zur äußeren Anwendung könnte man z.B. eine Infrarotlampe/Rotlicht beschaffen. Zur inneren Anwendung kann man z.B. eine Anlage zur Erzeugung von EZ-Wasser aufbauen/kaufen (Link).
Wärmekabine, Infrarotkabine, Tiefenwärmekabine oder Sauna? Der Unterschied liegt in der Strahlung Diese Begriffe verschmelzen in den letzten Jahren immer mehr miteinander, wobei hinter jedem System eine eigene Technologie und Wirkungsweise steckt. https://www.delfin-wellness.at/thera-med...nterschied.html
Infrarotkabine vs. Sauna und Dampfbad: Hier liegen die Unterschiede Gehen Sie gerne in die Therme oder in die Sauna und möchten sich ein bisschen Wellness für Zuhause gönnen? Dann stellen Sie sich sicher früher oder später die folgende Frage: „Dampfbad, Infrarotkabine oder Sauna – wofür soll ich mich entscheiden?“ Hier haben Sie die sprichwörtliche Qual der Wahl, weil alle drei Wärmekabinen eine wohltuende Wirkung auf den Körper haben. https://www.infrarot-guide.de/infrarotka..._und_Gesundheit
Sauna oder Infrarotkabine? Was sind die Unterschiede Im Unterschied zur Wärme in der Sauna, die sich im ganzen Raum verteilt, treffen die Infrarot-Strahlen den Körper direkt. Sie erwärmen dabei aber nur die Körperkerntemperatur und bringen ihn von Innen zum Schwitzen”, erläutert Stefan Schöllhammer, der Geschäftsführer von Klafs Saunabau die Vorzüge einer Infrarotkabine. http://www.sauna-zu-hause.de/sauna-oder-...e-unterschiede/
Lass dir dann keine "Sammlermünzen" aufschwatzen, das ist Zockerei, denn du zahlst einen Aufpreis, den du später beim Verkauf auch wieder reinholen müsstest. Entweder machste Gewinn wegen Sammlerwert oder Verlust weil die keiner mehr haben will, und es bleibt beim Materialwert. Bullionmünzen eignen sich eigentlich ganz gut, oder Münzbarren je nach dem wieviel du anlegen möchtest. Das mit den Münzbarren (auch die Münzen) ist ein Steuertrick, weil sie offizielles Finanzmittel irgendeines Landes sind und dadurch nur Differenzbesteuert werden. Bei den Münzen würde ich nicht unter eine Unze gehen, weil du dann deutlich mehr als Materialwert zahlst.
Wenn du gebraucht, bzw. von Privat kaufen möchtest... viel Glück, der Markt ist nahezu leer, also zumindest was Schnäppchen angeht. Reines Silber kannst du einfach mittels eines Neodym-Magneten testen (Wirbelstromeffekt)
Denk dran wenn es geht anonym gegen Bar zu kaufen (max 2000€ pro Tag) vor allem bei Händlern.... Muss ja nicht jeder in diesem Staate wissen, was du so rumliegen hast. :-)
ich werde über die Bank kaufen ... es gibt (ein paar) bestimmte Sammler-Münzen, die in Betracht kommen ... ansonsten werde ich Heraeus-Barren nehmen ...
Ich war kürzlich bei der Bank und habe mich zwecks Geldanlage mal beraten lassen, dort habe ich aber auch nichts Neues erfahren. Man rät dazu, weitere Aktien zu kaufen oder das Geld sonst wie festzulegen für einige Jahre. Unter 5 Jahren ist der Gewinn so gering, dass er gar nicht erwähnenswert ist, selbst wenn es sich um relativ große Summen handelt. Von Goldbarren hat man mir abgeraten, die Wertschwankungen sind zu groß, wenn man plötzlich mal das Geld braucht und sie verkaufen möchte, kann es zu größeren Verlusten kommen.
Er hat mir auch noch gesagt, dass Firmen mittlerweile Strafzinsen zahlen müssen, wenn sie größere Summen bei der Bank parken.
Am besten man gibt sein Geld aus, was heutzutage ja gar nicht mal mehr so einfach ist. Ich bin immer gerne und viel gereist, aber das hat Corona mir ja auch kaputt gemacht Ach es ist traurig das Ganze, nun hoffe ich erstmal auf bessere Zeiten.
Aktuell sammle ich nur noch Bargeld an bis sich die Covid-19 Situation wirklich langfristig deutlich entspannt hat. Alles andere ist mir derzeit zu riskant. Das bereits zuvor angelegte Geld bleibt unverändert in ETFs (ca. 90%), P2P (ca. 7%) und Kryptos (ca. 3%, nicht Bitcoin sondern Ether).
P2P: Peer to Peer Kredite Kredite von Privatperson zu Privatperson über eine Online Plattform wie Bondora, Mintos, EstateGuru. Kann man um die 10 - 15% im Jahr machen, allerdings auch Verluste möglich durch Ausfall.
Hab noch was gefunden, worin man Geld stecken kann um langfristig was für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu tun.
Man kann sich einen Schwimmteich anlegen, der ohne lungenschädigendes Chlor auskommt und wenn er groß genug ist sogar Fischen, die man später essen kann (Karpfen, zu denen auch der Koi gehört), als Heimat dienen kann.
ZitatEin Schwimm- oder Badeteich ist ein meist künstlich angelegtes Stillgewässer, häufig als Folienteich, das gut zum Schwimmen oder Baden geeignet ist und dessen Wasser biologisch vor allem durch Plankton gereinigt wird. Daneben werden die Begriffe Schwimmteich, Badeteich, Bioteich, biologischer Pool, Naturpool und sonstige eingetragene Markenzeichen verwendet. Neuere Regelwerke benutzen die Bezeichnung Freibad mit biologischer Wasseraufbereitung. Dieser Aspekt unterscheidet Schwimmteiche von anderen künstlichen Badeanlagen.
Unterschieden werden muss dabei in Schwimmteich für öffentliche Nutzung und biologischer Pool für private Nutzung. Schwimmteiche ohne Pumpwerke verhalten sich wie stehende Gewässer (mit angepasster Biozönose), Schwimmteiche mit Wasserumlauf zu Filtern ähneln in der Biozönose einem Fließgewässer (siehe dazu Fließgewässertypen).
Schwimmteich planen, anlegen und pflegen Ein Naturpool mit glasklarem Wasser direkt am Haus? Mit Schwimmteichen lässt sich dieser Traum auch in kleinen Gärten realisieren. Der Vorteil: Er ist in der Pflege weniger aufwändig als ein klassischer Pool. Alles Wichtige zum Schwimmteichbau.
Zitat Ein Pool begeistert an heißen Sommertagen, gut angelegte Schwimmteiche das ganze Jahr über. Als natürliche Alternative vereinen Schwimmteiche die Optik eines Gartenteiches mit der erfrischenden Kühle des Schwimmbeckens. Und das ganz ohne Chemie und ohne laute Pumpgeräusche. Stattdessen fügen sich Schwimmteiche über die Jahreszeiten hinweg harmonisch in die Umgebung ein, bereichern den Garten mit seiner Wasserfläche und ergänzen ihn um Wasserpflanzen. Nähe zur Natur und praktischer Nutzen sind mit Schwimmteichen also bestens vereint.
Wer einen Schwimmteich im eigenen Garten anlegt, holt sich einen richtigen See mit Ökosystem im Kleinen nach Hause. Wie beim großen Vorbild übernimmt auch hier die Natur das Reinigen des Wassers. Dazu werden Schwimmteiche in zwei Zonen aufgeteilt. Der eine Bereich ist allein fürs Baden vorgesehen, der andere ist die Klärzone - oder schöner gesagt: die Regenerationszone in Form eines Uferbereichs. Hier ist das Wasser flacher und können die verschiedenen Wasserpflanzen wie Schilfgewächse, Rohrkolben und Seerosen ungestört überschüssige Nährstoffe aufnehmen, wachsen und dabei das Wasser natürlich reinigen. Nützliche Mikroben helfen dabei, während Chlor, Ozon und andere chemische Zusätze draußen bleiben. Das Wasser eines Schwimmteiches brennt daher nicht in den Augen und ist angenehm weich.
Zitat Vorteile von Schwimmteich und Naturpool Bevor du an die Planung des Schwimmteichs gehst, mache dich mit den Vor- und Nachteilen vertraut. Grundsätzlich wird das Wasser weder im Schwimmteich noch im Naturpool je so sauber und klar sein wie in einem Swimmingpool mit moderner Filtertechnik. Allerdings sparst du dir einen Großteil der Pflege, da beispielsweise die Reinigung des Wassers der Teichbewuchs beziehungsweise das Ökosystem für dich übernimmt. Beim Naturpool sieht die Sache anders aus. Dieses Modell ist eine Mischform aus Teich und herkömmlichem Schwimmbecken, die nicht ohne Technik auskommt.
Wer beim Schwimmen im Gartenteich nicht auf Fische treffen will, kann den Schwimmteich auch ohne Fische anlegen. Allerdings wird auch die naturnahe Schwimmzone über kurz oder lang von unterschiedlichen Tieren wie Fröschen, Molchen oder Insekten besiedelt werden. Möchtest du dies nicht, wähle einen normalen Pool oder einen Naturpool.
Funktioniert das Ökosystem im Teich gut, kommt es im Wasser nicht zur Algenblüte. Dennoch gehören Algen und andere pflanzliche Schwebeteilchen zum naturbelassenen Pool und zum Schwimmteich. Dafür erhältst du eine natürliche Bademöglichkeit im Garten, die sich gut ins Gesamtbild einfügt, je nach Bauweise besonders pflegeleicht ist und als Heimstätte verschiedener Pflanzen- und Tierarten dient.
- Wer ein Grundstück hat, kann Obst - und Nussbäume /Sträucher pflanzen. Nussbäume sind eher teurer, aber wenn sie tragen sehr nützlich (Unser Garten bringt etwa einen Jahresvorrat Walnüsse u. Haselnüsse hervor). Die Obstbäume brauchen weniger Pflege als Gemüsepflanzen (Permakulturansatz) und liefern tagesfrisches Bio-Obst zu Bodenerhaltungstarifen (etwas Kalk, etwas Kompost, im Sommer Wasser zeitweise). Wer kein Problem mit Zucker hat, kann das Obst auch für Marmeladen, Obstkuchen etc. verwenden. Zusatznutzen: Die Bäume verbessern die Luft ums Haus herum und spenden im Hochsommer lichten angenehmen Schatten. Wir trocknen das Obst (Äpfel etc. ) auch. Eine Zusatzinvestition wäre also ein Dörrgerät oder Lufttrockner / Solartrockner. Zu beachten: Juvenile Bäume tragen nicht bzw. kaum, Buschbäume (Form, tragen nach drei Jahren etwas, ab 5-10 Jahren voll) tragen früher als Hochstämme , leben aber auch nur 30-50 Jahre.
- Wer Gartenarbeit mag, kann in Perlite und Bodenverbesserer investieren. Perlite ist unbegrenzt haltbar (Vulkanische aufgepopptes Gestein, das im Boden Feuchtigkeit hält) und reduziert den zukünftigen Wasserverbrauch im Garten. Kalk ist ebenfalls endlos lagerbar, Dünger und Blumenerde/ Torf jedoch nicht. - Wer Gartenhilfsmittel wie Töpfe und so weiter bevorraten will, sollte Plastikartikel aller Art unbedingt Lichtgeschützt aufbewahren, sonst hat man nicht lange Spaß daran. - Eine gute Regenwasser-Sammelanlage kann ein Riesenvorteil sein - noch wird nicht viel darüber geredet, aber Wasser wird knapper und schlechter. Und im Norden der Republik abgepumpt für Firmen. Es wird schon gefordert, das Wasser aus dem Norden in den Süden zu leiten. Also Bul´s Brunnen läuft irgendwann trocken (ist bis dahin aber eine Top-Idee!), aber dass der Regen hier fällt kann keiner verhindern. ;-)
Was Vermögenswerte angeht, darf man sich nichts vormachen:
Die kriegen in der Endphase (also jetzt bis 2028 etwa, denke ich) dieses Geldsystems jeden dran. Die EU prüft gerade, wie ein "alles erfassendes " Vermögensregister aussehen müsste (https://www.focus.de/finanzen/boerse/gel...d_17900402.html), Kryptowährungen sollen transparent werden (klar, man kann nicht die Bitcoins von jedem verfolgen, aber man kann die Trader (wie Binance) zwingen, jeden Trade zu dokumentieren. Findige Menschen werden auch dafür Lösungen finden und ausserhalb Europas traden, aber ich kann z.B. nicht empfehlen, größere Mengen Bitcoin mit Schlüssel bei einem Dienstleister zu lagern, dann schon eher in der Cold-Wallet - mit dem entsprechenden Risiko, die Zugangsdaten zu verlieren (also gut verstauen und Erinnerungshilfen hinterlassen irgendwo!!! Haben schon Leute Millionen verloren so.).
Ich vermute nicht, dass es in absehbarer Zeit zu einem Goldverbot kommt, gehe aber fest davon aus, dass der Staat sich seinen Teil holt, wenn es an die Unterlegung einer neue Währung geht. Die (staatlich gewollte und geförderte) Verknappung und Inflation sind Instrumente zu Geld-Umverteilung und zur Staatsentschuldung. In Amerika gibt es etliche Farmer, die berichtet haben, ihnen sei Geld geboten worden (vom Staat!) um ihre Ernte zu vernichten. Begründung: Wegen der CO2 Bilanz. Das ist dermaßen Schwachsinnig - aber egal. Fakt ist: Verknappung und Ausfälle schaffen, was das reine Gelddrucken nicht geschafft hat, nämlich Inflationsängste zu schüren und die Lohn-Preisspirale zu starten. Und es funktioniert - man muss sich ja nur die Lokführerstreiks ansehen - die Seite der Arbeitenden wird unnachgiebiger in ihren Lohnforderungen aus Angst vor weiter steigenden Preisen. Und die werden kommen. Weil es den Staaten nützt. An einem Punkt wird die alte Währung nicht mehr tragfähig sein (also im Ausland nicht mehr so angesehen, dass man uns Waren dafür verkaufen will, i der landeseigenen Währung kann man nicht pleite gehen, die kann man ja drucken). Dann gibt es eine neue begrenzte (vermutlich digitale) Währung, die Handelspartnern gegenüber mit Sicherheiten hinterlegt ist. Und da kommen Privatbesitzer mit ihrem Gold ins Spiel. Glaub nicht, dass hungernde Menschen aufschreien, wenn man Goldbesitzern ihr Geld wegnimmt und dafür allen nach der Inflation goldene Zeiten mit einem wertstabilen Grundeinkommen verspricht.
Fazit: Gold ist sicher nicht schlecht, aber mittelfristig bedroht. Silber sehe ich nicht als ähnlich gefährdet, sicher sein kann man aber nie. Silber ist relativ schwer im Vergleich zu Gold und damit in grösseren Mengen nicht mobil. Diamanten lassen sich inzwischen so gut fälschen, dass mir das zu heikel wäre. Kryptowährungen lassen sich problemlos lagern und werden meiner Meinung nach nie mehr ganz verschwinden. (Vermutlich werden sie auch nicht verboten. Die Länder in denen man das getan hat, stellen fest, dass die Leute es trotzdem tun. Eher wird reguliert und bei jeder Bewegung eine Steuer erhoben.). Eigenes Haus und oder Nutzland finde ich gut, birgt natürlich die Gefahr einer Besteuerung und ist immobil.
Ich würde: Ebenfalls alles reparieren und auf den neuesten Stand bringen (Autos, Fahrräder, Zäune etc.) Minderwertiges gegen Hochwertiges austauschen (die Idee mit den Vollholzmöbeln ist gut!) Küchengeräte auf Schäden und Überalterung prüfen und ggf. ersetzen. Einen mindestens 2-Wochen-Vorrat an allem Nötigen vorhalten. Supplements für ein Jahr bevorraten, inkl. Pulver für Smoothies etc. Den Garten als Nutzgarten upgraden In Wasserbeschaffung (Regen) und Reinigung (Wasserfilter) investieren Persönliche Garderobe auffrischen Der Frau /dem Mann Schmuck oder etwas Schönes kaufen (einfach mal so, solange man es kann) Den langersehnten Urlaub machen, falls möglich. Für Wein-oder Whiskytrinker die Vorräte auffüllen.
Alles Obige wird sicher nicht nachträglich besteuert. Es gibt seitens des Staates aber jetzt schon protektionistische Tendenzen (China-Zölle erhöht, Waren aus Amerika haben keinen 22.- Freibetrag mehr beim Zoll etc.), so dass alles, was nicht noch auf Lager liegt, mit dem nächsten Schwung Bestellungen teurer wird, denke ich (Elektrogeräte, Nahrungsergänzungen aus dem Ausland, alles, was nicht in der EU hergestellt wird.
Dazu die übliche Vermögensdiversifikation mit Aktien, Immobilien, Kryptos, Edelmetallen und für Notfälle vorgehaltenes Bargeld.
Fun Facts am Rande: Wenn dein Versicherer pleite geht, kann der Staat anordnen, dass der Versicherer nicht zahlen muss im Schaden / Auszahlungsfall. Deine Beiträge musst du aber weiter zahlen. (Kein Scherz!) Die Banken haben nicht genug Eigenkapital, um im Krisenfall (mehrere Banken fallen gleichzeitig aus) die 100.000 Euro Einlagensicherung zu garantieren. Über 100.000 wird einem auch gerne mal die Hälfte von Allem Gesparten weggenommen, so geschehen in Zypern 2013 - und vielleicht bald auch schon in Deutschland, das kann man nicht wissen, denn: Wenn einem so etwas passiert mit der eigenen Bank, erfährt man im Vorfeld nichts - jeder Angestellte ist staatlicherseits zur Verschwiegenheit verpflichtet (kein Scherz, §5 SAG), damit es nicht zu einem allgemeinen Bankrun kommt.
Spannendes Thema, aber Vermögenssicherung ist Lifestyle-Sicherung, und besonders für Leute, die lange leben wichtig, finde ich. :-)
Achso, der Focus Schreiberling hat also die Glaskugel.... Da kann er ja all sein Geld auf fallende Kurse setzen. Hätte er in der Vergangenheit immer recht gehabt mit seinen Vorhersagen hätte er es nicht mehr nötig für das Blatt zu schreiben....
Seit 1,5 Tagen gehts steil bergauf mit dem MSCI World, der Artikel ist von vor einem Tag. Die bis dahin in der Schwebe stehende Finanzierung der USA ist bis Dezember gesichert, das steht seit Erscheinen des Focus Artikels fest.
Ich hab das ehrlicherweise nur überflogen und nur die Überschriften plus ein paar Sätze gelesen.... Einer der genannten Anscheinsgründe ist "Nur fünfmal in 150 Jahren waren Aktien teurer als derzeit" Was er verschweigt oder nicht versteht ist, dass die Geldmenge heute auch ein kleines bischen höher ist als früher und in Relation zur kursierenden Geldmenge die Kurse dann doch nicht so extrem hoch sind.
Fast bin ich geneigt genau wegen dieses Artikels jetzt wieder in den Aktienmarkt einzusteigen.
ich denke, dass US sich selbst massiv über-bewertet ... und die EU und GB noch brav mit-strampeln ... Immobilien-Problem in China ...
mein Tipp ... nachhaltige Windeln ...
Der wird nicht kommen. Eine Marktbereinigung allerdings vermutlich schon. Minus 15-20% sind durchaus möglich in nächster Zeit. Man sollte sich davon aber nicht verunsichern lassen. Einen MSCI All Country World zum Beispiel lässt man ja im Normalfall auch mindestens 15 Jahre laufen.
Wer Angst vor Geldentwertung hat, könnte sich jetzt noch schnell einen längeren Wellnessurlaub für die Gesundheit gönnen, oder vielleicht auch in Kurse für Heilmethoden und Methoden zur erhaltung der Gesundheit zu investieren.
Gibt ja einige Alternativmedizinische Methoden, deren Wirkung nicht zu unterschätzen ist.
Man könnte in Massagekurse/Ausbildungen investieren.
Zitat von La_Croix im Beitrag #42vielleicht auch in Kurse für Heilmethoden
Oder auch einen guten Selbstverteidigungskurs. Das gibt emotional einiges an Sicherheit - ich mache seit etlichen Jahren Kampfkunst, und es gibt mir viel Ruhe - das wiederum hält sicher jung, weil es Stress reduziert. :-)
Zinsentscheid Die Inflation steigt, der Zins vorerst nicht – EZB hält an expansiver Geldpolitik fest Die Teuerung in Deutschland steuert auf fünf Prozent zu. EZB-Präsidentin Lagarde dämpft trotzdem Hoffnungen, die ultralockere Geldpolitik könne bald enden. https://www.handelsblatt.com/finanzen/ge...s01.example.org
Insider: EZB-Vertreter sehen Gefahr einer Inflation über Zielmarke
ZitatDie Inflationsaussichten in der Euro-Zone haben auf der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) laut Insidern für viel Diskussionsstoff gesorgt. Laut zwei mit der Situation vertrauten Personen haben die Euro-Wächter unter anderem über die Gefahr beraten, dass die Teuerungsrate das nächste Jahr über der EZB-Zielmarke von glatt zwei Prozent verharren könnte.
Sie seien zudem uneinig gewesen, ob die Inflation dann 2023 wieder zurückgehen werde. Ein EZB-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde sagte auf der Pressekonferenz nach der Zinssitzung, dass der aktuelle Inflationsschub wohl länger anhalten werde als bisher gedacht.
Ich vermute es ist eine Mischung aus mehreren Gründen. Zum Einen ist der November ein klassischer "Gewinnmonat", wo die Kurse im allgemeinen ansteigen. Zweitens die Zinspolitik. Anstatt garantiertes Minus auf den Bankkonten, gehen einige dann doch lieber in Aktienfonds und ETFs Drittens werden in den Massenmedien Phantastereien von Aktienbasierten Rentensystemen in Deutschland kolportiert. Obs so kommt oder nicht, ist für die Erwartung der Börsianer nicht so ganz wichtig. Hauptsache genügend Leute glauben dran, denn wenn plötzlich Rentengelder in den Aktienmarkt gepumpt werden, heisst das Kursfeuerwerk. Da muss man vorher halt schon sein Geld in Aktien haben um davon so richtig zu profitieren.
Ich war im Frühsommer 2020 ein wenig Risiko gegangen und hatte in einen zu dieser Zeit völlig abgestürzten Osteuropa EM investiert. Aktuell boomt die Wirtschaft in so einigen Ländern Osteuropas und der ETF steigt und steigt. Bislang zumindest alles richtig gemacht. Mal abwarten wie es sich langfristig entwickeln wird.