könnten Ihnen, ohne Übertreibung, das Leben retten. Dr. Mark Sircus untersucht, wie dieser erstaunliche und weitgehend verkannte Mineralstoff in viele Aspekte unserer Gesundheit hineinspielt. Wenn wir an Magnesiummangel leiden, können mehr als dreihundert Enzyme in unserem Körper nicht richtig arbeiten. Magnesiummangel wurde von der Wissenschaft als kritischer Faktor für die Entstehung einer Vielzahl von Krankheiten identifiziert. Mindestens zwei Drittel der Bevölkerung leiden aus verschiedenen Gründen und unterschiedlich stark an Magnesiummangel.
Angesichts dieser Tatsache kommt den Informationen von Dr. Mark Sircus über die Magnesiummedizin eine ganz entscheidende Bedeutung zu - es sind Informationen, auf die Sie nicht verzichten sollten.
Warum Magnesium transdermal anwenden? Richtig angewendet, gibt Magnesium Ihnen Ihre Kraft und Vitalität zurück. In diesem Buch werden Sie »Magnesiumöl« kennenlernen, eine natürliche, gesättigte Magnesiumchlorid-Lösung, die direkt auf der Haut angewendet wird, um eine intensive Wirkung zu erzielen.
Die Vorteile der transdermalen Aufnahme sind vielfältig, unter anderem die Applikation des Magnesiums unmittelbar über einer schmerzhaften Region, die raschere Aufnahme ins Blut unter Umgehung des Verdauungstrakts, wo die Wirkung durch die Reaktion mit Enzymen und Säuren beeinträchtigt werden kann, und eine höhere Absorption und Bioverfügbarkeit. Bei oraler Verabreichung werden nur 30 bis 40 Prozent des Magnesiums tatsächlich aufgenommen, oft sogar noch weniger.
ja genau, denn der Körper hält den Magnesium Wert im Blut konstant und größere Mengen werden nicht mehr aufgenommen ("Durchfallgrenze"). Es gibt jedoch verschiedene Präparate und mit einem kleinen Trick kann man den Körper evtl. überlisten: z.B. Sango Meereskorallen Kapseln (natürliches Ca/Mg Verhältnis 2 : 1, evtl. zu viel Kalzium?) oder Magnesiumglycinat (der Körper nimmt das Glycin + Magnesium auf) etc.
Zitat von vera8555 im Beitrag #197Der Haken daran - hohe Dosen Mg werden darmtechnisch nicht toleriert.
Ich habe das schon häufiger gehört und kann das selber nicht bestätigen, meine Darmflora scheint mittlerweile bestens zu sein. Meine Bemühungen um einen gesunden Darm haben also funktioniert, es war ein längerer Weg, aber er hat sich gelohnt.
Heute tue ich nichts besonderes mehr, esse auch keine Ballaststoffe extra, nehme nur die üblichen NEMs. ich denke, wenn das einmal richtig in Ordnung gekommen ist, reicht das auch.