Der Virologe Henrik Streek und der Verfassungsrechtler Ferdinand Kirchhof äussern sich kritisch zur aktuellen "Strategie" und sprechen sich eindeutig gegen die #ZeroCovid Strategie aus:
Meine Meinung dazu: ich hoffe ihre Stimmen finden in diesem Moment Gehör! Das #ZeroCovid Konzept, sollte es von Bund und Ländern tatsächlich wie gefordert umgesetzt werden, würde auf einen Total-Lockdown mit drastischen Folgen für Wirtschaft und Grundrechte (Ausgangssperren) hinauslaufen, und wäre dennoch zum Scheitern verurteilt, weil es auf mathematischen Konzepten basiert, die völlig an der medizinischen und sozialen Realität einer pandemiemüden Gesellschaft vorbei gehen. #ZeroCovid ist eine gefährliche, ideologische Abstraktion die, wenn sie das weitere Handeln der Politik bestimmt, noch großen Schaden anrichten wird.
Die Motive solcher Unterzeichner wie Neubauer von FFF und Neugebauer von SeaWatch sind klar: auf dem Ticket „Pandemiebekämpfung“ möglichst großen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Die Anhänger dieser kruden und diffusen Weltbilder irgendwo zwischen anarchischem Open Border und Klimasozialismus erhoffen sich durch größtmöglichste soziale und ökonomische Zusammenbrüche und Verschärfungen ein Vorwärtskommen ihrer Sache.
Nun gut. Das ist zwar hochgradig verlogen, allerdings irgendwo noch eine, im forensischen Sinne, „nachvollziehbare“ Strategie bzw. Motivlage.
Dass dort aber auch ausgebildet Epidemiologen, Statistiker usw. mitwirken, stimmt mich bedenklich. Ist man soweit weg von den Realitäten? Simultaner Hardcore-Lockdown in ganz Europa? Politisch naiv.
Ignorieren von „Maßnahmenmüdigkeit“ und den immer präsenten Bevölkerungselementen, die alle Regelungen unterlaufen? Weltentrückt.
Unglaublich welche Aufmerksamkeit solche gefährlichen Kindereien bekommen.
ZitatDer Sinn von Expertenanhörungen sollte es eigentlich sein, dass verschiedene Seiten ihre Sicht auf die Dinge darstellen können. Das gilt zum Beispiel für Anhörungen im Bundestag, bei denen die Fraktionen unterschiedliche Fachleute aus Wissenschaft und Praxis einladen. Hier aber, bei diesem für das Land existenziellen Thema, entscheidet letztlich das Kanzleramt darüber, wer eingeladen wird – und wer nicht. Es sieht so aus, als wäre hier vor allem jene Expertise gefragt, die Merkels Regierungskurs unterstützt: die Verschärfung der Maßnahmen.
Die SPON-Artikel dazu habe ich auch gerade gelesen. Offensichtlich hat man kurzfristig auch noch Frau Prof. Melanie Brinkmann hinzugezogen, eine Unterzeichnerin von ZeroCov.
Dann hoffe ich, dass die MPs der Länder sich darauf besinnen nicht alles einem totalen Coronaschutz unterzuordnen.
Die SPON-Artikel dazu habe ich auch gerade gelesen. Offensichtlich hat man kurzfristig auch noch Frau Prof. Melanie Brinkmann hinzugezogen, eine Unterzeichnerin von ZeroCov.
Dann hoffe ich, dass die MPs der Länder sich darauf besinnen nicht alles einem totalen Coronaschutz unterzuordnen.
Bei Risklayer wurden eben erstmals seit Oktober wieder unter 10.000 neue Covid-19 Fälle gemeldet. Das macht Hoffnung, dass man morgen besonnen reagieren wird bzw. muss.
Zitat von lupor im Beitrag #249Hat jemand seriöse Angaben, wie es nun mit den Impfungen bis Herbst aussieht? Was ich in letzter Zeit gelesen habe (Quelle gerade nicht parat) deutete ja vorsichtig an, dass bis dahin wohl noch nicht "durchgeimpft" sein würde (was auch immer das bedeuten mag). Meine Befürchtung: Im Herbst könnte es wieder einen Lockdown geben.
Wenn der Herbst relativ früh einziehen sollte, kann das definitiv noch mal passieren befürchte ich. Natürlich erst recht, wenn die mRNA angepasst werden müsste.
Alleine dass es keine offizielle Seite mit aktuellen Zahlen und Prognosen zu dem Thema gibt, ist doch schon eine Farce. So als wollten die Politiker je nach Gusto in die Verlängerung gehen und als gäbe es keinen wirtschaftlichen Druck und - ja - so, als wären unsere Freiheiten entbehrlich. Meine Wahrnehmung. Man müsste denen mal bei Versäumnissen die Diäten kürzen, dann würde das auch schneller gehen.
Zitat von Timar im Beitrag #252Der Virologe Henrik Streek und der Verfassungsrechtler Ferdinand Kirchhof äussern sich kritisch zur aktuellen "Strategie" und sprechen sich eindeutig gegen die #ZeroCovid Strategie aus:
Meine Meinung dazu: ich hoffe ihre Stimmen finden in diesem Moment Gehör! Das #ZeroCovid Konzept, sollte es von Bund und Ländern tatsächlich wie gefordert umgesetzt werden, würde auf einen Total-Lockdown mit drastischen Folgen für Wirtschaft und Grundrechte (Ausgangssperren) hinauslaufen, und wäre dennoch zum Scheitern verurteilt, weil es auf mathematischen Konzepten basiert, die völlig an der medizinischen und sozialen Realität einer pandemiemüden Gesellschaft vorbei gehen. #ZeroCovid ist eine gefährliche, ideologische Abstraktion die, wenn sie das weitere Handeln der Politik bestimmt, noch großen Schaden anrichten wird.
Hat sich Merkel den jemals zu ZeroCovid bekannt?
Wenn man Staaten, wo seit vielen Monaten nur noch eingeschleppte Coronainfektionen und Cluster registriert zählt, wurde ZeroCoivd ja derzeit nur von ein paar asiatische Staaten, angeführt von China, sowie Inseln (wobei ich dazu auch Australien und Neuseeland zähle) erreicht. In Österreich waren wir Anfang Juni knapp davor ZeroCovid zu erreichen, als an einem Tag nur 2 neuinfizierte gefunden werden konnten und in Zufallstests mit tausenden Teilnehnehmern kein einziger infizierter gefunden wurde. Dann wurde die Maskenpflicht für ein paar Wochen abgeschafft und die Grenzen für die Urlaubssaison geöffnet, wonach die infiziertenzahlen bis zum nächsten harten Lockdown beständig gestiegen sind... In diesem Sommer hätte es Österreich erreichen können den Winter ohne echten Lockdown zu bewältigen und als sicheres Reiseziel seinen Skitourismus weitestgehend zu retten... Im Winter kann man dank geringer UV-Strahlung, Kälte und trockener Heizungsluft keinen leicht übertragbaren Atemwegskeim ausrotten. Aber die kurzfristige Vorteile für die Wirtschaft durch das vollständige Hochfahren der Gastronomie und des Handels, die Beschwerden jener die in Geschäften keine Masken tragen wollten und auch in diesem Sommer ans Mittelmeer zum Urlaub fahren, hatten anscheinend doch mehr "Gewicht". Mag auch sein, dass auch Überlegungen der EZB und EU eine Rolle spielten, dass man eher den Tourismus und damit die Staatsfinanzen der Mittelmeer Staaten am laufen halten wollte, als die des ohnehin eher soliden Österreich... Keine Ahnung, aber man kann davon ausgehen, dass man ZeroCovid auch in Zukunft nicht ernsthaft anstreben wird und im Zweifelsfall immer der Wirtschaft den Vorzug geben wird und schauen das der Rubel so gut es geht rollt.
Im Grunde hätte man es wie Trump machen müssen, einfach umgehend alle Flüge und Einreisen aus China verbieten und nur in essenziellen Ausnahmefällen nach 2 Wochen Quarantäne uneingeschränkte Bewegungsfreiheit gewähren lassen sollen. Unglücklicherweise hat man den Beschwichtigungen Chinas, das es nicht schlimmer als eine Grippe ist und Reisebeschränkungen übertrieben/rassistisch sowie nicht notwendig seien seitens der WHO und EU auch dann noch geglaubt, als Wuhan total abgeriegelt war (warum auch immer).
Das Problem ist halt, dass es mit viel Pech (relativ "kurz" bevor viele durch Impfung und natürliche Immunität geschützt sind) jetzt doch noch zu Virenmutationen kommen kann, die nicht nur ansteckender sind, sondern vielleicht auch um einges gefährlicher und/oder Escape-Mutationen wie es derzeit für die "brasilische Variante" befürchtet wird. Je mehr Menschen sich jetzt noch anstecken, desto höher ist das Risiko, dass eine gefährlichere Variante entsteht. Es ist wohl kaum ein Zufall, dass die derzeit besorgniserregendesten Mutanten aus England und Brasilien stammen, zwei Länder die global gesehen eine der heftigsten Durchseuchungsraten hatten, weil sie Lockdowns am vehementesten abgelehnt haben.
Und an h.c., bei #236 müsstest du aber auch erwähnen, dass die Grippewellen 2017 und noch mehr 2018 von einem der aggressivsten Virenstämme der letzten Jahrzehnte ausgelöst wurde. Warum also geht diese Statistik nicht ein paar Jahre weiter zurück? Warum zeigst du nicht die selbe Statistik von Staaten, in denen der Lockdown zu spät kam (Spanien, Belgien, UK, Italien...).
Corona-Mutationen: Neue Namen für das Virus B.1.1.7, VOC 202012/01 oder die »britische Variante«? Wissenschaftler debattieren, wie sich neue Corona-Virusstränge besser benennen ließen.
ZitatWährend Wissenschaftler immer mehr potenziell besorgniserregende Varianten des Coronavirus Sars-CoV-2 identifizieren, ringen sie um passende Namen. Während eines Treffens der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 12. Januar, das den Coronavirus-Varianten gewidmet war, haben Gesundheitsbeamte und Forscher begonnen, ein neues Benennungssystem auszuarbeiten.
»Alle sind sehr verwirrt von den verschiedenen Variantennamen«, sagte Maria Van Kerkhove, eine Epidemiologin für Infektionskrankheiten und technische Leiterin in Sachen Covid-19 bei der WHO in Genf, auf dem Treffen.
So viel ist klar: Bisher gibt es keinen einheitlichen Ansatz für die Benennung von Abwandlungen des Corona-Virus Sars-CoV-2. Als Ende 2020 in Großbritannien eine sich schnell ausbreitende Variante aufgetaucht ist, nannten die Gesundheitsbehörden sie zunächst »Variant Under Investigation 202012/01« (kurz VUI 202012/01). Nach einer Risikobewertung katalogisierten die Beamten sie dann als »Variant of Concern 202012/01« (oder VOC 202012/01).
Lockdown bis Mitte Februar – Schulen sollen bis dahin geschlossen bleiben Die Bundesregierung plant eine Verlängerung und Verschärfung der Maßnahmen gegen Corona. Medizinische Schutzmasken im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen werden wohl Pflicht, Distanzlernen wird offenbar fortgesetzt.
ZitatDie Bürger werden in der Vorlage aufgerufen, »auch in den nächsten drei Wochen alle Kontakte auf das absolut notwendige Minimum zu beschränken und soweit möglich zu Hause zu bleiben«. Private Zusammenkünfte seien weiterhin im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet.
Außerdem soll laut Beschlussvorlage das Tragen von medizinischen Schutzmasken im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen verpflichtend werden. »Generell wird in Situationen, in denen ein engerer oder längerer Kontakt zu anderen Personen, insbesondere in geschlossenen Räumen, unvermeidbar ist, die Nutzung medizinischer Masken angeraten«, heißt es in der Vorlage.
CORONA IN IRLAND: Die Katastrophe nach den Feiertagen
ZitatDie Weihnachtsfeiertage feierten die Iren vergleichsweise entspannt – nun hat das Land derzeit die höchste Infektionsrate der Welt. Nach Ansicht der Regierung hat die Virus-Variante aus Großbritannien einen „erheblichen Einfluss“
Mit Grausen verfolgen die Iren das Infektionsgeschehen in ihrem Land. Fast die Hälfte aller Bürger, die sich seit dem Beginn der Pandemie infiziert haben, steckten sich in den vergangenen zwei Wochen an. Allein am Freitag vergangener Woche wurden mehr als 8200 neue Fälle registriert – in einem Land mit nur fünf Millionen Einwohnern. Damit hatte Irland laut Wissenschaftlern in Oxford die höchste Infektionsrate der Welt.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #253#ZeroCovid ist eine groteske Initiative.
Die Motive solcher Unterzeichner wie Neubauer von FFF und Neugebauer von SeaWatch sind klar: auf dem Ticket „Pandemiebekämpfung“ möglichst großen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Die Anhänger dieser kruden und diffusen Weltbilder irgendwo zwischen anarchischem Open Border und Klimasozialismus erhoffen sich durch größtmöglichste soziale und ökonomische Zusammenbrüche und Verschärfungen ein Vorwärtskommen ihrer Sache.
Wenn selbst im Mainstream schon ähnliches diskutiert wird, sollte man wirklich aufhorchen. Gerade geben wir der Politik einen ordentlichen Vertrauensvorschuss und können nur hoffen, dass sie ihn nicht ausnutzen wird. Das Gerede über neue Mutationen und die damit verbundene (meine Meinung) Panikmache stimmt insofern nachdenklich, als dass man damit die perfekte "ewige Krise" schaffen kann, die einem Blankoscheck zur Machtergreifung gleichkäme. Wie schützt man sich vor dem Szenario, dass eine z. T. durchaus reale Bedrohung instrumentalisiert und aufgeblasen wird?
Strategie »Zero Covid«: Sind Null Neuinfektionen in Deutschland ein sinnvolles Ziel? Je niedriger die Infektionszahlen, desto besser. Aber um welchen Preis? Forschende und Öffentlichkeit diskutieren aktuell über eine neue Corona-Strategie: »Zero Covid«, keine Neuinfektionen. https://www.spektrum.de/news/zero-covid-...rategie/1820963
Zero Covid: "Mein Motiv ist auch persönliche Verzweiflung" Der Ökonom Rudolf Hickel ist Mitunterzeichner von Zero Covid. Er fordert eine Pause für die Wirtschaft – bis hin zur Schließung ganzer Fabriken. Meint er das ernst? https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-01/z...komplettansicht
Ziel, Unterstützer, Kritik #Zerocovid schnell erklärt Unter dem Hashtag #Zerocovid fordern Wissenschaftler, Medizinerinnen und Künstler, den Corona-Ausbruch in Europa mit strikten Maßnahmen zu beenden. Das steckt dahinter. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medi...30-b4ab194d2af5
Corona: Drohen Flucht-Mutationen des Virus? Was die neuen Virenvarianten über die Anpassung und Resistenzbildung von SARS-CoV-2 verraten Dynamische Anpassung: Gleich mehrere Mutationen des Coronavirus lösen Sorge aus – nicht nur wegen ihrer erhöhten Infektiosität. Einige dieser Varianten tragen auch Mutationen, die auf eine beginnende „Flucht“ vor unserer Immunantwort hindeuten könnten. Ob SARS-CoV-2 in absehbarer Zukunft dadurch immun gegen die neuen Impfstoffe werden könnte, ist noch unklar. Immerhin zwei von vier Erkältungs-Coronaviren scheinen aber häufiger solche Fluchtmutationen zu bilden, wie eine Studie belegt.
ZitatDie Ergebnisse belegen klar, dass das Coronavirus schon erste Flucht-Anpassungen an unsere Immunsystem gebildet hat. Virologen gehen davon aus, dass solche Escape-Mutationen vor allem dort entstehen, wo die Bevölkerung zumindest schon teilweise gegen das Virus immunisiert sind. Denn dann setzen sich vor allem die Mutanten durch, die sich trotzdem noch verbreiten können. Wissenschaftler sprechen dann von einer Antigen-Drift oder Antigen-Evolution.
Es daher vermutlich kein Zufall, dass sich die E484K-Mutation vor allem in Brasilien und Südafrika entwickelt und verbreitet hat: Weil SARS-CoV-2 dort vor allem in den Armenvierteln nahezu ungehindert grassiert, liegt der Durchseuchungsgrad der Bevölkerung teils bei 40 bis 50 Prozent. „Unter diesen Bedingungen begünstigt der Selektionsdruck Virusmutanten, die sich trotz dieser Immunität ausbreiten können“, erklärt Andrew Pollard von der Oxford University im Fachmagazin BMJ.
Bestätigt wird dies auch durch Berichte von Re-Infektionen in Brasilien: Dort haben sich offenbar bereits einige Menschen mit der neuen Coronavirus-Mutante angesteckt, die nachweislich schon eine frühere Infektion hinter sich hatten.
Anschober: "Februar und März schwierigste Phase der Pandemie" Was bedeutet die Verbreitung der britischen Mutante für Österreich? Gesundheitsminister und Forscher geben Auskunft.
ZitatWie stark die britische Variante des Coronaviruus B.1.1.7 in Österreich bereits verbreitet ist, und welche Folgen das für die Prognose der täglichen Infektionszahlen hat, dazu konnten die Forscher bisher nur Schätzungen abgeben. Was bekannt war: Die Infektiosität dieser Virusmutante ist um 50 bis 60 Prozent höher als jene der bisherigen Variante.
Seit Montag ist klar: Die Mutante ist bereits stärker verbreitet, als erwartet, es haben sich Cluster - etwa im Land Salzburg - gebildet. Aus diesem Grund würden die Monate Februar und März die schwierigste Phase der Pandemie werden, erklärte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) - auch, wenn die Infektionszahlen derzeit schrittweise nach unten gehen.
„Es kann de facto eine Pandemie in der Pandemie geben“, sagte er zur Virusmutation. "Aber die gute Nachricht ist, auch B.1.1.7 reagiert auf die Maßnahmen, die wir setzen.“
USA: Inzwischen mehr Tote durch Corona als beim Zweiten Weltkrieg Die Zahl der Todesfälle stieg auf rund 406.000. Die symbolische Marke wurde an dem Tag überschritten, als der neue US-Präsident Joe Biden sein Amt antrat. https://kurier.at/chronik/welt/usa-inzwi...krieg/401162799
Und dafür wird uns der Lebensfaden abgeschnitten, die Menschen eingesperrt, die Kinder ihres Lebensraums und Atems beraubt, Alte und Schwache in Heimen isoliert, Volksgesundheit untergraben, völlig unerprobte Impfstoffe im Großversuch an den Schwächsten ausprobiert, soziale Kontakte verboten, der Mittelstand an den Rand des Ruins gebracht, ....
Die WHO weist in einer aktuellen Stellungnahme noch einmal deutlich auf den Zweck und die Aussagekraft von PCR-Tests hin.
"Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden. Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse ( 2 ). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität. Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen."
Das bedeutet, dass die Gesundheitsämter und sämtliche medizinischen Behandler nur dann von einer Infektion oder gar Erkrankung ausgehen dürfen, wenn die oben genannten Informationen bekannt sind.
Nach unseren Recherchen fordern fast alle Gesundheitsämter diese Daten nicht einmal an.
Ein sehr gutes Interview mit vielen richtigen Fragen, auch Nachfragen und angenehm detaillierten Antworten des Fachmanns aus der Charité. Selten bei ZON, noch seltener zu dem Thema. Lohnt sich hier komplett auszuschreiben, falls es nicht hinter bezahlschranke verschwindet.
Mich würde interessieren ob es einen Krankheitsverlauf verschlimmert, wenn man infiziert ist und ständig seine Keime/Viren zurück atmet? Es gibt doch auch Statistiken von Maskenträger und nicht Maskenträgern, wo es nicht gut ausschaut mit dem Krankheitschutz.
Zitat von Nurdug im Beitrag #270Corona-Überlebensrate in Deutschland
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Aufwachen, kann ich da nur sagen!!!
Nja, vielleicht solltest du um der Ehrlichkeitswillen auch die Mittel und Langfristigen Schäden hinzufügen in deine Statistik. Ausgehend von Leistungssportlern die ihren Beruf nicht mehr ausüpben können heruntergebrochen auf den Normalen Menschen und seine Gesundheitsbelastungen. Ich schütze mich z.B. deswegen und nicht weil ich Angst hätte zu sterben. Ausserdem schützt eine Infektion wohl nur 5-6 Monate vor einer Neuinfektion und danach musst du deine Statistik wieder neu berechnen und "verdoppeln". Wobei die schon beim der ersten Erkrankung geschädigten wohl eine höhere Sterbensrate haben, oder ? Ich kenne einen Mitarbeiter aus dem Altenheim die behaupten jetzt zum zweiten mal erkrankt zu sein und beim ersten mal nur leichte Symptome gehabt zu haben aber jetzt schwerste Symptome zu haben. Wie siehst du das?