Zitat von jayjay im Beitrag #274Mich würde interessieren ob es einen Krankheitsverlauf verschlimmert, wenn man infiziert ist und ständig seine Keime/Viren zurück atmet? Es gibt doch auch Statistiken von Maskenträger und nicht Maskenträgern, wo es nicht gut ausschaut mit dem Krankheitschutz.
Das habe ich mich auch schon gefragt! Prinzipiell könnte das tatsächlich der Fall sein wenn die Viren sich nur im Nasen-Rachenraum befanden, man in den Mundschutz niest und dann stundenlang die Aerosole "auf Lunge" inhaliert.
Wenn der Mundschutz einen Nieser abbekommen hat, würde ich ihn wechseln. Randnotiz: Bei Covid-19 bleibt man am besser zu Hause als mit Maske in der Gegend herumzulaufen...
Zitat von jayjay im Beitrag #274Mich würde interessieren ob es einen Krankheitsverlauf verschlimmert, wenn man infiziert ist und ständig seine Keime/Viren zurück atmet? Es gibt doch auch Statistiken von Maskenträger und nicht Maskenträgern, wo es nicht gut ausschaut mit dem Krankheitschutz.
Das habe ich mich auch schon gefragt! Prinzipiell könnte das tatsächlich der Fall sein wenn die Viren sich nur im Nasen-Rachenraum befanden, man in den Mundschutz niest und dann stundenlang die Aerosole "auf Lunge" inhaliert.
Wenn der Mundschutz einen Nieser abbekommen hat, würde ich ihn wechseln. Randnotiz: Bei Covid-19 bleibt man am besser zu Hause als mit Maske in der Gegend herumzulaufen...
Aber es gibt auch Ängste, schon wieder krank oder Faulheit bei jedem Nießer einen Coronatests zu machen. Oder mangelnde Belegschaft und man weiß, wenn man Zuhause bleibt dürfen die Anderen das ausgleichen. Oder einfach so ich habe kein Corona und zieht die Maske auf und macht weiter.
Viele Menschen erkranken an Grippe auch mehrmals, oder Pfeifferschem Drüsenfieber, Bronchitis oder was auch immer. Ich gehe nicht davon aus, dass man nicht auch an Covid xyz öfters erkranken könnte, aber an dieser Krankheit scheint man nicht öfters zu sterben als an Grippe und anderen Erkältungskrankheiten.
Mal so nebenbei: wer von Euch hat schon mal ernsthaftes, starkes Pfeiffersches Drüsenfieber gehabt? Diese Krankheit kann mit ihren Nachwirkungen Monate dauern und lebenslange Folgen haben. Hat da jemals ein Hahn nach gekräht?
Mit allen Krankheiten, die ansteckend sein können, bleibt man aus meiner Sicht zuhause. Aber Niesen kann auch ne allergische Reaktion sein oder einfach Trockenheit der Nasenschleimhaut, Staub etc. Ist ja nicht alles ansteckend. Eine Maske sehe ich schon als Schleuder für alle möglichen Sachen. Keime, Bakterien, Pilze atme ich ja wieder ein, was sicherlich nicht förderlich ist.
Auch bei den aktuellen Zahlen von Risklayer am späten Abend ist wieder ein eindeutig positiver Trend zu erkennen. Sollte sich dieser trotz Mutationen fortsetzen ist das für Ende Januar schon ein wenig überraschend und wäre ein sehr gutes Zeichen für das Frühjahr. Gut möglich, dass die Impfbereitschaft im Frühjahr aufgrund der guten Lage wieder abnehmen wird.
Zitat von Nurdug im Beitrag #270Corona-Überlebensrate in Deutschland
Und dafür wird uns der Lebensfaden abgeschnitten, die Menschen eingesperrt, die Kinder ihres Lebensraums und Atems beraubt, Alte und Schwache in Heimen isoliert, Volksgesundheit untergraben, völlig unerprobte Impfstoffe im Großversuch an den Schwächsten ausprobiert, soziale Kontakte verboten, der Mittelstand an den Rand des Ruins gebracht, ....
Aufwachen, kann ich da nur sagen!!!
Deine berechneten Zahlen haben den Nachteil, dass sie die Überlebensrate INCLUSIVE der getroffenen Maßnahmen wiedergeben. Für die Begründung Deiner Argumentation müsstest Du aber schon Zahlen OHNE Maßnahmen präsentieren. Vielleicht aus anderen Ländern, die nichts getan haben. Brasilien usw...
Zitat von Nurdug im Beitrag #270Corona-Überlebensrate in Deutschland
Und dafür wird uns der Lebensfaden abgeschnitten, die Menschen eingesperrt, die Kinder ihres Lebensraums und Atems beraubt, Alte und Schwache in Heimen isoliert, Volksgesundheit untergraben, völlig unerprobte Impfstoffe im Großversuch an den Schwächsten ausprobiert, soziale Kontakte verboten, der Mittelstand an den Rand des Ruins gebracht, ....
Aufwachen, kann ich da nur sagen!!!
Deine berechneten Zahlen haben den Nachteil, dass sie die Überlebensrate INCLUSIVE der getroffenen Maßnahmen wiedergeben. Für die Begründung Deiner Argumentation müsstest Du aber schon Zahlen OHNE Maßnahmen präsentieren. Vielleicht aus anderen Ländern, die nichts getan haben. Brasilien usw...
So vergleichst Du Äpfel mit Birnen.
Ja, derzeit kann man ja in Brasilien oder Afrika sehen, wo es hinführen kann.
Corona-Pandemie: Das Sterben in Manaus sollte der Welt eine Warnung sein Von wegen Herdenimmunität: In Brasiliens Metropole Manaus ist das Gesundheitssystem wegen Corona zusammengebrochen. Einer Theorie zufolge ist die Mutation P.1 mitverantwortlich.
ZitatEs hieß, die brasilianische Stadt Manaus habe die Herdenimmunität erreicht. Es hieß, das Coronavirus wäre dort unter Kontrolle. Nun gibt es nicht nur Zweifel an der Studie zur Immunität, sondern schlimmer: Die Intensivstationen in den Krankenhäusern der Metropole sind überfüllt, Sauerstoffvorräte nahezu aufgebraucht. Aus Kliniken ist zu hören, dass Menschen ersticken, weil Ärztinnen und Ärzte sie nicht ausreichend beatmen können. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen.
Was in diesen Tagen in Manaus geschieht, könnte weltweit Folgen haben. In der Stadt kursiert eine neue Variante des Coronavirus Sars-CoV-2. Ihre Eigenschaften deuten manche Forschende als erstes Zeichen, dass es im Kampf gegen Covid-19 in den nächsten Wochen und Monaten zu einem harten Rückschlag in der Bekämpfung der Pandemie kommen könnte.
Die Situation in Manaus ist ebenso dramatisch wie tragisch. Längst können Kliniken mehrere hundert Covid-19-Patienten, die eigentlich intensivpflichtig sind, nicht mehr aufnehmen, während Pfleger und Ärzte ihre Patienten auf den Stationen nicht mehr versorgen können. Auf Grund der vielen beatmungspflichtigen Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen ist der Bedarf an Sauerstoff für die künstliche Beatmung enorm gestiegen, Krankenhauspersonal muss Patienten mancherorts mit Handpumpen beatmen. Das kann eine Person 20 Minuten leisten – dann muss jemand anderes helfen. Die Notlösung der Notlösung: Freiwillige, die zum Lebenretten in die Krankenhäuser kommen.
Antikörperstudie: Sechs Monate Schutz nach Erkrankung Wer während seiner Erkrankung Symptome zeigt, hat ziemlich hohe Chancen danach via virusneutralisierender Antikörper für ein halbes Jahr geschützt zu sein.
ZitatSARS-CoV-2 neutralisierende Antikörper vermitteln bei ausreichendem Vorhandensein mit großer Wahrscheinlichkeit Schutz für zumindest sechs Monate nach einer Covid-19-Erkrankung. Ausschlag gebend sind Antikörper gegen jenen Anteil des Virus-Spike-Oberflächenproteins, mit dem die Erreger an den ACE2-Rezeptoren von Zellen binden. Geruchs- und/oder Geschmacksverlust weist auf Vorliegen eines solchen Schutzes hin. Das haben Wiener Forscher in einer neuen Studie herausgefunden.
ZitatBereits im Sommer 2020 hatten die Experten als eines der ersten Ergebnisse gezeigt, dass eine schützende Immunantwort vor allem nach einer mit Symptomen verlaufenen Covid-19-Erkrankung aufgebaut wird. Weiters sind Antikörper gegen die Rezeptor-bindende Domäne (RBD) des SARS-CoV-2-Spike-Proteins offenbar für den Schutz Ausschlag gebend, da diese mit den neutralisierenden Antikörpern einhergehen.
8,33 Prozent der Probanden mit Spike-Protein(S1)-positiven Tests wiesen RBD-spezifische Antikörper auf, 6,55 Prozent bloß Antikörper gegen ein Protein des Virus-Kapsids (NCP) im Inneren der Erreger. Letztere nahmen aber schon nach drei Monaten ab. "Nur die Antikörper gegen die Rezeptor-bindende Domäne des Spike-Proteins blieben auch sechs Monate lang stabil. Das spricht dafür, dass Personen nach einer SARS-CoV-2-Infektion mit solchen Antikörpern einen wirksamen Schutz vor einer weiteren Ansteckung aufgebaut haben", sagte Ursula Wiedermann-Schmidt.
Doch es kommt offenbar darauf an, dass die Infektion mit Symptomen verläuft, also eine merkbare Covid-19-Erkrankung auftritt. "Alle Probanden mit Virus-neutralisierenden Antikörpern berichteten auch von Symptomen. Der vorübergehende Verlust von Geruchs- und/oder Geschmacksinn korrelierte am besten mit dem Vorliegen eines immunologischen Schutzes durch SARS-CoV-2-neutralisierende Antikörper", erklärte die Expertin.
1. Nicht ich habe diese Zahlen errechnet 2. Geht es hier auch um unser Land und dem, was hier passiert. Und auf Grund welcher Zahlen unser Lockdown läuft 3. Vergleich da mal die allgemeine Gesundheit eines Menschen aus D oder Afrika 4. Ebenso vergleichen, wie die Krankenversorgung in den anderen Ländern aussieht
Aber egal, ich sehe es so, Ihr seht es anders. Damit kann ich leben
Zitat von Nurdug im Beitrag #2832. Geht es hier auch um unser Land und dem, was hier passiert. Und auf Grund welcher Zahlen unser Lockdown läuft
Ja, nur verwechselst Du hier Ursache und Wirkung. Du sagst mit Blick auf die Überlebensrate: "ist doch gar nicht so schlimm hier". Ja, stimmt. Im gleichem Atemzug meckerst Du aber, dass Deine Freiheiten eingeschränkt werden, obwohl die Überlebensrate so hoch ist. Und das ist verkehrt herum argumentiert. Die Einschränkung Deiner Freiheiten hat ja diese hohe Überlebensrate erst möglich gemacht.
Zitat von wmuees im Beitrag #284Ja, nur verwechselst Du hier Ursache und Wirkung. Du sagst mit Blick auf die Überlebensrate: "ist doch gar nicht so schlimm hier". Ja, stimmt. Im gleichem Atemzug meckerst Du aber, dass Deine Freiheiten eingeschränkt werden, obwohl die Überlebensrate so hoch ist. Und das ist verkehrt herum argumentiert. Die Einschränkung Deiner Freiheiten hat ja diese hohe Überlebensrate erst möglich gemacht
Wie Beitrag #231 zeigt, zweifeln anerkannte Wissenschaftler den Nutzen von Lockdowns an.
"Die hohe Überlebensrate" wird m.M. nach durch ein sehr gutes Gesundheitssystem mit den vielen Arztpraxen ermöglicht. Das Gesundheitssystem von z.B. Brasilien wird man wohl kaum mit dem Deutschen vergleichen können.
Und selbst wenn ein Nutzen bestünde, haben wir uns in Deutschland zu Recht an das Grundgesetz zu halten.
Zitat von SethK im Beitrag #286Wie Beitrag #231 zeigt, zweifeln anerkannte Wissenschaftler den Nutzen von Lockdowns an.
Das ist schön für diese anerkannten Wissenschaftler, da man allerdings auf der ganzen Welt deutlich sehen kann, dass nach Lockdowns die Infektionszahlen und Hospitalisierungen umgehend zurück gehen, sollte man da wohl der Mehrheit der Forscher und dem gesunden Menschenverstand vertrauen.
Die Lockdowns haben und werden noch massive Auswirkungen auf alle möglichen Bereiche haben, welche man natürlich auch berücksichtigen muss. Gerade der Wohlstand hat ja massgeblichen Einfluss auf das Alter und Gesundheit der Bevölkerung. Evtl. überwiegt ja der Nutzen durch Lockdowns (was ich nicht glaube), aber man muss schon eine Gesamtbetrachtung machen.
Der Lockdown zeigt definitiv schon Wirkung, denn sonst würden um diese Jahreszeit die Zahlen nicht in dem Ausmaße sinken. Hätten wir bereits März wäre es was anderes.
Klar zeigt der Lockdown Wirkung. Nur wollen wir das? Wenn 10 jährige Kinder mit dem Zähnekrnischen beginnen, sie ADHS Bekommen, weil alle Sportvereine geschlossen sind. Die Erwachsenen mit von zu Hause arbeiten und zu Hause die Kinder lehren, übervordert sind. Es keine Möglichkeit der entspannung wie Therme, Sauna oder was auch immer gibt? Wieso ist eigentlich die Sauna geschlossen? Bei 80 Grad gibt es glaube ich keine Ansteckungsmöglichkeit?
Aber auch die Alten sind unglücklich. Das Pflegeheim wo meine Lebensgefährtin arbeitet. Dort gab es bis vor Corona Ehrenamtliche Mitarbeiter*Innen. Die waren meist ältere Personen, in Pension, die Einsam waren oder viel Freizeit hatten und gingen regelmäßig mit je einem Bewohner des Heimes hinaus spazieren. Dabei gab es nur gewinner. Das ist jetzt komplett weg. Es darf nur mehr 1 Angehöriger 1x die Woche für maximal 1 Stunde, mit FFP2 Maske und negativen Schnelltest auf Besuch kommen. Die Heimbewohner sagen zu ihr, weil sie selbst mit FFP2, Brille usw herum laufen muß: Mädel Schei* dich nicht an. Die Verstehen das großteils nicht oder merken es sich nicht warum das gemacht wird. Auch die, für die das gemacht wird, wollen ihr altes Leben zurück.
Zitat von SethK im Beitrag #288Die Lockdowns haben und werden noch massive Auswirkungen auf alle möglichen Bereiche haben, welche man natürlich auch berücksichtigen muss. Gerade der Wohlstand hat ja massgeblichen Einfluss auf das Alter und Gesundheit der Bevölkerung. Evtl. überwiegt ja der Nutzen durch Lockdowns (was ich nicht glaube), aber man muss schon eine Gesamtbetrachtung machen.
Ich bin mir ziemlich sicher, bevor der Wohlstand ernsthaft bedroht wird, wird die Wirtschaft wieder hoch gefahren. Einen Lockdown wird man ohnehin nur so lange durchführen, solange es noch durch Niedrigzinsen und direkte Geldbereitstellung durch die EZB finanzierbar ist. Die politische und wirtschaftliche Führung ist ja nicht blöd, auch bei der Finanzkrise und Eurokrise hat sich ja gezeigt, dass die Eliten das ganze weit besser geschauckelt haben, als die meisten erwartet haben (es gab keine Währungsreform, keinen Staatsbankrott, keinen Eurozonen-Zerfall, keine Hyperinflation, keine Massenarbeitslosigkeit und was sonst noch vorausgesagt wurde...).
Und die Luft besser wurde, was vielen Langfristig noch Benefits geben wird, weil die Lunge mal Zeit zur Regeneration hatte.
Corona-Sperren: Saubere Luft rettet Leben Die verringerte Luftverschmutzung durch die Maßnahmen gegen Covid-19 senkt die Zahl vorzeitiger Todesfälle und Asthmaerkrankungen bei Kindern Die drastischen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus verhindern nicht nur viele möglicherweise tödliche Covid-19-Fälle. Der damit verbundene beispiellose wirtschaftliche Rückgang etwa im Verkehr, bei der Stromerzeugung oder in der Industrie wirkt sich auch auf die globale Luftqualität aus. Die sauberere Luft hat wiederum einen positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit, wie ein internationales Wissenschaftlerteam ermittelte: weniger Luftverschmutzung führt zu weniger vorzeitigen Todesfällen vor allem unter Erwachsenen und Asthmaerkrankungen bei Kindern. https://www.mpg.de/14756742/corona-lockd...ftverschmutzung
Ich hoffe trotz der Impfverzögerungen, dass man nach Ende der Heizperiode langfristig ohne weitere Lockdowns mit immer weniger Maßnahmen die Wirtschaft langsam wieder hochfahren kann und Sommer 2022 für die meisten wieder Normalität herrscht (Winter 2021/22 wirds sicher noch Maskenpflicht usw. geben...).
Ein Problem bei der Coronakrise ist eben auch, dass ein einzelnes Land gar nicht so viel Einfluss auf die wirtschaftlichen Auswirkungen hat. Da alle EU-Staaten relativ klein sind, starkl vernetzt und auf Exporte von Waren, Zwischenprodukten von Wertschöpfungsketten oder Touristen angewiesen sind, braucht es für optimale wirtschaftliche Erhohlung ohnehin eine gesamteuropäische koordinierte Öffnung (am besten in Abstimmung mit den wichtigsten Volkswirtschaften anderer Kontinente).
Zitat von marmor im Beitrag #290Die Heimbewohner sagen zu ihr, weil sie selbst mit FFP2, Brille usw herum laufen muß: Mädel Schei* dich nicht an. Die Verstehen das großteils nicht oder merken es sich nicht warum das gemacht wird. Auch die, für die das gemacht wird, wollen ihr altes Leben zurück.
Ja, wenn sie allerdings wüssten, dass ihr altes Leben schon morgen zu Ende sein könnte, wenn es diese Maßnahmen nicht gäbe, sehe die Sache völlig anders aus. Ich glaube nicht, dass sie bereit wären, einfach so Jahre ihres Lebens zu opfern. Sie verstehen es nicht mehr, genau aus diesem Grunde sind kluge, vernünftige Entscheidung ja auch so wichtig für sie.
Es handelt sich wirklich um die Schwächsten und Wehrlosesten in der Gesellschaft.
Könnte die erhöhte Versterberate von Alten miterklären. Die wörtlichen Aussagen der Forscher bzgl. Verlust der Sinneswahrnehmung Geschmack und Geruch könnte aber wie andere Studien andeuten, nicht im Gehirn ihre Ursache haben sondern an den Rezeptoren selbst.
ZitatDas Humboldt-Klinikum gehört zu den größten Krankenhäusern im Norden Berlins und ist eine wichtige Anlaufstelle für alle Akutfälle, die in der Gegend passieren. Doch wer sich dieser Tage verletzt, einen Herzinfarkt erleidet oder Wehen bekommt, wird hier nicht aufgenommen, die Rettungsstelle ist seit Freitagnacht geschlossen. Grund ist die Corona-Mutante B1.1.7. 20 Menschen im Krankenhaus haben sich offiziellen Angaben damit angesteckt, 14 Patienten und sechs Angestellte. Wie das Virus ins Krankenhaus gekommen ist, ist noch nicht klar, ebenso wenig, ob sich noch weitere Menschen infiziert oder das Virus in ihrem Umfeld weitergetragen haben. Fest steht jedoch, dass die Fälle auf einer Station für Innere Medizin und Kardiologie nachgewiesen wurden, man hat sie bei einem Routine-Screening bei bereits positiv getesteten Patienten entdeckt. Von den Getesteten war niemand in Großbritannien gewesen, wo die Virusvariante Ende 2020 zuerst festgestellt worden war. Einige Betroffene sind zudem Pflegebedürftige, die nicht wegen Covid-19 in der Klinik waren. Es wird vermutet, dass sie sich innerhalb der Klinik angesteckt haben.
Das Gesundheitsamt kann das Ausmaß des Ausbruchs bisher nicht überblicken
Damit dürfte sich bestätigen, was man schon länger befürchtet hat: dass die Sars-CoV-2-Mutation stärker verbreitet ist als gedacht. Die Berliner Gesundheitsbehörden haben nun die Notbremse gezogen. Der Krankenhausbetrieb wurde heruntergefahren, das Humboldt-Klinikum unter Quarantäne gestellt.
4 Studien, 3 sagen das die Impfungen gegen die Mutation nicht wirken dürften und eine sagt das sie wirken dürfte. Die positiv gestimmte Studie wurde von Biontech Pfizer bezahlt
Mich würde eine Studie interessieren, in wieweit Mutationen durch halbgare Impfungen an den Immunschwächsten beschleunigt werden. Außerdem wäre es wünschenswert unabhängige Gruppen/Sippen zu fördern, die ihre Alten versorgen und nicht sofort zusammenbrechen, wenn bei einer echten Seuche/Krise die Versorgung zusammenbricht.
4 Studien, 3 sagen das die Impfungen gegen die Mutation nicht wirken dürften und eine sagt das sie wirken dürfte. Die positiv gestimmte Studie wurde von Biontech Pfizer bezahlt
Es wäre mal interessant, wie eine natürliche Immunität (d. h. nach Infektion) demgegenüber abschneidet. Ob sie Vorteile mit sich bringt? Die Idee von Impfpässen würde ich auch weitaus weniger kritisch sehen, wenn natürliche Immunität dort mit berücksichtigt würde. Dass man die, die Corona schon überstanden haben nicht wie Geimpfte behandeln will, verstehe ich nicht.
Ansonsten bleibt nur anzumerken, dass der aktuelle Ausnahmezustand natürlich nicht zur neuen Normalität werden darf. Ende 2021 sollten sie die Strategie endlich auf Altenheime und Risikogruppen angepasst haben und uns weniger gefährdete Menschen in Freiheit leben lassen. Wer - vielleicht zurecht - Angst hat (ich denke da besonders an ein paar Spezis aus diesem Thread) kann dann ja weiterhin jahrelang mit FFP2-Maske und Schutzbrille rumlaufen. Ich möchte aber nicht Jahre meines Lebens wegen dieser Sache einschränken lassen.
Zitat von lupor im Beitrag #299[quote="marmor"|p34168]
Ansonsten bleibt nur anzumerken, dass der aktuelle Ausnahmezustand natürlich nicht zur neuen Normalität werden darf. Ende 2021 sollten sie die Strategie endlich auf Altenheime und Risikogruppen angepasst haben und uns weniger gefährdete Menschen in Freiheit leben lassen. Wer - vielleicht zurecht - Angst hat (ich denke da besonders an ein paar Spezis aus diesem Thread) kann dann ja weiterhin jahrelang mit FFP2-Maske und Schutzbrille rumlaufen. Ich möchte aber nicht Jahre meines Lebens wegen dieser Sache einschränken lassen.
Das ist wirklich die große Frage wie lange wird es eine Maskenpflicht oder eine Pflicht auf Abstand beispielsweise geben.